DE19958674C2 - Verbindungsanordnung an einer Gelenkwelle - Google Patents
Verbindungsanordnung an einer GelenkwelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verbindungsanordnungen an einer Gelenk
welle, nämlich zwischen einem Gelenkaußenteil eines Gleichlauf
gelenks der Gelenkwelle und einem weiteren Bauteil, z. B. einer
Radnabe, oder jeweils zur Anwendung im Antriebsstrang eines
Kraftfahrzeuges.
Aus der DE 197 51 855 C1 ist eine Verbindungsanordnung in einer
ersten Form bekannt mit einer Stirnverzahnung an einem radnaben
seitigen Gelenkaußenteil eines Gleichlaufgelenks der Gelenkwelle
und mit einer Stirnverzahnung innen an der Radnabe, wobei die
Stirnverzahnungen axial ineinandergesteckt sind und im Umfangs
sinn spielfrei ineinandergreifen und die Zähne der Stirnverzah
nungen jeweils radial nach außen offene von zwei Flanken be
grenzte Umfangsnuten haben, die gemeinsam miteinander eine in
Umfangsrichtung verlaufende Ringnut bilden, in der ein Siche
rungsring außen einsitzt, wobei an der Radnabe und dem Gelenk
außenteil etwa durchmessergleiche konzentrische Ringzylinder
ansätze ausgebildet sind, sowie eine solche Verbindungsanordnung
in einer zweiten Form mit mit einer Stirnverzahnung an einem
wellenflanschseitigen Gelenkaußenteil eines Gleichlaufgelenks
der Gelenkwelle und mit einer Stirnverzahnung an dem Wellen
flansch, wobei die Stirnverzahnungen axial ineinandergesteckt
sind und im Umfangssinn spielfrei ineinandergreifen und die
Zähne der Stirnverzahnungen jeweils radial nach außen offene von
zwei Flanken begrenzte Umfangsnuten haben, die gemeinsam mitein
ander eine in Umfangsrichtung verlaufende Ringnut bilden, in der
ein Sicherungsring außen einsitzt, wobei am Wellenflansch und am
Gelenkaußenteil etwa durchmessergleiche konzentrische Ringzylin
deransätze ausgebildet sind. Diese Anordnungen erfüllen alle
Anforderungen hinsichtlich einer spielfreien, leicht montier
baren Verbindung, jedoch sind die Stirnverzahnungen in der er
forderlichen Qualität nicht leicht herstellbar.
Aus der US 967395 ist eine Klauenkupplung zwischen zwei rotie
renden Hohlwellen bekannt. Die einzelnen Klauen weisen innenlie
gende Nuten auf, die im zusammengesteckten Zustand eine umlau
fende Nut bilden, in der innen ein Sprengring einsitzt. Zur
Verbindung von Ringteilen mit Zwischenwänden oder Einbauten ist
diese Art der Kupplung nicht geeignet, da Zugangsmöglichkeiten
für die Montage des Sprengrings durch das Innere der Hohlwellen
erhalten werden müssen.
Aus der DE 81 36 172 U1 ist eine Kupplung zum starren Verbinden
koaxialer Bauteile bei Gelenkwellen bekannt. Hierbei sind die zu
verbindenen Bauteile jeweils mit Stirnverzahnungen ausgebildet,
die ineinandergesteckt werden. Zur axialen Sicherung weisen die
zu verbindenen Bauteile jeweils hinter der Stirnverzahnung einen
rückspringenden Wellenabsatz auf. Im zusammengesteckten Zustand
der Stirnverzahnungen werden U-Profilstücke in Form von Kreis
segmenten im Umfang über diese Wellenabsätze gesteckt. Damit
sich die U-Profilstücke nicht lösen, müssen sie zu einem Ring
zusammengefügt oder durch einen übergeschobenen Ring gesichert
oder mit Keilen gegeneinander verspannt werden. Dies führt zu
einem erheblichen Aufwand bei der Montage.
Aus der DE 196 45 880 A1 ist eine Verbindungsanordnung zwischen
einem Gelenkaußenteil eines Gleichlaufgelenks und dem Wellen
flansch einer Getriebewelle bekannt, bei der die beiden Teile
über ineinandergreifende Klauenverzahnungen zur Übertragung
eines Drehmoments im Drehsinn spielfrei ineinandergreifen. Am
Gelenkaußenteil bilden die vorderen Enden der Klauen eine zu
sammengesetzte plane Stirnfläche, die sich gegen eine zusammen
gesetzte plane Stirnfläche am Wellenflansch zwischen den Basis
bereichen der Klauen abstützt. An den Enden der Klauen der bei
den Teile sind jeweils nach außen weisende Klinken ausgebildet.
Diese Klinken bilden an jedem der Teile einen zusammengesetzten
Ringkragen mit jeweils nach rückwärts weisender konischer Schrä
gungsfläche. Zur spielfreien axialen Verspannung der aneinander
anliegenden planen Stirnflächen der beiden Teile ist ein Siche
rungsring zwischen die aus den Klinken zusammengesetzten Ring
kragen gesetzt, der sich auf die konischen Schrägungsflächen
aufsetzt. Neben den Schrägungsflächen und den Flankenflächen der
Zähne der Klauenverzahnungen sind die planen Stirnflächen exakt
zu bearbeiten, um eine spielfreie drehmomentübertragende Verbin
dung zu bilden.
Aus der DE 27 15 639 B1 und der DE 25 54 574 A1 sind Flansch
verbindungsanordnungen an Kreuzgelenkwellenteilen bekannt, die
an zwei ringförmigen Flanschteilen jeweils zwei Gruppen von
gruppenweise parallel verlaufenden Nuten zeigen, die unter einem
Winkel zueinander ausgerichtet sind. Die Nuten sind in größerer
Zahl nach Art von Feinverzahnungen ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbindungsanordnungen
zwischen einem Gelenkaußenteil eines Gleichlaufgelenks einer
Gelenkwelle und einem weiteren Bauteil, z. B. einer Radnabe oder
einem Wellenflansch zu schaffen, die im Verhältnis zu den ein
gangs genannten mit geringerem Aufwand herstellbar sind.
Die Lösung besteht darin, daß die Zähne der Stirnverzahnungen an
jedem der Bauteile - Gelenkaußenteil und weiteres Bauteil -
jeweils durch zwei Gruppen von den Ringzylinderansatz stirnsei
tig durchsetzenden Nuten gebildet werden, die jeweils parallel
zu einer durch die Längsachse der Bauteile verlaufenden Radiala
bene ausgerichtet sind und in einem der Ringzylinderansätze jede
der Gruppen drei bis fünf Nuten und in dem anderen der Ring
zylinderansätze jede der Gruppen zwei bis vier Nuten umfaßt, und
letztere durch vier Winkelausnehmungen auf den Winkelhalbieren
den zu den Radialebenen ergänzt sind. Hiermit ergeben sich Grö
ßenverhältnisse der Verzahnungen, die eine relativ entfeinerte
Bearbeitung ermöglichen. Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, daß
die die Zähne bildenden Nuten jeder Gruppe symmetrisch zu der
durch die Längsachse der Hauteile verlaufenden Radialebene ge
staltet sind; insbesondere daß die beiden den Bezug für die
Nuten der beiden Gruppen bildenden Radialebenen senkrecht zuein
ander liegen.
Mit diesen Maßnahmen ergibt sich eine allgemein zu bevorzugende
symmetrische Gestaltung der entstehenden Verzahnungselemente.
Die Verzahnungen werden vorzugsweise in der Weise hergestellt,
daß die die Verzahnungselemente bildenden Nuten mit einem Räum
werkzeug, das sich quer zur Längsachse des Ringzylinderansatzes
bewegt, in den ursprünglich voll ringzylindrischen Ansatz einge
bracht werden. Hierbei kann für jeden Ringzylinderansatz ein und
das gleiche Räumwerkzeug zweimal verwendet werden, wobei das
Werkstück einmal umgespannt wird, insbesondere um 90° um seine
Achse gedreht wird.
Hierbei kann das Räumwerkzeug für das erste der Bauteile drei
oder fünf miteinander verspannte parallele Räumnadeln haben,
während das Werkzeug für das zweite der Bauteile eine entspre
chende gerade Anzahl von vier oder sechs gegeneinander abge
stützten oder miteinander verspannten parallelen Räumnadeln
haben kann. Letztere sind so gesetzt, daß im Bereich der Winkel
halbierenden zwischen den beiden radialen Bezugsebenen eine
insbesondere rechtwinklig begrenzte Ausnehmung durch überschnei
dendes Räumen in zwei Richtungen geschaffen wird.
Abweichend vom vorstehenden können die mit den Räumwerkzeugen
herzustellenden Nuten auch bereits vorgeschmiedet sein, zumin
dest die genannten Eckbereiche in dem Bauteil mit der gradzah
ligen Anzahl von Nuten in jeder der beiden Gruppen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungsanordnungen haben den Vorteil,
daß sie sehr schnell und ohne großen Aufwand montiert werden
können. Durch die sehr geringen Verschiebewege beim Ineinander
stecken der Stirnverzahnungen lassen sich Gelenkwellen sehr
einfach zwischen Radnabe und Wellenflansch eines Differential
getriebes montieren und demontieren, insbesondere am kompletten
Fahrzeug mit fertigmontierter Radaufhängung. Dies ist sowohl für
die Erstmontage als auch für Reparaturen günstig. Die Verbin
dungsanordnungen zeichnen sich weiterhin durch eine geringe
Anzahl benötigter Bauteile und durch ein geringes Gewicht aus.
Die Umfangsnuten können entweder an jedem der Teile für sich
oder bei ineinandergreifenden Stirnverzahnungen an beiden Teilen
gleichzeitig eingestochen werden.
Drehmomente, die von der Gelenkwelle zu übertragen sind, werden
von den ineinandergreifenden Stirnverzahnungen der Verbindungs
anordnung aufgefangen; umlaufende Biegemomente an der Verbin
dungsanordnung, die vom gebeugt umlaufenden Gleichlaufgelenk
herrühren, wirken vorrangig auf den in der Ringnut einsitzenden
Sicherungsring ein. Hierbei wird in jeder Umfangsnut jeweils
eine Flanke vom Sicherungsring belastet und die andere Flanke
entlastet; an im Umfangssinn unmittelbar aufeinanderfolgenden
Umfangsnuten, die jeweils zu einem anderen Zahn und damit zu
einer anderen der beiden Stirnverzahnungen gehören, belastet der
Sicherungsring jeweils in entgegengesetzte Richtungen weisende
Flanken.
Eine erste günstige Ausführung sieht vor, daß die Verzahnungs
elemente der beiden Stirnverzahnungen parallel zu den Radialebe
nen ausgerichtete Flanken aufweisen, wodurch sie sich durch eine
einfache Geometrie und damit durch einfache Herstellbarkeit
auszeichnen.
Aufgrund der Axialverschieblichkeit derartiger Stirnverzahnungen
sind hierbei Sicherungsring und Umfangsnuten so auszuführen, daß
ersterer sich jeweils mit beiden Flanken spielfrei in letzteren
abstützt, um Axialkräfte in beiden Richtungen ohne Axialverset
zungen bei Änderung der Belastungsrichtung abzufangen.
Eine andere günstige Ausführung sieht vor, daß die Verzahnungs
elemente der beiden Stirnverzahnungen mit den Radialebenen einen
Winkel einschließende Flanken haben, wobei die Winkel an den
beiden Stirnverzahnungen entgegengesetzt geöffnet und gleichgroß
sind. Die Zähne der beiden Stirnverzahnungen haben somit eine
Keilform und können spielfrei ineinandergesteckt werden. Die
breiten Zahnfüße sorgen für eine erhöhte Festigkeit und eine
gleichmäßige Belastung in den Zähnen.
Bei solchen Stirnverzahnungen mit Zähnen, die einen Winkel ein
schließen, wird eine Axialabstützung der Teile in einer Richtung
(Druck) sichergestellt, so daß der Sicherungsring und die Um
fangsnuten so ausgeführt werden können, daß nur in der entgegen
gesetzten Richtung (Zug) eine spielfreie Anlage des Sicherungs
rings an den Flanken der Nut vorliegen. Die Umfangsnuten der
einen Stirnverzahnung können relativ zu den Umfangsnuten der
anderen Stirnverzahnung so versetzt sein, daß eine hin- und
herspringende Ringnut gebildet wird. Dies hat zur Folge, daß die
Flanken des Sicherungsrings nur mit denjenigen Flanken der Um
fangsnuten in Anlage sind, die jeweils der anderen Stirnverzah
nung zugewandt sind.
Eine erste Ausführung weist Umfangsnuten außen an den Stirn
verzahnungen auf, die zueinander parallele Flanken haben, wobei
der Sicherungsring entsprechende, zueinander parallele Flanken
aufweist. Die Umfangsnuten sind hierbei einfach herstellbar und
es können genormte Standardsicherungsringe zum Einsatz kommen.
Eine andere Ausführung sieht vor, daß die Flanken der Umfangs
nuten außen an den beiden Stirnverzahnungen einen Winkel gegenüber
einer gedachten achsnormalen Radialebene einschließen, der
radial nach außen geöffnet ist, und daß der Sicherungsring ent
sprechende Flanken hat, die den gleichen Winkel gegenüber einer
gedachten achsnormalen Radialebene einschließen. Im zusammen
gesteckten Zustand der Stirnverzahnungen bilden die Umfangsnuten
somit eine Keilnut, die einen Sicherungsring mit einem keilför
migen Profil aufnimmt. Durch die radiale Spannkraft des Siche
rungsrings wird dieser in die Keilnut gedrückt, wobei aufgrund
der Keilform des Sicherungsrings axiale Kraftkomponenten auf
treten.
Im Zusammenspiel mit einer Keilform der Stirnverzahnungen kann
durch ein keilförmiges Profil des Sicherungsrings und Umfangs
nuten, die eine hin- und herspringende Ringnut bilden, eine
axiale Kraftkomponente erzeugt werden, die letztendlich die
beiden Stirnverzahnungen weiter ineinanderdrückt. Dadurch wird
ein axiales Spiel ebenso wie ein Umfangsspiel in der Verbin
dungsanordnung vermieden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden anhand der nachstehenden
Zeichnungen näher erläutert. Hierin zeigen
Fig. 1 eine Gelenkwelle zwischen Differentialgetriebeflansch
und Radnabe mit zwei erfindungsgemäßen Verbindungs
anordnungen im Längsschnitt; (02100)
Fig. 2 die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung zwischen
einem radnabenseitigen Gelenkaußenteil eines Gleich
laufgelenks einer Gelenkwelle und einer Radnabe nach
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt;
(02102)
Fig. 3 die Einzelheit X aus Fig. 1 in vergrößerter Darstel
lung; (02103)
Fig. 4 die Einzelheit X aus Fig. 1 in gegenüber Fig. 3
abgewandelter Ausführung; (02104)
Fig. 5 eine Radialansicht einer erfindungsgemäßen Verbin
dungsanordnung mit in axialer Richtung parallel zuein
ander verlaufenden Zahnflanken mit Schnittlinie BB;
(02107)
Fig. 6 einen Schnitt BB durch die Verzahnung nach Fig. 5;
(02107)
Fig. 7 eine Radialansicht einer erfindungsgemäßen Verbin
dungsanordnung mit in axialer Richtung parallel zuein
ander verlaufenden Zahnflanken mit Schnittlinie AA;
(02110)
Fig. 8 einen Schnitt AA durch die Verzahnung nach Fig. 7;
(02110)
Fig. 9 eine Radialansicht einer erfindungsgemäßen Verbin
dungsanordnung mit Zahnflanken, die mit der axialen
Richtung einen Winkel einschließen mit Schnittlinie
BB; (02109)
Fig. 10 einen Schnitt BB durch die Verzahnung nach Fig. 9;
(02109)
Fig. 11 eine Radialansicht einer erfindungsgemäßen Verbin
dungsanordnung mit Zahnflanken, die mit der axialen
Richtung einen Winkel einschließen mit Schnittlinie
AA; (02111)
Fig. 12 einen Schnitt AA durch die Verzahnung nach Fig. 10.
(02111)
In Fig. 1 ist eine Gelenkwelle 10 in einer Fahrzeugeinbausitua
tion als Seitenwelle an einem gelenkten Rad zwischen einem Wel
lenflansch 20 eines Differentialgetriebes und einer Radnabe 30
gezeigt. Die Gelenkwelle 10 umfaßt differentialgetriebeseitig
ein Tripodegelenk 12 und radnabenseitig ein Kugelgleichlauf
festgelenk 13, die über die Welle 11 miteinander verbunden sind.
Ein Faltenbalg 14 dichtet das Tripodegelenk 12 gegenüber der
Welle 11 ab, ein Faltenbalg 15 dichtet das Kugelgleichlauffest
gelenk 13 gegenüber der Welle 11 ab. Das Tripodegelenk 12 umfaßt
im wesentlichen ein Gelenkinnenteil 17, Rollenelemente 18 und
ein Gelenkaußenteil 19. Eine Verbindungsanordnung stellt die
Verbindung zwischen dem Gelenkaußenteil 19 und dem Wellenzapfen
20 des Differentialgetriebes her, der in einem Rollenlager 21 im
Differentialgetriebe gelagert ist, das nur mit gestrichelten
Linien in seiner Kontur angedeutet ist. Das Gleichlauffestgelenk
13 besteht im wesentlichen aus einem Gelenkinnenteil 22, drehmo
mentübertragenden Kugeln 23, einem Kugelkäfig 24 und einem Ge
lenkaußenteil 25. Das Gelenkaußenteil 25 ist über eine Verbin
dungsanordnung unmittelbar mit einem ringförmigen Bauteil 26
verbunden, das formschlüssig auf der Radnabe 30 festgelegt ist
und als Teil derselben betrachtet werden kann. An der Radnabe 30
ist eine Bremsscheibe 27 angeschraubt, die Radnabe 30 ist mit
tels eines zweireihigen Kugellagers 28 in einem Radträger 29
gelagert. Eine erste erfindungsgemäße Verbindungsanordnung, die
mit X als Einzelheit bezeichnet ist, umfaßt das Gelenkaußenteil
25 und das weitere Bauteil 26. Diese wird im weiteren näher
beschrieben. Eine zweite erfindungsgemäße Verbindungsanordnung,
die mit Y bezeichnet ist, wird vom Gelenkaußenteil 19 und dem
Wellenflansch 20 gebildet und soll die gleichen Merkmale auf
weisen, wie die erstgenannte.
In Fig. 2 sind Teile des Gleichlauffestgelenks 13 und der Rad
nabe 30 aus Fig. 1 vergrößert dargestellt. Das Gleichlauffest
gelenk 13 wird von einem Deckel 49 verschlossen. Wie mit gestri
chelten Linien angedeutet, ist die Radnabe 30 vor der Lagermon
tage mit einem hülsenförmigen Ansatz 31 versehen, an dem eine
Außenverzahnung 32 ausgebildet ist. Hinter dieser ist eine zy
lindrische Zentrierfläche 33 vorgesehen, die von einer radialen
Anschlagfläche 34 begrenzt wird. Das Bauteil 26, das eine La
gerrille 35 bildet, hat auf der Innenseite eine Stützfläche 36,
eine Innenverzahnung 37, die mit der Außenverzahnung 32 zusam
mengreift, eine Sitzfläche 38, die auf der Zentrierfläche 33
aufsitzt, sowie eine Stirnfläche 39, die an der Anschlagfläche
34 anliegt. Nach dem Aufschieben des Bauteils 26 auf die Nabe 30
wird der Ansatz 31 aufgeweitet, so daß er sich als Hund 40 gegen
die Stützfläche 36 anlegt.
Hiermit wird zugleich das Kugellager 28 komplettiert und einge
stellt, von dem eine äußere Lagerrille 41 und eine Lagerkugel 42
sowie ein Lagerkäfig 43 erkennbar sind. Wie weiter zu erkennen
ist, sind am Gelenkaußenteil 25 und am Bauteil 26 Ringzylinder
ansätze mit ineinandergreifenden Stirnverzahnungen 45, 46 ausge
bildet.
In Fig. 3 ist die in Fig. 1 mit X bezeichnete Einzelheit der
Verbindungsanordnung nochmals vergrößert dargestellt. Die Ver
zahnungen 45, 46 sind jeweils an Ringzylinderansätzen 75, 76 am
Gelenkaußenteil 25 bzw. an dem Bauteil 26 ausgebildet. Die vor
deren Stirnflächen werden von Abschnitten von Innenkonusflächen
73, 74 gebildet. Die Basis der Verzahnungen bilden jeweils Teile
von Radialflächen 77, 78.
Auf den Außenumfang der Stirnverzahnungen 45, 46 sind Umfangs
nuten 47, 48 ausgebildet, die sich zu einer im wesentlichen
geschlossenen Ringnut ergänzen, in der ein Sicherungsring 50
einsitzt. Die seitlichen Flanken 51, 52 des Sicherungsrings 50
sind parallel zueinander und liegen in normalen Ebenen bezogen
auf die Längsachse der zu verbindenen Teile. Entsprechend sind
die nicht näher bezeichneten Flanken der Umfangsnuten 47, 48
ausgerichtet, die somit Rechtecknuten bilden. Die Verzahnungen
45, 46 sind so ausgebildet sind, daß sie bei spielfreier Anlage
der Zahnflanken im Umfangssinn gegeneinander axial verschiebbar
sind, muß der Sicherungsring 50 im wesentlichen spielfrei in
beide Umfangsnuten 47, 48 eingreifen, d. h. es ist nur ein Mon
tagespiel in der Größenordnung von ca. 1/10 mm zulässig.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 1 als X bezeichnete Einzelheit in
Vergrößerung in einer Abwandlung. Am Gelenkaußenteil 25 ist eine
Stirnverzahnung 45' ausgebildet, am Bauteil 26 eine Stirnverzah
nung 46'. Die Verzahnungen 45, 46 sind jeweils an Ringzylinder
ansätzen 75, 76 am Gelenkaußenteil 25 bzw. an dem Bauteil 26
ausgebildet. Die vorderen Stirnflächen werden von Abschnitten
von Innenkonusflächen 73, 74 gebildet. Die Basis der Verzahnun
gen bilden jeweils Teile von Radialflächen 77, 78.
Jeweils außen an den Stirnverzahnungen sind Umfangsnuten 63, 64
ausgeführt, die übereinstimmende Breite haben, aber axial zuein
ander versetzt sind. In den Umfangsnuten sitzt ein Sicherungs
ring 70 ein. Der Sicherungsring 70 hat im Bereich seines Ein
griffs mit den Umfangsnuten 63, 64 einen Winkel miteinander
bildende, sich nach außen öffnenden Flanken 71, 72. Die jeweili
gen Flanken der Umfangsnuten 63, 64 entsprechen in ihrer Aus
richtung den Flanken des Sicherungsringes 70. Die Umfangsnuten
63, 64 sind um einen geringen Betrag axial zueinander versetzt
und bilden somit eine hin- und herspringende Ringnut. Bei Ver
bindungsanordnungen der hier gezeigten Art mit einem axialen
Versatz der Umfangsnuten ist davon auszugehen, daß die Verzah
nungen 45', 46' sich bei spielfreier Anlage in Umfangsrichtung
zugleich axial aneinander auf Druck abstützen. Ein in dieser
Position eingesetzter Sicherungsring 70 legt sich dann unter
Druckvorspannung spielfrei mit der Flanke 72 an der rechts lie
genden Flanke der Umfangsnut 63 in der Stirnverzahnung 45' an
und mit der Flanke 71 ausschließlich an der links liegenden
Flanke der Umfangsnut 64 in der Stirnverzahnung 46'. Gegenüber
der jeweils anderen Flanke der Umfangsnut ist ein Spiel zuläs
sig, daß größer ist als ein Montagespiel. Der keilförmige Siche
rungsring 70 kann mit Radialvorspannung eingesetzt werden. Ein
radiales Einziehen des Ringes in die Umfangsnuten erzeugt eine
axiale Druckvorspannung zwischen den Stirnverzahnungen. Die
Tiefe der Umfangsnuten 63, 64 ist mit t und die Breite der Um
fangsnuten ist mit b bezeichnet. Die radiale Höhe des Verzah
nungseingriffs ist mit h und die Eingriffstiefe des Verzahnungs
eingriffs ist mit s bezeichnet.
Die Fig. 5 bis 8 werden nachstehend gemeinsam beschrieben.
Fig. 5 und Fig. 7 stimmen überein mit Ausnahme der Schnitt
linien.
Es ist ein Gelenkaußenteil 25 1 und eine Radnabe 30 1 sowie ein
Lager 28 1 gezeigt, in dem die Radnabe 30 1 gelagert ist. Die
Stirnverzahnungen 45 1, 46 1 haben in radialer Ansicht achsparallel
verlaufende Flanken. Die Stirnflächen der Stirnverzahnungen 45 1,
46 1 haben jeweils axialen Abstand gegenüber dem anderen Teil der
Verbindung. Die zu verbindenen Teile sind damit grundsätzlich
bei in Umfangsrichtung spielfrei ineinandergreifenden Verzahnun
gen noch axial verschiebbar gegeneinander. Die Form der Verzah
nungen wird aus den Fig. 6 und 8 deutlich. In dem in Fig. 6
geschnitten dargestellten Ringansatz 75 1 an der Radnabe sind
jeweils zwei Gruppen von jeweils drei Nuten 81 1, 82 1, 83 1, 91 1,
92 1, 93 1 eingebracht, die den Ringansatz jeweils zweimal in sich
gegenüberliegenden Ringhälften durchsetzen. Diese Gruppen von
Nuten verlaufen jeweils parallel zu eingezeichneten radialen
Bezugsebenen 89 1, 99 1. Hierdurch entstehen jeweils viermal zwei
Zähne 84 1, 85 1, 94 1, 95 1 mit parallelen Flanken, die sich jeweils
paarweise auf verschiedenen Ringhälften gegenüberliegen, und
insgesamt vier nach innen rechtwinklig begrenzte Eckzähne 86 1,
87 1, 96 1, 97 1. Die Flanken der Zähne bzw. der Nuten sind jeweils
parallel zu einer der Bezugsebenen 89 1, 99 1. In dem in Fig. 8
geschnitten dargestellten Ringansatz 76 1 am Gelenkaußenteil 25 1
sind jeweils zwei Gruppen von jeweils zwei Nuten 101 1, 102 1,
111 1, 112 1 eingebracht, die den Ringansatz jeweils zweimal auf
sich gegenüberliegenden Ringhälften durchsetzen. Diese Nuten
verlaufen jeweils parallel zu den zwei eingezeichneten radialen
Bezugsebenen 89 1, 99 1. Weiterhin sind im Ringansatz Eckausnehmun
gen 106 1, 107 1, 116 1, 117 1 ausgeführt, die zwei rechtwinklig
zueinander liegende Begrenzungen haben. Durch die Nuten und die
Eckausnehmungen entstehen jeweils viermal drei Zähne 103 1, 104 1,
105 1, 113 1, 114 1, 115 1 die sich paarweise auf verschiedenen Ring
hälften gegenüberliegen.
In Umfangsnuten 47 1, 48 1, die außen auf den Stirnverzahnungen 45 1,
46 1 ausgebildet sind, sitzt ein Sicherungsring 50 1 ein, der die
Umfangsnuten 47 1, 48 1 fluchtend zueinander ausrichtet und die
Radnabe 30 1 gegenüber dem Gelenkaußenteil 25 1 axial sichert. Es
ist nachzuvollziehen, daß hierbei der Sicherungsring 50 1 mög
lichst spielfrei in den Umfangsnuten 47 1, 48 1 einsitzen muß, die
dadurch eine geschlossene Ringnut bilden. Die Umfangsnuten 47 1,
48 1 und der Sicherungsring 50 1 können hierbei parallele Flanken
haben, wobei der Sicherungsring 50 1 dann mit geringem Montage
spiel von ca. 1/10 mm in die Ringnut einzusetzen ist.
Die Fig. 9 bis 12 werden nachstehend gemeinsam beschrieben.
Fig. 9 und Fig. 11 stimmen überein mit Ausnahme der Schnitt
linien.
Es ist ein Gelenkaußenteil 25 2 und eine Radnabe 30 2 sowie ein
Lager 28 2 gezeigt, in der die Radnabe 30 2 gelagert ist. Die
Stirnverzahnungen 45 2, 46 2 haben in radialer Ansicht keilförmig
verlaufende Flanken. Die Stirnflächen der Stirnverzahnungen 45 2,
46 2 haben bei gegenseitiger Anlage der Flanken der Stirnverzah
nungen jeweils axialen Abstand gegenüber dem anderen Teil der
Verbindung. Die zu verbindenen Teile sind damit bei in Umfangs
richtung spielfrei ineinandergreifenden Verzahnungen axial ge
geneinander abgestützt.
Die Form der Verzahnungen wird aus den Fig. 10 und 12 deut
lich. In dem in Fig. 10 geschnitten dargestellten Ringansatz 75 2
an der Radnabe sind jeweils zwei Gruppen von jeweils drei Nuten
81 2, 82 2, 83 2, 91 2, 92 2, 93 2 eingebracht, die den Ringansatz jeweils
zweimal in sich gegenüberliegenden Ringhälften durch
setzen. Diese Gruppen von Nuten verlaufen jeweils parallel zu
eingezeichneten radialen Bezugsebenen 89 2, 99 2. Hierdurch ent
stehen jeweils viermal zwei Zähne 84 2, 85 2, 94 2, 95 2 mit paarweise
keilförmig symmetrisch im Verhältnis zu den Bezugsebenen geneig
ten Flanken, die sich jeweils paarweise auf verschiedenen Ring
hälften gegenüberliegen, und insgesamt vier nach innen recht
winklig begrenzte Eckzähne 86 2, 87 2, 96 2, 97 2. Die Flanken der
Zähne bzw. der Nuten sind jeweils parallel zu einer der Bezugs
ebenen 89 2, 99 2. In dem in Fig. 12 geschnitten dargestellten
Ringansatz 76 2 am Gelenkaußenteil 25 2 sind jeweils zwei Gruppen
von jeweils zwei Nuten 101 2, 102 2, 111 2, 112 2 eingebracht, die den
Ringansatz jeweils zweimal auf sich gegenüberliegenden Ringhälf
ten durchsetzen. Diese Nuten verlaufen jeweils parallel zu den
zwei eingezeichneten radialen Bezugsebenen 89 2, 99 2. Weiterhin
sind im Ringansatz Eckausnehmungen 106 2, 107 2, 116 2, 117 2 ausge
führt, die zwei rechtwinkling zueinander liegende Begrenzungen
haben. Durch die Nuten und die Eckausnehmungen entstehen jeweils
viermal drei Zähne 103 2, 104 2, 105 2, 113 2, 114 2, 115 2 die sich
paarweise auf verschiedenen Ringhälften gegenüberliegen.
In den Umfangsnuten 63 2, 64 2 sitzt ein Sicherungsring 70 2 ein, der
die Radnabe gegenüber dem Gelenkaußenteil axial gegeneinander
sichert. Die Umfangsnuten 63 2, 64 2 können axial um einen geringen
Betrag versetzt zueinander sein, wobei der Sicherungsring 70 2
jeweils nur an einer Flanke unter Druckvorspannung anliegt. Die
Umfangsnuten und der Sicherungsring können hierbei im Profil
keilförmig sich nach außen öffnende Flanken haben, wobei der
Sicherungsring 70 2 radiale Vorspannung haben soll. Auf diese
Weise kann der Sicherungsring bei Erreichen einer Anlage an
jeweils einer der beiden Flanken der Umfangsnuten eine axial
spielfreie Verbindung zwischen den Stirnverzahnungen 45 2, 46 2
sicherstellen.
Claims (13)
1. Verbindungsanordnung an einer Gelenkwelle, umfassend eine
Stirnverzahnung (45) an einem Gelenkaußenteil (25) eines
Gleichlaufgelenks (13) der Gelenkwelle (10) und eine
Stirnverzahnung (46) an einem weiteren Bauteil (26), wobei
die Stirnverzahnungen (45, 46) axial ineinandergesteckt
sind und im Umfangssinn spielfrei ineinandergreifen und die
Zähne der Stirnverzahnungen (45, 46) am Außenumfang jeweils
radial nach außen offene von zwei Flanken begrenzte Um
fangsnuten (47, 48; 63, 64) haben, die gemeinsam mitein
ander eine in Umfangsrichtung verlaufende Ringnut bilden,
in der ein Sicherungsring (50, 70) außen einsitzt, wobei an
dem Gelenkaußenteil und dem weiteren Bauteil etwa durch
messergleiche konzentrische Ringzylinderansätze (75, 76)
ausgebildet sind,
wobei die Zähne (84, 85, 94, 95; 103, 104, 105; 113, 114,
115) der Stirnverzahnungen an jedem der Bauteile - Gelenk
außenteil (25) und weiteres Bauteil (26) - jeweils durch
zwei Gruppen von den Ringzylinderansatz (75, 76) stirnsei
tig durchsetzenden Nuten (81, 82, 83, 91, 92, 93; 101, 102,
111, 112) gebildet werden, die jeweils parallel zu einer
durch die Längsachse der Bauteile verlaufenden Radialebene
(89, 99) ausgerichtet sind, und in einem der Ringzylinder
ansätze jede der Gruppen drei bis fünf Nuten und in dem
anderen der Ringzylinderansätze jede der Gruppen zwei bis
vier Nuten umfaßt, und letztere durch vier Winkelausnehmun
gen (106, 107, 116, 117) auf den Winkelhalbierenden zu den
Radialebenen (89, 99) ergänzt sind.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Bauteil (26) mit einer Radnabe (30) verbun
den oder integraler Bestandteil der Radnabe ist.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Bauteil ein Wellenflansch eines Differenti
algetriebezapfens oder einer Anschlußwelle ist.
4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Zähne bildenden Nuten jeder Gruppe symmetrisch
zu der durch die Längsachse der Bauteile verlaufenden Ra
dialebene (89, 99) gestaltet sind.
5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden den Bezug für die Nuten der beiden Gruppen
bildenden Radialebenen (89, 99) senkrecht zueinander lie
gen.
6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne der Stirnverzahnungen (45 1, 46 1) parallel zu
den den Bezug bildenden Radialebenen ausgerichtete Flanken
aufweisen.
7. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne der Stirnverzahnungen (45 2, 46 2) die den Bezug
bildenden Radialebenen unter einem Winkel kreuzende Flanken
haben, wobei die Winkel zwischen den Flanken jedes Zahns
entgegengesetzt geöffnet und gleich groß sind.
8. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsnuten (47, 48) in den Zähnen der beiden
Stirnverzahnungen (45, 46) und der Sicherungsring (50)
zueinander parallele Flanken (51, 52) haben, die in achs
normalen Radialebenen liegen.
9. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsnuten (63, 64) in den Zähnen der beiden
Stirnverzahnungen (45, 46) und der Sicherungsring (70)
Flanken (71, 72) haben, die gegenüber einer achsnormalen
Radialebene einen Winkel einschließen, der sich radial nach
außen öffnet.
10. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsring (50, 70) spielfrei mit beiden Flan
ken in den Umfangsnuten (47, 48) einsitzt.
11. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsnuten (47, 63) in den Zähnen der einen
Stirnverzahnung (45) axial zu den Umfangsnuten (48, 64) in
den Zähnen der anderen Stirnverzahnung (46) so versetzt
sind, daß die Flanken (51, 52; 71, 72) des Sicherungsrings
(50, 70) jeweils nur mit denjenigen Flanken der Umfangs
nuten in Anlage sind, die jeweils der anderen Stirnverzah
nung (45, 46) zugewandt sind.
12. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Größenverhältnis zwischen der radialen Dicke h der
Ringzylinderansätze und der Tiefe s der die Zähne bildenden
Nuten durch h ≦ 2s gegeben ist.
13. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Größenverhältnis zwischen der Tiefe s der die Zähne
bildenden Nuten und der Breite b der Umfangsnut durch s ≧
2b gegeben ist.
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- 1999-12-06 DE DE19958674A patent/DE19958674C2/de not_active Expired - Fee Related
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