DE2719041A1 - Mit einem sitz versehener traktor - Google Patents
Mit einem sitz versehener traktorInfo
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Description
Dipl lny Hem/ I ι^·.ι·ι Dipl ii.y OtIo riiigul iV.ieiit.tMA.ilU· D h Miindu-n til ' iii« :r.st ·■ ·■"
KUBOTA LTD.
22-banchi, 2-chome, Funade-cho
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Sitz versehenen Traktor.
Obwohl für Sicherheitsverbesserungen im Hinblick auf die
Betriebsfunktion von Traktoren dieser Art schon verschiedene Vorrichtungen entwickelt wurden und im Einsatz sind, wurde
bisher einer Verbesserung der Sicherheit der Bedienungsperson bei einem Unfall, wie z.B. einem überschlagen des Traktors,
nicht genügend Beachtung geschenkt, trotzdem ein Traktor ein erhebliches Gewicht aufweist und in Anbetracht seines verhältnismäßig hohen Schwerpunktes nicht sehr stabil ist. Möglicherweise wurde einer Sicherheitsverbesserung mit der Entschuldigung
nicht weitere Beachtung geschenkt, daß der Traktor im allgemeinen relativ langsam fährt. Es besteht daher die potentielle
Gefahr eines schweren Unglücks, wenn die Bedienungsperson unter den Traktorkörper gerät, wenn der Traktor aus irgendeinem
Grunde seine Stabilität verloren hat und sich auf stark unebenem Boden, wie B. an einem Hang, überschlagen hat.
Oer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Traktor mit
Sitz für den Fahrer zur Verfügung zu stellen, der diesen ausreichend schützt, insbesondere im Falle des Überschlagens
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ΟιμΙ Ιιιι| Hi κι. I . . ·, ·ί !ι.|ιΙ Iu; ι)Ι!.. I liigul KiUMt ιιιλ.ιΙΙι· I) ti M ι; 11 <
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-4-
des Traktors, also verhindert, daß der Fahrer vom Traktorkörper erdrückt wird , wobei aafür Sorge getragen ist, daB
der Fahrer sich leicht aus dem Traktor befreien kann. Die den Fahrer sichernde Vorrichtung soll auch nachträglich am Traktor
festgelegt und gegebenenfalls auch noch mit einer Oachabdeckung in Form einer Blechverkleidung versehen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruchsbegehren und der Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigt: -
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Traktors mit einem vor dem Fahrersitz angeordneten Sicherheitsrahmen und einem angedeuteten, weiteren
Sicherheitsrahmen an der Rückseite des Traktorsi
des Traktors, an dem der vor dem Fahrersitz vorgesehene Sicherheitsrahmen am Chassis festgelegt isti
Fig. 3 ein Vertikalschnitt in einem größeren Maßstab des Teils
an dem Teile des vorderen Sicherheitsrahmens lösbar festgelegt sindi
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäß ausgebildeten Traktors ι
Fig. 6 eine Ansicht, ähnlich der der Fig. 5, mit einer
Bodenbearbeitungsvorrichtung und einer am Traktor festgelegten Dachabdeckung j
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Dipl Ing He.η/ I pss<t Dipi Im) Oltc Mnrji·! 1 .i»r·..ι ·ι»λ.·Ιι
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verwendeten erfindungswesentlichen Teilen in Explosion^
darstellung.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist der landwirtschaftliche, mit
einem Sitz für die Bedienungsperson bzw. den Fahrer ausgestattete Traktor 1 ein Chassis 2 auf, an welches bei dieser
Ausführungsform an der Vorderseite ein Motortragerahmen 2' und ein Motor 3 festgelegt sind. Weiterhin sind vordere und hintere Bodenräder 4 vorgesehen, sowie ein Sitz 5a für die Bedienungsperson, die ein Steuerrad 5b beeinflußt und dergleichen
Dinge handhabt, wodurch rückwärts ein Raum 5 definiert wird, der durch die Bedienungsperson eingenommen wird. Es sind
weiterhin verschiedene Hilfsvorrichtungen vorgesehen, einschließlich eines Haupt-Kupplungsgehäuses 20. Zusätzlich zu
diesen herkömmlichen Teilen sind neue, die Erfindung kennzeichnende Teile vorgesehen, nämlich auf jeder Seite angeordnete Befestigungsplatten B , die am Chassis 2 und einem seitlichen Flanschteil des Kupplungsgehäuses 20 abgestützt sind»
seitliche Haitevorsprünge 9, die von den Befestigungsplatten 0
abragen, sows einen in Torform nach oben abragenden, vor dem Raum 5 für die Bedienungsperson angeordneten Sicherheitsrahmen
6, dessen untere Endteile sicher am äußeren Ende der Vorsprünge 9 festgelegt sind, und der eine so ausreichend bemessene Höhe
aufweist, daß der Raum 5 für die Bedienungsperson sich ins- | gesamt unterhalb einer als Linie a-a gemäß Fig. 1 gezeigten |
6 und der oberen rückwärtigen Kante des Traktorkörpers begrenzt
ist und somit innerhalb eines durch das Chassis 2, den Sicherheitsrahmen 6 und de vorbeschriebene Ebene definierten Raumes
A mit der in Fig. 1 seitlich dargestellten Form eines Dreiecks
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Ι)ΐ|Ί Im.j Mi-N..p if, .: ι·ι(.ι I, j >j|iu tiu.ji.l I'.iiiMitiifiA.illu D :: Μι.ικ tu-ii ti 1 ι ..:·.ι .; .m.· ■. I
-B-
liegt. üie Vorsprünge 9 sind ausreichend robust, um daran
eine Arbeitsvorrichtung, wie z.B. einen Pflug festzulegen. Bei dem veranschaulichten Beispiel weist der Sicherheitsrahmen 6 obere und untere Abschnitte 6b und 6a auf, die beide
feorförmig ausgebildet sind. Mit einer waagerechten Stange 6a'
werden die beiden Schenkel des unteren Abschnittes 6a miteinander verbunden, und zwar in einer Höhe, die vorzugsweise
geringfügig über der des Steuerrades 5b liegt, jedoch unter der
Augenhöhe des sitzenden Fahrers. In Fig. 2 ist am deutlichsten gezeigt, wie die unteren Endabschnitte des unteren Sicherheitsrahmenteils üb an den Vorsprüngen 9 festgelegt sind. Eine L-förmige Platte 10 von geeigneter Stärke bzw. Dicke, je nach
Erfordernissen, wird sicher am äußeren Endabschnitt des Vorsprungs 9 festgelegt, während eine weitere ergänzende L-förmige Platte 11, die einen aufrecht angeordneten Ansatz
13 mit einer mittigen öffnung 13a aufweist, um die Schweißfläche zu vergrößern, an jedem unteren Ende des unteren Sicherheitsrahmenteils 6b sicher festgelegt ist. Diese beiden L-förmigen Platten 10 und 11 sind durch Schraubbolzen 12a und 12b
usw., wie gezeigt, fest verschraubt.
Um den Rahmen 6 gegen eine Verformung in Längsrichtung des Traktors genügend stark zu gestalten, sind geeignete Verstrebungen 7 auf jeder Seite vorgesehen, um den mittleren Bereich
des unteren Sicherheitsrahmenabschnittes 6a am Motortragerahmen 2' zu unterstützen bzw. abzustützen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 sind an beide Enden der aus einem Rohr hergestellten horizontalen Stange 6a' Endplatten 15 sicher festgelegt, die nach außen konkav sind, um
der äußeren Oberfläche der Schenkel des unteren Sicherheitsrahmenabschnittes 6a zu entsprechen bzw. eine Ergänzung mit
derselben zu bilden, die ebenfalls aus Rohren hergestellt sind. Vor Festlegen der Stange 6a' und jeder Endplatte 15 wird eine
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Dipl Ing Heinz Lesset Dipl-Inq Otto Flügel. PalonlHnwiiltr» D-R Munchnn 81 CnsimaMiaBe B1
271904 Ί
-7-
Mutter 16 sicher an der Endplatte 15, und zwar an deren konvexer
Seite, festgelegt, sie ist somit im Rohr 6a* angeordnet,
wenn letzteres festgelegt wird. Ein Schraubbolzen 17 kann daher von der diametral gegenüberliegenden Seite des Schenkels des
unteren Sicherheitsrahmenteils 6a , durch die dafür im Schenkel ausgebildeten Bohrungen in die Mutter 17 eingeschraubt werden.
Nach dem Verschrauben der waagerechten Stange 6a' in dieser
Weise, kann die Umfangsflache der Endplatte 15 auf ganz einfache
Weise am Schenkel angeschweißt werdeni somit tragen sowohl das Verschweißen als auch das Verschrauben dazu bei,
eine sichere Verbindung herzustellen.
Weiterhin ist in Fig. 3 auch gezeigt, wie der obere Sicherheit^
rahmenteil 6b mit dem unteren Teil 6a lösbar verbunden wird, die ja beide aus Rohren hergestellt sind. Eine beiden Teilen
6a und 6b gemeinsamer Dorn oder Kern 14, der mit diametralen Bohrungen 14a und 14b versehen ist, wird in den Verbindungsabschnitt eingefügt und ein Schraubbolzen 16 wird durch die
Bohrung 14b geführti eine Mutter wird auf denselben aufgeschraubt,
während die Bohrung 14a den schon im Zusammenhang mit dem Festlegen der horizontalen Stange 6a' beschriebenen
Schraubbolzen 17 aufnimmt.
Im Hinblick auf einen derartig aufrecht angeordneten Sicherheitsrahmen
6 würde wenigstens der unbeeinflußbare Raum A verbleiben, sogar wenn der Traktor 1 sich überschlagen oder
seitwärts kippen sollte, wodurch der Fahrer bzw. die Bedienung£ person davor geschützt wird, vom Traktor erdrückt zu werden.
Auch kann er leicht aus dem Tratarkörper herauskommen, sogar im Falle des überschlagens des Traktors.
Zusätzlich zum Sicherheitsrahmen 6 kann vorzugsweise ein weiterer Schutzrahmen B am rückwärtigen Ende des Traktorkörpers
angeordnet werden, wie dies in Fig. 1 gestrichelt dargestellt
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Di|>l-Im) Hein; I cb.sci. Oi|>i Ing Otto Flügel. H.ilentanwdlle 0 8 München 81 Cusim.istf.ilW.· HI
ist. Dies, um zu verhindern, daß der Traktor im Falle eines
Umkippens nach hinten beschädigt wird.
Gemäß einem weiteren, in den Fig. 5 bis θ gezeigten Ausführungsbeispieles ist ein landwirtschaftlicher Traktor 1
gezeigt, dessen herkömmliche Teile die gleichen wie die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis
4 gezeigten sind, nämlich Chassis 2, Motortragerahmeη 2',
Motor 3, Bodenräder 4. Sitz 5a und Steuerrad 5b, die den Raum
5 für die Bedienungsperson definieren, sowie verschiedene
andere Hilfsvorrichtungen.
In den Fig. 6 und 7 ist dieser Traktor beispielsweise mit
einer herkömmlichen drehbaren Bodenbearbeitungsvorrichtung ausgestattet, die im allgemeinen mit 22 bezeichnet ist. Diese
Vorrichtung 22 umfaßt im wesentlichen eine Drehwelle 24, die durch ein Wellengehäuse 23 unterstützt wird und mit einer
Vielzahl von Bearbeitungszinken 25 versehen ist, die sicher daran festgelegt sind. Die gesamte Vorrichtung 22 ist mittels
eines Gelenkmechanismus am Traktor 1 festgelegt, um eine freie Hub- und Absenk-Verschwenkbewegung auf waagerechten
Stützachsen zu gewährleisten. Weiterhin sind hydraulische
Antriebsmittel vorgesehen, um das Anheben und Absenken in Übereinstimmung mit auf jeder Seite angeordneten Hubarmen
zu bewirken, die in jeder Hub- und Absenkstellung blockiert werden können, um die Vorrichtung in jeder gewünschten Höhe zu
halten. Fig. 6 zeigt weiterhin eine Sperrkette 2Θ, die sich zwischen einem geeigneten Punkt am oberen Teil der Vorrichtung
22 und einem Vorsprung oder einem Haken 27a erstreckt, der
vom Stützrahmen 27 nach oben abragt, der sicher am rückwärtigen
Teil des Chassis 2 durch Bolzen und Muttern festgelegt ist, um die Vorrichtung 22 daran festzulegen. Diese Sperrkette 26 kann
angezogen werden, wenn der Traktor 1 auf einer Landstraße fährt beispielsweise bei einer Fahrt zum und vom Feld, wobei die
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Dipl. Ing. Heinz lesser. Dipl -Ing OHo Finget. Patentanwälte Π-η Miinrhc-n P1 Cosim,v;tr.iPe HI
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Vorrichtung 22 voll nach oben in eine Ruhestellung angehoben
wird, wodurch die Sperrung durch diesen mechanischen Zug bzw. die mechanische Spannung oder Aufhängung gesichert wird, sogar
dann, wenn das hydraulische System zufällig versagt, wie z.B. durch Üllecken, wodurch verhindert wird, daß die Vorrichtung
beschädigt wird, wenn sie im Falle eines Versagens der Hydraulik auf dem Boden aufschlägt.
Zusätzlich zu diesen bekannten Teilen sind auch neue Teile für die Sicherheit des Fahrers im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, wie ein Sicherheitsrahmen 6, der im
wesentlichen dem im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Rahmen 6 gleicht, wobei jedoch im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ein höher hochgezogener rückwärtiger
Sicherheitsrahmen 21 zusätzlich zum Rahmen 6 vorgesehen ist. Wie aus Fig. β am deutlichsten ersichtlich, weist dieser
rückwärtige Sicherheitsrahmen 21 im allgemeinen L- oder J-Form
auf und erstreckt sich über und hinter dem Raum 5 für die
Bedienungsperson, wobei die Enden jeweils sicher an einem oberen, mittleren Teil des Sicherheitsrahmens 6 und einem
mittleren Teil des rückwärtigen Traktorkörpers festgelegt sind, wodurch gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel klar und deutlich auch ein Raum A' zwischen dem rückwärtigen Sicherheitsrahmen 21 und dem vorderen Sicherheitsrahmen 6 definiert wird>
auf diese Weise wird der Raum bzw. Platz 5 für den Fahrer ausreichend sicher gestaltet, sogar für den Fall des überschlagens des Traktors, was ja beim Überqueren hoher Furchen
oder beim Befahren unebener Hänge geschehen kann.
Dasluntere Ende des rückwärtigen Sicherheitsrahmens 21 ist gemäß
dem gezeigten Ausführungsbeispiel am Stützrahmenteil 27 festgelegt, der schon im Zusammenhang mit dem Sperrkettenhaken 27 a
beschrieben wurde.
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Dipt Ing. Heinz Lesser. Dipl Ing Otto riugel Patentanwalt«· Π-8 München 81. CosimastrnR«* «I
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Wie aus Fig. θ am deutlichsten hervorgeht, weist ein Stützrahmen 30, der geeignet ist, eine Oachabdeckung aus Blech
zu tragen, die am Rahmen 3G durch z.B. ein "PaBgewinde"
festgelegt werden kann, um Sonnenschein oder Regen abzuhalten bzw. abzuschirmen, Bügel 31 auf, die in entsprechende Bügel
32 eingreifen können,welche am Sicherheitsrahmen 6 und am rückwärtigen Sicherheitsrahmen 21 vorgesehen sind und auf diese
Weise an der Oberseite der Rahmen 6 und 21 durch Schraubbolzen lösbar festlegbar sind, durch welche die zueinander gehörigen
Bügel 31 und 32 fest miteinander verbunden werden können. Das Abdeckblech 29 kann schon zuvor am Rahmen 30 festgelegt werden
und daraufhin in zweckmäßiger Weise gehandhabt werden, wobei seine Form richtig beibehalten wird. Eingriff und Lösen dieses
Sonnenschein- und Regen-Abschirmmittels kann somit ganz einfach und rasch auf dem Feld erfolgen, und zwar so frei wie
gewünscht, im Gegensatz zu der Unannehmlichkeit, die man hätte, würde das sich selbst nicht tragende,flexible Abdeckblech
direkt am Feld auf dem Sicherheitsrahmen 6 und dem rückwärtigen Sicherheitsrahmen 21 festgelegt werden. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ist der rückwärtige Sicherheitsrahmen aus zwei lösbaren Teilen hergestellt, die durch Bolzen und
Muttern miteinander verbunden sind, wie dies aus Fig. B hervor- j
geht. Dies ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich und eine einfache integrale Konstruktion ist natürlich ebenso
möglich.
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Le e rs e i te
Claims (7)
- ΠιρΙ Im) HfIi).' ι !■'.■.>■·■ I». ι. ι In.ι ι'ι:.. Flügel. iMIitnUiiiw.ilU' OH Miiiicliufi IiI ι '.>-,,,: .1 ,11 .1ρ>, '■ !KUÜÜTA LTD.22-banchi, 2-chome, Funade-choNaniwa-ku, üsaka-shi, Osaka-fu/JAPAN L 11.010ANSPRÜCHEij Mit einem Sitz versehener Traktor, dadurchekennzeichnet, daß vor dem Fahrersitz (5a) ein torförmig nach oben abragender Sicherheitsrahmen (6) an den Seiten des Chassis (2) festgelegt ist, der eine derart bemessene Höhe aufweist, daß der Raum (5), der von dem sich auf dem Sitz (5a) befindlichen Fahrer eingenommen wird, völlig unterhalb einer von der Oberkante des Sicherheitsrahmens (6) und der oberen rückwärtigen Kante des Traktorkörpers begrenzten Ebene (a-a) liegt.
- 2. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Traktorkörpers ein weiterer Sicherheitsrahmen (21) angeordnet ist, der sich hinter dem durch die Bedienungsperson bzw. den Fahrer eingenommenen Raum (5) über die vorgenannte Ebene (a-a) hinaus erstreckt.
- 3. Traktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des weiteren Sicherheitsrahmens (21) am oberen Teil des Sicherheitsrahmens (6) festgelegt sind.7 09851/0703 ORIGINAL INSPECTED['.I1II,.. M. I'> , i ' ., . I' . ' il . I i.i.ji-l I ..11'11'..1(IUV. II·· : I I. M 1.1 lull "!I 11 1 . ■ IiI..:. . :-2-
- 4. Traktor nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsrahmen (6) lösbare obere und untere Teile (6a. 6b) aufweist, die auf einer Höhe miteinander verbunden sind, die geringfügig über der der Oberkante des Steuerrades (5b) liegt.
- 5. Traktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sicherheitsrahmen (21) lösbar am Sicherheitsrahmen (6) und dem rückwärtigen Teil des Traktorkörpers festgelegt ist.
- 6. Traktor nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Stützrahmen (30), der geeignet ist, ein Dachabdeckungsblech (29) abzustützen, welches an der Oberseite des Sicherheitsrahmens (6) und dem rückwärtigen Sicherheitsrahmen (21) lösbar festgelegt ist.
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