DE4337422A1 - Fahrzeug zum Transport eines quaderförmigen Behälters, insbesondere eines sog. ISO-Containers mit Eckbeschlägen - Google Patents

Fahrzeug zum Transport eines quaderförmigen Behälters, insbesondere eines sog. ISO-Containers mit Eckbeschlägen

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DE4337422A1
DE4337422A1 DE19934337422 DE4337422A DE4337422A1 DE 4337422 A1 DE4337422 A1 DE 4337422A1 DE 19934337422 DE19934337422 DE 19934337422 DE 4337422 A DE4337422 A DE 4337422A DE 4337422 A1 DE4337422 A1 DE 4337422A1
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Gerhard Braun
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BEROE LEISINGER FAHRZEUGTECHNI
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BEROE LEISINGER FAHRZEUGTECHNI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport eines quaderförmigen Behälters -- insbesondere eines sog. ISO- Containers mit Eckbeschlägen -- mit zumindest relativ zum Fahrgestell des Fahrzeuges um eine Gelenkachse schwenkbaren Arm, mit dem der Behälter verbunden sowie aus einer etwa horizontalen Ruhelage vom Fahrgestell zum Fahrgrund hin absetzbar ist.
In der Schüttgüter wie Kalk verarbeitenden Industrie sind zum Transport von losem Kalk, Gips, Zement od. dgl. Silobehälter runder Ausführung üblich. Gegenüber diesen haben -- ebenfalls eingesetzte und als "PFT-Silo" bekannte -- quaderartige Silos üblicherweise ein kleineres Volumen.
Beide Bauformen von Silos werden auf besonderen Fahrzeugen transportiert sowie über deren Heck abgelassen und aufgestellt. Dazu wird der Rundsilo von einem Haken aufgenommen, der eckige PFT-Silo mit Seilen und Kettengehängen als Strängen an einem senkrecht stellbaren Mast aufgezogen und in die waagerechte Transportstellung gekippt. Ursprünglich waren die PFT-Silos für Absetzkipper- Fahrzeuge konzipiert, mit denen zwar ein Übersetzen auf einen Anhänger möglich ist, nicht aber ein Transport großer runder Silos mit Durchmessern von 2500 mm und mehr; zwischen Absetzkipper-Armen ist nur eine lichte Weite von etwa 2100 mm vorhanden, und zudem steht einem solchen Übersetzen die Länge der Rundsilos entgegen.
Die Handhabung von Silos mit Seilen ist sehr aufwendig; diese müssen in dafür vorgesehene Zapfen der PFT-Silos eingehängt werden, was nur unter Zuhilfenahme von Leitern durchführbar ist. Dieser Seileinsatz steht einem Anhängertransport für PFT-Silos entgegen.
Bekannt sind auch sog. Schlittenanhänger mit einem etwa horizontal verfahrbaren Schlitten zur Aufnahme eines Transportgutes.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die Handhabung von Behältern quaderförmigen Umrisses unter Neidung der Nachteile bekannter Aufhängungen zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem unabhängigen Patentanspruch; die Unteransprüche geben weiterführende Verbesserungen an.
Erfindungsgemäß ist ein Schlitten eines Sattelaufliegers gegenüber dem Fahrgestell um eine Schwenkachse gegen die Fahrtrichtung auf schwenkbar angebracht sowie der Arm Rungenteil eines in Abstand zu ihm am Schlitten angelenkten Hubarmes; zudem ist dieser Rungenteil durch einen Kraftspeicher - insbesondere eines Knickzylinders - gegenüber dem Schlitten um das Gelenk gesteuert abstandsveränderlich angebracht.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, den Schlitten in einem Kipprahmen zu führen, der einerseits mittels der Schwenkachse an das Fahrzeugheck angeschlossen und andernends in Abstand zur Schwenkachse an eine sich am Fahrgestell schwenkbar abstützende Kolben/Zylindereinheit angelenkt ist.
Um die Schlittenbewegung zu kontrollieren, soll zudem zwischen Schlitten und Kipprahmen wenigstens ein steuerbarer Kraftspeicher angeordnet sein, dank dessen die Relativbewegung von Schlitten und Kipprahmen störungsfrei und energiesparend erfolgen kann.
Da der Behälter oder Container außerhalb des Fahrzeuges abgesetzt werden muß, verläuft nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Führungsebene des Kipprahmens außerhalb des Fahrgestells, wozu der Kipprahmen an beiden Seiten des Fahrgestells jeweils ein abgewinkeltes Endstück aufweisen soll, mit dem er an das Fahrzeugheck angelenkt ist.
Zur besseren Handhabung beim Absetzvorgang ist der Schlitten erfindungsgemäß an seinem heckwärtigen Ende mit wenigstens einer abstehenden Heckrolle ausgestattet, welche auf dem Fahrgrund abzurollen vermag.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ragt vom Schlitten an seinem heckfernen Ende wenigstens ein nockenartiger Endanschlag auf, der in einem Beschlag des Behälters - diesen haltend - einsetzbar ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt zudem, daß sich zwischen dem Gelenk für den Hubarm und dessen Rungenteil ein Winkelarm als Teil des Hubarmes erstreckt, gegenüber dem der Rungenteil in einem spitzen Winkel begrenzt zumindest gegen die Fahrtrichtung abgeschwenkt zu werden vermag. Dank dieser Naßgabe ist die vorschriftsmäßige Fahrzeughöhe einhaltbar, auch ist diese Verschwenkbarkeit während der Beladung des Sattelaufliegers und dem Behälter durch einen Umschlagkran nützlich.
Mit dem Rungenteil des Hubarmes soll ein Profil starr verbunden und mit einer Schrägfläche als Anschlag versehen sein, deren Neigung jenem spitzen Winkel entspricht.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug soll nahe dem Gelenk zwischen Winkelarm und Rungenteil an diesem als Kraftspeicher eine Kolben/Zylinder-Einheit angreifen, die anderseits am Schlitten angelenkt ist.
Im übrigen wird der Rungenteil an seinem freien Ende mit einer teleskopartigen Verlängerung sowie einem Anschlußende für den erwähnten Beschlag des Behälters versehen, wobei das Anschlagende vorteilhafterweise eine Drehwelle sowie eine Zentralnocke mit Drehzapfen als Anschlußelemente für den Beschlag anbietet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt jeweils in Seitenansicht in
Fig. 1 einen Motorwagen mit Sattelauflieger zur Aufnahme eines Behälters oder Containers;
Fig. 2 bis Fig. 4 unterschiedliche Betriebsstellungen eines Hubarmes des Sattelaufliegers mit auf ihm ruhendem Behälter;
Fig. 5, 6 zwei weitere Betriebsstellungen während des Absetzvorganges;
Fig. 7 einen hinter dem Fahrzeugheck auf den Fahrgrund liegend abgesetzten Behälter;
Fig. 8 den hinter dem Fahrzeugheck auf dem Fahrgrund senkrecht stehenden Behälter;
Fig. 9 einen vergrößerten Eckbeschlag des Behälters, dessen Frontansicht und geschnittene Draufsicht in den
Fig. 10, 11 dargestellt sind;
Fig. 12 den Hubarm des Sattelaufliegers in gegenüber Fig. 1 bis 4 vergrößerter Darstellung;
Fig. 13 das gegenüber Fig. 12 vergrößerte Sockelteil des Hubarmes;
Fig. 14 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 6;
Fig. 15 ein vergrößertes Teil der Fig. 14.
Auf dem Fahrgestell 10 eines zweiachsigen Motorfahrzeuges 12 als Sattelzugmaschine ist hinter dessen Fahrerhaus 14 mittels einer - einer Sattelplatte 15 aufsitzenden - Kupplung 16 das über drei Auflegerachsen 18 auskragende Frontende 19 eines Sattelaufliegers 20 als Silostellfahrzeug drehbar festgelegt.
Beidends der Gruppe von Aufliegerachsen 18 zeigen vom Fahrgestell 22 des Sattelaufliegers 20 zum Fahrgrund 24 hin hydraulische Stützstempel 23 abwärts, vom Frontende 19 ragt ein Paar von Hubarmen 26 für einen auf einem Schlitten 28 des Sattelaufliegers 20 abzulegenden ISO-Container 30 auf, wobei dieser an noppenartigen Endanschlägen 31 des Schlittens 28 endet. Von diesen beiden Hubarmen 26 ist in der Zeichnung nur der dem Betrachter zugekehrte zu sehen, was auch für andere paarweise vorhandene Teile des Sattelaufliegers 20 zutrifft.
Der Hubarm 26 endet nach oben hin mit einem galgenartig gegen die Vorwärtsrichtung x abstehenden Teleskoparm 32, dessen Anschlußende 33 in einen Eckbeschlag 34 des ISO-Containers 30 eingesetzt zu werden vermag.
Gemäß Fig. 2 kann der Hubarm 26 - mit einem benachbarten Knickzylinder 36 - um ein Gelenk 27 in Vorwärtsrichtung x im Maße eines Winkels w von etwa 10° geschwenkt werden, um den Teleskoparm 32 einziehen zu können und so den Hubarm 26 nicht über die zulässige Fahrzeughöhe von 4000 mm aufragen zu lassen.
Die Begrenzung vorstehend genannten Winkels w erfolgt mittels eines Profiles 38 als Winkelbegrenzungskeil, der mit dem aufragenden Rungenteil 25 des Hubarmes 26 fest verbunden ist und dessen beide Endstellung vor allem bei Vergleich der Fig. 12 und 13 deutlich werden; dieser Winkelbegrenzungskeil 38 weist eine Schrägfläche 39 einer Neigung auf, welche jenem spitzen Winkel w entspricht.
Zum Absetzen des ISO-Containers 30 wird dieser - wie insbesondere aus Fig. 4, 5 ersichtlich - mit dem Schlitten 28 - durch dessen in Fig. 7 bei 29 lediglich angedeuteten Schlittenzylinder - heckwärts geführt, bis dieser in Abstand a zum Frontende 19 des Sattelauflegers 20 steht, wonach sein kupplungsseitiges Ende von einem Kippzylinder 40 angehoben wird; dieser ist einerseits am Fahrgestell 22 sowie andernends an einem Kipprahmen 42 der Länge e angelenkt, der mit einer Schwenkachse 43 an das Aufliegerheck angeschlossen ist und in welchem der Schlitten 28 verfahrbar ruht. Letzterer kann in dem dann geneigten - und sich dank eines abgewinkelten Endstückes 42e mit seiner Führungsebene E außerhalb des Fahrgestells 22 befindlichen - Kipprahmen 42 abwärts verlagert werden, bis er mit Heckrollen 44 auf den Fahrgrund 24 trifft. Nun veranlaßt der bei 35 mit seinem Kolben 36k an den Schlitten 28 angelenkte und bei 37 am Hubarm 26 aufgehängte Knickzylinder 36, daß sich der Hubarm 26 einends vom Schlitten 28 löst, mit dem sein Rungenteil 25 gemäß Fig. 6 durch einen - in Normallage rechtwinkelig - von ihm abragenden Winkelarm 46 der wirksamen Länge b über ein Gelenk 48 verbunden ist. An dem freien Ende dieses - in Normallage horizontal verlaufenden - Winkelarmes 46 findet sich das Hubarmgelenk 27 und damit auch der Winkelbegrenzungsteil 38.
Haben die Heckrollen 44 des Schlittens 28 den Fahrgrund 24 erreicht, beginnt der Sattelzug 12/20 bei auf dem Fahrgrund 24 aufliegendem Heckende des ISO-Containers 30 eine kurze Vorwärtsfahrt. In Fig. 7 hat auch das Frontende des ISO- Containers 30 den Fahrgrund 24 erreicht - der ISO-Container 30 ist abgelegt.
Ein Senkrechtstellen des ISO-Containers 30 geschieht gemäß Fig. 8 bei stehendem Sattelzug 12/20 und um die Schwenkachse 43 in senkrechte Lage überführtem Kipprahmen 42. In diesem Falle nimmt der höckerartige Endanschlag 31 - siehe insbesondere Fig. 13 - die Hubkräfte auf.
Der besseren Übersicht halber ist ein üblicher Eckbeschlag 34 für ISO-Container 30 in Fig. 9 bis 11 mit einer Frontausnehmung 50 der maximalen Länge f von 124 mm und einer Seitenausnehmung 51 der Länge g von etwa 80 mm verdeutlicht. Die Länge i des Eckbeschlages 34 mißt 200 mm, seine Höhe h etwa 180 mm und seine Breite n etwa 120 mm.
Abrundend stellen die Fig. 14, 15 die Gelenkstellen von Knickzylinder 36, Hubarm 26 und Kipprahmen 42 heraus. Der Gelenkpunkt zwischen Kippzylinder 40 und Kipprahmen 42 ist hier mit 41 bezeichnet, das Anschlagteil an der Drehwelle 54 des Anschlußendes 33 mit 56. Innerhalb dieses Anschlagteiles 56 ist in Fig. 15 eine Zentriernocke 58 mit einem Drehzapfen für den Eckbeschlag 34 zu erkennen.

Claims (12)

1. Fahrzeug zum Transport eines quaderförmigen Behälters, insbesondere eines sog. ISO-Containers mit Eckbeschlägen, mit zumindest einem relativ zum Fahrgestell des
Fahrzeuges um eine Gelenkachse schwenkbaren Arm, mit dem der Behälter verbunden sowie aus einer etwa horizontalen Ruhelage vom Fahrgestell zum Fahrgrund hin absetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Fahrgestell (22) ein Schlitten (28) angeordnet und vom Fahrgestell um eine Schwenkachse (43) gegen die Fahrtrichtung (x) aufschwenkbar angebracht ist, wobei der Arm Rungenteil (25) eines in Abstand (b) zu ihm am Schlitten angelenkten Hubarmes (26) und durch einen Kraftspeicher (36, 36k) gegenüber dem Schlitten um das Gelenk (48) gesteuert abstandsveränderlich ausgebildet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (28) in einem Kipprahmen (42) geführt ist, der einerseits mittels der Schwenkachse (43) an das
Fahrzeugheck angeschlossen und in Abstand zur Schwenkachse an eine sich andernends vom Fahrgestell (22) schwenkbar abstützende Kolben/Zylinder-Einheit (40) angelenkt ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schlitten (28) und Kipprahmen (42) wenigstens ein steuerbarer Kraftspeicher (29) angeordnet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsebene (E) des Kipprahmens (42) außerhalb des Fahrgestells (22) verläuft.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipprahmen (42) an beiden Seiten des Fahrgestells (22) jeweils ein abgewinkeltes Endstück (42a) aufweist, welches an das Fahrzeugheck angelenkt ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (28) an seinem heckwärtigen Ende mit wenigstens einer abstehenden Heckrolle (44) ausgestattet ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schlitten (28) an seinem heckfernen Ende wenigstens ein nockenartiger Endanschlag (31) aufragt, der in einen Beschlag (34) des Behälters (30) diesen haltend einsetzbar ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Gelenk (48) für den Hubarm (26) und dessen Rungenteil (25) ein Winkelarm (46) als Teil des Hubarmes erstreckt, gegenüber dem der Rungenteil in einem spitzen Winkel (w) begrenzt zumindest gegen die Fahrtrichtung (x) abschwenkbar ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rungenteil (25) des Hubarmes (26) ein Profil (38) starr verbunden und mit einer Schrägfläche (39) als Anschlag versehen ist, deren Neigung dem spitzen Winkel (w) entspricht.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rungenteil (25) an seinem freien Ende mit einer teleskopartigen Verlängerung (32) sowie einem Anschlußende (33) für den Beschlag (34) des Behälters (30) versehen ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Drehwelle (54) des Anschlußendes (33) sowie einer Zentralnocke (58) mit Drehzapfen.
12. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Gelenk (27) zwischen Winkelarm (46) und Rungenteil (25) an diesem als Kraftspeicher eine Kolben/Zylinder-Einheit (36, 36k) angreift, die anderseits am Schlitten (28) angelenkt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0867335A3 (de) * 1997-03-26 1998-12-16 Hans Georg Gergen Fahrzeug für den Transport von Wechselbehältern
EP1243464A1 (de) * 2001-03-21 2002-09-25 Marrel Ladevorrichtung und ein mit solch einer Ladevorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug
US11565618B2 (en) * 2018-06-06 2023-01-31 The Dynamic Engineering Solution Pty Ltd Loading arm assembly for a load-handling vehicle

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