DE2916042B2 - Drehturm für zwei unabhängig voneinander heb- und senkbare Gießpfannen - Google Patents
Drehturm für zwei unabhängig voneinander heb- und senkbare GießpfannenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehturm für zwei unabhängig voneinander heb- und senkbare Gießpfannen,
für deren Lagerung jeweils eine am drehbaren Teil « des Drehturms angeordnete Tragvorrichtung vorgesehen
ist, die zwei um eine waagerechte Achse kippbare, gabelartig ausgebildete Auslegearme aufweist, wobei
die annähernd waagerecht verlaufenden Auslegerarme in zueinander entgegengesetzte Richtungen weisen und
für die Hubmittel vorgesehen sind, wie je über Gelenke mit der Tragvorrichtung und dem drehbaren Teil des
Drehturms verbunden sind.
Bekanntlich ist es bei manchen Gießverfahren wegen den vorhandenen Betriebsbedingungen erforderlich,
den Drehturm für den Transport von Gießpfannen so auszugestalten, daß die Gießpfannen höheneinstellbar
sind.
Ein Drehturm dieser Art, bei welchem ein etwa in horizontaler Richtung drehbarer, zum Drehpunkt im
wesentlichen symmetrischer Ausleger, der an seinen beiden Enden die Gießpfannen aufnimmt, ist z. B. aus
der DE-AS 2044 979 bekannt. Der Ausleger ist in vertikaler Ebene begrenzt aus seiner Horizontalstellung
auf einem Lagerbock verschwenkbar gelagert. Beidsei- &5
tig des Schwenkgelenks sind wechselweise beaufschlagbare Huborgane vorgesehen.
Bei der Anordnung des starren, zweiarmigen Auslegers sind die beiden Gießpfannen in der
Höheneinstellung voneinander bewegungsabhängig. Diese Abhängigkeit hat sich jedoch als Nachteil
erwiesen. Es ist nämlich in vielen Fällen (z. B. bei Sequenzguß) erforderlich, daß — während die eine, in
Gießstellung befindliche Pfanne, abgegossen wird — eine zweite Pfanne am anderen Ende des Auslegers
eingesetzt oder die bereits eingesetzte Pfanne noch vorbereitet wird. Dazu muß jedoch die zweite Pfanne
unabhängig von der Stellung der ersten Pfanne selbständig höheneinstellbar sein.
Diese Bedingung erfüllt ein bekannter Drehturm (DE-OS 24 30 786), der mit zwei entgegengesetzt
angeordneten, voneinander unabhängig arbeitenden Tragvorrichtungen für die Lagerung von Gießpfannen
versehen ist Die Tragvorrichtungen weisen jeweils zwei gabelartig ausgebildete, in zueinander entgegengesetzte
Richtung weisende Auslegerarme auf, die an ihren Enden an der Hauptsäule des Drehturms um einen
horizontalen Schwenkzapfen drehbar gelagert sind, während am anderen Ende jedes Auslgerarmpaares die
Aufnahmevorrichtung für die Gießpfanne vorgesehen ist Die Heb- und Senkbewegung besorgen druckmittelbetätigte
Zylinder-Kolben-Anordnungen, die jeweils einenends an der Hauptsäule und anderenends an dem
Arm angelenkt sind.
Die Hebel, die eine erhebliche Last tragen, sind in massiven Achsen gelagert. Diese Achsen sowie die
genau ausgeführten Lager unterliegen bei den hohen Beladungen einem erheblichen Verschleiß, der noch
durch die rauhen Bedingungen des Gießereibetriebs vergrößert wird. Bei Reparaturen oder Erneuerungen
der Achsen bzw. Lagerungen müssen umständliche Montagearbeiten durchgeführt werden, um die Achsen
oder Lager freizulegen.
Hinzu kommen noch die nachteiligen Erscheinungen der zylindrischen Lagerung, insbesondere die Gefahr
einer Kantenpressung bei Verformung, Dehnung oder Ungenauigkeiten bei der Herstellung oder Montage.
Die Lagerungen sind für Kontrolle und Wartung schwer zugänglich.
Vor allem aber werden durch die Anordnung der Hubvorrichtungen die Platzverhältnisse im Bereich der
unter der Gießpfanne befindlichen Einrichtungen (Zwischenbehälter) beeinträchtigt und somit die Arbeit
des Bedienungspersonals erschwert. Dies bezieht sich auch auf die Arbeiten am Schieberverschluß beim
Vorbereiten des Gießens.
Ebenso ist im Bereich der Drehtumachse kein freier
Raum vorhanden, der für die Beobachtung bzw. kleinere Eingriffe erforderlich ist.
Schließlich müssen die Druckmittelleitungen zu und von den Druckzylindern wegen der Anordnung der
Zylinder weit außerhalb der Hauptsäule des Drehturmes umständlich geführt werden.
Für den Fall eines plötzlichen Druckabfalls in den Druckmittelleitungen müssen besondere Sicherungen
vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehturm der eingangs genannten Art zu schaffen, der
so ausgebildet ist, daß insbesondere eine Vereinfachung der Wartungs-, Kontroll- und Reparaturarbeiten ermöglicht
wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Auslegerarme jeder
Tragvorrichtung mit einem Querträger verbunden sind, an dem ein mit dem Hubmitnel über das Gelenk
verbundener, in den Mittelbereich des Drehturms weisender Kraftarm fest angeordnet ist und daß jeder
Auslegerarm in einem nach oben offenen Kipplager abgestützt ist
Dadurch, daß die Auslegerarme nicht — wie bisher — um eine im Arm aufgenommene Achse schwenkbar
gelagert sind sondern in Draufsicht offenen Lagern, ·-, können die Tragvorrichtungen — nachdem die Verbindung
zwischen den Hubmitteln und den Kraftarmen gelöst oder hergestellt worden ist — z. B. mit Hilfe eines
Kranes bei der Demontage einfach abgehoben bzw. bei der Montage in die Lager aufgelegt werden. Damit wird 1ς
eine wesentliche Vereinfachung der Montage erreicht, was vor allem für die Wartung, Kontrolle und
Reparaturen von Vorteil ist
Als Hubmittel zum Heben und Senken der Tragvorrichtung
werden zweckmäßigerweise Druckzylinder η verwendet, die jeweils einenends mit dem Kraftarm der
Tragvorrichtung, andernends mit dem drehbaren Teil des Turmes gelenkig verbunden sind. Somit ist es
möglich, die Druckzylinder im mittigen Bereich des Drehturmes vorzusehen, so daß unterhalb der Gieß- _>o
pfannen, neben der Drehturm-Hauptsäule ein völlig freier Raum geschaffen wird, so daß die Arbeiten bei der
Gießvorbereitung (z. B. am Schieberverschluß und am Zwischenbehälter) unbehindert durchgeführt werden
können. v>
Gemäß vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn das nach oben offene
Kipplager ein kugeliges Axialgelenklager oder ein kugeliges Wälzlager ist.
Zur weiteren Verbesserung der Platzverhältnisse und »■
gleichzeitig zur weiteren Erleichterung der Demontage ist es zweckmäßig, wenn der Kraftarm aus einem
einzigen, etwa mittig angeordneten Träger besteht. Der Kraftarm kann dabei nach unten abgewinkelt sein.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Kraftarme der j5 beiden Tragvorrichtungen zueinander seitlich versetzt
angeordnet sind.
Bei dieser Anordnung können die Hubmittel an der Unterseite eines drehbaren Turmteiles angelenkt
werden, so daß bei der Demontage der Tragvorrichtung oder der Zylinder nur der angeschraubte drehbare
Turmteil gelöst wird und die schweren auszubauenden Teile (Arme, Zylinder) mit Hilfe eines Kranes gehoben
werden können.
Die mittige Anordnung der Kraftarme sowie der Hubmittel im Mittelbereich des Drehturmes trägt zur
günstigeren Ausgestaltung der Raumverhältnisse bei.
Da die Lastseite ein ständiges Übergewicht gegenüber der Kraftseite hat, kann gegebenenfalls zwecks
weiterer Vereinfachung der hydraulischen Leitungen ein teleskopartig ausgebildeter Plunger-Zylinder verwendet
werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Drehturin für Gießpfannen in Seitenansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1.
Wie Fig. 1 zeigt, ist auf einem Sockel 1 ein fester
Fundamentrahmen 2 befestigt. Auf dem Rahmen 2 ist ein drehangetriebener Tragring 3 drehbar gelagert. Die
Drehachse des Tragringes ist gleichzeitig die Drehachse des ganzen Drehturmes.
Im unteren Teil des Tragringes 3 ist ein Kranz 4 vorgesehen, der mit den Zahnrädern 5 eines fest
angeordneten Drehantriebes 6 (F i g. 2) im Eingriff steht.
Der Tragring 3 ist verhältnismäßig niedrig ausgeführt. Die Seiten des Ringes sowie seine obere Grundfläche
sind versteift, weil sie hohe Belastungen aufnehmen müssen.
Der Drehturm ist mit zwei zueinander entgegengesetzt angeordneten, zur Drehachse im wesentlichen
symmetrischen Tragvorrichtungen 7 ausgestattet die voneinander unabhängig arbeiten. Die Auslegerarme 8
sind in Draufsicht — wie F i g. 2 zeigt — gabelförmig
ausgebildet Die Auslegerarme 8, die in der Grundposition
waagerecht gestellt sind, sind über einen verdrehungssteifen Querträger 9 fest miteinander verbunden.
Mit dem Querträger 9 ist ein Kraftarm 10 verschweißt
Wie Fig.2 zeigt sind die Kraftarme 10 in horizontaler Ebene aus Konstruktionsgründen zueinander
versetzt In dem dargestellten Beispiel sind die Kraftarme 10 nach unten Z-förmig abgewinkelt so daß
der untere Endteil des Kraftarmes 10 — in der Ansicht betrachtet — etwa parallel zu den Auslegerarmen 8
verläuft
An den freien Enden der Auslegerarme 8 sind Aufnehmer 11 üblicher Bauweise für Gießpfannen 12
angelenkt Die nicht bezeichneten, mit dem Aufnehmer 11 sowie mit dem Tragring 3 gelenkig verbundenen
Lenkstangen dienen zur Erhaltung der waagerechten Position der Auflagefläche für die Gießpfannen. In
Fig. 1 (links) ist der Haken 13 eines nicht dargestellten Kranes gezeichnet, mit dessen Hilfe die Gießpfanne u. a.
in den Aufnehmer eingesetzt oder von diesem abgehoben wird.
Die beiden Tragvorrichtungen 7 sind auf der Oberseite der oberen Grundfläche des Tragringes 3
verschwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung, die in vertikaler Ebene erfolgt ist naturgemäß entsprechend
begrenzt. Für die Lagerung der Tragvorrichtungen 7 bzw. der Auslegerarme 8 sind auf der Grundfläche 3a
nach oben offene Kipplager 14, 14' vorgesehen. In dem dargestellten Beispiel ist das Kipplager 14 ein kugeliges
Axialgelenklager, während das Kipplager 14' ein kugeliges Abwälzlager ist. Die unterschiedlichen Ausführungen
der Kipplager sind nur als Beispiel dargestellt, naturgemäß werden bei einem Drehturm
immer Kipplager einer Art verwendet. Ah Schutz gegen ungewollte Stoßbelastung ist diese Lagerung mit
üblichen, nicht dargestellten Abhebesicherungen versehen. Unter den Kipplagern können Wiegevorrichtungen
vorgesehen sein.
Die Schwenkbewegungen jeder Tragvorrichtung 7 besorgt ein Hubmittel. In dem dargestellten Beispiel ist
eine druckmittelbetätigte Zylinder-Kolbenanordnung vorgesehen. Als Hubmittel können auch elektromechanische
Antriebe verwendet werden, z. B. ein oder mehrere beim Lasthub zug- bzw. druckbelastete
Hubspindelelemente.
Das Hubmittel 15 ist im Bereich der Drehachse des Drehturmes, also innerhalb des Tragringes 3, im
wesentlichen in senkrechter Richtung angeordnet. Zwischen dem Druckzylinder 16 und der Unterseite 3a
einer am Tragring 3 mit Hilfe von Schrauben befestigten Quertraverse 25 ist ein Gelenk 18 vorgesehen, über das
der Zylinder 16 an der Quertraverse 25 angeschlossen ist.
Jeder Kolben (bzw. Plunger) 17 ist über Gelenk 19 mit dem Kraftarm 10 verbunden.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist der Auslegerarm 8 verhältnismäßig lang. Somit ist ein
großer Hub bei kleiner Seitenverlagerung gegeben.
Da der Kraftarm 10 mit dem Kolben 17 der Zylinder-Kolben-Anordnung (Hubmittel 15) gelenkig
verbunden ist, entfällt eine spezielle Endlagensicherung, weil der Zylinder mit dem Arm in der Endstellung
formschlüssig verbunden ist. Ebenso ist es möglich, daß mehrere Zylinder an dem Kraftarm angreifen. Dabei
muß jedoch die gleiche Drehfestigkeit der Quertraverse erhalten bleiben, damit bei evtl. Ausfall eines Zylinders
die Last gehalten werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Drehturm für zwei unabhängig voneinander
heb- und senkbare Gießpfannen, für deren Lagerung ·>
jeweils eine am drehbaren Teil des Drehturms angeordnete Tragvorrichtung vorgesehen ist, die
zwei um eine waagerechte Achse kippbare, gabelartig ausgebildete Auslegerarme aufweist, wobei die
annähernd waagerecht verlaufenden Auslegerarme in zueinander entgegengesetzte Richtungen weisen
und für die Hubmittel vorgesehen sind, die je über Gelenke mit der Tragvorrichtung und dem drehbaren
Teil des Drehturms verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auslegerar- ■■
me (8) jeder Tragvorrichtung (7) mit einem Querträger (9) verbunden sind, an dem ein mit dem
Hubmittel (15) über das Gelenk (19) verbun4ener, in den Mittelbereich des Drehturms weisender Kraftarm
(10) fest angeordnet ist und daß jeder Auslegerarm (8) in einem nach oben offenen
Kipplager (14,14') abgestützt ist.
2. Drehturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplager (14) ein kugeliges
Axialgelenklager ist. :■;
3. Drehturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplager (14') ein kugeliges
Wälzlager ist
4. Drehturm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kraftarm (10) aus einem v>
einzigen, etwa mittig angeordneten Träger besteht.
5. Drehturm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kraftarm (10) nach unten
abgewinkelt ist.
6. Drehturm nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftarme (10) zueinander
seitlich versetzt angeordnet sind.
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