DE3109831C2 - Selbstfahrender Fahrzeugkran - Google Patents

Selbstfahrender Fahrzeugkran

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DE3109831C2
DE3109831C2 DE19813109831 DE3109831A DE3109831C2 DE 3109831 C2 DE3109831 C2 DE 3109831C2 DE 19813109831 DE19813109831 DE 19813109831 DE 3109831 A DE3109831 A DE 3109831A DE 3109831 C2 DE3109831 C2 DE 3109831C2
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Eberhard Dr.-Ing. 4030 Ratingen Dobner
Eberhard Dipl.-Ing. 4006 Erkrath Kuhn
Karl-Heinz 4019 Monheim Rüße
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/42Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes with jibs of adjustable configuration, e.g. foldable

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Description

Die Erfindung betrifft einen selbstfahrendcn Fahrzeugkran mit Teleskopausleger, bestehend aus zwei Fahrzeugen, von denen das eine das eigentliche Kranfahrzeug bildet, bestehend aus Unter- und um eine senkrechte Achse schwenkbarem Oberwagen, an dem der Wippzylinder für den Ausleger und der abnehmbare Ausleger befestigt sind, und von denen das zweite Fahrzeug zur Aufnahme des vom Kranfahrzeug getrennten Auslegers beim Transport des Kranes dient Fahrbare Teleskopkrane haben den Vorteil, daß sie unmittelbar, d.h. ohne Rüstzeit, am Arbeitsplatz eingesetzt werden können. Andererseits sind fahrbare Teleskopkrane teurer als Gittermastkrane, so daß man sie nach Möglichkeit nur für Aufgaben einsetzt, für die Gittermastkrane nicht geeignet sind, nämlich für in kurzer Zeit durchzuführende Arbeiten, wie z. B. zum Aufrichten von größeren Baukränen, beim Bergen von verunglückten Fahrzeugen usw.
Teleskopkrane, tfc Lasten von mehreren 1001 heben können, haben Höhen- und Längenabmessungen, die die Maße überschreiten, weiche öffentliche Straßen befahrende Fahrzeuge aufweisen dürfen. Man hat deshalb Fahrzeugkrane vorgeschlagen, die aus zwei Fahrzeugen bestehen, dem eigentlichen mobilen Kran und einem Transportfahrzeug für den vom Kranfahrzeug abnehmbaren Teleskopausleger. Bei einem derartigen, aus der DE-OS 28 33 535 bekannten Fahrzeugkran wird die den Ausleger aufnehmende Transporteinheit im rechten Winkel an das eigentliche Kranfahrzeug rückwärts herangefahren, wobei das Drehgestell des Kranoberwagens so geschwenkt ist daß die ^ußpunkte der den Auslegerfuß aufnehmenden, am Oberwagen vorgesehenen Grundeinheit dem rückwärtigen Ende des Auslegers zugewandt sind. Nachdem Kranfahrzeug und Transporteinheit derartig aufgestellt sind, werden durch Kolben-Zylinder-Einheiten an der Transporteinheit beidseitig der Fahrzeuglängsachse vorgesehene Stützarme in horizontaler Ebene verschwenkt, wobei diese Arme mit ihren äußeren Enden in Ausnehmungen des Auslegers eingreifen und den Ausleger ebenfalls in horizontaler, paralfel zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Ebene anheben. Dadurch wird der Ausleger von seinem Transportfahrzeug angehoben und in eine Höhe gebracht, die die Verbolzung des Auslegerfußpunktes mit seinem Träger gestattet. Sobald dies geschehen ist und der Wippzylinder am Ausleger angelenkt ist, kann durch Anheben des Auslegers dieser von den freien Enden der Arme abgehoben werden, die dann zurückgeschwenkt werden. Das Abrüsten des Kranes geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Wenn auch die bekannte Vorrichtung eine kurze Rüstzeit garantiert, so ergeben sich Probleme insbeson dere dann, wenn das Transportfahrzeug aus Platzgründen nicht rechtwinklig zum Kranfahrzeug aufgestellt werden kann bzw. beide Fahrzeuge nicht in einer Ebene stehen. Im letzteren Fall läßt sich der Auslegerfußpunkt nur schwer in eine Position bringen, in der ein Verbolzen mit der Grundeinheit möglich ist.
Bei einem anderen bekannten Kranfahrzeug (US-Pa-
tent 39 54 193) ist es bekannt, den Teleskopausleger bei der Vorbereitung für den Straßentransport mit Hilfe der Wippzylinder auf das mit der hinteren Schmalseite an die rückwärtige Schmalseite des Kranfahrzeuges herangefahrene Transportfahrzeug abzusenken. Auf dem Transportfahrzeug sind zwei auf Rollen laufende Schlitten angeordnet, von denen einer bei Übernahme des Teleskopauslegers etwa iii der Mitte des Transportwagens, der andere an dem dem Kranfahrzeug zugewandten Ende des Transportwagens steht Der hintere Schlitten ist mit einer heb- und seirkbaren Auflage ausgestattet, die dazu dient, die Wippzylinder und das Fußende des Teleskopauslegers aus ihren Lagern am Kranfahrzeug herauszuheben, nachdem die betreffenden Lagerbolzen entfernt worden sind. Danach werden die beiden Schlitten mit dem darauf abgelegten Teleskopausleger auf dem Transportfahrzeug nach vorn geschoben. Schließlich wird der hintere Schlitten, der sich jetzt etwa in der Mitte des Transportfahrzeuges befindet, abgesenkt, so daß der Ausleger mit seinem Fußende auf der Plattform des Transportfahrzeuges aufliegt Nach dem Transport erfoigt der Zusammenbau des Kranes in umgekehrter Reihenfolge. Die bei dieser Lösung durchzuführenden Maßnahmen sind umständlich und die dazu erforderlichen Einrichtungen aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugkran der eingangs genannten Art so zu vereinfachen, daß der Ein- und Ausbau des Teleskopauslegers schnell und auch unter ungünstigen Platzverhältnissen auf der Baustelle durchgeführt werden kann und weniger komplizierte Bauteile erforderlich sind. Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß am Oberwagen des Kranfahrzeuges ein mit den Wippzylindern verbundener einteiliger Ausleger (Bordausleger) angeordnet ist, der eine den fußseitigen Abschnitt des Teleskopauslegers aufnehmende Auflage bildet, wobei an der Auflage und am Teleskopausleger formschlüssig zusammenwirkende Einrichtungen zur Übertragung von in senkrechter Ebene wirkenden Querkräften vorgesehen sind
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kranfahrzeuges ergeben sich mehrere Vorteile. Diese bestehen darin, daß die Wippzylinder nicht vom Kranfahrzeug getrennt bzw. mit ihm wieder verbunden werden müssen. Entsprechendes gilt auch für das das Fußende des Auslegers auf dem Oberwagen abstützende Wipplager, mit dem die erfindungsgemäß vorgeschlagene Auflage bei allen Betriebszuständen verbunden bleibt. Diese Auflage hat die Funktion einer Art Lafette für den Teleskopausleger, der auf außerordentlich einfache Weise an der Auflage befestigt werden kann. Dies erfolgt nämlich durch Auflegen und Einschieben des Teleskopauslegers auf und in die Auflage und das Zusammenfügen der am Fußende des Teleskopauslegers und an der Auflage vorgesehenen Einrichtungen, die durch Formschluß in senkrechter Ebene wirkende Querkräfte übertragen.
Da nach dem in der Erfindung vorgeschlagenen Prinzip der Teleskopausleger nur mit seinem fußseitigen Ende auf der Auflage ruht, braucht ab Befestigung lediglich eine Einrichtung im Bereich der Fußenden der beiden Ausleger vorhanden zu sein, die die beiden Bauteile hier zusammenhält. Der Teleskopausleger, der wesentlich länger als die Auflage isi und deshalb über deren vorderes Ende vorsteht, muß lediglich daran gehindert werden, über das vordere Ende der Auflage nach unten zu kippen. Die an den Fußenden von Teleskopausleger und Auflage vorgesehenen Einrichtungen können vorteilhaft aus einem an der Auflage festen Anschlag bestehen, den der Teleskopausleger mit einem an seinem Fußende vorgesehenen Vorsprung in Einbaustellung untergreift. Da der Ein- und Ausbau des Teleskopauslegers durch Bewegen in seiner Längsrichtung erfolgen soll, ist es zweckmäßig, daß der feste Anschlag die Auflage eine sich zum Fußende verbreiternde Keilform, der am Teleskopausleger vorgesehene Vorsprung eine diesem entsprechende zum Fußende hin sich verjüngende Keilform hat
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Auflage im Querschnitt die Form eines nach oben offenen Kastens hat Hierdurch wird es auf einfache Weise möglich, Rollen
is oder sonstige Einrichtungen anzubringen, die den Teleskopausleger bei dessen Längsbewegung beim Ein- und Ausbau führen.
Der Ein- und Ausbau des Teleskopauslegers kann besonders einfach dann durchgeführt werden, wenn die Auflage mit einem Hubwerk und an ihrem vorderen Ende mit einer Seilscheibe ausgestattet ist Da sich das Hubwerk an der Auflage hinter der ^r.elle befindet die der Teleskopausleger nach dem Einbau einnimmt, kann dieses Hubwerk dazu verwendet werden, den Teleskopausleger vom Transportfahrzeug in die Auflage hineinzuziehen. Durch Anbringen einer Seilscheibe am vorderen Ende der Auflage ist es möglich, mit Hilfe desselben Werks durch entsprechendes Umführen des Seils um die Seilscheibe und Befestigung am Fußende des Teleskopauslegers diesen wieder durch Längsbewegung aus der Auflage zu entfernen und auf das Transportfahrzeug zu überführen. Da die Auflage somit einen Hilfskran bildet kann dieser auch für kleinere Kranarbeiten verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Kranfahrzeug ohne Teleskopausleger in schematischer Seitenansicht
Fig.2 das Fahrzeug nach Fig. 1 nach dem Einbau
w des Teleskopauslegers,
Fig.3 einen vergrößerten Ausschnitt A aus Fig.2 und
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt B aus F i g. 2.
In F i g. 1 ist das allgemein mit 1 bezeichnete eigentliche Kranfahrzeug in dem für die Straßenfahrt erforderlichen Zustand, d.h. ohne Teleskopausleger, dargestellt Auf dem bei derartigen Sch .verfahrzeugen üblichen Unterwagen ist ein Oberwagen 2 um eine senkrechte Achse 3 drehbar angeordnet Ebenfalls am Oberwagen ist ein ständig hiermit verbunden bleibender kurzer Ausleger (Bordausleger) mit Hilfe von Wippzylindern 5 um ein (nicht gezeigtes) Fußlager heb- und senkbar, der eine Auflage für den Teleskopausleger 9 in der Art einer Lafette bildet (F i g. 2). Die Verbindung zwischen Teleskopausleger 9 und Auflage 4 besteht aus einem Anschlag 6 an der Auflage 4, den ein entsprechender Vorsprung am Fußende des Teleskopauslegers 9 untergreift
Die Auflage 4 ist mit einem eigenen Hubwerk 7, einem sogenannten »zweiten Hubwerk« versehen und an seinem vorde~sn Ende mit einer Seilscheibe 8 ausgestattet. Die Auflage 4 ist somit als Hilfskran ausgestaltet und wird — wie später noch erläutert — beim Ein- und Ausbau des Teleskopausleger dazu
<" benutzt, diesen in Längsrichtung zu bewegen.
In F i g. 3 ist der in F i g. 2 mit A angegebene Ausschnitt in zwei Absichten vergrößert dargeMcl't. E; handelt sich um eine Ausführungsmogiidikeit für die
/wischen dem Fußende des Teleskopausleger 9 und der Auflage 4 zur Übertragung von in senkrechter Ebene v/irkenden Querkräften vorgesehene Einrichtung. Das Fußende des Teleskopauslegers 9 ist mit einer keilförmigen Ausnehmung versehen, die ein entsprechend keilförmiges, an der Auflage 4 befestigtes Lagerteil 6 übergreift. Die Verbindung zwischen diesem Lagerteil 6 und der Auflage 4 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Bolzen 10. Eine Sicherung gegen Längsbewegung in Einbaustellung kann, wie sich ebenfalls aus Fig. 3 ergibt, durch eine Lasche 11 erfolgen, die durch Bolzen 12 mit dem Teleskopausleger 9 in Verbindung steht.
In Fig. 4, die einen Querschnitt durch F i g. 2 an der mit »Ausschnitt ö« gekennzeichneten Stelle darstellt, ist ersichtlich, daß die Auflage 4 im Querschnitt die Form eines nach oben offenen Kastens aufweist, in den der Teleskopausleger 9 eingelegt bzw. eingeschoben wird. Um zu verhindern, das der an sich nur am Fußende mit der Auflage 4 veii>ui'idene Teleskopausleger 9 bei aufgerichtetem Ausleger dann, wenn das Lastseil plötzlich entlastet wird, nach hinten fällt, ist eine lösbare Sicherung, bestehend aus Bolzen 14, in der Nähe des vorderen Endes der Auflage 4 angeordnet. Da diese Bolzen auch gleichzeitig zur Arretierung des Teleskopausleger dienen, sind in dem von der Auflage 4 umschlossenen Hohlraum Lagersegmente 13 angeordnet, die dci Aubenform des Teleskopauslegers 9 entsprechen.
Das für den Straßentransport des Teleskopauslegers 9 vorgesehene (nicht gezeigte) Transportfahrzeug ist so eingerichtet, daß der Teleskopausleger 9 mit seinem Fußende so weit über das Heck übersteht, daß dann, wenn die Fahrzeuge in Übergabestellung gebracht werden, sich das Fußende des Teleskopauslegers 9 mindestens über der Seilscheibe 8 der Auflage 4 befindet. Wenn der Überstand des Teleskopausleger 9 auf dem Transportfahrzeug nicht groll genug ist, um den Teleskopausleger 9 der in F i g. I gezeigten Stellung übergeben /ti können, wird der Oberwagen zur Seile oder mit der Auflage 4 gegen die Fahrtrichtung gedreht.
Sowohl das Tcleskopausleger-Transporifahr/eiij: wie auch die Auflage 4 sind mit Führungen für das l.ängsbt'wegen des Teleskopausleger 9 ausgestattet, wobei das Transportfahrzeug noch Einrichtungen aufweist, die es geslatten. den Teleskopausleger 9 vor der Übergabe auf die Auflage 4 auszurichten.
Das Überschieben des Teleskopausleger 9 vom Transportfahrzeug in die eine Art Lafette bildende Auflage 4 erfolgt mit I lilfe des I lubwerkcs 7. dessen Seil am Fußende des Teleskopauslegers 9 befestigt wird Da sich das Hubwerk 7 hinter dem den Einschiebweg des Teleskopauslegers 9 begrenzenden Anschlag 6 befindet, kann der Teleskopausleger 9 vollständig in seine Einbaustellung gebracht werden.
Auch d'_T Ausbau 'Je* Tcl'.'1^0™^11*·^'1^'» 9 wird mit
Hilfe des Hubwerkes 7 vorgenommen. Nachdem das Teleskopausleger-Transport fahrzeug entsprechend ausgerichtet worden ist, wird das Seil vom Hubwerk 7 über die am vorderen Ende der Auflage 4 vorgesehene Seilscheibe geführt und dann am Teleskopausleger 9 im Bereich dessen Fußendes festgemacht. Beim Aufwickeln des Seils verschiebt sich der Teleskopausleger 9 auf das Transportfahrzeug. Selbstverständlich werdon vorher die Sich·. .Mngen am unteren und oberen Ende der Auflage 4 gelöst.
Das Haupthubwerk 15 ist ständig mit dem Teleskopausleger 9 verbunden. Nach dem F'nbau des Teleskopausleger 9 werden das Haup;hubwerk sowie die Ausfahrzyiinder des Teleskopauslegers 9 mit dem Hydrauliksystem des Oberwagens verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche;
1. Selbstfahrender Fahrzeugkran mit Teleskopausleger, bestehend aus zwei Fahrzeugen, von denen das eine das eigentliche Kranfahrzeug bildet, bestehend aus Unter- und um eine senkrechte Achse schwenkbarem Oberwagen, an dem Wippzylinder für den Ausleger und der abnehmbare Ausleger befestigt sind, und von denen das zweite Fahrzeug zur Aufnahme des vom Kranfahrzeug getrennten )0 Auslegers beim Transport des Krans dient, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberwagen (2) des Kranfahrzeugs (1) ein mit den Wippzylindem (5) verbundener einteiliger Ausleger (Bordausleger) angeordnet ist, der eine den fußseitigen Abschnitt des Teleskopauslegers (9) aufnehmende Auflage (4) bildet, wobei an der Auflage (4) und am Teleskopausleger (9) formschlüssig zusammenwirkende Einrichtungen zur Übertragung von in senkrechter Ebene wirkenden Querkräften vorgesehen sind.
2. Fahrzeugkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Übertragung von in senkrechter Ebene wirkenden Querkräften durch Bewegen des Teleskopauslegers (9) in seiner Längsrichtung in und außer Eingriff bringbar 2s sind.
3. Fahrzeugkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopausleger (9) am Fußende einen Vorsprung aufweist, der einen an der Auflage (4) festen Anschlag (6) untergreift. x
4. Fahrzeugkran nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (6) an der Auflage (4) eine sich zum Fußende hin verbreiternde Keilfortn und Ger am Teleskopausleger (9) vorgesehene Vorsprung eine diesem entsprechende Keilform hat
5. Fahrzeugkran nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopausleger (9) im Bereich seines Fußendes eine lösbare, Längsbewegungen von Teleskopausleger (9) und w Auflage (4) zueinander verhindernde Sicherungseinrichtung (11) aufweist
6. Fahrzeugkran nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Auflage (4) eine lösbare, den Teleskopausleger (9) in « Einbaustellung mit der Auflage (4) verbindende Sperre (14) angeordnet ist.
7. Fahrzeugkran nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) an ihrem vorderen Ende ein nach oben offenes so Auflager (13) für den Teleskopausleger (9) aufweist, das der Außenform des Teleskopauslegers entspricht
8. Fahrzeugkran nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) im Querschnitt die Form eines nach oben offenen Kastens hat.
9. Fahrzeugkran nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) unten und ggfs. seitlich den Teleskopausleger (9) bei dessen μ Längsbewegung beim Ein- und Ausbau führende Rollen aufweist.
10. Fahrzeugkran nach den Ansprüchen I bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) mit einem Hubwerk (7) und an seinem vorderen Ende mit einer Seilscheibe (8) ausgestattet ist.
11. Fahrzeugkran nach den Ansprüchen I bis 10. l.ichirch gekennzeichnet, daß die .Seilscheibe (8) am vorderen Ende der Auflage (4) so angeordnet ist, daß die höchste Stelle ihres Umfangs unterhalb der Ebene Hegt, die an der Auflage (4) die Stützfläche für den Teleskopausleger (9) beim Ein- und Ausbau bildet
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DE3316365A1 (de) * 1983-05-05 1984-11-08 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Schnellmontage-ausleger fuer einen fahrzeugkran

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JPS57160890A (en) 1982-10-04
GB2094753A (en) 1982-09-22
DE3109831A1 (de) 1982-10-14

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