DE4440532B4 - Vorrichtung zum Ausrücken einer Reibungskupplung - Google Patents

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/145Arrangements for the connection between the thrust-ring and the diaphragm

Abstract

Vorrichtung zum Ausrücken einer Reibungskupplung an einem Kraftfahrzeug, mit einer betätigbaren Ausrückhülse, welche unter Vermittlung eines Betätigungsringes ständig zumindest einseitig an dem Innenrand einer der Reibungskupplung zugeordneten Membranfeder anliegt, wobei der Betätigungsring (4) sich radial beiderseits des Innenrandes (7) erstreckende Vorsprünge (5 und 11) aufweist, von denen einer (5) ständig an der einen Seite (9) des Innenrandes (7) anliegt und der andere (11) unter Zwischenschaltung elastischer Mittel an der anderen Seite (19) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel einstückig mit der Membranfeder (8) ausgebildet sind und daß der andere Vorsprung (11) an einem Haltering (12) ausgebildet ist, welcher axial gleitverschieblich auf dem Betätigungsring (4) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrücken einer Reibungskupplung an einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE- 32 23 737 A1 ist eine Vorrichtung mit einer auf die Membranfeder wirkenden Ausrückhülse bekannt, in welcher diese Hülse unter Vermittlung eines Betätigungsringes ständig einseitig an dem Innenrand der Membranfeder anliegt.
  • Aus der GB 2 200 707 A ist eine Vorrichtung zum Ausrücken einer Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei hier ein Betätigungsring vorgesehen ist, der zwar radial beiderseits von der Membranfeder erstreckende Vorsprünge aufweist, wobei hier jedoch der innere Vorsprung als ein in die Nut des Betätigungsringes eingreifendes Element ausgebildet ist. Zwischen diesem separaten Element und der Membranfeder sind separate elastische Mittel, nämlich entsprechende Federmittel vorgesehen.
  • Die in der GB 2 200 707 A beschriebene Vorrichtung ist noch nicht optimal ausgebildet. Einerseits ist die Montage sehr aufwendig, da hier separate elastische Mittel bzw. Elemente entsprechend eingefügt werden müssen, so dass der gesamte Aufbau dann auch realisiert ist. Insbesondere dann, wenn bspw. ein Federmittel bricht bzw. – über eine längere Zeitdauer gesehen – seine entsprechende Vorspannkraft verliert, kann es hier noch zu Schwingungsanregungen und Klappergeräuschen bei der Betätigung dieser Vorrichtung kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass der Arbeitsaufwand bei der Montage einerseits verringert ist, andererseits eine optimale Funktionsweise der Vorrichtung gewährleistet ist, insbesondere entsprechende Geräusche und Schwingungsanregungen vermieden sind.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird nun mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Einerseits sind nun die elastischen Mittel einstöckig mit der Membranfeder ausgebildet. Es sind also keine separaten Elemente mehr vorgesehen, die separat angeordnet werden müssen. Hierdurch ist der Arbeitsaufwand bei der Montage verringert. Weiterhin ist nunmehr der andere Vorsprung auf einem Haltering axial verschiebbar gelagert, wodurch insbesondere eine gute Funktionsweise zwischen Vorsprung und den elastischen Mitteln erzielt wird und insbesondere Klappergeräusche vermieden sind. Im Ergebnis sind die eingangs geschilderten Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen benannt.
  • Wenn der Betätigungsring einer gattungsgemäßen Vorrichtung sich radial beiderseitig des Innenrandes erstreckende Vorsprünge aufweist, von denen einer ständig an der einen Seite des Innenrandes und der andere unter Zwischenschaltung elastischer Mittel an der anderen Seite anliegt, so ist durch die Anlage der beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Membranfeder an den Vorsprüngen ein freies Schwingen dieser Membranfeder verhindert. Die elastischen Mittel bewerkstelligen dabei eine sichere Anlage und eine axiale Spielfreiheit.
  • Im besonders einfacher Weise sind die elastischen Mittel dabei als einstückig mit der Membranfeder ausgebildete und zu einer ihrer Seitenflächen vorgebogene Federzungen ausgebildet. Hierdurch entfallen separate Federelemente.
  • Beide Vorsprünge können gesonderte, ballige Kontaktflächen mit den Seiten der Membranfeder aufweisen, wodurch eine einwandfreie Beweglichkeit der Membranfeder beim Ausrücken der Kupplung gewährleistet ist.
  • Der Betätigungsring kann mehrteilig ausgebildet sein, wobei der andere Vorsprung an einem Haltering ausgebildet sein kann, welcher axial gleitverschieblich auf eine Außenfläche des Betätigungsringes geschoben ist. Hierdurch ist eine leichte Montierbarkeit gewährleistet, wobei die Federzungen durch das Aufschieben vorgespannt werden und der Haltering an einem anschließend aufgebrachten Anschlag anliegt.
  • Vorteilhaft ist, dass durch die gewählte Anordnung das Ausrücklager axial in jeder Stellung der Membranfeder an dieser gehalten ist. Weiterhin ist diese Vorrichtung sowohl bei gezogenen wie auch bei gedrückten Kupplungen anwendbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert. In dieser ist ein Querschnitt durch eine Vorrichtung im nicht ausgerückten Zustand dargestellt.
  • Eine um eine Rotationsachse R-R rotierende Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges weist ein gezogenes Ausrücklager 1 auf, welches eine in Pfeilrichtung B betätigbare Ausrückhülse 2 umfasst. Diese wirkt über einen Federring 3 auf einen mit einem radialen Vorsprung 5 versehenen Betätigungsring 4.
  • Der Vorsprung 5 weist eine gesondert ausgebildete, ballige Kontaktfläche 6 auf, die ständig in der Nähe eines Innenrandes 7 einer die Kupplung geschlossen haltenden Membranfeder 8 an einer Seite 9 dieser Feder 8 anliegt. Auf einer zylindrischen Außenfläche 10 des Betätigungsringes 4 ist axial gleitverschieblich ein einen radialen Vorsprung 11 aufweisender Haltering 12 gelagert. Die Verschiebbarkeit in Pfeilrichtung B ist durch einen Anschlag 13 des Betätigungsringes 4 begrenzt.
  • Der Vorsprung 11 weist eine weitere, gesondert ausgebildete, ballige Kontaktfläche 14 auf.
  • Die Membranfeder 8 ist als Tellerfeder ausgebildet und im Bereich des Innenrandes 7 mit Federzungen 15 versehen. Der geringste Abstand der einander zugewandten Kontaktflächen 6 und 14 ist um einen zur Kupplungsbetätigung erforderlichen Spalt 16 größer bemessen als die Breite 17 der Federzungen 15, auch bei maximaler Schrägstellung der Tellerfeder im vollständig betätigten Zustand.
  • Auf dem Umfang der Membranfeder 8 sind drei Federzungen 18 derart hervorgebogen angeordnet, daß der Spalt 16 im Bereich dieser Federzungen 18 überbrückt ist und der Vorsprung 11 mittels seiner Kontaktfläche 14 an der anderen Seite 19 der Membranfeder 8 anliegt.
  • Bei der Montage des Halteringes 12 auf der Außenfläche 10 werden die Federzungen 18 vorgespannt, so daß sich im Betrieb der Kraftfahrzeuges bei geschlossener Kupplung der in der Zeichnung dargestellte, nicht ausgerückte Zustand spielfrei einstellt.
  • Bei Betätigung der Kupplung durch Ausrücken in Pfeilrichtung B wird die Membranfeder 8 um einen bestimmten Winkel verschränkt, wobei die ballige Gestaltung der Kontaktflächen 6 und 14 für den notwendigen Freigang zwischen den Vorsprüngen 5 und 11 sorgt.
  • In allen Stellungen des Ausrücklagers 1 ist die bauliche Einheit aus Betätigungsring 4, Haltering 12 und Ausrückhülse 2 an der Membranfeder 8 spielfrei gehalten.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Ausrücken einer Reibungskupplung an einem Kraftfahrzeug, mit einer betätigbaren Ausrückhülse, welche unter Vermittlung eines Betätigungsringes ständig zumindest einseitig an dem Innenrand einer der Reibungskupplung zugeordneten Membranfeder anliegt, wobei der Betätigungsring (4) sich radial beiderseits des Innenrandes (7) erstreckende Vorsprünge (5 und 11) aufweist, von denen einer (5) ständig an der einen Seite (9) des Innenrandes (7) anliegt und der andere (11) unter Zwischenschaltung elastischer Mittel an der anderen Seite (19) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel einstückig mit der Membranfeder (8) ausgebildet sind und daß der andere Vorsprung (11) an einem Haltering (12) ausgebildet ist, welcher axial gleitverschieblich auf dem Betätigungsring (4) gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel als von der anderen Seite (19) abragende Federzungen (18) ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Vorsprünge (5 bzw. 11) mit gesonderten, balligen Kontaktflächen (6 bzw. 14) versehen sind, welche an der einen Seite (9) bzw. den elastischen Mitteln anliegen.
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