DE2022844C3 - Kranunterwagen mit für den Straßen- und Schienentransport unterschiedlich einstelbarem Bodenabstand - Google Patents
Kranunterwagen mit für den Straßen- und Schienentransport unterschiedlich einstelbarem BodenabstandInfo
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- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
- B66C23/80—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
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- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0321—Travelling cranes
- B66C2700/0357—Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
- B66C2700/0378—Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechamism to the crane mechanism
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kranunterwagen mit für den Straßen- und Schienentransport unterschiedlich
einstellbarem Bodenabstand des Fahrgestells, dessen Längsträger-Enden als mit Bolzeiilöchern versehene
Gegenstücke zu Bolzenlöcher aufweisenden Gabelköpfcn von Radträgern ausgebildet sind, die
mittels Steckbolzen mit den entsprechenden Gegenstücken verriegclbar sind.
Beim Verfahren eines Krans auf der Baustelle oder bei seinem Aufsetzen auf ein Gleis ist es notwendig,
seinen Bodenabstand zu vergrößern. Bei anderen Arbeitsvorgängen wiederum ist umgekehrt eine
Abstandsverringerung erforderlich. Bislang wurden diese Arbeitsgänge mit Hilfe von speziellen Vorrichtungen
durchgeführt, insbesondere Hebevorrichtungen, deren Anwendung von dem Bedienungspersonal f>o
beträchtliche physische Anstrengungen erfordert.
Als weiterer Nachteil kommt noch hinzu, daß die aufgewandte Arbeitszeit relativ lang ist.
Ein bekannter Krammterwagen der eingangs genannten Art weist an jedem Radträger mindestens
zwei senkrecht übereinander angeordnete Bolzenlöcher auf, von denen das obere Loch eine fest montierte
Anlenkachse des entsprechenden Radträgers aufnimmt. Das untere Loch bzw. eines der unteren
Löcher kann mit einem Loch im Fahrgestell des Unterwagens zur Deckung gebracht und durch einen
Bolzen mit diesem starr verbunden werden, wodurch der Radträger gegenüber dem Fahrgestell die Transportstellung
für den Kranunterwagen einnimmt. In der Arbeitsstellung des Krans sitzt der Kranunterv*aoen
mit Schienenrädern auf dem Gleis auf, und die Bolzen sind aus den unteren Löchern herausgezogen.
Dadurch können die Radträger um ihre Anlenkachsen nach oben geschwenkt werden. Sie werden in
dieser Stellung dadurch gehalten, daß die an die Löcher angrenzende Kante jedes Radträgers an dem
Bolzen anliegt, der in das Loch des Fahrgestells eingesteckt ist, das durch das Hochschwenken des Rad-Trägers
freiliegt. Ein Verstellen des Bodenabstandes des Fahrgestells des Kranunterwagens ist durch die
Schwenkbarkeit der Radträger zwar möglich, doch bedarf es dazu zusätzlicher Hebeböcke, die aber nur
dem Heben und Senken des Fahrgestells, nicht dem Hochschwenken der Radträger dienen. Das Hochschwenken
ist erst dann vorgesehen, wenn der Kranunterwagen auf dem Gleis aufsitzt und dient nur
dazu, die Räder von den Schienen abzuheben, um den Kran ohne Schwierigkeiten verfahren zu können.
Bei diesem Kranunterwagen besteht die Möglichkeit, die lichte Höhe des Kranunterwagens von der
Straßenoberfläche mittels weiterer unterer Löcher im Radträger zu variieren und so an die jeweilige Straßenoberflächenbeschaffenhrit
anzupassen.
Zum seitlichen Hochschwenken der Räder eines Autokrans sind hydraulische Arbeitszylinder bekannt,
die direkt an den Radachsen nahe den Radmitten angreifen. Dabei wird eine Plattform mit vier
teleskopierbaren Spreizarmen und einem Drehkranz für das Fahrgestell des Krans auf den Boden abgesenkt.
Diese Plattform bildet die Stützfläche des Autokrans, der um den Drehkranz schwenkbar ist.
Ein Schwenken der Räder ist um den Anlenkpunkt des entsprechenden Arbeitszylinders einerseits und
um Schwenkanne andererseits vorgesehen, mittels deren die Radachse am Fahrgestell angelenkt ist. Dabei
ist jeder Arbeitszylinder mit seiner Kolbenstange an der Radachse in unmittelbarer Nähe der entsprechenden
Radmitte angelenkt und wirkt schräg auf das zugehörige Rad ein.
Bei den schwenkbaren Radträgern eines bekannten Kranunterwagens ist eine Querstrebe vorgesehen,
die zusammen mit Diagonalstreben zur seitlichen Versteifung des Radträgers dient. Die Verschwenkung
des Radträgers erfolgt durch manuellen Angriff an nicht mit der Querstrebe zusammenfallenden,
dazu parallelen Handgriffen.
Bei einem Fahrtriebwerk zum winkligen Fahrtrichtungswechsel ist zum Heben und Senken eines Kranfahrgestells
ein hydraulischer Antrieb in Form eines am Fahrgestell vertikal angelenkten Arbeitszylinders
bekannt, der an einem Querträger (Traverse) eines Radträgers (Wippe) angreift, der andererseits
schwenkbar an einer zum Querträger parallelen, am Fahrgestell gelagerten Zwischenwelle gelagert ist.
Ferner ermöglicht die Schwenkradbetätigung eines bekannten Hubwagens mit teleskopischem Hubzylinder
ein Verstellen des Bodenabstandes des Fahrgestells.
Dabei sind die Räder an schwenkbaren Radträgern gelagert, die durch schräg angeordnete hydraulische
Arbeitszylinder angehoben oder abgesenkt wer-
Jen. Die Arbeitszylinder greifen oberhalb der unten
liegenden Schwenkachsen der Radträgei an.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Kranunterwagen der eingangs gemuir.len Art so auszugestalten,
daß er in einfädler Weise den Übergang von
der Schienen- zui Straßeniiansp.nlstellung "unter
Nutzung der an dem Fahrgestell angeordneten Radträger ermöglicht, ohne daß da/u /usä'zliche. sich
am Boden abstützende Hebeböcke erforderlich sind, und bei dem der Bodenabstand entsprechend der jeweiligen
Beschaffenheit der Straßennbei flache allein mit Hilfe der am Kranunterwagen angeordneten Hinrichtungen
mit Kraftantrieb einstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich dadurch,
daß ein hydraulischer Arbeitszylinder zwischen 15 30, 34 im Gegenstück 15 fluchtet,
einem vorderen Querträger des Fahrgestells und Ein durch diese Bolzenlöcher einschiebbarer
einem vorderen Querträger des Fahrgestells und Ein durch diese Bolzenlöcher einschiebbarer
einem die vorderen Radträger verbindenden Querträ- Steckbolzen 21 dient der Festlegung der jeweiligen
ger und/oder ein hydraulischer Arbeitszylinder zwi- Schwenklage des Radträgers 17. Diese Anordnung ist
sehen einem hinteren Querträger des Fahrgestells und in der Weise umkehrbar, daß jedes Gegenstück 15
einem die hinteren Radträger verbindenden Querträ- 20 nur ein einziges oberes Bolzenloch 30 aufweist, dafür
ger horizontal angeordnet ist, wobei durch Aus- und aber mehrere Bolzenlöcher 19 oben im Gabelkopf 16
angeordnet werden.
Je zwei Radträger 17 an den Enden des Fahrgestells 8 sind durch eine vordere Radachse 23 mit
von denen jeder an seinem freien Ende ein Drehgestell 13 für Schienenräder 14 trägi. An jedem Längsträger
9 ist ein Radlräger 17 angelenkt, der mit den beiden Seitenwangen seines Gabelkopfes 16 das Geis genstück 15 am äußeren Ende des Längsträgers 9
umschließt. Jeder Gabelkopf 16 weist ein unteres Bolzenloch 18 auf, das mit einem Bolzenloch 32 im
Gegenstück 15 fluchtet und in das ein Steckbolzen 20 geschoben werden kann, der dann die Schwenk-Ό
achse des Radträgers 17 bildet.
Ferner weist jeder Gabelkopf ein oberes Bolzenloch 19 auf, das je nach Schwenklage des Radträgers
17 mit einem von in einer Reihe im Kreisbogen um das Bolzenloch 32 angeordneten Bolzenlöchern 31,
Einfahren der Kolbenstangen der hydraulischen Arbeitszylinder die Querträger mit den Radlrägern jeweils
um einen die unteren Bolzenlöcher im Gabel
kopf mit dem unteren Bolzenloch im Gegenstück 25 Lenkvorrichtung für die Vorderräder 24 und eine
verbindenden Steckbolzen als Drehachse bis zur
Deckung und Verriegelung durch einen weiteren Steckbolzen der oberen Bolzenlöcher im Gabelkopf
mit einem der auf einem Kreisbogen liegenden oberen Bolzenlöcher schwenkbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist entweder vorn oder hinten der hydraulische Arbeitszylinder
lösbar angeordnet. Die Kreisbogenabstände der oberen Bolzenlöcher sind ferner untereinander
gleich groß.
Die Erfindung wird an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Kranunterwagens mit zuhintere
Starrachse 26 für die Hinterräder 27 verbunden, außerdem jeweils durch Querträger 22, die nahe
den Bolzenlöchern 19 innen an den Gabelköpfen 16 der Radträger 17 befestigt sind.
Im Gelenk 33 eines jeden Querträgers 10 bzw. 11
des Fahrgestells 8 einerseits und am entsprechenden Querträger 22 der Radträger 17 andererseits ist je
ein in Ausfahnrichtung einfachwirkender, hydraulischer Arbeitszylinder 28 mit Kolbenstange 29 angelenkt,
der dem Schwenken der Radträger 17 und damit der Abstandsveränderung des Fahrgestells 8 \om
Boden dient.
Die Arbeitsweise ist folgende: Zunächst befindet sich der Kran in seiner Transportstellung und das
sammengeklapptem Kran in der Straßentransport- 40 Fahrgestell 8 ist horizontal ausgerichtet. Die Radträstellung,
„CI- {η sjn,j J111xI1 Jj0 Steckbeizen 20 und 21 festge-
iri legt. Die Steckbolzen 21 sind dabei jeweils in das
Bolzenloch 30 des Gegenstücks 15 und die Bolzenlöcher 19 des Gabelkopfes 16 eingeschoben. Zur Ver-
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11
Fig. 1,
Fig. 3 im Detail eine Ansicht eines vom Fahrge
stell abnehmbaren Radträgers während des Zusani- 4s größerung des Bodenabstandes wird jeder hydrauli-
mensctzens,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 2,
F i g. 5 den Kranunterwagen nach F i g. 1 in angehobener Stellung,
Fig. 6 den Kranunterwagen nach Fig. 1 auf die
Schienen eines Gleises aufgesetzt.
Fig. 7 den Kranunterwagen nach Fig. 1 auf die
Schienen abgesenkt und
ih i
ih i
sche Arbeitszylinder 28 unter Druck gesetzt, wodurch die oberen Steckbolzen 21 entlastet und leicht
entfernt werden können. In dieser Stellung wird jeder Radträger 17 mit den Rädern 27 und 24 (F i g. 5) ei-"
nerseits von den unteren Steckbolzen 20, andererseits von dem unter Druck stehenden hydraulischen Arbeitszylinder
28 gehalten. Bei einer Verlängerung der Arbeitszylinder 28 durch Ausfahren ihrer Kolbenstangen
29 in Richtung des Pfeils 37 (Fig. 4)
Fig.8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in 55 schwenken die beiden Radträger 17 entsprechend
F'S·7· durch Drehung um ihre unteren Steckbolzen 20
Der in den Zeichnungen dargestellte Kran weist Dicse Bewegung wird so lange fortgesetzt, bis
einen Mast 1 und einen Ausleger 2 auf. die auf einer jcder Rajtrager 17 durch Einschieben der Steck-Drehplattform
3 zusammengeklappt liegen. Der Aus- bolzcn 2J in das jeweilige Bolzenloch 31 des Gegenleger
2 ist am Mast 1 an einer Achse 4 angelenkt. Der 60 suicks 15 fcsU,c|Ci,t wi;d. (Stellung Πα bis 27 ο ir
Mast 1 ist um eine Achse 5 hochschwenkbar, die in pjc 4) "
Da mit beiden Räderpaaren 24 und 27 dasselbe geschieht, nimmt der Kranunterwagen zuletzt die ir
F i g. 5 dargestellte angehobene Stellung ein.
; Zum Aufsetzen des Krans auf die Schienen ist eini nicht dargestellte Zugmaschine erforderlich, die dei Kranunterwagen auf die Schienen 35 ausrichtet. Dii
; Zum Aufsetzen des Krans auf die Schienen ist eini nicht dargestellte Zugmaschine erforderlich, die dei Kranunterwagen auf die Schienen 35 ausrichtet. Dii
einem Aufbau 6 auf der Plattform 3 gelauert ist. Die
Plattform 3 dreht sich um em Drehlager 7 aut dem
Fahrgestell 8 des Kranunterwagens.
Das Fahrgestell 8 besteht im wesentlichen aus zwei
Längsträgern 9, einem vorderen Querträger 10 und einem hinteren Querträger 11. Aut der Seite eines jeden
Längsträger 9 sind zwei Anne 12 angelenkt.
Radträger 17 können dabei je nach Höhe der Schie
nen über der Straße entweder in der oberen Stellung in Fig.5 oder in der Normalstellung für den Straßentransport
befestigt sein (F i g. 1 und 6).
Die vier Arme 12, welche die Drehgestelle 13 tragen, werden in bekannter Weise gespreizt, um die
Schienenräder 14 auf die Schienen 35 aufzusetzen (F i g. 6). Wie zuvor schon erwähnt, wird jeder der
hydraulischen Arbeitszylinder 28 unter Druck gesetzt, um die oberen Stcckbolzen 21 zu entlasten und
herausziehen zu können. Der Kranunterwagen wird dabei von den unteren Steckbolzen 20 und der Kolbenstange
29 jedes Arbeitszylinders 28 abgestützt. Jeder Arbeitszylinder 28 wird mittels eines nicht dargestellten
Steuerventils abgesenkt, das eine Drossel aufweist, über welche die Einfahrgeschwindigkeit der
Kolbenstange 29 in Richtung des Pfeils 36 in Fig.4, verursacht durch das Eigengewicht des Krans, gesteuert
werden kann. Es tritt dabei eine Schwenkung eines jeden Radträgers 17 um seinen unteren Steckbolzen
20 bis in eine Stellung 17 b bis 27 6 (Fi g. 4)
auf, in welcher die Räder 14 auf die Schienen 35 aufgesetzt werden (F i g. 7).
Nacli Beendigung des Aufsetzvorganges auf die
Schienen kann der Mast 1 und der Ausleger 2 des Krans in üblicher Weise aufgerichtet werden. Die
Teile 17, 24 und 17. 27 für den Straßentransport des Krans werden dabei nicht benötigt. Die endgültige
Entriegelung erfolgt durch Herausziehen der Steckbolzen 20 sowie der Bolzen der Gelenke 33 (Fig 4),
mit denen die Arbeitszylinder 28 an ihren Querträgern 10 oder 11 angelenkt sind.
Es kann auch nur ein einziger hydraulischer Arbeitszylinder vorgesehen werden, der einmal vorn,
einmal hinten lösbar befestigt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kranunterwagen mit für den Straßen- und Schienentransport unterschiedlich einstellbarem
Bodenabstand des Fahrgestells, dessen Längsträger-Enden als mit Bolzenlöchern versehene Gegenstücke
zu Bolzenlöcher aufweisenden Gabelköpfen von Radträgern ausgebildet sind, die mittels
Steckbolzen mit den entsprechenden Gegenstücken verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein hydraulischer Arbeitszylinder (28) zwischen einem vorderen Querträger (10) des Fahrgestells (8) und einem die
vorderen Radträger (17) verbindenden Querträger (22) und/oder ein hydraulischer Arbeitszylinder
(28) zwischen einem hinteren Querträger (11) des Fahrgestells (8) und einem die hinteren Radträger (17) verbindenden Querträger (22) horizontal
angeordnet ist, wobei durch Aus- und Einfahren der Kolbenstangen (29) der hydraulischen
Arbeitszylinder (28) die Querträger (22) mit den Radträgern (17) jeweils um einen die unteren
Bolzenlöcher (18) im Gabelkopf (16) mit dem unteren Bolzenloch (32) im Gegenstück (15) verbindenden
Steckbolzen (20) als Drehachse bis zur Deckung und Verriegelung durch einen weiteren
Steckbolzen (21) der oberen Bolzenlöcher (19) im Gabelkopf (16) mit einem der auf einem
Kreisbogen liegenden oberen Bolzenlöcher (30, 31, 34) schwenkbar sind.
2. Kranuntei wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder vorn oder hinten
der hydraulische Arbeitszylinder (28) lösbar angeordnet ist.
3. Kranunterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbogenabstände der
oberen Bolzenlöcher (30, 31, 34) untereinander gleich groß sind.
40
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6918114A FR2048145A5 (de) | 1969-06-09 | 1969-06-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2022844A1 DE2022844A1 (de) | 1970-12-17 |
DE2022844B2 DE2022844B2 (de) | 1973-09-06 |
DE2022844C3 true DE2022844C3 (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=9035014
Family Applications (1)
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DE19702022844 Expired DE2022844C3 (de) | 1969-06-09 | 1970-05-11 | Kranunterwagen mit für den Straßen- und Schienentransport unterschiedlich einstelbarem Bodenabstand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2022844C3 (de) |
FR (1) | FR2048145A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2735385A1 (de) * | 1977-08-05 | 1979-02-15 | Hans Tax | Fahrbares portal |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US4640421A (en) * | 1985-02-26 | 1987-02-03 | Mason Daniel P | Truck crane conversion to crawler crane |
DE19752520A1 (de) * | 1997-11-27 | 1999-06-10 | Walter Biedenbach | Kran |
DE10062516B4 (de) | 2000-12-11 | 2004-06-03 | Gottwald Port Technology Gmbh | Mobiles Umschlaggerät zum kombinierten Container- und Schüttgutumschlag |
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- 1969-06-09 FR FR6918114A patent/FR2048145A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-05-11 DE DE19702022844 patent/DE2022844C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2735385A1 (de) * | 1977-08-05 | 1979-02-15 | Hans Tax | Fahrbares portal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2022844B2 (de) | 1973-09-06 |
DE2022844A1 (de) | 1970-12-17 |
FR2048145A5 (de) | 1971-03-19 |
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