DE4400647A1 - Fahrzeug, insbesondere Absetzkipper, zum Transport eines Behälters - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere Absetzkipper, zum Transport eines BehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen
Absetzkipper, mit einem angelenkten Paar von Schwenkarmen,
an deren freie Enden gegebenenfalls unter
Zwischenschaltung von an ihnen ausfahrbaren Teleskopteilen
als Anschlußprofil - ein zu transportierender Behälter
mittels eines Lagerorgans festlegbar sowie an diesem unter
Verschwenken der Schwenkarme um deren fahrzeugseitige
Gelenkachse relativ zu einer Ladefläche des Fahrzeuges
bewegbar ist.
Absetzkipper werden beispielsweise für den Transport sog.
Mulden bei Erdbewegungen oder der Müllbehandlung
eingesetzt; die quaderförmige, sich front- und heckwärts
nach oben erweiternde Mulde wird an Schwenklagern von
Teleskoparmen der beiden Schwenkarme festgelegt und von
diesen in horizontal pendelnder Lage auf die Ladefläche
gebracht - oder zwischen den Schwenkarmen hängend
transportiert.
Bekannt sind auch beispielsweise in der Schüttgüter
verarbeitenden Industrie zum Transport von losem Kalk,
Gips, Zement od. dgl. Rundsilos i. w. zylinderischer
Ausführung mit achsparallelen äußeren Auflagerschienen und
seitlich abragenden Zapfen, die von gabelartigen
Greifköpfen der Teleskopenden jener am Fahrzeugheck
angelenkten Schwenkarme zum Anheben des Rundsilos lösbar
umfaßt werden. Bei einer älteren Ausführung solcher
Behälter sind statt der Zapfen am Silomantel nach unten
offene Taschen als Lagerorgan für ein Einschubgestänge -
zur Aufnahme des stehenden Silos und zu dessen Umlegen -
vorgesehen. Diese Taschensilos haben - im Gegensatz zu den
oben erwähnten Rundsilos mit Zapfen - an ihrem Umfang
keine T- oder Auflagerschienen. Sie müssen in ihrem Umfang
angepaßten Bettmulden von Spezialfahrzeugen transportiert
werden, ein Kippen jenes fahrzeugseitigen Einschubgestänges
ist in einem Schwenkwinkel bis nur etwa 90° möglich.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der
Erfinder das Ziel gesetzt, die Einsetzbarkeit von
Fahrzeugen der eingangs beschriebenen Art zu verbessern und
den Transport unterschiedlicher Siloformen mit nur einem
Fahrzeug zu ermöglichen. Insbesondere sollen auch
Taschensilos aufgenommen und gegebenenfalls einem
Wiegevorgang unterzogen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem
unabhängigen Anspruch; die Unteransprüche erfassen
weiterführende Verbesserungen.
Erfindungsgemäß ist an den Schwenkarmen eine diese
verbindende Trageinrichtung für den Behälter lösbar
befestigt und mit ihnen um deren Gelenkachsen schwenkbar,
wobei die Trageinrichtung an das/die Lagerorgan/e des
Behälters angeschlossen werden kann. Dabei soll das
Anschlußprofil des Schwenkarmes bevorzugt in einen
angepaßten Halteteil eingesetzt werden, der in Abstand zu
einem den Gelenkachsen nahen Behälterauflager an der
Trageinrichtung angebracht ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können am
Fahrzeug unterhalb der Trageinrichtung wenigstens drei,
jeweils ein Hubelement aufweisende Wägeorgane angeordnet
sein; in die Bewegungsbahn dieser Hubelemente ragt die
Trageinrichtung ein und kann so - mit dem auf ihr ruhenden
Behälter oder Silo - frei angehoben werden, nachdem sie
vom Fahrzeug gelöst worden ist.
Als günstig hat es sich erwiesen, die Trageinrichtung mit
Aufnahmemanschetten als Halteteile für an den freien Enden
der Anschlußprofile vorgesehene Greifköpfe auszustatten;
die Aufnahmemanschetten können von wenigstens einem
Querbolzen durchsetzt sein, dank dessen jeder der
gabelartigen Greifköpfe an die Trageinrichtung
angeschlossen zu werden vermag.
In ihrer bevorzugten Ausführung ist die Trageinrichtung ein
auf den heckwärts angelenkten Sockelprofilen der
Schwenkarme lösbar festliegender Aufnahmesattel mit die
Sockelprofile verbindender Tragplatte für den Behälter.
Dieser Aufnahmesattel ist an seinem frontwärtigen Ende mit
Aufnahmeelementen zum Anschluß an die Lagerorgane des
Behälters versehen, z. B. zum Transport eines sog.
Taschensilos mit Aufnahmezungen für Einschubtaschen dieses
Taschensilos.
Die Aufnahmezunge ist vorteilhafterweise mit einem
Zungenkörper in der Art eines Flügelhakens und in
Fahrtrichtung weisender Spitze oder Verjüngung
ausgestaltet; dieser an eine Hülse angeformte Zungenkörper
kann nun mit dieser um einen parallel zur
Fahrzeuglängsachse verlaufenden Zapfen od. dgl. Gelenkachse
geschwenkt und so an den Umfang des Behälters angelegt
werden.
Der Aufnahmesattel ist erfindungsgemäß bevorzugt so
aufgebaut, daß dem heckwärtigen Ende des Zapfens od. dgl.
die büchsenartige Aufnahmemanschette für den Greifkopf des
Anschlußprofils benachbart sowie in heckwärtigem Abstand zu
jeder der Aufnahmemanschetten eine Führungsrinne vorgesehen
ist, die in Transportstellung auf einem in die
Rinnenöffnung eingreifenden Führungsprofil des Schwenkarmes
aufliegt. Diese Führungsrinne kann gegebenenfalls auf
zumindest einer Gleitfläche verschoben werden, die an der
Innenseite der Führungsrinne und/oder an der Außenseite des
Führungsprofils angebracht ist und beispielsweise aus einem
Kunststoff hoher Gleitfähigkeit besteht.
Die etwa von einem armartigen Formteil des Aufnahmesattels
seitlich abragende Führungsrinne ist nach einem anderen
Merkmal am Führungsprofil mittels eines Verriegelungsele
ments arretierbar, gegebenenfalls ist aus ihr eine seitli
che Druckfläche als Anschlag für einen am Schwenkarm ange
ordneten Verriegelungshaken herausgeformt. In jedem Falle
kann dank dieser Verriegelungselemente der Aufnahmesattel
trotz seiner Gleitbarkeit in Transportstellung fixiert wer
den.
Um ein Anheben des Aufnahmesattels zu ermöglichen, soll die
Führungsrinne bzw. ihre leistenartige Druckfläche eine
Ausnehmung anbieten, durch welche der Verriegelungshaken
während des Hubvorganges hindurchgeführt wird. Eine solche
Ausnehmung wird etwa dann erforderlich, wenn jene
Verriegelungshaken mit dem Fahrzeug fest verbunden - also
nicht angelenkt und seitlich abschwenkbar - sind.
Die Lage von Verriegelungshaken und Ausnehmung bestimmt
somit die Hubstellung des Aufnahmesattels für einen
Wiegevorgang; die gewählte Entriegelung gestattet das
vertikale Anheben des Aufnahmesattels von den Schwenkarmen.
In Wiegestellung des Aufnahmesattels ist dieser mit dem von
ihm getragenen Behälter frontwärts im Bereich der
Aufnahmeelemente und heckwärts an dem - als
querschnittlich dem Silo angepaßte Tragplatte
ausgestalteten - Auflager verbunden, welches nur eine
geringe Breite aufweist, die etwa der Länge jener
Aufnahmemanschette entspricht.
Wie bereits weiter oben angedeutet, können am Fahrgestell
des Fahrzeugs wenigstens drei Wägezellen in einer
gemeinsamen Ebene angeordnet sein; letztere ist zudem mit
im Fahrzeug integrierten Einrichtungen in der Horizontalen
einstellbar, da der Wiegevorgang bei horizontal liegendem
Rundsilo od. dgl. durchgeführt wird.
Um diese horizontale Wiegestellung zu erreichen, hat es
sich als günstig erwiesen, die Ladefläche gegenüber
zumindest einer der Fahrzeugachsen relativ bewegbar
auszubilden und zwischen dieser sowie der Ladefläche ein
diese tragendes Verstellelement vorzusehen, bevorzugt einen
Luftbalg, eine Kolben/Zylinder-Einheit od. dgl. Diese
Verstellelemente werden vorteilhafterweise einzeln gesteuert
und erlauben die geforderte Horizontalstellung der sog.
Wiegeebene. Serienmäßig erfolgt diese Steuerung achsweise.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die das Transportgut
- also den Aufnahmesattel und den Behälter - aufnehmenden
Hubelemente der Wägezellen, höhenverstellbar vorgesehen
sind und durch sie das Transportgut in Abstand zu dessen
Tragstellung anhebbar ist; die Wägezelle ist
vorteilhafterweise ihrerseits - mit einem fahrzeugseitig
festliegenden Wiegezylinder - anhebbar und das Hubelement
eine von der Wägezelle aufragende sowie in dieser beweglich
gelagerte Pendelstütze, die mittels seitlicher
Stützelemente vertikal eingestellt wird. Diese Pendelstütze
ruht mit einem balligen Stützende in einer Sackbohrung der
Wägezelle, wodurch Seitenkräfte ausgeglichen werden können.
Erfindungsgemäß können die auf die Pendelstütze radial
wirkenden Stützelemente klammerähnlich sowie um ein Gelenk
der Wägezelle begrenzt bewegbar sein.
Damit die Pendelstütze ihre senkrechte Stellung beibehält,
wenn mit den Wägezellen über in sie integrierte
Wiegezylinder das Wiegegut angehoben wird, ist die
Pendelstütze über eine bestimmte Hubstrecke flankierend
geklammert; im Endbereich des Hubweges wird diese
Klammerung dann zwangsweise gelöst. Dazu fährt ein
erfindungsgemäß eine der teilkreisförmigen Klammern
tragender und am Wiegezylinder angelenkter Hebel an einer
Führungsrolle entlang, welche ihn während des Hubvorganges
so stellt, daß sich die Klammer an den Auflagekopf der
Pendelstütze anschmiegt; kurz vor dem Ende des Hubvorganges
drückt die Führungsrolle auf ein seitlich abstehendes
Hebelende und veranlaßt so die Klammer, sich - wie gesagt
- vom Aufklagekopf der Pendelstütze zu lösen.
Der Aufnahmesattel ist eine Art Adapterrahmen für den
Transport, und er ergänzt den i. w. zylindrischen Silo
zudem durch die für den Wiegevorgang erforderlichen
Auflageflächen. Der dann frei angehobene Aufnahmesattel hat
während des Wiegevorganges - mit Ausnahme der Berührung an
den Pendelstützen der bevorzugt vier Wägezellen - keine
Verbindung mit dem Fahrzeug, um das Meßergebnis nicht zu
beeinflussen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Absetzkippers als
Transportfahrzeug für einen von Schwenkarmen zu
haltenden Silo;
Fig. 2 den Absetzkipper der Fig. 1 mit - einem Auf
nahmesattel aufliegendem - Silo in Trans
portstellung;
Fig. 3 den Absetzkipper der Fig. 2 mit dem von den
Schwenkarmen gelösten Silo in Wägestellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines 18-cbm-Rundsilos mit
herausgehoben wiedergegebener Einschubtasche
für eine Aufnahmezunge eines Schwenkarmes;
Fig. 5 den schematisierten Querschnitt durch den den
Rundsilo tragenden Absetzkipper, wobei die
linke Figurenhälfte etwa nach Linie V der Fig.
3 und die rechte Figurenhälfte etwa nach deren
Linie Va geschnitten ist;
Fig. 6, 7 vergrößerte Details der Fig. 5;
Fig. 8
bis
Fig. 10 Querschnitte durch Teile des Aufnahmesattels
ohne Silo, geschnitten entsprechend den Linie
VIII-VIII, IX-IX, X-X der Fig. 11;
Fig. 11 eine teilweise Draufsicht auf den Aufnahmesat
tel;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Siloabschnittes mit
Aufnahmesattel;
Fig. 13 die vergrößerte Seitenansicht der Aufnahme
zunge;
Fig. 14 das vergrößerte freie Ende des Schwenkarms in
Seitenansicht;
Fig. 15 eine Wägezelle für den Silo;
Fig. 16 einen Teil der Wägezelle in fixierter Hubstel
lung;
Fig. 17 die Wägezelle der Fig. 16 in freigesetzter Wie
gestellung des Silos.
Ein als sog. Absetzkipper 10 ausgebildeter Lastkraftwagen
weist als Transportfahrzeug für einen - in Fig. 1 vernach
lässigten - Rundsilo hinter einem Fahrerhaus 12 einen Auf
lieger 14 mit Vorderachse 16, zwei Hinterachsen 17, 18 für
Luftreifen 19 sowie einer Ladefläche 20 auf.
Der Absetzkipper 10 ist mit einem Paar von Schwenkarmen 22
versehen, deren jeder aus einem Sockelprofil 23 sowie einem
in diesem teleskopartig verschieblichen Anschlußprofil 24
besteht. Am freien Ende des Anschlußprofiles 24 befindet
sich ein gabelartiger Greifkopf 25.
Das Sockelprofil 23 jedes Schwenkarmes 22 ist im Bereich
des Fahrzeughecks 15 an einem eigenen Drehlager 26 ange
lenkt und um dieses in einem Winkel w aus einer i. w. hori
zontalen Transportstellung gegen die Fahrtrichtung x in ei
ne gestrichelt angedeutete Aufnahmestellung überführbar.
Zudem ist der Schwenkarm 22 in einem Abstand zum Drehlager
in einem Knickbereich 28 mit Knickwinkel t abgewinkelt; das
Sockelprofil 23 ist so in einen unteren Gelenkabschnitt und
einen oberen Tragabschnitt geteilt. Die Schwenkbewegung der
Schwenkarme 22 wird durch jeweils einen Hubzylinder 30 über
ein an dessen Kolbenstange 31 bei 32 angelenktes Gestänge
34 gesteuert. Heckwärtige Stützzylinder 36 können auf den
Fahrgrund F abgesenkt werden.
In Transportstellung nach Fig. 2 greift eine fahrzeugseitig
schwenkbar festgelegte Aufnahmezunge 38 in eine - wie auch
ein verschließbares Mannloch 37 - seitlich am Silomantel
39 des hier als Taschensilo 40 ausgebildeten Rundsilos
angebrachte Einschubtasche 42 ein, welche an einem
Verstärkungsring 41 des Silomantels 39 vorgesehen sowie zu
dem - einen Bodentrichter 43 umgebenden - Silogestell 44
hin offen ist.
Auf dem Sockelprofil 23 des Schwenkarms 22 ist der
Randbereich eines Aufnahmesattels 46 für den Taschensilo 40
zu erkennen, der mit einem armseitigen Verriegelungshaken
48 am Schwenkarm 22 fixiert werden kann. Durch Verschieben
des Aufnahmesattels 46 aus der in Fig. 2 wiedergegebenen
Lage zum Fahrzeugheck 15 hin gelangt eine Randausnehmung 50
des Aufnahmesattels 46 über jenen Verriegelungshaken 48, so
daß der Aufnahmesattel 46 angehoben zu werden vermag. In
dieser in Fig. 3 gezeigten Wägestellung ist der Greifkopf
25 des Schwenkarmes 22 von einer - ihn in
Transportstellung aufnehmenden - Aufnahmemanschette 54 des
Aufnahmesattels 46 gelöst. Diese ist in einem lichten
Abstand q zu einem die Schwenkarme 22 verbindenden Auflager
58 für den Taschensilo 40 angeordnet.
In Fig. 5 sind beidseits von einem - oberhalb eines
Fahrgestellrahmens 11 verlaufenden - sog. Plateau 21 des
Absetzkippers 10 dessen Seitenwangen 20 a zu erkennen und
rechts der Fahrzeugmittelebene M eine auf einem Zapfen 51
des Aufnahmesattels 46 drehbar gelagerte Hülse 52 jener
Aufnahmezunge 38 sowie die erwähnte Aufnahmemanschette 54
mit Querbolzen 55 für den Greifkopf 25 des Schwenkarms 22.
Hülse 52 und Aufnahmemanschette 54 sind Teile des
Aufnahmesattels 46, wie vor allem Fig. 5,7 verdeutlichen.
Zwischen als Hohlprofile hier rechteckigen Querschnitts
ausgebildeten Längsholmen 56 des Aufnahmesattels 46
verlaufen eine dem Plateau 21 aufliegende Sockelplatte 57,
darüber eine - entsprechend dem Querschnitt des
Silomantels 39 gekrümmte - Tragplatte 58 und zwischen
beiden Querrippen 59. Die Tragplatte 58 dient als das
erwähnte Auflager für den Taschensilo 40, dessen
Auflagebereich in Fig. 12 bei n kenntlich gemacht ist.
Auf den Schwenkarm 22 ist in Fig. 5, 6 ein Führungsprofil 60
dreiecksförmigen Querschnitts mit aufwärts gerichteter
Spitze aufgesetzt, deren geneigte Flanken Gleitschienen 61
z. B. aus Polyamid tragen. Letztere können statt dessen auch
an einer ihnen anliegenden Führungsrinne 62 festgelegt
sein, welch letztere Teil eines Auslegerprofils 63 des
Aufnahmesattels 46 sind. Eine Einformung in der
Führungsrinne 62 erzeugt eine nach oben weisende
Druckfläche 64 für den sie seitlich übergreifenden
Verriegelungshaken 48 des Schwenkarmes 22 an.
Mit M als Symmetrieebene zeigt Fig. 8 den Querschnitt durch
den Aufnahmesattel 46 im Bereich der Siloauflage, Fig. 9 im
Bereich der Aufnahmemanschette 54 für die Schwenkarme 22
und schließlich Fig. 10 den Aufnahmesattel 46 an den
Aufnahmezungen 38, die zur Anpassung an den Siloumfang in
Pfeilrichtung schwenkbar sind. Diese Aufnahmezungen 38
befinden sich - z. B. entsprechend Fig. 7 - in der
Einschubtasche 42, wenn der Taschensilo 40 aufgenommen,
transportiert, gewogen und abgesetzt wird; bei diesen
Vorgängen schmiegt sich der Taschensilo 40 an seinen
Aufnahmesattel 46, der wiederum - mit Ausnahme des
Wägevorganges - auf den Schwenkarmen 22 ruht.
Fig. 11 zeigt in Draufsicht auf den Aufnahmesattel 46 in
dessen Frontbereich zwei Quersattelteile 66, die
ebensowenig als Auflager dienen wie ein Bett 67 hinter der
eigentlichen Siloauflage 58, sowie in heckseitigem Abstand
i zur Aufnahmemanschette 54 die auf dem Sockelprofil 23 des
Schwenkarmes 22 aufliegende Führungsrinne. Fig. 12
verdeutlicht den von den Schwenkarmen 22 gelösten
Aufnahmesattel 46 am Taschensilo 40.
Die Form der Aufnahmezunge 38 mit ihrem als flacher
Flügelhaken 53 und in Fahrtrichtung x weisender
Einschubspitze 53 s gestalteten Einschubkörper ist samt
Drehlagerung der angeformten Hülse 52 auf dem
sattelseitigen Zapfen 51 Fig. 13 zu entnehmen. Der in die
Aufnahmemanschette 54 einfahrbare Greifkopf 25 weist, wie
Fig. 14 anbietet, zwei einen Aufnahmeschlitz 70 - für den
Querbolzen 55 jener Aufnahmemanschette 54 - flankierende
Seitenarme 71, 72 auf sowie eine in den Aufnahmeschlitz 70
eingelegte Sperrklinke 74; diese ist am freien Ende des
einen Seitenarms 71 bei 75 angelenkt und wird durch einen
Pneumatikzylinder 76 betätigt.
Für den Wiegevorgang wird der Aufnahmesattel 46 von den
Schwenkarmen 22 gelöst sowie der Taschensilo 40 von am
Plateau 21 angeordneten Wägezellen 80 angehoben; diese sind
- zumindest drei, bevorzugt paarweise - unterhalb der
Plateauoberkante über dem Fahrgestellrahmen 11 symmetrisch
zur Fahrzeugmittelebene M verteilt und stehen in
Transportstellung in Abstand zum Taschensilo 40, an dessen
Aufnahmesattel 46 die Auflageflächen 79 der Wägezellen 80
für den Wiegevorgang herangeführt werden.
Um diesen Wiegevorgang durchführen zu können, muß eine von
Auflageflächen 79 bestimmte Wiegeebene - also bevorzugt
auch die Ladefläche 20 - horizontal eingerichtet sein. Auf
unebenem Fahrgrund F kann diese Lage zum einen durch die
hydraulischen Stützzylinder 36 am Fahrzeugheck 15 erreicht
werden zum anderen durch abstandsveränderliche Abstützungen
des Aufliegers 14 im Bereich der Vorderachse 16,
beispielsweise durch zwischengeordnete Luftbalge oder
Hydraulikzylinder. Ist der Absetzkipper 10 mit Luftfedern
ausgerüstet, ist es auch möglich, deren Federbälge einzeln
zu steuern; in allen Fällen erfolgt die Hubsteuerung zur
Nivellierung jener Wiegeebene achsweise.
Fig. 15 verdeutlicht eine Wägezelle 80 mit Wiegezylinder
81, der - nicht erkennbar - von einer fahrzeugseitigen
Befestigungskonsole od. dgl. gehalten wird. Im
Wiegezylinder 81 lagert eine Kolbenstange 82, welche einen
Auflageklotz 83 der Wägezelle 80 durchsetzt. Eine
Befestigungsschraube der Kolbenstange 82 für den
Auflageklotz 83 ist mit 84 bezeichnet.
Von der Wägezelle 80 ragt nach oben eine Pendelstütze 86
ab, die im Bereich eines Auflagekopfes 88 die erwähnte
Auflagefläche 79 für das Wiegegut anbietet und von -
bevorzugt einem Paar von - Klammern 90 gehalten wird, die
sich in Fig. 16 - in Draufsicht teilkreisförmig - an die
zylindrische Pendelstütze 80 seitlich anschmiegen und zwar
in einem rinnenähnlich eingedrehten Bereich 89 des
Auflagekopfes 88.
Jede dieser Klammern 90 sitzt am oberen Ende eines unter
Zwischenschaltung einer Klemmanschette 91 an der
Kolbenstange 82 des Wiegezylinders 81 bei 92 angelenkten
Hebelteils 94, dessen Außenkante 95 von stationären
Führungsrollen 96 berührt wird. Die Pendelstütze 86 ruht
mit ihrem nach unten weisenden balligen Stützende 85 in
einer Sackausnehmung 87 der Wägezelle 80, wodurch
Seitenkräfte ausgeglichen zu werden vermögen.
Damit die Pendelstütze 86 ihre senkrechte Stellung auch bei
der Auflast des Wiegegutes - Taschensilo 40 und
Aufnahmesattel 46 - behält, wird ihr Auflagekopf 88 über
eine bestimmte Hubstrecke durch jene dann von den - auf
die Außenkanten 95 der Hebelteile 94 drückenden -
Führungsrollen 94 gehaltenen Klammern 90 seitlich
unverlierbar fixiert - letztere werden am Ende des Hubweges
zwangsweise gelöst; beim Aufwärtshub gelangt nahe dessen
Bewegungsende ein nach außen geneigter Abschnitt 95 a jener
Außenkante 95 des Hebelteils 94 an die entsprechende Füh
rungsrolle 94, welche so das Hebelstück 94 um sein Gelenk
92 soweit schwenkt, daß sich die Klammern 90 radial vom
Auflagekopf 88 entfernen. Diese Öffnung der Klammern 90
zeigt Fig. 17 am Ende des Hubweges der Pendelstütze 86 in
dieser Wiegestellung.
In Transportstellung befindet sich die Auflagefläche 88 der
Pendelstütze 86 im Abstand zur Auflagefläche des
Taschensilos 40.
Nach dem Entfernen des Aufnahmesattels 46 vom Absetzkipper
10 können statt des beschriebenen Taschensilos 40 auch
übliche Rundsilos mit von ihrem Umfang abragenden
Seitenzapfen, Transportsilos polygonen Querschnitts oder
Absetzmulden mit dem Absetzkipper 10 transportiert werden.
Claims (24)
1. Fahrzeug, insbesondere Absetzkipper, mit einem
angelenkten Paar von Schwenkarmen, an deren freien
Enden, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von an
ihnen ausfahrbaren Teleskopteilen mit Anschlußprofil,
ein zu transportierender Behälter mittels eines
Lagerorgans festlegbar sowie an diesem unter
Verschwenken der Schwenkarme um deren fahrzeugseitige
Gelenkachse relativ zu einer Ladefläche des Fahrzeugs
bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schwenkarmen (22) eine diese verbindende
Trageinrichtung (46) für den Behälter (40) lösbar
befestigt und mit ihnen um deren Gelenkachsen (26)
schwenkbar ist, wobei die Trageinrichtung an das/die
Lagerorgan/e (42) des Behälters anschließbar
ausgebildet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußprofil (24) des Schwenkarms (22) in einen
angepaßten Halteteil (54) einsetzbar und dieser
Halteteil in Abstand (q) zu einem den Gelenkachsen
(26) nahen Auflager (58) für den Behälter (40) an der
Trageinrichtung (46) angebracht ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an ihm unterhalb der
Trageinrichtung (46) wenigstens drei, jeweils ein
Hubelement (86) aufweisende Wiegeorgane (80)
angeordnet sind, und daß in den Bewegungsbahnen der
Hubelemente die Trageinrichtung einragt.
4. Fahrzeug mit gabelartigem Greifkopf des
Anschlußprofils nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Aufnahmemanschette (54) als
Halteteil für den Greifkopf (25) des Anschlußprofils
(24).
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmemanschette (54) der Trageinrichtung (46)
von zumindest einem Querbolzen (55) durchsetzt und
dieser von den Gabelarmen (71, 72) des Greifkopfes (25)
flankierbar ist.
6. Fahrzeug mit jeweils ein an ihm angelenktes
Sockelprofil für das Anschlußprofil aufweisenden
Schwenkarmen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung ein
auf den Sockelprofilen (23) lösbar festliegender
Aufnahmesattel (46) mit die Sockelprofile heckwärts
verbindender Tragplatte (88) für den Behälter (40)
ist, wobei der Aufnahmesattel am frontwärtigen Ende
mit Aufnahmeelementen (38) zum Anschluß an die
Lagerorgane (42) des Behälters versehen ist.
7. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente als
Aufnahmezungen (38) für sie aufnehmende
Einschubtaschen (42) als Lagerorgane des als
Taschensilo (40) ausgebildeten Behälters gestaltet
sind.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmezunge (38) einen Zungenkörper in der Art
eines Flügelhakens (53) mit in Fahrtrichtung (x)
weisender Verjüngungen (53 s) aufweist, der an eine
Hülse (52) angeformt und mit dieser um einen parallel
zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Zapfen (51) od. dgl.
Gelenkachse schwenkbar ist.
9. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem heckwärtigen Ende des
Zapfens (51) od. dgl. Gelenkachse die büchsenartige
Aufnahmemanschette (54) für den Greifkopf (25) des
Anschlußprofils (24) benachbart ist.
10. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmesattel (54) in
heckwärtigem Abstand (i) zu jeder Aufnahmemanschette
(54) mit einer Führungsrinne (62) versehen und diese
auf ein Führungsprofil (60) des Schwenkarmes (22)
aufsetzbar ist, welches in die Rinnenöffnung
eingreift.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsrinne (62) auf zumindest einer Gleitfläche
(61) verschieblich lagert, die an der Innenseite der
Führungsrinne und/oder an der Außenseite des
Führungsprofils (60) angebracht ist.
12. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (62) am
Führungsprofil (60) mittels eines
Verriegelungselements (48) arretierbar ist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (62) eine
seitliche Druckfläche (64) für einen am Schwenkarm
(22) angeordneten Verriegelungshaken (48) aufweist.
14. Fahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (62) bzw. ihre
leistenartige Druckfläche (64) eine Ausnehmung (50)
aufweist, durch welche der Verriegelungshaken (48)
beim Anheben des Aufnahmesattels (54) hindurchführbar
ist.
15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lage von Verriegelungshaken (48) und Ausnehmung
(50) die Hubstellung des Aufnahmesattels (54) für
einen Wiegevorgang bestimmt.
16. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15,
durch gekennzeichnet, daß in Wiegestellung der
Aufnahmesattel (54) mit dem frontwärts im Bereich der
Aufnahmeelemente (38) mit heckwärts an dem als
querschnittlich angepaßter Tragplatte ausgestalteten
Auflager (58) geringer Breite (n) verbundenen Behälter
(40) oberhalb der Wägeorgane (80) steht.
17. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (79) der als
Wägezellen (80) ausgebildeten Wägeorgane in einer
gemeinsamen Ebene angeordnet sind und letztere mit am
Fahrzeug (10) vorgesehenen Einrichtungen, insbesondere
mit an der Fahrzeugachse (16, 17, 18) angebrachten
Luftbalgen, und/oder Kolben/Zylinder-Einheiten als
Verstellelementen versehen sind.
18. Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung der Verstellelemente achsweise
ausgebildet ist.
19. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18,
gekennzeichnet durch eine Pendelstütze (86) als das
Wiegegut (40, 54) aufnehmendes Hubelement der Wägezelle
(80), die /das an ihr höhenverstellbar vorgesehen und
mit der/dem das Transportgut in Abstand zu dessen
Transportstellung anhebbar ist.
20. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezelle (80) mittels
einer Kolbenstange (82) eines fahrzeugseitig
festliegenden Wiegezylinders (81) anhebbar ausgebildet
ist.
21. Fahrzeug nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Wägezelle (80)
aufragende, in dieser beweglich gelagerte Pendelstütze
(86) mittels seitlicher Stützelemente (90) vertikal
einstellbar ist.
22. Fahrzeug nach Anspruch 19 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auflagerorgan bzw. die
Pendelstütze (86) mit einem balligen Stützende (85) in
einer Ausnehmung (87) der Wägezelle (80) ruht.
23. Fahrzeug nach Anspruch 21 oder 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement eine an die
Pendelstütze (86) radial anlegbare Klammer (90) und an
einem Hebelteil (94) um ein Gelenk (92) der Wägezelle
(80) begrenzt bewegbar ist.
24. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn des mit der
Kolbenstange (82) achsparallel bewegbaren Hebelteiles
(94) von wenigstens einer Führungsrolle (96) führend
begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400647 DE4400647A1 (de) | 1994-01-12 | 1994-01-12 | Fahrzeug, insbesondere Absetzkipper, zum Transport eines Behälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400647 DE4400647A1 (de) | 1994-01-12 | 1994-01-12 | Fahrzeug, insbesondere Absetzkipper, zum Transport eines Behälters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400647A1 true DE4400647A1 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=6507754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400647 Withdrawn DE4400647A1 (de) | 1994-01-12 | 1994-01-12 | Fahrzeug, insbesondere Absetzkipper, zum Transport eines Behälters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400647A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9321220U1 (de) * | 1993-06-29 | 1996-08-22 | Engbert Karl Heinz | Ladegerät für Schüttgutbehälter |
DE10112647A1 (de) * | 2001-03-16 | 2002-09-19 | Hermann Stegmaier Nutzfahrzeug | Wechselgerät für Transportsilos mit Taschen |
CN115215108A (zh) * | 2022-08-30 | 2022-10-21 | 株洲时代新材料科技股份有限公司 | 一种空气弹簧检修线物料装卸方法及物料装卸装置 |
-
1994
- 1994-01-12 DE DE19944400647 patent/DE4400647A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9321220U1 (de) * | 1993-06-29 | 1996-08-22 | Engbert Karl Heinz | Ladegerät für Schüttgutbehälter |
DE10112647A1 (de) * | 2001-03-16 | 2002-09-19 | Hermann Stegmaier Nutzfahrzeug | Wechselgerät für Transportsilos mit Taschen |
CN115215108A (zh) * | 2022-08-30 | 2022-10-21 | 株洲时代新材料科技股份有限公司 | 一种空气弹簧检修线物料装卸方法及物料装卸装置 |
CN115215108B (zh) * | 2022-08-30 | 2024-03-12 | 株洲时代新材料科技股份有限公司 | 一种空气弹簧检修线物料装卸方法及物料装卸装置 |
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