DE19752520A1 - Kran - Google Patents

Kran

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DE19752520A1
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Walter Biedenbach
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    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

Description

Die Erfindung betrifft einen Kran, insbesondere einen Montagekran für den Innenbereich, der eine einen drehbaren Kranaufbau aufnehmende Aufnahmeeinrichtung aufweist, die lösbar auf ein straßenfahrfähiges Transportfahrzeug aufsetzbar ist und einem nicht-straßenfahrfähigen Wagen angehört, der unabhängig vom Transportfahrzeug verfahr- und manövrierbar ist.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE 196 02 972 A1 des Anmelders bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung besitzt der Wagen ein einteiliges Wagengestell. Der gesamte Wagen bildet daher die dem Kranaufbau zugeordnete Aufnahmeeinrichtung und wird insgesamt auf das Transportfahrzeug aufgesetzt. Nachteilig hierbei ist, daß sich im aufgesetzten Zustand ein der Bodenfreiheit des Wagens entsprechender Abstand des die Aufnahmeeinrichtung bildenden Wagengestells vom Tragrahmen des Transportfahrzeugs ergibt, was in unerwünschter Weise zu einer vergleichsweise großen Gesamthöhe führt. Außerdem ist davon auszugehen, daß die Größe des Wagens mit der Größe des Kranaufbaus zunimmt. Bei Verwendung eines vergleichsweise großen Kranaufbaus können sich daher Wagengrößen ergeben, die auf einem serienmäßigen Transportfahrzeug nicht mehr unterzubringen sind. Bei der bekannten Anordnung ist daher die zulässige Größe des verwendbaren Kranaufbaus sehr beschränkt. Eine weitere Beschränkung kann sich durch das zulässige Gesamtgewicht des Transportfahrzeugs ergeben. In diesem Zusammenhang kann nämlich nicht unberücksichtigt bleiben, daß bei der bekannten Anordnung der Wagen auch den gesamten Ballast enthält.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß das Einsatzfeld vergrößert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wagen ein aus mehreren, lösbar aneinander festlegbaren Gestellteilen zusammensetzbares Wagengestell aufweist, wobei wenigstens ein fahrwerksloses Gestellteil vorgesehen ist, das die den Kranaufbau enthaltende Aufnahmeeinrichtung bildet und im von den anderen Gestellteilen separierten Zustand lösbar auf dem Transportfahrzeug festlegbar ist.
Mit diesen Maßnahmen lassen sich die eingangs geschilderten Nachteile unter Beibehaltung der grundsätzlichen Vorteile der bekannten Anordnung vollständig vermeiden. Bei auf dem Transportfahrzeug aufgenommener Aufnahmeeinrichtung mit Kranaufbau ergibt sich ein Autokran. Durch Abbau der den Kranaufbau enthaltenden Aufnahmeeinrichtung und deren Integration in den Wagen ergibt sich ein unabhängig vom Transportfahrzeug verfahr- und manövrierbarer Kran, wobei vergleichsweise geringe Durchfahrtshöhen und/oder -breiten notwendig sind. Gleichzeitig ist das Transportfahrzeug frei für andere Verwendungen. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird nun sichergestellt, daß nicht der gesamte Wagen auf dem Transportfahrzeug aufgenommen werden muß, sondern nur das die Aufnahmeeinrichtung bildende fahrwerkslose Gestellteil. Dabei entfällt der der Bodenfreiheit des Wagens entsprechende Abstand zum Transportfahrzeug, was in vorteilhafter Weise auch zu einer vergleichsweise geringen Gesamthöhe des Autokrans führt. Da die nicht zur Aufnahmeeinrichtung gehörenden Wagengestellteile extra transportierbar sind, ergibt sich zudem eine Einsparung an Gewicht und Platz. Es ist daher in vorteilhafter Weise möglich, die Größe des Kranaufbaus selbst zu erhöhen, ohne daß sich eine aus der entsprechenden Vergrößerung des Wagens resultierende Beschränkung ergäbe.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So ist das die Aufnahmeeinrichtung bildende Gestellteil zweckmäßig mit Anschlußmitteln versehen, die mit korrespondierenden Anschlußmitteln jedes hiermit verbindbaren Gestellteils und des Transportfahrzeugs kuppelbar sind. Die Anschlußmittel des die Aufnahmeeinrichtung bildenden Gestellteils dienen dabei sowohl zur Befestigung der Aufnahmeeinrichtung auf dem Transportfahrzeug als auch zur Vervollständigung des Wagengestells. Diese Doppelfunktion ermöglicht eine Standardisierung der Herstellung und wirkt sich vorteilhaft auf die Bedienungs- und Wartungsfreundlichkeit aus.
Vorteilhaft können die miteinander kuppelbaren Anschlußmittel als verzahnungsartig ineinander eingreifende, mit einer Bohrung versehene Lagerböcke ausgebildet sein, deren Bohrungen im Eingriffszustand fluchten und mittels eines Verriegelungsbolzens durchsetzbar sind. Diese Maßnahmen ergeben eine übersichtliche und hoch belastbare Anordnung, was sich vorteilhaft auf die erzielbare Sicherheit auswirkt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß auf dem Transportfahrzeug ein Zwischenrahmen aufnehmbar ist, der mit mit den Anschlußmitteln des die Aufnahmeeinrichtung bildenden Gestellteils korrespondierenden Anschlußmitteln versehen ist. Die Verwendung eines Zwischenrahmens erleichtert in vorteilhafter Weise die universelle Verwendbarkeit des Transportfahrzeugs.
Vorteilhaft kann das die Aufnahmeeinrichtung bildende Gestellteil als massiver, rechteckförmiger Block ausgebildet sein, auf dem ein Drehkranz aufgenommen ist. Hierbei ergibt sich eine hohe Formtreue, was sich vorteilhaft auf die Vermeidung von Betriebsstörungen auswirkt. Der Drehkranz kann dabei außermittig angeordnet sein, was sich vorteilhaft auf die Erzielung einer hohen Kippsicherheit auswirkt.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann das die Aufnahmeeinrichtung bildende Gestellteil im Bereich seiner Ecken mit eine vertikale Bohrung aufweisenden Lagerböcken versehen sein, an denen mit korrespondieren Lagerböcken versehene Organe mittels jeweils eines vertikalen Verriegelungsbolzens lösbar anschließbar sind. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise den Anschluß von um eine vertikale Achse schwenkbaren Stützbalken, durch welche die Standsicherheit im Betrieb erhöht wird.
Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann der Wagen drei miteinander kuppelbare Gestellteile aufweisen, wobei die mit dem mittleren, die Aufnahmeeinrichtung bildenden Gestellteil kuppelbaren, äußeren Gestellteile mit Fahrwerkselementen versehen sind. Das mittlere, die Aufnahmeeinrichtung bildende Gestellteil ist dementsprechend automatisch fahrwerkslos, was sie Aufnahme auf dem Transportfahrzeug erleichtert und, wie oben schon erwähnt wurde, eine geringe Gesamthöhe ergibt.
Zweckmäßig können die vorzugsweise ebenfalls blockförmigen, äußeren Gestellteile unterschiedlich lang sein. Auf diese Weise läßt sich auf dem längeren Gestellteil eine vergleichsweise große Ladefläche schaffen, auf die Ballastgewichte etc. aufgelegt werden können. Diese sind zweckmäßig abnehmbar, und können daher auch auf das Transportfahrzeug, zweckmäßig auf den auf diesem angebrachten Zwischenrahmen, aufgelegt werden.
Vorteilhaft kann das längere, äußere Gestellteil als Doppelachser ausgebildet sein. Dies gewährleistet in vorteilhafter Weise eine eigene Verfahrbarkeit mit aufgelegter Last, was den Zusammenbau bzw. Auseinanderbau des Wagens erleichtert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Krans mit verfahr- und manövrierbarem, auseinandergebaut dargestelltem Wagen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Krans mit straßenfahrfähigem Transportfahrzeug.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Kran besitzt einen auf einem Drehkranz 1 aufgenommenen Kranaufbau 2 mit einem ballastauslegerlosen Ständer 3 und einem hieran angelenkten Kranausleger 4, der zweckmäßig aus mehreren, zu einem Paket zusammenlegbaren, hydraulisch ausfahrbaren Abschnitten besteht. Der Drehkranz 1 ist auf einer zugeordneten Aufnahmeplattform einer Aufnahmeeinrichtung 5 montiert, die als massiver, rechteckförmiger Block ausgebildet ist. Der Drehkranz 1 ist dabei, wie Fig. 2 zeigt, bezüglich der Längsachse der Aufnahmeeinrichtung 5 außermittig angeordnet, so daß das oben erwähnte, den Kranausleger 4 im zusammengelegten Zustand enthaltende Paket, das sich seitlich des Ständers 3 befindet, etwa mittig gestellt werden kann.
Die Aufnahmeeinrichtung 5 kann, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, in einen Wagen 6 integriert oder, wie aus Fig. 3 entnehmbar ist, allein auf ein Transportfahrzeug 7, beispielsweise in Form eines serienmäßigen Lastkraftwagens, aufgesetzt werden. Im ersten Fall ergibt sich ein unabhängig vom Transportfahrzeug 7 verfahr- und manövrierbarer Montagekran, der jedoch nicht straßenfahrfähig ist. Im zweiten Fall ergibt sich ein straßenfahrfähiger Autokran, insbesondere im Transportzustand wirkt sich dabei die oben erwähnte Außermittigkeit des Drehkranzes 1 vorteilhaft auf die Kippsicherheit aus.
In der Verwendung gemäß Fig. 1 und 2 bildet die Aufnahmeeinrichtung 5 ein mittleres Gestellteil des Wagens 6, dessen Gestell in drei Gestellteile unterteilt ist, die lösbar aneinander festlegbar sind. Am die Aufnahmeeinrichtung 5 bildenden, mittleren Gestellteil sind dementsprechend die äußeren Gestellteile 8 und 9 lösbar festlegbar. In den Fig. 1 und 2 sind die Gestellteile des Wagens 6 aus Gründen der Übersichtlichkeit in einem ungekuppeltem, auseinandergezogenen Zustand dargestellt. Das mittlere, die Aufnahmeeinrichtung 5 bildenden Drehgestellteil ist fahrwerkslos. Die hiermit kuppelbaren äußeren Gestellteile 8 und 9 sind mit als Schwerlastradanordnungen 10 ausgebildeten Fahrwerkselementen versehen. Die fahrwerkslose Ausbildung des die Aufnahmeeinrichtung 5 bildenden Gestellteils stellt sicher, daß dieses, wie Fig. 3 anschaulich zeigt, abstandslos auf die zugeordnete Ladefläche des Transportfahrzeugs 7 aufsetzbar ist.
Das die Aufnahmeeinrichtung 5 bildende Gestellteil ist im Bereich seiner den beiden äußeren Gestellteilen 8 und 9 zugewandten Seitenflächen mit vorzugsweise am unteren Rand angeordneten Anschlußmitteln 11 versehen. Die beiden äußeren Gestellteile 8 und 9 sind im Bereich ihrer dem mittleren Gestellteil zugewandten Seitenflächen mit korrespondierenden, hier ebenfalls am unteren Rand angeordneten Anschlußmitteln 12 versehen. Die Anschlußmittel 11, 12 sind hier als durch vertikal angeordnete Laschen gebildete Lagerböcke ausgebildet, die so gegeneinander versetzt sind, daß sie verzahnungsartig ineinander geschoben werden können. Die genannten Laschen sind mit horizontalen Bohrungen 13 versehen, die so angeordnet sind, daß sich im ineinandergeschobenen Zustand eine fluchtende Durchgangsbohrung ergibt, durch die ein horizontaler Verriegelungsbolzen 14 durchsteckbar ist, wodurch sich eine scharnierartige Kupplung ergibt. Der Verriegelungsbolzen 14 kann manuell oder nach Art von bei Baumaschinen üblichen, sogenannten Schnellkupplungen hydraulisch ein- und ausgerückt werden.
Die Anschlußmittel 11 des die Aufnahmeeinrichtung 5 bildenden Gestellteils dienen, wie aus Fig. 3 entnehmbar ist, auch zur Festlegung der Aufnahmeeinrichtung 3 auf dem Transportfahrzeug 7. Hierzu sind transportfahrzeugseitig mit den Anschlußmitteln 11 korrespondierende Anschlußmittel 12a vorgesehen. Die Verriegelung erfolgt wiederum durch horizontale Verriegelungsbolzen 14. Die ebenfalls durch laschenformige Lagerböcke gebildeten Anschlußmittel 12a sind hier an einem Zwischengestell 15 befestigt, das auf dem Rahmen 16 des Transportfahrzeugs 7 lösbar festlegbar ist. Hierzu können gegeneinander verriegelbare Halteklauen vorgesehen sein. Der die nach oben vorstehenden Anschlußmittel 12a enthaltende Zwischenrahmen 15 kann dementsprechend schnell vom Transportfahrzeug 7 abgenommen werden, so daß dieses für jede andere Verwendung frei ist.
Ebenso ist es denkbar, den Zwischenrahmen 15 samt hierauf aufgenommenem Kran auf einem geeigneten Untergrund, beispielsweise auf dem Boden einer Halle, abzustellen, sofern man mit einem stationären Kran auskommt und kein verfahrbarer Wagen 6 benötigt wird. Der Zwischenrahmen 15 dient sowohl im auf das Transportfahrzeug 7 montiertem Zustand als auch im abgenommenen Zustand, d. h. sowohl beim Autokran als auch beim stationären Kran, zur Aufnahme von hier nicht näher dargestellten Ballastanordnungen.
Bei stationärer Anordnung kann auch eine zusätzliche Verankerung am Untergrund vorgesehen sein.
Der das als Aufnahmeeinrichtung 5 fungierende, mittlere Gestellteil bildende, rechteckförmige Block ist im Bereich seiner Ecken mit weiteren Anschlußmitteln 17 versehen, an denen mit hiermit korrespondierenden Anschlußmitteln 18 versehene Organe anschließbar sind. Die Lagerböcke 17 und 18 sind jeweils mit vertikalen Bohrungen 19 versehen, die in der Eingriffsstellung eine durchgehende vertikale Bohrung ergeben, durch die ein vertikaler Verriegelungsbolzen 20 durchsteckbar ist, wodurch sich eine scharnierartige Kupplung mit vertikaler Drehachse ergibt.
Bei den an den Lagerböcken 17 anschließbaren Organen kann es sich, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, um mit geeigneten Lagerböcken 18 versehene Stützbalken 21 handeln. Diese sind im angeschlossenen Zustand um die durch den vertikalen Verriegelungsbolzen 20 gebildete, vertikale Achse schwenkbar. Die Stützbalken 21, die zur Erhöhung der Kippsicherheit dienen, sind zweckmäßig teleskopartig verlängerbar und an ihrem vom Lagerbock 18 abgewandten Ende mit einem in vertikaler Richtung einstellbaren Stützfuß 22 versehen, der einen auf den Untergrund aufsetzbaren Stützteller 23 trägt. Zur Bildung des Stützfußes 22 kann zweckmäßig ein Hydraulikaggregat vorgesehen sein, an dessen ausfahrbarer Kolbenstange der Stützteller 23 befestigt ist. Die Stützfüße 21 können sowohl dem fahrbaren Montagekran gemäß Fig. 1 und 2 als auch dem Autokran gemäß Fig. 3 als auch einem durch Absetzen des Autokrans gebildeten stationären Kran oben erwähnter Art zur Erhöhung der Kippsicherheit zugeordnet sein. Die Ausfahrbarkeit der Stützfüße 22 gewährleistet dabei eine Anpassung an die erforderliche Stützhöhe. Es wäre aber auch denkbar, die Stützfüße für die einzelnen Einsatzfälle gegeneinander auszutauschen.
Im dargestellten Beispiel sind die beiden äußeren Gestellteile 8, 9 des Wagens 6 unterschiedlich lang, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen. Das kürzere Gestellteil 8 ist als Einachser ausgebildet, d. h. es sind zwei einander gegenüberliegende Fahrwerkselemente 10 vorgesehen. Das längere Gestellteil 9 ist demgegenüber als mit vier Fahrwerkselementen 10 versehener Zweiachser ausgebildet. Dieser besitzt eine vergleichsweise große Ablagefläche und ist hier im Bereich seines vom mittleren Gestellteil abgewandten Endes mit eigenen, quer zur Wagenlängsrichtung ausfahrbaren Stützbalken 24 versehen, die bei Verwendung des Wagens 6, wie in Fig. 2 angedeutet ist, zwei direkt am die Aufnahmeeinrichtung 5 bildenden Gestellteil angreifende Stützbalken 21 ersetzen können. An den so nicht benötigten Anschlußmitteln 17 des die Aufnahmeeinrichtung 5 bildenden Gestellteils wird bei der dargestellten Ausführung das längere Gestellteil 9 zusätzlich angekuppelt.
Dieses ist hierzu im Bereich der Ecken seiner dem mittleren Gestellteil zugewandten Seitenfläche angeordneten, die ersten Anschlußmittel 12 flankierenden Anschlußmitteln 18a versehen, die als mit den die Anschlußmittel 17 bildenden Lagerböcken korrespondierende Lagerböcke mit vertikaler Bohrung 19 ausgebildet sind. Durch die zur Anwendung kommenden horizontalen und vertikalen Verriegelungsbolzen 14 und 20 ist dabei jeder Kippfreiheitsgrad ausgeschlossen. Auf Seiten des kürzeren Gestellteils 8 sind zur Vermeidung einer Kippmöglichkeit um die durch den horizontalen Verriegelungsbolzen 14 gebildete Achse am mittleren Gestellteil zur Anlage kommende Anschläge 25 vorgesehen. Es wäre jedoch auch denkbar, auch hier Anschlußmittel mit vertikalen Verriegelungsbolzen vorzusehen.
Auf den beiden äußeren Gestellteilen 8, 9 und hier insbesondere auf der vergleichsweise großen Ladefläche des längeren Gestellteils 9 können Lasten abgelegt werden, wie bei 25 angedeutet ist. Dabei kann es sich auch um Ballastelemente handeln. Diese sind zweckmäßig lediglich lose aufgelegt oder lösbar angebracht, so daß eine Umsetzung vom Wagen 6 auf das Transportfahrzeug 7 bzw. den dort vorgesehenen Zwischenrahmen 15 und damit eine universelle Verwendbarkeit erfolgen kann.
Die die Laufwerkselemente 10 bildenden Radanordnungen sind zur Erzielung einer großen Wendigkeit nicht an durchgehenden Achsen aufgenommen. Vielmehr ist jede Radanordnung einzeln am jeweils zugeordneten Gestellteil aufgehängt. Die genannten Radanordnungen sind, wie Fig. 2 erkennen läßt, als Zwillingsanordnungen ausgebildet, deren beide Räder 10a, die mit einer Schwerlastbereifung versehen sind, an einer kurzen Achse 26 aufgenommen sind, die ihrerseits mit einem vertikalen Drehzapfen 27 versehen und hiermit drehbar am jeweils zugeordneten Gestellteil aufgenommen ist, so daß sich eine Lenkbarkeit ergibt. Die Einstellung der lenkbaren Laufwerkselemente 10 kann manuell erfolgen. Im dargestellten Beispiel sind hierzu den Laufwerkelementen 10 zugeordnete Einstelleinrichtungen 28 vorgesehen. Diese können elektronisch gesteuert sein.
Der Wagen 6 kann selbstfahrend oder als mittels einer Zugmaschine zieh- bzw. schiebbarer Anhänger ausgebildet sein. Bei der selbstfahrenden Ausführung kann jedem Laufwerkselement 10 ein Antriebsmotor zugeordnet sein. Dabei handelt es sich zweckmäßig um einen Hydraulikmotor. Bei der Anhänger-Ausführung sind die beiden äußeren Gestellteile 8, 9 mit einem hier lediglich schematisch angedeuteten Lagerbock 29 zum Anbringen einer Schub- und Zugdeichsel versehen.
Zur Energieversorgung sämtlicher Antriebseinrichtungen des Kranaufbaus 2 und des Wagens 6 kann eine hier nicht näher dargestellte Versorgungsstation vorgesehen sein. Diese kann als Beistellanordnung ausgebildet oder an den Wagen 6 angebaut sein, z. B. auf die Ladefläche des längeren äußeren Gestellteils 9 aufgesetzt sein. Die Versorgungsstation kann einen Gasmotor enthalten, der aus einer mitgeführten Gasflasche mit Gas versorgbar und schadstoffarm oder -los betreibbar ist. Bei der Verwendung als Autokran kann der Kranaufbau 2 ebenfalls mittels der zugeordneten Versorgungsstation oder über eine bordeigene Anlage des Transportfahrzeugs 7 mit Energie versorgt werden.
Zum Transport über größere Strecken bzw. zur Bildung eines Autokrans wird der Wagen 6 zerlegt. Das die Aufnahmeeinrichtung 5 bildende Gestellteil wird dabei samt hierauf aufgenommenem Kranaufbau 2 auf ein straßenfahrfähiges Transportfahrzeug der in Fig. 3 bei 7 angedeuteten Art aufgesetzt. Sofern dabei das zulässige Gesamtgewicht des Transportfahrzeugs 7 bereits ausgeschöpft ist, können die anderen Einrichtungen, die am Zielort benötigt werden, z. B. die Gestellteile 8, 9 des Wagens 6 und eventuelle Ballastelemente sowie die Versorgungsstation unabhängig davon transportiert werden.

Claims (16)

1. Kran, insbesondere Montagekran für den Innenbereich, der eine einen drehbaren Kranaufbau (2) aufnehmende Aufnahmeeinrichtung (5) aufweist, die lösbar auf ein straßenfahrfähiges Transportfahrzeug (7) aufsetzbar ist und einem nicht-straßenfahrfähigen Wagen (6) angehört, der unabhängig vom Transportfahrzeug (7) verfahr- und manövrierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (6) ein aus mehreren, lösbar aneinander festlegbaren Gestellteilen zusammensetzbares Wagengestell aufweist, wobei wenigstens ein fahrwerksloses Gestellteil vorgesehen ist, das die den Kranaufbau (2) enthaltende Aufnahmeeinrichtung (5) bildet und im von den anderen Gestellteilen (8, 9) separierten Zustand lösbar auf dem Transportfahrzeug (7) festlegbar ist.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufnahmeeinrichtung (5) bildende Gestellteil mit Anschlußmitteln (11) versehen ist, die mit korrespondierenden Anschlußmitteln (12, 12a) jedes hiermit verbindbaren Gestellteils (8, 9) und des Transportfahrzeugs (7) kuppelbar sind.
3. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander kuppelbaren Anschlußmittel (11, 12, 12a) als verzahnungsartig ineinander eingreifende, mit einer Bohrung (13) versehene Lagerböcke ausgebildet sind, deren Bohrungen (13) im Eingriffszustand fluchten und mittels eines Verriegelungsbolzens (14) durchsetzbar sind.
4. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere, die Aufnahmeeinrichtung (5) bildende Gestellteil und die beiden äußeren Gestellteile (8, 9) im Bereich des unteren Rands ihrer einander zugewandten Seiten mit eine horizontale Bohrung (13) aufweisenden, laschenförmigen Lagerböcken zur Bildung der Anschlußmittel (11, 12) versehen sind.
5. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportfahrzeug (7) ein Zwischenrahmen (15) aufnehmbar ist, der mit mit den Anschlußmitteln (11) des die Aufnahmeeinrichtung (5) bildenden, mittleren Gestellteils korrespondierenden Anschlußmitteln (12a) versehen ist.
6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (12a) des Zwischenrahmens (15) als über dessen Oberseite vorspringende, laschenförmige Lagerböcke ausgebildet sind.
7. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufnahmeeinrichtung (5) bildende Gestellteil als massiver, rechteckförmiger Block ausgebildet ist, auf dem ein Drehkranz (1) angeordnet ist.
8. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranaufbau (2) auf einem bezüglich der Längsachse des Wagens (6) bzw. des Transportfahrzeugs (7) außermittig angeordneten Drehkranz (1) aufgenommen ist.
9. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufnahmeeinrichtung (5) bildende Gestellteil im Bereich seiner Ecken mit durch eine vertikale Bohrung (19) aufweisende Lagerböcke gebildeten Anschlußmitteln (17) versehen ist, an denen jeweils mit korrespondierenden Anschlußmitteln (18, 18a) versehene Organe mittels eines vertikalen Verriegelungsbolzens (20) lösbar anschließbar sind.
10. Kran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Stützbalken (21) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Anschlußmittel (18) versehen und an einem im Bereich einer Ecke des die Aufnahmeeinrichtung (5) bildenden Gestellteils vorgesehenen Anschlußmittel (17) anbringbar sind.
11. Kran nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein mit dem die Aufnahmeeinrichtung (5) bildenden Gestellteil kuppelbares Gestellteil (9) mit eigenen Stützbalken (24) versehen ist und mit den jeweils zugewandten Anschlußmitteln (17) des die Aufnahmeeinrichtung (5) bildenden Gestellteils korrespondierende Anschlußmittel (18a) aufweist, denen jeweils ein vertikaler Verriegelungsbolzen (20) zugeordnet ist.
12. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (6) drei miteinander kuppelbare Gestellteile aufweist, und daß die mit dem mittleren, die Aufnahmeeinrichtung (5) bildenden Gestellteil kuppelbaren äußeren Gestellteile (8, 9) mit Fahrwerkselementen (10) versehen sind.
13. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (6) als einzeln aufgehängte und lenkbare Doppelradanordnungen ausgebildete Fahrwerkselemente (10) aufweist.
14. Kran nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Gestellteile (8, 9) unterschiedlich lang sind, wobei das längere Gestellteil (9) als Doppelachser ausgebildet ist.
15. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß abnehmbare Ballastelemente (25) vorgesehen sind, die wahlweise auf den Wagen (6) oder den Zwischenrahmen (15) des Transportfahrzeugs (7) auflegbar sind.
16. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranaufbau (2) ballastauslegerlos ist.
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