DE4409514A1 - Verstellbares Gegengewicht für eine Baumaschine und Hydraulikbagger, der mit einem verstellbaren Gegengewicht ausgerüstet ist - Google Patents

Verstellbares Gegengewicht für eine Baumaschine und Hydraulikbagger, der mit einem verstellbaren Gegengewicht ausgerüstet ist

Info

Publication number
DE4409514A1
DE4409514A1 DE4409514A DE4409514A DE4409514A1 DE 4409514 A1 DE4409514 A1 DE 4409514A1 DE 4409514 A DE4409514 A DE 4409514A DE 4409514 A DE4409514 A DE 4409514A DE 4409514 A1 DE4409514 A1 DE 4409514A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counterweight
area
rocker
point
construction machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4409514A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4409514C2 (de
Inventor
Rudolf Rabsahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by O&K Orenstein and Koppel GmbH filed Critical O&K Orenstein and Koppel GmbH
Priority to DE4409514A priority Critical patent/DE4409514C2/de
Publication of DE4409514A1 publication Critical patent/DE4409514A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4409514C2 publication Critical patent/DE4409514C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/18Counterweights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
    • B66C23/76Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib and movable to take account of variations of load or of variations of length of jib

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein verstellbares Gegengewicht für eine Baumaschi­ ne gemäß gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruches.
Durch Leistungssteigerungen an Baumaschinen steigt auch das Gesamtge­ wicht des Gerätes mit an. Dies führt vielfach zum Überschreiten des auf Landstraßen und Autobahnen geltenden Transportgewichtes sowie der Abmes­ sungen der Transportmittel. Um derartige Baumaschinen transportieren zu können, müssen diese daher in Einzelkomponenten zerlegt werden. Diese bei der Herstellung sicherlich noch problemlos durchzuführende Maßnahme führt jedoch beim Transport der Baumaschine im Baustelleneinsatz zu nicht uner­ heblichen Problemen, zumal die Gegengewichte verhältnismäßig schwer sind und durch Menschenkraft allein nicht bewegt werden können. Demzufolge sind in der Regel Kranfahrzeuge vonnöten, die letztendlich zeitaufwendig sind und zu einer Verteuerung beim An- und Abbau des Gegengewichtes füh­ ren.
Der US-A 2,408,500 ist eine Einrichtung zum automatischen Potentialaus­ gleich für einen mit einem Ausleger zusammenwirkenden Raupenkran zu ent­ nehmen. Im Bereich des Raupenwagenoberbaus ist ein um eine Horizontalach­ se schwenkbares Gegengewicht angeordnet, wobei das Gegengewicht über Seile oder dgl. mit Bauteilen des Auslegers verbunden ist. Somit erfolgt bei Auslenkung des Auslegers zwangsläufig auch eine Auslenkung des Gegen­ gewichtes. Ein Absenken bzw. Absetzen des Gegengewichtes ist bei dieser Lösung nicht möglich.
Die DE-C 40 19 369 betrifft eine Baumaschine mit einer Vorrichtung zur Montage und Demontage einer Gegenmasse, mit einem Gegenmasselagergestell, am Gegenmasselagergestell angeordneten Gegenmassehubsystemen zum Heben und Senken einer Gegenmasse und Gegenmasseauflageeinrichtungen, die am Gegenmasselagergestell angeordnet sind, zum Tragen der Gegenmasse in einer angehobenen Position, wobei die Gegenmasse vertikal verlaufende Rinnen zur Aufnahme der Hubsysteme aufweist. Die Rinnen sind hierbei auf der dem Lagergestell zugewandten Fläche der Gegenmasse angeordnet. Die Gegenmasseauflageeinrichtung umfaßt zwei senkrecht zur Hubrichtung ange­ ordnete, voneinander beabstandete und auf einem Drehzapfen schwenkbare, rechteckige Drehauflager. Die Gegenmasse weist ein Paar Führungskehlen auf, die auf der dem Lagergestell zugewandten Fläche der Gegenmasse ange­ ordnet und mit dem gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, wie die Drehauflager. Unterhalb der Führungskehlen sind Lagereinsenkungen in die Gegenmasse eingebracht. Die Abmessungen der rechteckigen Drehauflager der Führungskehlen und der Einsenkungen sind so bemessen, daß die Drehaufla­ ger in einer Vertikalposition die Gegenmasse in den Führungskehlen führen und daß die Drehauflager in einer Horizontalposition die Gegenmasse an den Lagereinsenkungen tragen. Schließlich sind Befestigungseinrichtungen zum Verspannen der Gegenmasse in der angehobenen Position mit dem Lager­ gestell vorgesehen.
Durch die DE-A 25 01 329 ist eine Baumaschine bekannt, die ein Gestell, eine Arbeitsvorrichtung, die in ihrer Lage zum Gestell und in ihrer Form veränderbar ist und sich vom Gestell aus nach vorne erstreckt, mindestens ein auf der Rückseite des Gestells vorgesehenes Gegengewicht und einen Hilfsausleger aufweist, der oberhalb des Gegengewichtes drehbar angelenkt und an die Arbeitsvorrichtung über eine erste Verbindung (Seil) kontanter Länge angeschlossen ist. Der Hilfsausleger ist für eine zweite biegsame Verbindung (Seil) mit einer Umlenkung versehen, die oberhalb des Gegenge­ wichtes angeordnet ist. Diese zweite Verbindung ist zwischen dem Gegenge­ wicht und jenem Teil der Arbeitsvorrichtung, der gegenüber dem am Gestell unmittelbar angelenkten Teil beweglich ist, vorgesehen und stützt sich auf der Umlenkung ab, wobei diese den Hebepunkt für das Gegengewicht bildet. Die Seile sind für jeden Montage-/Demontagevorgang zumindest teilweise neu anzubringen, da sie den Bewegungsablauf der Baumaschine im Betriebszustand ansonsten stören würden.
Die US-A 2,408,500 läßt keinerlei Maßnahmen erkennen, wie das Gegenge­ wicht ohne weitere technische Hilfsmittel in bestimmten Positionen fest­ gesetzt oder gar abgesenkt werden kann. Durch die DE-A 40 19 369 ist zwar bereits eine Vorrichtung zur Montage und Demontage einer Gegenmasse be­ kannt, die jedoch verhältnismäßig aufwendig im Aufbau ist und auch nur eine vertikale Auf- und Abbewegung zuläßt. Eine Verschiebung des Gegenge­ wichtes zur Anpassung an unterschiedliche Betriebszustände der Baumaschi­ ne ist hier ebenfalls nicht vorgesehen. Analog dazu ist der Gegenstand gemäß der DE-A 25 01 329 zu sehen, da auch hier lediglich eine Aufnahme bzw. ein Absetzen des Gegengewichtes möglich ist.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, ein verstellbares Gegengewicht sowie einen Hydraulikbagger, der mit einem verstellbaren Gegengewicht ausgerüstet ist, dahingehend weiterzubilden, daß neben einer Anpassung der Erhöhung der Tragfähigkeit der Baumaschinen im Betriebszustand auch ein mit einfachen Mitteln durchzuführender An- und Abbau des Gegengewich­ tes) insbesondere auf Baustellen, ohne Zuhilfenahme von externen Kranen oder dgl. möglich ist.
Dieses Ziel wird bei einem verstellbaren Gegengewicht für eine Baumaschi­ ne durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches angege­ benen Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den zugehö­ rigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Erfindungsgegenstand ist zunächst einmal anwendbar bei sämtlichen mit Gegengewichten ausgerüsteten Baumaschinen, wie z. B. Mobilkranen, Raupen­ kranen, Radladern, Schaufelradbaggern, Mobil- und Raupenbaggern oder dgl. Dadurch, daß das Gegengewicht auf einer vorgegebenen geometrischen Bahn­ kurve, insbesondere einer Kreisbahn, aus einer im Bereich der Baumaschine vorgegebenen Inbetriebstellung (Sollage) in eine Außerbetriebstellung (Absetzlage) bewegt werden kann, sind externe Gerätschaften, wie Krane oder dgl., nicht mehr notwendig, da der An- und Abbau des Gegengewichtes durch bordeigene Mittel herbeigeführt werden kann. Zwischen der Inbet­ riebstellung und der Außerbetriebstellung sind eine Vielzahl von ggf. stufenlos einstellbaren Zwischenpositionen für das Gegengewicht denkbar, wobei infolge der hier sich ergebenden Schwerpunktverschiebung des Ge­ samtgerätes eine nicht unerhebliche Erhöhung der Tragfähigkeit der Bauma­ schine im Betriebszustand erreicht werden kann. Da eine problemlose Tren­ nung des Gegengewichtes von der Baumaschine möglich ist, kann diese bei Bedarf größer dimensioniert werden, zumal das Gegengewicht zu Transport­ zwecken der Baumaschine ohnehin demontiert und für sich gesehen transpor­ tiert wird.
Ein Hydraulikbagger, der im Bereich seines Oberwagens ein verstellbares Gegengewicht aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht mit mindestens einer durch das Betätigungselement verlagerbaren Schwinge zusammenwirkt, die einerseits im Bereich eines Gelenkpunktes des Oberwa­ gens und andererseits im Bereich des Gegengewichtes in einem weiteren Gelenkpunkt drehbar gelagert ist, und daß das Betätigungselement einer­ seits im Bereich eines Festpunktes des Oberwagens und andererseits eines weiteren Gelenkpunktes im Bereich der Schwinge drehbar gelagert ist.
Ein alternativer Hydraulikbagger ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht mit mindestens einer durch das Betätigungselement verlager­ baren Koppelstange zusammenwirkt, die einerseits im Bereich eines Gelenk­ punktes des Oberwagens und andererseits im Bereich des Gegengewichtes in einem weiteren Gelenkpunkt gelagert ist, und daß das Betätigungselement einerseits im Bereich eines Festpunktes des Oberwagens und andererseits an einer baumaschinenseitigen Verlängerung der Koppelstange drehbar gela­ gert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der alternativen Hydraulikbagger sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Gegengewicht ist somit im Verlauf des Schwenk-, Senk- oder Hubvor­ gangs mit der Baumaschine entweder über eine Schwinge oder über eine Koppelstange drehbar verbunden. Die Befestigung der Schwinge bzw. der Koppelstange erfolgt am Gegengewicht, wobei in Abhängigkeit des Anwen­ dungsfalles verschiedene Positionen, so z. B. im Verlauf dessen vertikaler Schwerachse, außerhalb, d. h. oberhalb des Gegengewichtes vorgesehen wer­ den können. Andere Maßnahmen sind natürlich auch denkbar. Die Schwinge bzw. die Koppelstange führt über einen Festpunkt an der Baumaschine eine im wesentlichen kreisförmige Bewegung aus. Die Bewegung wird vorzugsweise über einen Hydraulikzylinder als Betätigungselement gesteuert, wobei jedoch auch alternative Betätigungselemente, wie Spindeln oder dgl., zum Einsatz gelangen können. Ein Verdrehen oder Kippen des Gegengewichtes kann durch eine Drehverbindung zwischen der Schwinge bzw. der Koppelstan­ ge und dem Gegengewicht verhindert werden. Die Kinematik - Schwinge/Kop­ pelstange - Gegengewicht ist so gewählt, daß sich das Gegengewicht auf der Bahnkurve nach einer geringfügigen Aufwärtsbewegung zunächst nach hinten und anschließend nach unten bewegt.
Durch die darüber hinausgehende Maßnahme, nämlich die Trennung des Gegen­ gewichtes vom Oberwagen der Baumaschine, kann das Trägergerät demzufolge bei Bedarf um die Masse des Gegengewichtes größer dimensioniert werden, wodurch letztendlich eine durch den Kunden gewünschte Leistungssteigerung bei gleichzeitiger Transportierbarkeit des Trägergerätes im Rahmen der zulässigen Vorschriften realisiert werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Darstellung eines Hydraulik-Raupenbaggers,
Fig. 2 Teilansicht des Oberwagens gemäß Fig. 1 mit verschiebbarem Gegengewicht,
Fig. 3 Teilansicht des Oberwagens gemäß Fig. 1 mit alternativer Verschiebeeinrichtung,
Fig. 4 Teildarstellung des Gegengewichtes gemäß Fig. 2 in der Draufsicht unter Verwendung einer einzelnen Schwinge,
Fig. 5 Teildarstellung des Gegengewichtes gemäß Fig. 2 in der Draufsicht unter Verwendung zweier Schwingen,
Fig. 6 Teilansicht des Unter- sowie des Oberwagens gemäß Fig. 1 mit alternativ zu Fig. 2 ausgebildeter Verschiebeeinrich­ tung.
Fig. 1 zeigt als mögliches Ausführungsbeispiel einen Hydraulikbagger 1, der auf Raupen 2 verfahrbar ist, die an einem Unterwagen 3 angelenkt sind. Auf dem Unterwagen 3 ist drehbar ein Oberwagen 4 gelagert, der im wesentlichen die Komponenten Ausrüstung 5 samt Arbeitswerkzeug 6, eine Brennkraftmaschine 7, Hydraulikkomponenten 8, ein Fahrerhaus 9 sowie ein verschiebbares (schwenkbares) Gegengewicht 10 aufnimmt.
Alternativ zum Hydraulikbagger könnte hier auch ein auf Raupen oder Rä­ dern verfahrbarer Kran, ein Schaufelradbagger, ein Mobilbagger, ein Radlader oder dgl. dargestellt sein.
Fig. 2 zeigt als Prinzipskizze den Oberwagen 4 des Hydraulikbaggers 1 gemäß Fig. 1, der hier lediglich folgende Bauteile beinhaltet:
einen Grundrahmen 11, die Brennkraftmaschine 7 sowie das Gegengewicht 10. Das Gegengewicht 10 kann von einer baumaschinenseitigen Inbetriebstellung 12 in eine Außerbetriebstellung 13 außerhalb des Oberwagens 4 geschwenkt werden. Die Schwenkbewegung erfolgt hierbei auf einer kreisförmigen Bahn­ kurve 14. Andersartige Bahnkurven (z. B. Ellipsen, Evolventen oder dgl.) sind ebenfalls denkbar.
Realisiert wird die Verschiebung des Gegengewichtes 10 durch Verwendung folgender Bauteile:
mindestens einer drei Gelenkpunkte 15, 16, 17 samt zugehörigen Horizontal­ achsen 15′, 16′, 17′ aufweisenden im Querschnitt dreieckigen Schwinge 18. Der Gelenkpunkt 15 der Schwinge 18 ist hierbei im Bereich des freien Endes 19 des Oberwagens 4 angeordnet, während der Gelenkpunkt 16 im Be­ reich der Aufhängung 20 des Gegengewichtes 10 vorgesehen und in der Inbetriebstellung oberhalb des Gegengewichtes 10 vorzugsweise in der Verlängerung der vertikalen Schwerachse 21 angeordnet ist. Am freien Gelenkpunkt 17 greift ein hier nur angedeuteter, oberhalb des Gelenkpunk­ tes 15 in einem Festpunkt 22 gelagerter Hydraulikzylinder 23 als Betäti­ gungselement an. Die Verschiebung des Gegengewichtes 10 erfolgt somit um die Horizontalachse 15′ des Gelenkpunktes 15 der Schwinge 18 mit dem Radius des Abstandes 15-16, wobei der Gelenkpunkt 16, d. h. dessen hori­ zontal sich erstreckendes Bauteil 24, entlang der kreisförmigen Bahnkurve 14 bewegt wird. Neben den beiden dargestellten Endlagen 12, 13 ist jede andere Position (z. B. a, b, c) auf der Kurvenbahn 14 variabel (entweder stufenlos oder vorgebbar fest) ansteuerbar. Infolge der sich somit erge­ benden Schwerpunktverschiebung der Baumaschine 1 nach hinten kann die Tragfähigkeit der Baumaschine 1 im Betriebszustand erhöht werden.
Fig. 3 zeigt eine zu Fig. 2 alternative Verschiebeeinrichtung für das Gegengewicht 10. Die Verschiebeeinrichtung besteht in diesem Beispiel aus mindestens einer Koppelstange 25, deren eines Ende in einem Gelenkpunkt 26 im Endbereich 19 des Oberwagens 4 gelagert ist, und deren anderes Ende 27 den Gelenkpunkt oberhalb des Gegengewichtes 10 bildet, der auf der Bahnkurve 14 aus der Inbetriebstellung 12 in die Außerbetriebstellung 13 bewegbar ist. In Fig. 3 ist ein angenommener Gesamtschwerpunkt 5 darge­ stellt, wobei der Gelenkpunkt 27 in der Vertikalverlängerung derselben liegt, so daß das Gegengewicht 10 sowohl bei der Bewegung als auch im stationären Betrieb ständig ausgerichtet ist. Im vorliegenden Beispiel stellt die Koppelstange 25 die vertikale Verlängerung dar. Baumaschinen­ seitig ist im Bereich des Gelenkpunktes 26 ein, bezogen auf die Koppel­ stange 25, abgewinkelter Hebel 28 angeordnet, dessen freies Ende einen weiteren Gelenkpunkt 29 bildet, an welchem mindestens ein Hydraulikzylin­ der 30 als Betätigungselement angreift. Durch Betätigen des Hydraulikzy­ linders 30 wird das horizontal sich erstreckende Bauteil 31 des Gelenk­ punktes 27 über beliebige Zwischenpositionen entlang der Bahnkurve 14 geführt, wobei das Gegengewicht 10 in der Position 13 von der Koppelstan­ ge 25 bzw. dem sich horizontal erstreckenden Bauteil 31 getrennt werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils Teilansichten des Gegengewichtes 10, wobei in Abhängigkeit der Masse des Gegengewichtes 10 in Fig. 4 ledig­ lich eine einzelne (in Fig. 2 dargestellte) Schwinge 18 zum Einsatz gelangt, während in Fig. 5 zwei Schwingen 32, 33 verwendet werden. In Fig. 4 ist die Schwinge 18 gegengewichtsseitig über das horizontal sich erstreckende Bauteil 24 mit dem Gegengewicht 10 verbunden und mit demsel­ ben auf der bereits erwähnten, hier nicht erkennbaren Bahnkurve 14 führbar.
Die in Fig. 5 dargestellten Schwingen 32, 33 sind außerhalb des Gegenge­ wichtes 10 über ein Koppelelement 34 miteinander verbunden , wodurch die Stabilität des Gesamtsystems Gegengewicht 10 und Schwingen 32, 33 verbes­ sert wird. Die Schwingen 32, 33 sind gegengewichtsseitig durch horizontal sich erstreckende Bauteile 35, 36 mit dem Gegengewicht 10 verbunden, wobei das Gegengewicht 10 um dieselben schwenkbar ist.
Fig. 6 zeigt als Teilansicht den Unter- 3 sowie den Oberwagen 4 des Hydraulikbaggers 1 gemäß Fig. 1 mit einer alternativ zu Fig. 2 ausge­ führten Verschiebeeinrichtung. Das verschiebbare Gegengewicht 10 ist analog zu Fig. 2 mittels mindestens einer Schwinge 37 entlang der Bahn­ kurve 14 bewegbar. Unterschiedlich zu Fig. 2 ist, daß die beiden oberen Gelenkpunkte 38, 39 der Schwinge 37 innerhalb des Gegengewichtes 10 in der Inbetriebstellung 12 angeordnet sind. Das in Form eines Hydraulikzylin­ ders ausgebildete Betätigungselement 40 greift hierbei am Gelenkpunkt 39 an, während der baumaschinenseitige Festpunkt 41 des Hydraulikzylinders 40 ebenfalls außerhalb des unteren Schwingengelenkpunktes 42 vorgesehen ist.

Claims (16)

1. Verstellbares Gegengewicht für eine Baumaschine (1), das durch min­ destens ein Betätigungselement (23, 30, 40) aus einer baumaschinensei­ tigen Inbetriebstellung (12) in eine Außerbetriebstellung (13) über­ führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) auf einer vorgebbaren kurvenförmigen Bahn (14) von der Baumaschine (1) weg bewegbar und im Verlauf der Bahnkurve (14) an vorgebbaren Posi­ tionen (a, b, c) festlegbar ist.
2. Verstellbares Gegengewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) um eine Horizontalachse (15′) schwenkbar ist.
3. Verstellbares Gegengewicht nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) zur Veränderung seiner Lage zunächst aus der Inbetriebstellung (12) heraus geringfügig angehoben wird und anschließend entlang der Bahnkurve (14) in seine neue Position (a, b, c, 13) bewegbar ist.
4. Verstellbares Gegengewicht nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) auf einer kreisförmigen Bahnkurve (14) von der Baumaschine (1) weg bewegbar ist.
5. Verstellbares Gegengewicht nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) mit mindestens einer drei Gelenkpunkte (15, 16, 17) aufweisenden Schwinge (18) zusammenwirkt, von denen der eine Gelenkpunkt (15) im Bereich eines Festpunktes der Baumaschine (1) und ein weiterer Gelenkpunkt (16) im Bereich eines horizontal sich erstreckenden Bauteiles (24) oberhalb des Gegenge­ wichtes (10) vorgesehen ist, und daß das Betätigungselement (23) am freien Gelenkpunkt (17) der Schwinge (18) angreift.
6. Verstellbares Gegengewicht nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) mit mindestens einer drei Gelenkpunkte (38, 39, 42) aufweisenden Schwinge (37) zusammenwirkt, von denen der eine Gelenkpunkt (42) im Bereich eines Festpunktes der Baumaschine (1) und mindestens ein weiterer Gelenkpunkt (38, 39) in der Inbetriebstellung (12) im Bereich eines horizontal sich erstrec­ kenden Bauteiles innerhalb des Gegengewichtes (10) vorgesehen ist, und daß das Betätigungselement (40) am freien Gelenkpunkt (39) der Schwinge (37) angreift.
7. Verstellbares Gegengewicht nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (23, 40) durch einen Hy­ draulikzylinder gebildet ist, dessen freies Ende außerhalb des bau­ maschinenseitigen Gelenkpunktes (15, 42) der Schwinge (18, 37) bauma­ schinenseitig an einem weiteren Festpunkt (42, 41) gelagert ist.
8. Verstellbares Gegengewicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (23) in der Inbetriebstellung des Gegenge­ wichtes (10) im wesentlichen parallel zum längeren Schenkel der Schwinge (18) verläuft.
9. Verstellbares Gegengewicht nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) mit mindestens einer Kop­ pelstange (25) zusammenwirkt, deren eines Ende gelenkig im Bereich eines Gelenkpunktes (26) der Baumaschine (1) und deren anderes Ende in einem weiteren Gelenkpunkt (27) im oberen Bereich des Gegenge­ wichtes (10) vorgesehen ist, wobei die Koppelstange (25) baumaschi­ nenseitig einen Ansatz (28) aufweist, an dessen freiem Ende (29) das Betätigungselement (30) angreift.
10. Verstellbares Gegengewicht nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (30) durch einen Hydraulikzylinder gebil­ det ist, dessen freies Ende baumaschinenseitig in einem weiteren Festpunkt gelagert ist.
11. Hydraulikbagger, der einen Unterwagen (3) und einen Oberwagen (4) aufweist, wobei letzterer im wesentlichen eine mit Arbeitswerkzeugen (6) versehene Ausrüstung (5), Antriebselemente (7, 8) sowie ein ver­ stellbares Gegengewicht (10) beinhaltet, das über mindestens ein im Bereich des Oberwagens (4) vorgesehenes Betätigungselement (23, 30, 40) aus einer baggerseitigen Inbetriebstellung (12) in eine Außerbetriebstellung (13) überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) mit mindestens einer durch das Betäti­ gungselement (23, 40) verlagerbaren Schwinge (18, 37) zusammenwirkt, die einerseits im Bereich eines Gelenkpunktes (15, 42) des Oberwagens (4) und andererseits im Bereich des Gegengewichtes (10) in einem weiteren Gelenkpunkt (16, 38) drehbar gelagert ist, und daß das Betä­ tigungselement (23, 40) einerseits im Bereich eines Festpunktes (22, 41) des Oberwagens (4) und andererseits eines weiteren Gelenk­ punktes (17, 39) im Bereich der Schwinge (18, 37) drehbar gelagert ist.
12. Hydraulikbagger, der einen Unterwagen (3) und einen Oberwagen (4) aufweist, wobei letzterer im wesentlichen eine mit Arbeitswerkzeugen (6) versehene Ausrüstung (5), Antriebselemente (7, 8) sowie ein ver­ stellbares Gegengewicht (10) beinhaltet, das über mindestens ein im Bereich des Oberwagens (4) vorgesehenes Betätigungselement (23, 30, 40) aus einer baggerseitigen Inbetriebstellung (12) in eine Außerbetriebstellung (13) überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) mit mindestens einer durch das Betäti­ gungselement (30) verlagerbaren Koppelstange (25) zusammenwirkt, die einerseits im Bereich eines Gelenkpunktes (26) des Oberwagens (4) und andererseits im Bereich des Gegengewichtes (10) in einem weite­ ren Gelenkpunkt (27) gelagert ist, und daß das Betätigungselement (30) einerseits im Bereich eines Festpunktes des Oberwagens (4) und andererseits an einer baumaschinenseitigen Verlängerung (28) der Koppelstange (25) drehbar gelagert ist.
13. Hydraulikbagger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (18, 32, 33, 37) dreieckförmig ausgebildet ist und das Betäti­ gungselement (23, 30, 40) durch einen Hydraulikzylinder gebildet wird, dessen freies Ende mit dem verbleibenden Gelenkpunkt (17, 39) der Schwinge (18, 37) verbunden ist.
14. Hydraulikbagger nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gegengewicht (10) durch den Hydraulikzylinder (23, 30, 40) auf einem Kreisbogen (14), dessen Mittelpunkt durch den oberwagenseitigen Gelenkpunkt (15, 26, 42) der Schwinge (18, 37) bzw. das Koppelelement (25) gebildet ist, aus der Inbetriebstellung (12) über die vorgebbaren Zwischenstellungen (a, b, c) in die Außerbe­ triebstellung (13) führbar ist.
15. Hydraulikbagger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) im Bereich der Außerbetriebstellung (13) auf den Boden bzw. ein Fahrzeug oder dgl. absetzbar ist.
16. Hydraulikbagger nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gegengewicht (10) nach dem Absetzen von der Schwinge (18, 37) bzw. der Koppelstange (25) trennbar und separat vom Bagger (1) transportierbar ist.
DE4409514A 1993-10-09 1994-03-19 Verstellbares Gegengewicht für eine Baumaschine und Hydraulikbagger, der mit einem verstellbaren Gegengewicht ausgerüstet ist Expired - Fee Related DE4409514C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4409514A DE4409514C2 (de) 1993-10-09 1994-03-19 Verstellbares Gegengewicht für eine Baumaschine und Hydraulikbagger, der mit einem verstellbaren Gegengewicht ausgerüstet ist

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4334501 1993-10-09
DE4409514A DE4409514C2 (de) 1993-10-09 1994-03-19 Verstellbares Gegengewicht für eine Baumaschine und Hydraulikbagger, der mit einem verstellbaren Gegengewicht ausgerüstet ist

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4409514A1 true DE4409514A1 (de) 1995-04-13
DE4409514C2 DE4409514C2 (de) 1998-05-07

Family

ID=6499808

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4409514A Expired - Fee Related DE4409514C2 (de) 1993-10-09 1994-03-19 Verstellbares Gegengewicht für eine Baumaschine und Hydraulikbagger, der mit einem verstellbaren Gegengewicht ausgerüstet ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4409514C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4426742A1 (de) * 1994-07-28 1996-02-01 Nobas Gmbh Baumaschine mit einem Rahmen und einem daran lösbar aufgenommenen Gegengewicht
DE19532975A1 (de) * 1995-09-07 1997-03-27 Orenstein & Koppel Ag Maschine für Erdarbeiten
US20100117346A1 (en) * 2008-11-13 2010-05-13 Wolfgang Bauer Agricultural vehicle balancing system
CN102826465A (zh) * 2012-09-11 2012-12-19 三一集团有限公司 一种旋转配重机构及起重机
DE102014009806B4 (de) * 2014-07-03 2017-02-16 Josef Bergmeister e.K. Bauunternehmen Ballast für einen Kran
CN109989445A (zh) * 2019-04-24 2019-07-09 浙江顺得机械有限公司 一种挖掘机配重结构

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2408500A (en) * 1944-09-13 1946-10-01 Maxwell A West Automatic counterbalance for boom derricks
US3071254A (en) * 1959-12-30 1963-01-01 Clark Equipment Co Tractor with boom attachment
DE1531137B1 (de) * 1967-08-17 1970-10-15 Ruston Bucyrus Ltd Gegengewicht-Ausbauvorrichtung,insbesondere fuer einen auf einem Fahrgestell montierten Kran
DE2501329A1 (de) * 1974-01-16 1975-07-17 Poclain Sa Baumaschine
DE4019369A1 (de) * 1989-06-19 1990-12-20 Caterpillar Mitsubishi Ltd Vorrichtung zur montage und demontage einer gegenmasse

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2408500A (en) * 1944-09-13 1946-10-01 Maxwell A West Automatic counterbalance for boom derricks
US3071254A (en) * 1959-12-30 1963-01-01 Clark Equipment Co Tractor with boom attachment
DE1531137B1 (de) * 1967-08-17 1970-10-15 Ruston Bucyrus Ltd Gegengewicht-Ausbauvorrichtung,insbesondere fuer einen auf einem Fahrgestell montierten Kran
DE2501329A1 (de) * 1974-01-16 1975-07-17 Poclain Sa Baumaschine
DE4019369A1 (de) * 1989-06-19 1990-12-20 Caterpillar Mitsubishi Ltd Vorrichtung zur montage und demontage einer gegenmasse

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4426742A1 (de) * 1994-07-28 1996-02-01 Nobas Gmbh Baumaschine mit einem Rahmen und einem daran lösbar aufgenommenen Gegengewicht
DE19532975A1 (de) * 1995-09-07 1997-03-27 Orenstein & Koppel Ag Maschine für Erdarbeiten
US20100117346A1 (en) * 2008-11-13 2010-05-13 Wolfgang Bauer Agricultural vehicle balancing system
US8201849B2 (en) * 2008-11-13 2012-06-19 Deere & Company Agricultural vehicle balancing system
CN102826465A (zh) * 2012-09-11 2012-12-19 三一集团有限公司 一种旋转配重机构及起重机
DE102014009806B4 (de) * 2014-07-03 2017-02-16 Josef Bergmeister e.K. Bauunternehmen Ballast für einen Kran
CN109989445A (zh) * 2019-04-24 2019-07-09 浙江顺得机械有限公司 一种挖掘机配重结构
CN109989445B (zh) * 2019-04-24 2023-10-10 浙江顺得机械有限公司 一种挖掘机配重结构

Also Published As

Publication number Publication date
DE4409514C2 (de) 1998-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT395992B (de) Raupenfahrzeug, insbesondere hydraulikbagger
DE7509966U (de) Vorrichtung zum verlegen oder bergen einer pipeline in bzw. aus einem erdgraben
DE4233730C2 (de) Maschine für Erdarbeiten
DE2909575C2 (de)
EP0065118A2 (de) Bagger
DE4409514A1 (de) Verstellbares Gegengewicht für eine Baumaschine und Hydraulikbagger, der mit einem verstellbaren Gegengewicht ausgerüstet ist
DE9404670U1 (de) Verstellbares Gegengewicht für eine Baumaschine und Hydraulikbagger, der mit einem verstellbaren Gegengewicht ausgerüstet ist
DE69117695T2 (de) Kran, insbesondere für die Handhabung
DE2950500A1 (en) Polyvalent machine for earthwork and maintenance
DE3429214A1 (de) Zusatzausruestung zum senkrechten bewegen von lasten oder anbaugeraeten fuer radlader
DE4108993C2 (de) Hilfshebevorrichtung für Eisenbahnschienen
DE2164623A1 (de) Gerät zur Entfernung einer Ofenzustellung
DE3043786C2 (de) Fahrzeug für den Transport von vorgefertigten Raumzellen, insbesondere aus Beton, z.B. Fertiggaragen
DE2450003A1 (de) Fahrzeugkran
DE2236785B1 (de) Laufkatzenausleger
DE1934301C3 (de) Hubvorrichtung zum Ausheben von Schachtdeckeln,insbesondere von Kabelschaechten
EP1120376B1 (de) Rohrverleger
AT526870B1 (de) Fahrzeugkran und Fahrzeugkransystem sowie Verfahren zum Aufrüsten und Abrüsten eines Fahrzeugkrans mit einer Abspannvorrichtung
DE19708316A1 (de) Fahrbares Arbeitsgerät
DE3339562C2 (de) Kranfahrzeug mit einem Ausleger
DE3736872A1 (de) Einrichtung zum anbau von maschinen und geraeten an der heck- oder frontseite eines zugfahrzeuges
EP4053066A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur montage / demontage eines mobilkranauslegers
DE2929463A1 (de) Bagger
DE3806240C2 (de)
DE2757274C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Streckenausbauelementen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee