DE3414835A1 - Gezogene reibungskupplung mit schnappverbindung - Google Patents

Gezogene reibungskupplung mit schnappverbindung

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DE3414835A1
DE3414835A1 DE19843414835 DE3414835A DE3414835A1 DE 3414835 A1 DE3414835 A1 DE 3414835A1 DE 19843414835 DE19843414835 DE 19843414835 DE 3414835 A DE3414835 A DE 3414835A DE 3414835 A1 DE3414835 A1 DE 3414835A1
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DE19843414835
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Joachim Dipl.-Ing. 8721 Niederwerrn Nittke
Alfred 8722 Waigolshausen Schraut
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/146Arrangements for the connection between the thrust-ring and the release bearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

' " 34U835 ό.
1 FICHTEL ε SACHS AG, Schweinfurt
ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Gezogene Reibungskupplung mit Schnappverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung In gezogener Bauart mit lösbarer Schnappverbindung Im Ausrücksystem, bei welcher die Schnappverbindung durch gegenseitiges Einschieben zweier konzentrischer Hülsen In Arbeltsstellung bringbar Ist und der Lösevorgang durch weiteres Einschieben eingeleitet wird.
Eine Reibungskupplung dieser Bauart Ist beispielsweise aus der deutschen OffenlegungsschrIft 31 13 463 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung sind zwei konzentrische Hülsen vorgesehen, wobei die Innere Hülse In einer Außennut einen vorgespannten Drahtring aufweist, der von einer darüber gelegten Bandfeder durch deren Eigenspannung Im Nutgrund gehalten wird. Beim Aufschieben der zweiten Hülse auf die erste wird die Bandfeder In Achsrichtung weggeschoben und In einer eigenen Nut zum Einschnappen gebracht. Gleichzeitig überfährt die äußere Hülse mit einer Innennut den Drahtring, so daß dieser durch seine Eigenspannung nach radial außen aufgehen kann. In dieser aufgegangenen Stellung befindet er sich exakt Im mittleren Bereich zwischen Außennut und Innennut und kann auf diese Welse die Ausrückkraft entgegen der Einschubrichtung übertragen. Zum Lösen dieser Schnappverbindung wird die äußere Hülse weiter In EInschubrlchtung bewegt und zwingt den Drahtring durch eine schräge Kante an der Nut zum Eintauchen In die Außennut der Inneren Hülse. In der äußeren Hülse Ist anschließend an die erste Innen-
nut eine zweite Innennut vorgesehen, die einen deutlich größeren Nutgrunddurchmesser aufweist, so daß der Drahtring Infolge seiner Eigenspannung einen derart großen Durchmesser annimmt, daß er bei der Trennbewegung beider Hülsen aus der Außennut der Inneren Hülse herausbewegt werden kann.
Die Konstruktion gemäß dem Stand der Technik weist eine Vielzahl von EInzelte I1 en'auf, von denen zwei In Ihren Federeigenschaften exakt aufeinander abgestimmt sein müssen. Sowohl vor der Montage als auch nach der Demontage Ist es notwendig, die einzelnen federnden Bauteile in eine exakte Lage zueinander zu bringen.
Es Ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnappverbindung zu erstellen, welche einfach zu handhaben ist und ohne große Vorbereitung und ohne empfindliche Einzelteile auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch die Anordnung von Nocken auf der einen, drehbaren Hülse sowie von Abweiskanten und ZentrIerkanten In Verbindung mit Widerlagern Ist es möglich, eine Schnappverbindung zu erstellen, die ohne lose Einzeltelle auskommt und die aus Jeder Stellung heraus montierbar bzw. demontierbar Ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung festgelegt. Durch die Ausstattung der Abweiskanten mit einer Schräge, die eine Komponente In Drehrichtung und eine Komponente in Einschubrichtung aufweist, kann die drehbare Hülse lediglich durch relative AxI al bewegung zwischen dem Ausrücker und den Betätigungselementen der Kupplung In Eingriff oder außer Eingriff mit der anderen Hülse gebracht werden. Dabei sind die Abweiskanten des Widerlagers mit einer Schräge versehen, die entgegengesetzt zu der Schräge der anderen Abweiskanten ver-1 auft.
Vorzugswelse wird die zweite Hülse mit dem umlaufenden Lagerring des Ausrücklagers verbunden. Dadurch Ist diese bei Montage und
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Demontage besonders leicht verdrehbar. Dabei weisen die Nocken der zweiten Hülse In vorteilhafter Welse nach radial außen und die Abweiskanten und Widerlager der anderen Hülse nach radial Innen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines AusführungsbeI Spieles naher erläutert. Es zeigen Im einzelnen:
FIg. 1 den Längsschnitt durch eine Prinzipdarstellung einer kompletten Reibungskupplung;
FIg. 2 den Längsschnitt durch die Schnappverbindung In vergrößerter Darstellung;
Figuren 3 und h die Darstellung der Einzelteile der Schnappverbindung als Abwicklung mit dem Bewegungsablauf und ausschnittsweise In vergrößerter Darstellung.
In FIg. 1 ist ein Teil einer Kraftübertragung Innerhalb eines Kraftfahrzeuges wiedergegeben mit einer Reibungskupplung 1, die an einem Schwungrad 2 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine befestigt Ist. Die Reibungskupplung 1 weist eine sogenannte gezogene Ausführung auf, bei welcher zum Ausrücken die Ausrückelemente, Im vorliegenden Fall die Membranfeder 5, 'von dem Schwungrad 2 wegbewegt werden. Dies erfolgt durch Bewegung des Ausrückers 3 in Richtung des Pfeiles B. Der Ausrücker 3 wird beispielsweise über eine Ausrückgabel 4 betätigt. Dabei überträgt die Schnappverbindung 6 die Ausrückkraft vom Ausrücker 3 auf die Membranfeder 5. Die Einrückbewegung erfolgt durch Bewegen des Ausrückers 3 in Richtung des Pfeiles A. Dabei dreht die gesamte Reibungskupplung 1 zusammen mit der Kurbelwelle und der Getriebeeingangswelle Om eingerückten Zustand) um die Drehachse 21.
Die Schnappverbindung 6 Ist in vergrößerter Darstellung In Flg. 2 wiedergegeben, wobei die Einzelheiten der Verriegelungseinrichtung In den Figuren 3 und 4 vergrößert dargestellt sind. Die Figuren 3 und 4 sind die Darstellung der Abwicklung der Ver-
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riegelungstelle der Schnappverbindung 6. Das Prinzip der Schnappverbindung 6 zeigt sich bereits In FIg. 2. Es Ist eine erste Hülse 10 vorgesehen, die mit der Membranfeder 5 zumindest In Ausrückrichtung gemäß dem Pfeil B fest verbunden Ist. Diese erste Hülse 10 weist In Ihrem Innenumfang nach radial Innen gerichtete Abweiskanten 13 und 14 sowie Widerlager 17 auf. Die zweite Hülse 11, die konzentrisch zur ersten angeordnet Ist und die einen kleineren Durchmesser aufweist, Ist mit den entsprechenden Gegenteilen der Schnappverbindung versehen. Diese sind In Form von radial nach außen abstehenden Nocken 12 dargestellt. Desweiteren trägt die zweite Hülse 11 auf Ihrem Außenumfang das Ausrücklager 7 mit dem Im Ausrücker 3 fest angeordneten Lagerring 8 sowie mit dem umlaufenden Lagerring 9, der auf der zweiten Hülse 11 befestigt Ist.
Die Figuren 3 und 4 zeigen einen Teil der Abwicklung der Bereiche der beiden Hülsen 10 und 11, welche gegenseitig eine Schnappverbindung darstellen. FIg. 3 zeigt die Stellung gemäß FIg. 2 vor der Verbindung der beiden Hülsen 10 und 11. Die Verbindung erfolgt folgendermaßen:
Der komplette Ausrücker 3 mit dem Ausrücklager 7 und der zweiten Hülse 11 wird In Einschubrichtung gemäß dem Pfeil A auf die Reibungskupplung 1 zu bewegt und somit auch auf die In Achsrichtung feststehende erste Hülse 10. Dabei wandern die am Außenumfang der zweiten Hülse 11 angeordneten Nocken 12, welche vorzugsweise eine kretsförmlge Kontur besitzen, In die umfangsmäßI gen Zwischenräume zwischen die einzelnen Widerlager 17 der ersten Hülse 10 ein. Die Nocken 12 begeben sich somit gemäß der Kennzeichnung a In Richtung des Pfeiles A auf die erste Hülse 10 zu bis zur Stellung b, In welcher sie an einer Abweiskante 13 der Hülse 10 zur Anlage kommen. Bei einer Weiterbewegung der zweiten Hülse 11 In Richtung des Pfeiles A gleiten die Nocken 12 an den schräg ausgeführten Abweiskanten 13 entlang, so daß die zweite Hülse 11 gleichzeitig eine Drehbewegung ausführt In Richtung des Pfeiles C. Diese Drehbewegung ist durch die Anordnung des Ausrücklagers 7 zwischen der zweiten Hülse 11 und dem Ausrücker 3 ermöglicht.
Die Stellung der Nocken 12 gemäß c wird erreicht, wenn die Nocken an den Sperrnasen 16 zwischen den Abweiskanten 13 und 14 zur Anlage kommen. Nun wird die zweite Hülse 11 In entgegengesetzter Richtung, d. h., In Richtung des Pfeiles B zurückbewegt, wodurch die Nocken 12 an den Zentrlerkanten 19 der Widerlager 17 zur Anlage kommen. Diese Zentrierkanten 19 weisen eine Schräge auf, die entgegengesetzt zur Schräge der Abweiskanten 13 und 14'verlaufen. Dadurch ergibt sich eine weitere Drehbewegung der zweiten Hülse 11 In Richtung des Pfeiles C. Diese Drehbewegung wird begrenzt dadurch, daß anschließend an die ZentrIerkanten 19 der Widerlager 17 ZentrIerkanten 18 sich anschließen, die eine entgegengesetzte Schräge aufweisen und Im Prinzip so verlaufen wie die Abweiskanten 13 und 14. Damit sind die Nocken 12 In UmfangsrIchtung festgelegt und die Schnappverbindung 6 kann Kräfte In Richtung des Pfeiles B übertragen, wie sie zur Übertragung der Ausrückbewegung auf die Membranfeder 5 notwendig sind. Diese Stellung Ist die Arbeitsstellung für das gesamte Ausrücksystem. Da bei modernen Kupplungen In zunehmendem Maße auch bei eingerücktem System mit einer geringen Vorlast auf das Ausrücksystem gearbeitet wird, können die Nocken 12 auch nicht aus relativ flach ausgeführten ZentrIerkanten 18 und 19 außer Eingriff kommen.
Der Demontagevorgang Ist vom Prinzip her genauso einfach wie der Montagevorgang. Er wird eingeleitet durch eine Bewegung des Ausrückers 3 mit der zweiten Hülse 11 In Richtung des Pfeiles A, also In Richtung der Einschubbewegung. Dadurch bewegen sich die Nocken 12 von der Stellung d In Richtung auf die Sperrnasen 16 zu, von denen sie auf die Abweiskanten 14 abgeleitet werden und somit Im Eck zwischen den Abweiskanten 14 und den Anschlagkanten 20 gemäß Stellung e landen. Anschließend an diese Bewegung erfolgt eine Ausziehbewegung der zweiten Hülse 11 In Richtung des Pfeiles B entsprechend der Ausrückbewegung der Reibungskupplung 1, wodurch die Nocken 12 In die Stellung f übergeführt werden. In dieser Stellung - siehe Insbesondere FIg. 4 - gleiten die Nocken 12 an den Abweiskanten 15 der Widerlager 17 In Richtung
des Pfeiles C ab und kommen so außer Eingriff mit der ersten Hülse 10. Die Trennung Ist auf diese Welse vollzogen. Dabei Ist zu berücksichtigen, daß die In Richtung des Pfeiles C vorne liegenden Kanten 22 der Widerlager 17 bzw. 23 der ersten Hülse 10 an der Verbindung der Abweiskanten 14 mit den Anschlagkanten 20 Jeweils hinter den Mittelpunkten der Nocken 12 zu liegen kommen, um einerseits das Ausfädeln der Nocken 12 aus der Hülse 11 zu ermöglichen und andererseits beim Einfädeln In die umfangsmäßlg nächste Abweiskante 14 zu gelangen.
Die dargestellte und beschriebene Schnappverbindung ermöglicht eine einfache Montage und Demontage ohne lose Einzeltelle der Verbindung. Dabei können die auf den beiden Hülsen angebrachten Konturen der Schnappverbindung durch Sintern hergestellt werden, es Ist jedoch auch möglich, diese Konturen durch Kalt- oder Warmverformen zu erstellen.
FRP-2 Ho/Bbl
09.04.84
Λ.
- Leerseite -

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Reibungskupplung In gezogener Bauart mit lösbarer Schnappverbindung Im Ausrücksystem, bei welcher die Schnappverbindung durch gegenseitiges Einschieben zweier konzentrischer Hülsen In Arbeitsstellung bringbar ist und der Lösevorgang durch weiteres Einschieben eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Hülsen ClO, 11) zumindest bei Montage bzw. Demontage gegenüber der anderen Hülse verdrehbar angeordnet Ist, eine der beiden Hülsen wenigstens zwei in radialer Richtung abstehende, am Umfang verteilte Nocken (12) aufweist, die bei Montage durch Einschieben in Elnschubrichtung CA) in die andere Hülse an an dieser ebenfalls radial In entgegengesetzter Richtung verlaufenden Abweiskanten (13) entlanggleiten bei gleichzeitiger gegenseitiger Verdrehung und dabei in eine Position gelangen CSperrnase 16), aus der heraus durch gegenseitiges Herausziehen In Ausschubrichtung CB) entgegen der Einschubrichtung CA) die Nocken C12) an ZentrIerkanten C18, 19), die Im axialen Abstand von den Abweiskanten angeordnet sind und ein Widerlager C17) bilden, zur Erzielung der Arbeitsstellung zur Anlage kommen, wobei zum Losen der Arbeitsstellung eine erneute Einschubbewegung CA) erfolgt mit gegenseitiger Verdrehung in der gleichen Richtung CC) durch Entlanggleiten der Nocken C12) an den verlängerten Abweiskanten ClO und anschließendes Herausziehen CB) der Nocken an Abweiskanten C15) der Widerlager C17) entlang.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiskanten C13, 14) eine Schräge aufweisen, die aus einer Komponente der Drehrichtung CC) der zweiten Hülse ClI) und einer Komponente der Einschubrichtung CA) besteht.
3. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiskanten C15) und ZentrIerkanten Cl9) der Widerlager C17) eine Schräge entgegengesetzt zur Schräge der Abweiskanten C13, 14) aufweisen.
3AH835
4. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die zweite Hülse (12) mit dem umlaufenden Lagerring (9) des Ausrücklagers (7) verbunden i st.
5. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken C12) der zweiten Hülse CH) nach radial außen überstehen und die Abweiskanten (13, 14) und Widerlager (17) der ersten Hülse (10) nach radial innen.
FRP-2 Ho/Bb2
09.04.84
DE19843414835 1984-04-19 1984-04-19 Gezogene reibungskupplung mit schnappverbindung Withdrawn DE3414835A1 (de)

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