DE3414835A1 - Gezogene reibungskupplung mit schnappverbindung - Google Patents
Gezogene reibungskupplung mit schnappverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
- F16D23/143—Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
- F16D23/144—With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
- F16D23/146—Arrangements for the connection between the thrust-ring and the release bearing
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- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
' " 34U835
ό.
1 FICHTEL ε SACHS AG, Schweinfurt
ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung In gezogener
Bauart mit lösbarer Schnappverbindung Im Ausrücksystem, bei
welcher die Schnappverbindung durch gegenseitiges Einschieben
zweier konzentrischer Hülsen In Arbeltsstellung bringbar Ist und
der Lösevorgang durch weiteres Einschieben eingeleitet wird.
Eine Reibungskupplung dieser Bauart Ist beispielsweise aus der
deutschen OffenlegungsschrIft 31 13 463 bekannt. Bei dieser bekannten
Ausführung sind zwei konzentrische Hülsen vorgesehen,
wobei die Innere Hülse In einer Außennut einen vorgespannten Drahtring aufweist, der von einer darüber gelegten Bandfeder
durch deren Eigenspannung Im Nutgrund gehalten wird. Beim Aufschieben
der zweiten Hülse auf die erste wird die Bandfeder In
Achsrichtung weggeschoben und In einer eigenen Nut zum Einschnappen
gebracht. Gleichzeitig überfährt die äußere Hülse mit
einer Innennut den Drahtring, so daß dieser durch seine Eigenspannung nach radial außen aufgehen kann. In dieser aufgegangenen
Stellung befindet er sich exakt Im mittleren Bereich zwischen Außennut und Innennut und kann auf diese Welse die Ausrückkraft
entgegen der Einschubrichtung übertragen. Zum Lösen
dieser Schnappverbindung wird die äußere Hülse weiter In EInschubrlchtung
bewegt und zwingt den Drahtring durch eine schräge Kante an der Nut zum Eintauchen In die Außennut der Inneren
Hülse. In der äußeren Hülse Ist anschließend an die erste Innen-
nut eine zweite Innennut vorgesehen, die einen deutlich größeren
Nutgrunddurchmesser aufweist, so daß der Drahtring Infolge seiner Eigenspannung einen derart großen Durchmesser annimmt, daß
er bei der Trennbewegung beider Hülsen aus der Außennut der Inneren Hülse herausbewegt werden kann.
Die Konstruktion gemäß dem Stand der Technik weist eine Vielzahl
von EInzelte I1 en'auf, von denen zwei In Ihren Federeigenschaften
exakt aufeinander abgestimmt sein müssen. Sowohl vor der Montage als auch nach der Demontage Ist es notwendig, die einzelnen
federnden Bauteile in eine exakte Lage zueinander zu bringen.
Es Ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnappverbindung
zu erstellen, welche einfach zu handhaben ist und ohne große Vorbereitung und ohne empfindliche Einzelteile auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des
Hauptanspruches gelöst. Durch die Anordnung von Nocken auf der einen, drehbaren Hülse sowie von Abweiskanten und ZentrIerkanten
In Verbindung mit Widerlagern Ist es möglich, eine Schnappverbindung zu erstellen, die ohne lose Einzeltelle auskommt und die
aus Jeder Stellung heraus montierbar bzw. demontierbar Ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung festgelegt. Durch die Ausstattung der Abweiskanten mit
einer Schräge, die eine Komponente In Drehrichtung und eine Komponente
in Einschubrichtung aufweist, kann die drehbare Hülse
lediglich durch relative AxI al bewegung zwischen dem Ausrücker
und den Betätigungselementen der Kupplung In Eingriff oder außer
Eingriff mit der anderen Hülse gebracht werden. Dabei sind die
Abweiskanten des Widerlagers mit einer Schräge versehen, die entgegengesetzt zu der Schräge der anderen Abweiskanten ver-1
auft.
Vorzugswelse wird die zweite Hülse mit dem umlaufenden Lagerring
des Ausrücklagers verbunden. Dadurch Ist diese bei Montage und
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Demontage besonders leicht verdrehbar. Dabei weisen die Nocken der zweiten Hülse In vorteilhafter Welse nach radial außen und
die Abweiskanten und Widerlager der anderen Hülse nach radial Innen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines AusführungsbeI Spieles
naher erläutert. Es zeigen Im einzelnen:
FIg. 1 den Längsschnitt durch eine Prinzipdarstellung einer
kompletten Reibungskupplung;
FIg. 2 den Längsschnitt durch die Schnappverbindung In vergrößerter
Darstellung;
Figuren 3 und h die Darstellung der Einzelteile der
Schnappverbindung als Abwicklung mit dem Bewegungsablauf
und ausschnittsweise In vergrößerter Darstellung.
In FIg. 1 ist ein Teil einer Kraftübertragung Innerhalb eines
Kraftfahrzeuges wiedergegeben mit einer Reibungskupplung 1, die
an einem Schwungrad 2 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine
befestigt Ist. Die Reibungskupplung 1 weist eine
sogenannte gezogene Ausführung auf, bei welcher zum Ausrücken die Ausrückelemente, Im vorliegenden Fall die Membranfeder 5,
'von dem Schwungrad 2 wegbewegt werden. Dies erfolgt durch Bewegung des Ausrückers 3 in Richtung des Pfeiles B. Der Ausrücker
3 wird beispielsweise über eine Ausrückgabel 4 betätigt. Dabei
überträgt die Schnappverbindung 6 die Ausrückkraft vom Ausrücker
3 auf die Membranfeder 5. Die Einrückbewegung erfolgt durch Bewegen
des Ausrückers 3 in Richtung des Pfeiles A. Dabei dreht die gesamte Reibungskupplung 1 zusammen mit der Kurbelwelle und
der Getriebeeingangswelle Om eingerückten Zustand) um die Drehachse
21.
Die Schnappverbindung 6 Ist in vergrößerter Darstellung In Flg.
2 wiedergegeben, wobei die Einzelheiten der Verriegelungseinrichtung
In den Figuren 3 und 4 vergrößert dargestellt sind. Die Figuren 3 und 4 sind die Darstellung der Abwicklung der Ver-
34H835
riegelungstelle der Schnappverbindung 6. Das Prinzip der Schnappverbindung
6 zeigt sich bereits In FIg. 2. Es Ist eine erste
Hülse 10 vorgesehen, die mit der Membranfeder 5 zumindest In
Ausrückrichtung gemäß dem Pfeil B fest verbunden Ist. Diese erste Hülse 10 weist In Ihrem Innenumfang nach radial Innen
gerichtete Abweiskanten 13 und 14 sowie Widerlager 17 auf. Die
zweite Hülse 11, die konzentrisch zur ersten angeordnet Ist und die einen kleineren Durchmesser aufweist, Ist mit den entsprechenden
Gegenteilen der Schnappverbindung versehen. Diese sind
In Form von radial nach außen abstehenden Nocken 12 dargestellt. Desweiteren trägt die zweite Hülse 11 auf Ihrem Außenumfang das
Ausrücklager 7 mit dem Im Ausrücker 3 fest angeordneten Lagerring 8 sowie mit dem umlaufenden Lagerring 9, der auf der zweiten Hülse 11 befestigt Ist.
Die Figuren 3 und 4 zeigen einen Teil der Abwicklung der Bereiche
der beiden Hülsen 10 und 11, welche gegenseitig eine Schnappverbindung darstellen. FIg. 3 zeigt die Stellung gemäß
FIg. 2 vor der Verbindung der beiden Hülsen 10 und 11. Die Verbindung erfolgt folgendermaßen:
Der komplette Ausrücker 3 mit dem Ausrücklager 7 und der zweiten Hülse 11 wird In Einschubrichtung gemäß dem Pfeil A auf die Reibungskupplung
1 zu bewegt und somit auch auf die In Achsrichtung feststehende erste Hülse 10. Dabei wandern die am Außenumfang
der zweiten Hülse 11 angeordneten Nocken 12, welche vorzugsweise eine kretsförmlge Kontur besitzen, In die umfangsmäßI gen Zwischenräume
zwischen die einzelnen Widerlager 17 der ersten Hülse 10 ein. Die Nocken 12 begeben sich somit gemäß der Kennzeichnung
a In Richtung des Pfeiles A auf die erste Hülse 10 zu bis zur Stellung b, In welcher sie an einer Abweiskante 13 der Hülse 10
zur Anlage kommen. Bei einer Weiterbewegung der zweiten Hülse 11
In Richtung des Pfeiles A gleiten die Nocken 12 an den schräg ausgeführten Abweiskanten 13 entlang, so daß die zweite Hülse 11
gleichzeitig eine Drehbewegung ausführt In Richtung des Pfeiles C. Diese Drehbewegung ist durch die Anordnung des Ausrücklagers
7 zwischen der zweiten Hülse 11 und dem Ausrücker 3 ermöglicht.
Die Stellung der Nocken 12 gemäß c wird erreicht, wenn die
Nocken an den Sperrnasen 16 zwischen den Abweiskanten 13 und 14 zur Anlage kommen. Nun wird die zweite Hülse 11 In entgegengesetzter
Richtung, d. h., In Richtung des Pfeiles B zurückbewegt, wodurch die Nocken 12 an den Zentrlerkanten 19 der
Widerlager 17 zur Anlage kommen. Diese Zentrierkanten 19 weisen
eine Schräge auf, die entgegengesetzt zur Schräge der Abweiskanten
13 und 14'verlaufen. Dadurch ergibt sich eine weitere
Drehbewegung der zweiten Hülse 11 In Richtung des Pfeiles C. Diese Drehbewegung wird begrenzt dadurch, daß anschließend an
die ZentrIerkanten 19 der Widerlager 17 ZentrIerkanten 18 sich
anschließen, die eine entgegengesetzte Schräge aufweisen und Im
Prinzip so verlaufen wie die Abweiskanten 13 und 14. Damit sind
die Nocken 12 In UmfangsrIchtung festgelegt und die Schnappverbindung
6 kann Kräfte In Richtung des Pfeiles B übertragen, wie sie zur Übertragung der Ausrückbewegung auf die Membranfeder
5 notwendig sind. Diese Stellung Ist die Arbeitsstellung für das
gesamte Ausrücksystem. Da bei modernen Kupplungen In zunehmendem Maße auch bei eingerücktem System mit einer geringen Vorlast auf
das Ausrücksystem gearbeitet wird, können die Nocken 12 auch
nicht aus relativ flach ausgeführten ZentrIerkanten 18 und 19
außer Eingriff kommen.
Der Demontagevorgang Ist vom Prinzip her genauso einfach wie der
Montagevorgang. Er wird eingeleitet durch eine Bewegung des Ausrückers
3 mit der zweiten Hülse 11 In Richtung des Pfeiles A, also In Richtung der Einschubbewegung. Dadurch bewegen sich die
Nocken 12 von der Stellung d In Richtung auf die Sperrnasen 16 zu, von denen sie auf die Abweiskanten 14 abgeleitet werden und
somit Im Eck zwischen den Abweiskanten 14 und den Anschlagkanten
20 gemäß Stellung e landen. Anschließend an diese Bewegung erfolgt
eine Ausziehbewegung der zweiten Hülse 11 In Richtung des
Pfeiles B entsprechend der Ausrückbewegung der Reibungskupplung
1, wodurch die Nocken 12 In die Stellung f übergeführt werden.
In dieser Stellung - siehe Insbesondere FIg. 4 - gleiten die Nocken 12 an den Abweiskanten 15 der Widerlager 17 In Richtung
des Pfeiles C ab und kommen so außer Eingriff mit der ersten
Hülse 10. Die Trennung Ist auf diese Welse vollzogen. Dabei Ist
zu berücksichtigen, daß die In Richtung des Pfeiles C vorne
liegenden Kanten 22 der Widerlager 17 bzw. 23 der ersten Hülse 10 an der Verbindung der Abweiskanten 14 mit den Anschlagkanten
20 Jeweils hinter den Mittelpunkten der Nocken 12 zu liegen kommen,
um einerseits das Ausfädeln der Nocken 12 aus der Hülse 11 zu ermöglichen und andererseits beim Einfädeln In die umfangsmäßlg
nächste Abweiskante 14 zu gelangen.
Die dargestellte und beschriebene Schnappverbindung ermöglicht
eine einfache Montage und Demontage ohne lose Einzeltelle der
Verbindung. Dabei können die auf den beiden Hülsen angebrachten Konturen der Schnappverbindung durch Sintern hergestellt werden,
es Ist jedoch auch möglich, diese Konturen durch Kalt- oder Warmverformen zu erstellen.
FRP-2 Ho/Bbl
09.04.84
09.04.84
Λ.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Reibungskupplung In gezogener Bauart mit lösbarer Schnappverbindung
Im Ausrücksystem, bei welcher die Schnappverbindung durch gegenseitiges Einschieben zweier konzentrischer
Hülsen In Arbeitsstellung bringbar ist und der Lösevorgang
durch weiteres Einschieben eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Hülsen ClO, 11) zumindest bei Montage bzw. Demontage gegenüber der anderen Hülse verdrehbar
angeordnet Ist, eine der beiden Hülsen wenigstens zwei in
radialer Richtung abstehende, am Umfang verteilte Nocken (12) aufweist, die bei Montage durch Einschieben in Elnschubrichtung
CA) in die andere Hülse an an dieser ebenfalls radial In entgegengesetzter Richtung verlaufenden Abweiskanten
(13) entlanggleiten bei gleichzeitiger gegenseitiger
Verdrehung und dabei in eine Position gelangen CSperrnase 16), aus der heraus durch gegenseitiges Herausziehen In Ausschubrichtung
CB) entgegen der Einschubrichtung CA) die Nocken C12) an ZentrIerkanten C18, 19), die Im axialen Abstand
von den Abweiskanten angeordnet sind und ein Widerlager C17) bilden, zur Erzielung der Arbeitsstellung zur Anlage
kommen, wobei zum Losen der Arbeitsstellung eine erneute
Einschubbewegung CA) erfolgt mit gegenseitiger Verdrehung in
der gleichen Richtung CC) durch Entlanggleiten der Nocken
C12) an den verlängerten Abweiskanten ClO und anschließendes
Herausziehen CB) der Nocken an Abweiskanten C15) der Widerlager C17) entlang.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abweiskanten C13, 14) eine Schräge aufweisen, die aus
einer Komponente der Drehrichtung CC) der zweiten Hülse ClI) und einer Komponente der Einschubrichtung CA) besteht.
3. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abweiskanten C15) und ZentrIerkanten Cl9) der Widerlager C17) eine Schräge entgegengesetzt zur
Schräge der Abweiskanten C13, 14) aufweisen.
3AH835
4. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise die zweite Hülse (12) mit dem umlaufenden Lagerring (9) des Ausrücklagers (7) verbunden
i st.
5. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken C12) der zweiten Hülse CH) nach
radial außen überstehen und die Abweiskanten (13, 14) und Widerlager (17) der ersten Hülse (10) nach radial innen.
FRP-2 Ho/Bb2
09.04.84
09.04.84
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Also Published As
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Legal Events
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