DE1505936C - Antriebseinrichtung tür Fahrzeuge, insbesondere Kinderfahrzeuge - Google Patents

Antriebseinrichtung tür Fahrzeuge, insbesondere Kinderfahrzeuge

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DE1505936C
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English (en)
Inventor
Hans Joachim 8720 Schweinfurt Schwerdhöfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs- der Antriebseinrichtung bei einer Antriebsnabe. Es
einrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kinderfahr- zeigt
zeuge, mit einer in beiden Drehrichtungen wirkenden F i g. 1 einen halben Längsschnitt einer Nabe mit
Freilaufkupplung und einer die Freilaufkupplung be- der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung,
einflussenden Steuereinrichtung, wobei als Freilauf- 5 F i g. 2 den Schnitt gemäß der Linie A-B der F i g. 1
kupplung ein Klinkengesperre verwendet ist, auf des- bei Antriebsrichtung im Gegenuhrzeigersinn,
. sen Klinkenträger zwei in einander entgegengesetzten F i g. 3 den Schnitt gemäß der Linie A-B der F i g. 1
Drehrichtungen wirkende Sperrklinken angeordnet bei Antriebsrichtung im Uhrzeigersinn, __
sind. . . ' · F i g. 4 den Schnitt gemäß der Linie A-B der F i g. 1
Es ist bereits eine Antriebseinrichtung der vor- io in Totgang-Stellung, d. h. bei ausgeschalteten Sperrstehenden Art bekannt, bei der jedoch eine Steuer- klinken, ^
einrichtung im Innern der Antriebseinrichtung fehlt. Fig. 5 ein weiteres Anwendungsbeispiel der erfin-Zur Steuerung des Vor- bzw. Rücklaufes dient dabei dungsgemäßen Antriebseinrichtung im halben Längseine Steuerhülse, die mittels einer Handhabe von schnitt,
außen betätigbar ist. Die. Steuerhülse bildet in ihrer 15 Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Antriebs-Mittelstellung eine Totgangkupplung. Mit dieser be- einrichtung gemäß der Erfindung im halben Längskannten Steuerhülse kann aber die bei dem E rf in- schnitt.
dungsgegenstand vorliegende Aufgabe, die Nachteile Die in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Antriebseinrichbekannter Antriebseinrichtungen zu vermeiden und tung gemäß der Erfindung ist als Freilauf nabe ausohne sonstige Elemente vom Innern der Antriebs- 30 geführt und hat folgenden Aufbau: Eine mit Speicheneinrichtung her die Sperrklinken umsteuern zu können flanschen 2 versehene Nabenhülse 1 ist über Kugel- und dabei auch eine Totgangkupplung zu bewirken, lager 3 bzw. 4 auf einem Stellkonus 5 und einem Annicht zufriedenstellend gelöst werden. Dazu eignet treiber 6 drehbar gelagert. Der Antreiber 6 ist wiedersich auch nicht ein von einem einseitig wirkenden um über ein Kugellager 7 auf einem mit der Naben-Klinkengesperre in einer Nabenhülse bekannter 35 achse 8 fest verbundenen Konus 9 gelagert. Mit dem Steuerring. Dieser Steuerring hat wohl Aussparungen Antreiber 6 ist entweder fest oder über eine beliebige für die Sperrklinken und ist reibschlüssig mit der Kupplung 10 ein Klinkenträger 11 verbunden. Auf Nabenhülse verbunden, kann aber lediglich die Auf- diesem'Klinkenträger sind entgegengesetzt gerichtete gäbe lösen, bei der von außen mittels Schaltzug zu Sperrklinken 12 und 13 angebracht, die durch einen betätigenden Übersetzungsnabe die Sperrklinken dann 30 Steuerring 14 wahlweise ein- oder ausgeschaltet weraußer Eingriff mit der Gesperreinnenverzahnung der den. Der Steuerring 14 ist über eine Reibverbindung, Nabenhülse zu halten, wenn bei rotierender'Naben- beispielsweise über eine Friktionsfeder, mit einem hülse das Antriebssystem der Nabe stillsteht. feststehenden Nabenteil 15 oder auch mit dem Stell-
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist nun konus 5 reibschlüssig verbunden. Der Steuerring 14 dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung 35 ist ferner über eine sogenannte Totgangkupplung mit ein reibschlüssig mit einem feststehenden Bauteil der dem Klinkenträger 11 verbunden. Zur Erzielung die-Antriebseinrichtung verbundener Steuerring vor- ser Totgangkupplung weist der Klinkenträger 11 an gesehen ist, der für jede der beiden Sperrklinken Aus- seinem Außenumfang eine radiale Aussparung 26 auf, sparungen aufweist und mit dem Klinkenträger über deren Seitenwände Mitnehmerflächen 20 und 24 für eine am Steuerring in Umfangsrichtung wirkende, an 40 einen Anschlag 19 bilden, der am Steuerring 14 vorsieh bekannte Totgangkupplung verbunden ist, die gesehen ist. Das hierbei mögliche Spiel in Umfangsaus einem Anschlag des Steuerringes und einer diesen richtung des Anschlages 19 am Steuerring 14 in der mit Spiel in Umfangsrichtung (Totgang) aufnehmen- Aussparung 26 am Klinkenträger 11, d. h. der tote den radialen Aussparung des Klinkenträgers besteht. Gang, ist nun so gewählt, daß bei halbem Verdreh-Die erfindungsgemäß ausgestaltete Antriebseinrich- 45 winkel beide Sperrklinken 12 und 13 aus der in der tung hat unter anderem den Vorteil, daß der Aufbau Nabenhülse 1 vorgesehenen Gesperreverzahnung 18 einfach ist hinsichtlich der verwendeten Bauelemente herausgeschwenkt sind, wodurch eine exakte Stellung und des Bauaufwandes. Der Schaltvorgang geht im der Sperrklinken 12 und 13 zu den Aussparungen 17 Innern der Antriebseinrichtung leicht vonstatten. und 22 des Steuerringes 14, durch die die Klinken je-
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungs- 50 weils im Antriebsfall hindurchragen müssen, gewähr-
gegenstandes besteht darin, daß das bei der Totgang- leistet ist.
kupplung mögliche Spiel zwischen dem Klinkenträger Nachstehend wird die Wirkungsweise dieser Nabe und dem Steuerring so bemessen ist, daß bei mittig in als Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ander Aussparung stehendem Anschlag beide vom triebseinrichtung an Hand der Fig. 1 bis 4 be-Steuerring beeinflußten Sperrklinken ausgeschaltet 55 schrieben,
sind. Über den Zahnkranz 16 wird der Antreiber 6 und
Für einen geringen Bauaufwand der Antriebs- damit der Klinkenträger 11 angetrieben. Erfolgt der einrichtung ist es günstig, daß die vom Steuerring be- Antrieb in Richtung des Pfeiles der F i g. 2, d. h. im einflußten Sperrklinken in an sich bekannter Weise Gegenuhrzeigersinn, so ragt die Sperrklinke 12 durch mit Gleitflächen in taschenartigen Aussparungen des 60 die Aussparung 17 des Steuerringes 14 und kommt Klinkenträgers angeordnet sind. Dadurch können die mit der Gesperreverzahnung 18 der Nabenhülse 1 äußeren Abmessungen und damit auch das Gewicht zum Eingriff. Damit ist der Antrieb in dieser Gegender gesamten Antriebseinrichtung vermindert werden. Uhrzeiger-Drehrichtung bewirkt. Gleichzeitig wird
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausbildungs- bei dieser Antriebsrichtung der Anschlag 19 des
möglichkeiten der erfindungsgeinäßen Antriebs- 65 Steuerringes 14 — und damit der Steuerring selbst —
einrichtung ergeben sich aus der Beschreibung und von der Mitnehmerflüche 20 des Klinkeiitriigers 11
der zeichnerischen Darstellung von Aiisfiilirungs- mitgenommen. Diese Mitnahme sichert, wie schon
formen der Erfindung am Beispiel der Verwendung vorstehend erwähnt, eine unveränderte Stellung der

Claims (3)

  1. 3 4
    Aussparung 17 zur Sperrklinke 12. Wird der Antrieb 41 vorgesehen. In dem dargestellten Ausführungsvom Zahnkranz 16 unterbrochen, läuft die Naben- beispiel für die Weiterbildung einer erfindungshülse 1 im Freilauf weiter, und die Sperrklinke 12 gemäßen Antriebseinrichtung wird als Getriebe ein wird von der Gesperreverzahnung 18 der Nabenhülse Planetenradgetriebe mit von außen axial verschiebüberholt. 5 barem Sonnenrad 31 verwendet. Der Antreiber 36
    Beim Antrieb des Antreibers 6 und damit des weist dabei die Bolzen 29 zur Lagerung der Planeten-Klinkenträgers 11 in die entgegengesetzte Drehrich- räder 30 auf. Das Hohlrad 28 des Planetengetriebes tung (Pfeil im Uhrzeigersinn in Fig. 3) wird durch ist mit dem auch hier vorhandenen Klinkenträger 11 die Kante 21 des über die Friktionsfeder 23 gebrem- gleichartig wie der Antreiber 6 der Ausführungsbeisten St.euerringes 14 die Sperrklinke 12 nach unten io spiele gemäß den Fig. 1 bis 5 entweder fest oder gedrückt und kommt in die in F i g. 3 gezeigte Aus- über eine beliebige Kupplung 10 verbunden. In der schaltstellung. Gleichzeitig wird bei dieser Verdrehung Ausgestaltung und Steuerung des doppeltwirkenden des Steuerringes 14 die Sperrklinke 13 durch die Aus- Klinkengesperres mit den Sperrklinken 12 bzw. 13 sparung 22 im Steuerring freigegeben und kann nun bestehen ebenfalls keine Unterschiede gegenüber den ihrerseits in die Gesperreverzahnung 18 der Naben- 15 beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen gehülse 1 eingreifen und diese in Drehrichtung des Pfei- maß der Erfindung. Die Schaltung der einzelnen les der F i g. 3 antreiben. Gänge des in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich
    Da der Steuerring 14 gleichzeitig als Friktionsring vorgesehenen Getriebes erfolgt durch Verschiebung ausgebildet ist und über die Friktionsfeder 23 reib- des Sonnenrades 31, das einerseits mit einer Verschlüssig mit dem feststehenden Nabenteil 15 verbun- ao zahnung des Hohlrades 28 und zum anderen mit einer den ist, bleibt der Steuerring so lange stehen, bis die Verzahnung des mit der Nabenachse 8 fest verbunjeweils gewünschte Schaltung vollzogen ist und letz- denen Konus 39 kuppelbar ist. Die Verschiebung des terer dann über den Anschlag 19 und die mit diesem Sonnenrades 31 erfolgt über einen Schubklotz 32, der zusammenarbeitenden Mitnehmerflächen 20 bzw. 24 mit einem von außen betätigbaren Zugorgan 33 verdes Klinkenträgers 11 mitgenommen wird. 25 bunden ist. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind
    Die F i g. 4 zeigt eine mittlere Schaltstellung, bei gleichartige Teile zu den Ausführungsformen gemäß der in beiden Drehrichtungen ein Freilauf der An- den Fig. 1 bis 5 gleich bezeichnet. Da die Wirkungstriebseinrichtung gemäß der Erfindung dadurch er- weise der Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung möglicht wird, daß durch die Kanten 21 und 25 des unverändert ist, kann auf eine erneute Darstellung Steuerringes 14 die Sperrklinken 12 und 13 aus der 30 verzichtet werden.
    Gesperreverzahnung 18 der Nabenhülse 1 heraus- Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargehoben werden. Dabei ist das bei der bereits be- gestellten und beschriebenen Äusführungsbeispiele, schriebenen Totgangkupplung 19, 20 bzw. 19, 24 sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens mögliche Spiel zwischen dem Klinkenträger 11 und weitgehend abgewandelt werden. Dies gilt insbesondem Steuerring 14 so bemessen, daß bei mittig in der 35 dere hinsichtlich der Ausbildung der die Gesperre-. Aussparung 26 des Klinkenträgers 11 stehendem An- verzahnung tragenden Hülse, die keinesfalls die Form schlag 19 beide vom Steuerring 14 beeinflußten Sperr- einer Nabenhülse aufweisen und die gesamte Anklinken 12 bzw. 13 ausgeschaltet sind. triebseinrichtung umschließen muß. Beispielsweise ist
    Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel es möglich, die Gesperreverzahnung auch als Außeneiner erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung unter- 40 verzahnung auf einer Hülse aufzubringen und den scheidet sich von der in den F i g. 1 bis 4 dar- Klinkenträger als Hohlrad mit radial nach innen gestellten und vorstehend beschriebenen Ausfüh- schwenkenden Klinken auszubilden. Auch die konrungsform einer erfindungsgemäßen Antriebseinrich- " struktive Ausgestaltung des Getriebes kann weittung lediglich dadurch, daß die die Antriebseinrich- gehend variiert werden. · .
    tung umschließende Nabenhülse 51 an Stelle von 45 Die erfindurigsgemäß ausgestaltete Antriebseinrich-Flanschen zur Befestigung von Speichen für eine tung soll vorzugsweise für Kinderfahrzeuge Verwen-Radfelge nun einen Zahnkranz 27 od. dgl. trägt, von dung finden, Die Antriebseinrichtung kann selbstdem aus eine nicht gezeichnete Abtriebswelle an- verständlich auch für Krankenfahrstühle u. dgl. und getrieben werden kann. In der Wirkungsweise der in auch für viele andere, ähnlich gelagerte Fälle ander Nabenhülse befindlichen Elemente der erfindungs- 50 gewendet werden, wo bisher starre Nabenantriebe gemäßen Antriebseinrichtung bestehen· zwischen den zur Anwendung kamen,
    beiden Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 bis 4 . D ·· 1,
    und 5 der vorstehend beschriebenen Antriebseinrich- Fatentansprucne:
    tung keinerlei Unterschiede. Da auch die Einzelteile 1. Antriebseinrichtung für Fahrzeuge, insbesonder dargestellten Antriebseinrichtung mit denjenigen 55 dere Kinderfahrzeuge, mit einer in beiden Drehder Fig. 1 bis 4 gleich sind, erübrigt sich eine erneute richtungen wirkenden Freilaufkupplung und einer Beschreibung. die Freilaufkupplung beeinflussenden Steuer-
    In Fig. 6 schließlich ist eine weitere Ausführungs- einrichtung, wobei als Freilaufkupplung ein KHnform einer erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung in kengesperre verwendet ist, auf dessen Klinken-Verbindung mit einem zusätzlich in der Nabenhülse 60 träger zwei in einander entgegengesetzten Drehangebrachten Mehrganggetriebe, welches von außen richtungen wirkende Sperrklinken angeordnet betätigbar ist, dargestellt. Die Nabenhülse 4 t weist sind, dadurch gekennzeichnet, daß als auch hier wie in dem Ausfiihrungsbeispiel gemäß Steuereinrichtung ein reibschlüssig mit einem fest-Fig. 5 an Stelle von Speichenflauschen einen Zahn- stehenden Bauteil (Nabenteil 15) der Antriebskranz 27 zum Antrieb einer nicht gezeigten Welle auf. 65 einrichtung verbundener Steuerring (14) vor-Das in Weiterbildung der erfinduiigsgemäßen An- gesehen ist, der für jede der beiden Sperrklinken triebseinrichtung vorgesehene Getriebe ist im Kraft- (12; U) Aussparungen (17; 22) aufweist und mit fluß zwischen dem Antreiber 36 und der Nabenhülse dem Klinkenträger (U) über eine am Steuerring
    (14) in Umfangsrichtung wirkende, an sich bekannte Totgangkupplung (19, 20; 19, 24) verbunden ist, die aus einem Anschlag (19) des Steuerringes und einer diesen mit Spiel in Umfangsrichtung (Totgang) aufnehmenden radialen Aussparung (26) des Klinkenträgers besteht.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Totgangkupplung (19, 20; 19,24) mögliche Spiel zwischen dem Klinkenträger (11) und dem Steuerring (14) so bemessen ist, daß bei mittig in der Aussparung (26) stehendem Anschlag (19) beide vom Steuerring (14) beeinflußten Sperrklinken (12; 13) ausgeschaltet sind.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Steuerring (14) beeinflußten Sperrklinken (12; 13) in an sich bekannter Weise mit Gleitflächen in taschenartigen Aussparungen des Klinkenträgers (11) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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