DE19964356B4 - Vorrichtung zur Anordnung eines Zusatzhubwerkes an einen Kran - Google Patents

Vorrichtung zur Anordnung eines Zusatzhubwerkes an einen Kran Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Anordnen eines Zusatzhubwerkes (2) mit Rahmen (1) an einem auf einem Unterwagen (3) drehbar angeordneten Oberwagen (4) oder an einem Gegengewicht eines Kranes, bei dem
a) das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) auf dem Unterwagen (3) des Kranes abgestellt wird,
b) das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) am Unterwagen (3) fixiert wird,
c) das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) mittels einer Kolben-Zylindereinheit (8, 8') so weit um eine Schwenkachse (7, 7') verschwenkt wird, bis eine Verbolzung des Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) mit dem Oberwagen (4) oder dem Gegengewicht ermöglicht ist,
d) das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) dann mit dem Oberwagen (4) oder dem Gegengewicht verbolzt wird, und
e) das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) vom Unterwagen (3) gelöst wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anordnen eines Zusatzhubwerkes an einem auf einem Unterwagen drehbar angeordneten Oberwagen oder Gegengewicht eines Kranes. Insbesondere ist vorgesehen, ein solches Zusatzhubwerk an einem Fahrzeugkran anzuordnen. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung einen Kran, insbesondere einen Fahrzeugkran, der einen Unterwagen und einen drehbar auf dem Unterwagen angeordneten Oberwagen oder Gegengewicht aufweist, wobei an dem Oberwagen bzw. dem Gegengewicht zumindest ein verbolzbares Element zur lösbaren Anordnung eines Zusatzhubwerkes vorhanden ist.
  • Fahrzeugkrane mit Teleskopausleger können beispielsweise zur Steigerung der Hubhöhe mit einem starren oder wippbaren Hilfsausleger verlängert werden (siehe Auszug aus dem Firmenprospekt Mannesmann Demag Fördertechnik, Demag AC 1600, Seite 17, 24; 04/96). Dies gilt in gleicher Weise auch für Gittermastkrane (siehe Auszug Firmenprospekt Mannesmann Dematic, Demag CC 2800, Seite 8, 9; 11/98). Das Ausscheren des Hubseiles bzw. das Einscheren des Hubseiles am Kopf des Hilfsauslegers kann unter Umständen viel Aufwand bedeuten, so dass es in manchen Fällen zweckmäßig und zeitlich vorteilhafter ist, ein Zusatzhubwerk am Oberwagen anzuordnen. Bisher war es üblich, das Zusatzhubwerk mittels eines Hilfskranes oder eines Gabelstaplers am Oberwagen oder am Gegengewicht zu befestigen. Dies hat den Nachteil, dass es Schnittstellenprobleme mit dem Gegengewicht geben kann und zusätzlich ein Hilfsausleger oder ein Gabelstapler zur Montage benötigt wird.
  • Aus der DE-AS 153 11 43 ist eine lösbare Aufhängung eines Gegengewichtes für einen fahrbaren Auslegerkran bekannt, bei der das Gegengewicht vom Unterwagen aus mit dort angeordneten Zylindern zum Oberwagen gehoben und dort verbolzt wird.
  • Ferner ist aus dem DE-GM 70 34 194 eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Ballastkörpers an einem Ende eines Rahmens eines Kraftfahrzeugs wie beispielsweise eine Baumaschine bekannt. Hier wird der mit einem Haken ausgestattete Ballastkörper mittels einem Seil, das z.B. mit der Schaufel der Baumaschine verbunden ist, vom Boden aus soweit nach oben gezogen, bis der Haken am Ballastkörper in eine entsprechende Gesteckanordnung an der Baumaschine einhakt.
  • Schließlich ist in der DE 44 26 742 C2 eine Baumaschine mit einem Rahmen und einem daran lösbar aufgenommenen Gegengewicht offenbart. Mit einer bordeigenen steuerbaren Auf- und Abbaueinrichtung ist das Gegengewicht mittels eines Schwenkhebels um eine am Rahmen festgelegte Schwenkachse vermittels eines oder mehrerer Hydraulikzylinder verschwenkbar. Beim Abbau des Gegengewichtes wird dieses verschwenkt und auf einer zunächst eine aufwärts gerichtete Bewegungskomponente und sodann eine abwärts gerichtete Bewegungskomponente aufweisenden Kreisbahn geführt. Ein Lager am Schwenkhebel und ein Gegenlager am Gegengewicht sind speziell ausgebildet. So ist das Gegenlager aus dem Lager ausfahrbar. Dadurch soll die Gewichtskraft des Gegengewichtes während des normalen Arbeitens mit der Baumaschine allein auf den Rahmen einwirken. Die Lager, die für die Verschwenkung des Gegengewichtes unvermeidbar sind, würden nur während des Auf- und Abbaus belastet werden.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem einfacher als bisher, insbesondere ohne Zusatzhilfsmittel wie Hilfskran oder Gabelstapler, ein Zusatzhubwerk an einem auf einem Unterwagen drehbar angeordneten Oberwagen oder an einem Gegengewicht eines Kranes angeordnet werden kann. Ferner liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, einen Kran bereitzustellen, der einen Unterwagen und einen drehbar auf dem Unterwagen angeordneten Oberwagen oder Gegengewicht aufweist, an dessen Oberwagen oder Gegengewicht einfacher als bisher, insbesondere ohne Zusatzhilfsmittel wie Hilfskran oder Gabelstapler, ein Zusatzhubwerk anbringbar ist.
  • Das erste technische Probleme wird durch ein Verfahren zum Anordnen eines Zusatzhubwerkes an einem auf einem Unterwagen drehbar angeordneten Oberwagen oder an einem Gegengewicht eines Kranes gelöst, bei dem das Zusatzhubwerk auf dem Unterwagen des Kranes abgestellt und dann am Unterwagen fixiert wird. Daraufhin wird das Zusatzhubwerk mittels einer Kolben-Zylindereinheit so weit um eine Schwenkachse verschwenkt wird, bis eine Verbolzung des Zusatzhubwerkes mit dem Oberwagen oder dem Gegengewicht ermöglicht ist. Sodann wird das Zusatzhubwerk mit dem Oberwagen oder dem Gegengewicht verbolzt. Schließlich wird das Zusatzhubwerk vom Unterwagen gelöst.
  • Das zweite technische Probleme wird durch eine Kombination aus einem Kran und einem Zusatzhubwerk gelöst, wobei der Kran einen Unterwagen und einen drehbar auf dem Unterwagen angeordneten Oberwagen oder Gegengewicht aufweist. An dem Oberwagen oder an dem Gegengewicht ist zumindest ein verbolzbares Element zur lösbaren Anordnung eines Zusatzhubwerkes vorhanden. Das Zusatzhubwerk, das an dem Oberwagen oder dem Gegengewicht lösbar anzuordnen ist, umfasst zumindest ein verbolzbares unteres Element, das eine Schwenkachse bildet, um die das Zusatzhubwerk verschwenkbar ist, zumindest ein verbolzbares oberes Element, das in einem Abstand zu dem zumindest einen unteren Element angeordnet ist und bei verschwenktem Zusatzhubwerk mit dem verbolzbaren Element am Oberwagen oder Gegengewicht verbolzbar ist, und eine Kolben-Zylindereinheit, mit der das Zusatzhubwerk um die Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • Erstmals wird erfindungsgemäß eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse des Zusatzhubwerkes bzw. eine Kippbewegung ausgenutzt, um das Zusatzhubwerk in eine zur Verbolzung am Oberwagen oder einem Gegengewicht eines Kranes geeignete Stellung zu überführen. Es ist also nur noch erforderlich, das Zusatzhubwerk an sich auf dem Unterwagen abzustellen und dort zu fixieren, alles weitere kann dann ohne Hilfe von außen direkt am Kran durchgeführt werden. Insbesondere ist es möglich, das Zusatzhubwerk durch die mittels einer Kolben-Zylindereinheit durchzuführende Schwenk- bzw. Kippbewegung an den Oberwagen oder das Gegengewicht eines Kranes zu überführen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Zusatzhubwerk zusätzlich zur Verschwenkbewegung einer translatorischen Bewegung zum Oberwagen oder dem Gegengewicht hin unterworfen. Dadurch ist es möglich, Ungenauigkeiten und Toleranzen auszugleichen, so dass die Verschwenkbewegung nicht passgenau ausgeführt werden muss, sondern die Überführung des Zusatzhubwerkes zum Oberwagen oder Gegengewicht auch mit größeren Toleranzen ausgeführt werden kann.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Zusatzhubwerk am Unterwagen fixiert wird, indem es am Unterwagen verbolzt wird. Damit ist eine einfachere Sicherung des Zusatzhubwerkes am Unterwagen möglich, das Lösen ist ebenfalls in einfacher Weise durchführbar. So kann beispielsweise auf der Unterseite des Rahmens des Zusatzhubwerkes mindestens eine mit dem Unterwagen verbolzbare Lasche befestigt sein, deren Bolzen eine Schwenkachse für das Zusatzhubwerk bildet, das mittels mindestens einer im Abstand zur Schwenkachse am Rahmen angelenkten und mit dem Unterwagen verbolzbaren Kolben-Zylindereinheit in Richtung des seitlich vom Zusatzhubwerk befindlichen Oberwagens derart verschwenkbar angeordnet ist, dass sowohl am Rahmen des Zusatzhubwerkes als auch am Oberwagen angeordnete verbolzbare Elemente in eine zum Verbolzen geeignete Position zueinander ausrichtbar und miteinander verbolzbar sind.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kolben-Zylindereinheit am Rahmen des Zusatzhubwerk angelenkt und wird mit dem Unterwagen verbolzt, bevor die Verschwenkung des Zusatzhubwerkes mit Rahmen um die definierte Schwenkachse erfolgt.
  • Sobald das Zusatzhubwerk fest mit dem Oberwagen oder dem Gegengewicht verbolzt ist, wird die am Unterwagen verbolzte Kolben-Zylindereinheit vom Unterwagen gelöst. Sodann sind sowohl die Kolben-Zylindereinheit als auch das Zusatzhubwerk nicht mehr mit dem Unterwagen verbunden und so kann der Oberwagen gedreht werden bzw. das Gegengewicht bewegt werden.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform eines für die erfindungsgemäße Verfahrensweise verwendbaren Zusatzhubwerkes sieht vor, dass das zumindest eine untere Element und das zumindest eine obere Element als Lasche, Gegensteg, als ein mit Bohrungen versehenes Stegblech oder als gabelartige Doppellasche ausgebildet ist. Allgemein sind die verbolzbaren Elemente als Lasche, Gegenstege und mit Bohrungen versehene Stegbleche ausgebildet. Um eine mehrschnittige Verbolzung zu erreichen, sind die Laschen als gabelartige Doppellaschen ausbildbar.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform eines für die erfindungsgemäße Verfahrensweise verwendbaren Zusatzhubwerkes ist achsgleich zu dem oberen Element, insbesondere zwischen den oberen Laschen, zumindest eine Laufrolle am Rahmen angeordnet, die mit einer am Oberwagen oder dem Gegengewicht angeordneten Anlaufschräge zusammenwirkt. Damit ist es in einfacher Weise möglich, beim Verschwenken des Zusatzhubwerkes Toleranzen auszugleichen. Zusätzlich wird gewährleistet, dass das Zusatzhubwerk beim Verschwenken den Verbolzungsort am Oberwagen genau trifft. Für den gleichen Zweck sind die am Unterwagen angeordneten Gegenlaschen mit einem Langloch versehen. Durch das Zusammenspiel von Laufrollen, Anlaufschrägen und Langlöchern können herstell- und anordnungsbedingte Ungenauigkeiten sowie elastische Verformungen der Bauteile ausgeglichen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die unteren und oberen Elemente sowie die Kolben-Zylindereinheit am Rahmen des Zusatzhubwerkes angebracht.
  • Schließlich zeichnet sich eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines für die erfindungsgemäße Verfahrensweise verwendbaren Zusatzhubwerkes dadurch aus, dass das untere verbolzbare Element eine Lasche ist, die auf der Unterseite des Rahmens befestigt und mit dem Unterwagen verbolzbar ist. Die Lasche wirkt mit mindestens einer Kolben-Zylindereinheit zusammen, die im Abstand zur Lasche im Rahmen des Zusatzhubwerkes angelenkt ist und mit dem Unterwagen verbolzbar ist. Zwischen dem Rahmen des Zusatzhubwerkes und dem Oberwagen ist ein Verbolzungsort bildbar, der mittels verbolzbarer Elemente bildbar ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform eines Kranes ist am Unterwagen mindestens ein ein verbolzbares Langloch aufweisendes Gegenelement vorhanden, das mit dem zumindest einen unteren Element am Zusatzhubwerk mittels eines Bolzens lösbar verbindbar ist.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform eines Kranes sind das zumindest eine untere Element und das zumindest eine obere Element als Lasche, Gegensteg, als ein mit Bohrungen versehenes Stegblech oder als gabelartige Doppellasche ausgebildet. Das zumindest eine verbolzbare Element am Oberwagen oder Gegengewicht und das zumindest eine verbolzbare Element am Unterwagen sind als entsprechende Gegenelemente ausgebildet.
  • Nachfolgend wird eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verfahrens sowie einer erfindungsgemäßen Kombination aus Kran und Zusatzhubwerk unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Längsansicht einen ersten Arbeitsschritt,
  • 2 einen zweiten Arbeitsschritt,
  • 3 einen dritten Arbeitsschritt,
  • 4 einen vierten Arbeitsschritt,
  • 5 eine Draufsicht der Darstellung der 1.
  • In 1 ist in einer Längsansicht ein erster Arbeitsschritt dargestellt. Ein Rahmen 1 und ein hierin angeordnetes Zusatzhubwerk 2 (hier mit gestrichelten Linien angedeutet) ist auf einem Unterwagen 3 eines ansonsten nicht näher dargestellten Kranes abgestellt. Auf der Unterseite des Rahmens 1 sind auf der dem Oberwagen 4 zugewandten Seite zwei verbolzbare Laschen 5, 5' (4) befestigt. Diese Laschen 5, 5' bilden zusammen mit den am Unterwagen 3 angeordneten Gegenlaschen 6, 6' und den durch beide Laschen 5, 5', 6, 6' steckbaren Bolzen 7, 7' eine Schwenkachse für das Zusatzhubwerk 2. Im anderen Endbereich des Rahmens 1 des Zusatzhubwerkes 2 sind zwei Kolben-Zylindereinheiten 8, 8' am Rahmen 1 angelenkt. Diese sind mittels am Unterwagen 3 angeordneter Laschen 9, 9' am Unterwagen mittels steckbarer Bolzen 10, 10' verbolzbar. Auf der dem Oberwagen 4 zugewandten Seite des Rahmens 1 sind im oberen Bereich zwei gabelartig ausgebildete Laschen 11, 11' und im unteren Drittel ebenfalls je zwei gabelartig ausgebildete Laschen 12, 12' angeordnet, wobei die unteren Laschen 12, 12' zu den oberen Laschen 11, 11' um 90° geklappt sind. Auf gleicher Achshöhe wie die oberen Laschen 11, 11' sind zwischen der rechten und linken Lasche 11, 11' zwei im Abstand zueinander liegende Laufrollen 16, 16' angeordnet, die mit am Oberwagen 4 befestigten Anlaufschrägen 15, 15' zusammenwirken.
  • Die 2 und 3 zeigen die nächsten Arbeitsschritte. Durch Ausfahren der Kolben-Zylindereinheit 8, 8' wird das Zusatzhubwerk 2 mit Rahmen 1, um die gebildete Schwenkachse in den oberen Verbolzungsort geschwenkt. Der obere Verbolzungsort wird gebildet durch die oberen Laschen 11, 11' des Rahmens 1 mit den am Rahmen des Oberwagens 4 angebrachten Öffnungen 13, 13'. Die genaue Positionierung der oberen Laschen 11, 11' zu den Öffnungen 13, 13' wird sichergestellt durch die mit den Anlaufschrägen 15, 15' zusammenwirkenden Laufrollen 16, 16'. Zudem ist die Schwenkachse durch Anordnung eines schräg liegenden Langloches 17, 17' (4) in der Gegenlasche 6, 6' nachgiebig ausgestaltet. Durch das Zusammenspiel von Anlaufschrägen 15, 15', Laufrollen 16, 16' und Langlöchern 17, 17' wird ein horizontaler und senkrechter Längenausgleich ermöglicht. Auf diese Weise können Ungenauigkeiten bei der Herstellung und Anbringung der Laschen bzw. Gegenlaschen sowie elastische Verformungen des Ober- und Unterwagens überbrückt werden. Nach der Verbolzung des oberen Verbolzungsortes wird gemäß 4 die Verbolzung in der Schwenkachse gelöst und die Kolben-Zylindereinheit 8, 8' eingefahren. Dabei schwenkt der Rahmen 1 mitsamt dem Zusatzhubwerk 2 in den zweiten Verbolzungsort.
  • Der zweite Verbolzungsort wird gebildet durch die untere Lasche 12, 12' am Rahmen 1 des Zusatzhubwerkes 2 und dem Gegensteg 14, 14' am Oberwagen 4. Die Verbolzungsmöglichkeit ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Nach Bildung des unteren Verbolzungsortes werden die Kolben-Zylindereinheiten 8, 8' vom Unterwagen 3 gelöst und am Rahmen 1 des Zusatzhubwerkes 2 abgesteckt (siehe gestrichelte Linien für die Kolben-Zylindereinheiten 8, 8'). Die Demontage des Zusatzhubwerkes 2 erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Anordnen eines Zusatzhubwerkes (2) mit Rahmen (1) an einem auf einem Unterwagen (3) drehbar angeordneten Oberwagen (4) oder an einem Gegengewicht eines Kranes, bei dem a) das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) auf dem Unterwagen (3) des Kranes abgestellt wird, b) das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) am Unterwagen (3) fixiert wird, c) das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) mittels einer Kolben-Zylindereinheit (8, 8') so weit um eine Schwenkachse (7, 7') verschwenkt wird, bis eine Verbolzung des Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) mit dem Oberwagen (4) oder dem Gegengewicht ermöglicht ist, d) das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) dann mit dem Oberwagen (4) oder dem Gegengewicht verbolzt wird, und e) das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) vom Unterwagen (3) gelöst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) zusätzlich zur Verschwenkbewegung gemäß Schritt c) einer translatorischen Bewegung zum Oberwagen (4) oder dem Gegenwicht hin unterworfen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) im Schritt b) am Unterwagen (3) verbolzt wird.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylindereinheit (8, 8') am Rahmen (1) des Zusatzhubwerks (2) angelenkt ist und vor dem Schritt c) mit dem Unterwagen (3) verbolzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am Unterwagen (3) verbolzte Kolben-Zylindereinheit (8, 8') vom Unterwagen (3) gelöst wird, wenn das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) fest mit dem Oberwagen (4) oder dem Gegengewicht verbolzt ist.
  6. Kran, insbesondere Fahrzeugkran, mit – einem Unterwagen (3), – einem drehbar auf dem Unterwagen (3) angeordneten Oberwagen (4) oder Gegengewicht, wobei an dem Oberwagen (4) oder an dem Gegengewicht zumindest ein verbolzbares Element (13, 13', 14, 14') zur lösbaren Anordnung eines Zusatzhubwerkes (2) mit Rahmen (1) vorhanden ist, und – einem Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1), das an dem Oberwagen (4) oder dem Gegengewicht lösbar anzuordnen ist, umfassend: – zumindest ein verbolzbares unteres Element (5, 5'), das eine Schwenkachse (7, 7') bildet, um die das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) verschwenkbar ist, – zumindest ein verbolzbares oberes Element (11, 11'), das in einem Abstand zu dem zumindest einen unteren Element (5, 5') angeordnet ist und bei verschwenktem Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) mit dem verbolzbaren Element (13, 13', 14, 14') am Oberwagen (4) oder Gegengewicht verbolzbar ist, und – eine Kolben-Zylindereinheit (8, 8'), mit der das Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) um die Schwenkachse (7, 7') verschwenkbar ist.
  7. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterwagen (3) mindestens ein verbolzbares, ein Langloch (17, 17') aufweisendes Gegenelement (6, 6') vorhanden ist, das mit dem zumindest einen unteren Element (5, 5') am Zusatzhubwerk (2) mit Rahmen (1) mittels eines Bolzens (7, 7') lösbar verbindbar ist.
  8. Kran nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine untere Element (5, 5') und das zumindest eine obere Element (11, 11') als Lasche, Gegensteg, als ein mit Bohrungen versehenes Stegblech oder als gabelartige Doppellasche ausgebildet sind, und dass das zumindest eine verbolzbare Element (13, 13', 14, 14') am Oberwagen (4) oder Gegengewicht und das zumindest eine verbolzbare Element (6, 6') am Unterwagen (3) als entsprechende Gegenelemente ausgebildet sind.
  9. Kran nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (1) achsgleich zu dem verbolzbaren oberen Element (11, 11') zumindest eine Laufrolle (16, 16') angeordnet ist, und dass am Oberwagen (4) oder dem Gegengewicht eine Anlaufschräge (15, 15') angeordnet ist, die mit der Laufrolle (16, 16') zusammenwirkt.
  10. Kran nach einem der Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren (5, 5') und oberen Elemente (11, 11') sowie die Kolben-Zylindereinheit (8, 8') am Rahmen (1) des Zusatzhubwerkes (2) angebracht sind.
  11. Kran nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Oberwagen (4) zugewandten Seite im oberen Endbereich des Rahmens (1) mindestens eine Lasche (11, 11') und im unteren Bereich des Rahmens (1) ebenfalls mindestens eine Lasche (12, 12') angeordnet ist, wobei die obere Lasche (11, 11') mit einer im Rahmen des Oberwagens (4) angeordneten Bohrung (13, 13') und die untere Lasche (12, 12') mit einem am Oberwagen (4) angeordneten Gegensteg (14, 14') verbolzbar ist.
  12. Kran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lasche (12, 12') um 90° geklappt zur oberen Lasche (11, 11') angeordnet ist.
  13. Zusatzhubwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das untere verbolzbare Element eine Lasche (5, 5') ist, die auf der Unterseite des Rahmens (1) befestigt und mit dem Unterwagen (3) verbolzbar ist, dass die Lasche (5, 5') mit mindestens einer Kolben-Zylindereinheit (8, 8') zusammenwirkt, die im Abstand zu Lasche (5, 5') am Rahmen (1) des Zusatzhubwerkes (2) angelenkt ist und mit dem Unterwagen (3) verbolzbar ist, und dass zwischen dem Rahmen (1) des Zusatzhubwerkes (2) und dem Oberwagen (4) ein Verbolzungsort bildbar ist, der mittels verbolzbarer Elemente (11, 11', 12, 12', 13, 13', 14, 14') bildbar ist.
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