DE3715369C2 - - Google Patents

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DE3715369C2
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine "gezogene" Kupplungseinrichtung zum lösbaren Verbinden eines Lagerringes mit einer Membranfeder, die einen zylindrischen Abschnitt des Lagerringes umgibt und mit einer Anzahl von radial nach innen gerichteten, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Zungen versehen ist und der zylindrische Abschnitt eine Anzahl von radial nach außen gerichteten Vorsprüngen aufweist und die Abstände zwischen den Vorsprüngen in Umfangsrichtung so groß sind, daß sie den Abständen zwischen den Zungen entsprechen und die Vorsprünge axial hindurchgeschoben werden können sowie ein axial federndes Element vorgesehen ist, das sich am Lagerring abstützt, an der Menbranfeder anliegt und mit Haltefingern in die Räume zwischen den Vorsprüngen und den Zungen der Membranfeder eingreift.
Durch die FR-OS 25 58 228 ist eine derartige Kupplungseinrichtung bekannt, bei der der Innenring an einem Ende mit radial nach außen abgewinkelten Vorsprüngen versehen ist, die durch Schlitze der Membranfeder hindurchgeführt sind, wobei zwischen den abgewinkelten Vorsprüngen und der Membranfeder ein Stützring vorgesehen ist, der die Teile zusammenhält. Die abgewinkelten Vorsprünge des Innenringes und die Membranfeder werden durch eine Tellerfeder an den Stützring angestellt, die Zungen aufweist, welche auf der dem Kupplungslager zugekehrten Seite der Membranfeder in die Schlitze zwischen den Vorsprüngen eingreifen. Bei dieser bekannten Kupplungseinrichtung ist die Montage sehr umständlich, weil der Stützring nach dem Hindurchführen der abgewinkelten Vorsprünge durch die Schlitze der Membranfeder auf der schwer zugänglichen Seite eingesetzt werden muß.
In der DE-OS 26 39 766 wird eine Kupplungseinrichtung beschrieben, bei der die Tellerfeder mit einem besonderen Verbindungsteil versehen ist, das montiert werden muß, bevor die Kupplung am Motor befestigt wird. Ferner kann das Kupplungsausrücklager nicht durch Zurückziehen auf dem gleichen Weg von dem Verbindungsteil demontiert werden, wie es beim Zusammenbau hineingeschoben wurde, da ein nicht zugänglicher Sicherungsring die Bewegung des Lagers in dieser Richtung verhindert. Bei der Demontage des Kupplungsausrücklagers ist es somit erforderlich, daß sowohl das Getriebe als auch die Kupplung vom Motor entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungseinrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die eine Montage und eine Demontage von nur einer Seite eines der zu verbindenden Teile gestattet und die keine Elemente besitzt, die von der unzugänglichen Seite eingesetzt werden müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Haltefinger an einem ringförmigen, den zylindrischen Abschnitt des Lagerringes umschließenden Teil angeordnet sind, das durch Federkraft in seiner Lage gehalten ist und jeder Haltefinger ein Endteil aufweist, das zum Verhindern einer relativen Drehung der Membranfeder gegenüber dem zylindrischen Abschnitt des Lagerringes in den Raum zwischen den Vorsprüngen eingreift, wobei sich die Zungen der Membranfeder axial an die Vorsprünge anschließen und die Haltefinger bis zu einem Punkt axial verschiebbar gegen das Lager angeordnet sind, wo sich das Endteil der Haltefinger von den Vorsprüngen löst und eine relative Drehung der Membranfeder gegenüber dem zylindrischen Abschnitt möglich ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es z. B. möglich, eine Kupplung an einem Motor und ein Kupplungsausrücklager auf die Eingangswelle eines Getriebes zu montieren, worauf das Antriebssystem, bestehend aus Motor, Kupplung und Getriebe, zusammengebaut werden kann, indem das Getriebe in die vorgesehene Lage gegen den Motor geschoben wird, wodurch das Kupplungsausrücklager automatisch mit der Membranfeder verbunden wird, die auf die Reibscheiben der Kupplung einwirkt. Die Demontage des Kupplungsausrücklagers kann bewerkstelligt werden, ohne daß die vollständige Kupplung vom Motor getrennt werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kupplungsausrücker und eine Membranfeder,
Fig. 2 einen Teil einer Ansicht gemäß II-II in Fig. 1.
Eine nicht weiter beschriebene Kupplung weist Reibelemente in Form von zum Beispiel Scheiben auf, die beim Übertragen eines Drehmomentes in bekannter Weise durch eine Membranfeder gegeneinander gepreßt werden. Beim Auskuppeln wird die Membranfeder in Richtung gegen die Federkraft gezogen, so daß die Reibelemente entlastet werden. Dieser Vorgang wird unter Mitwirkung eines Kupplungsausrücklagers 1 bewerkstelligt, das auf der einen Seite mit der Membranfeder 2 und auf der anderen Seite mit einer nicht gezeichneten Betätigungsvorrichtung verbunden ist, durch die das Lager 1 auf einer Welle 9 verschoben werden kann, welche sich zwischen der Kupplung und dem Getriebe erstreckt. Das Lager 1 ist auf der Welle 9 durch eine Schiebehülse 3 geführt, auf der das Lager 1 mit einem bestimmten radialen Spiel angeordnet ist. Die Membranfeder 2 hat eine zentrische Bohrung 2 a und eine Anzahl von Zungen, die sich von einem nicht gezeigten ringförmigen Umfang radial nach innen erstrecken. Die freien Enden dieser Zungen begrenzen die zentrische Bohrung 2 a. Ein Teil des Lagers 1 ist als zylindrischer Abschnitt 4 ausgebildet und in die Bohrung 2 a eingeführt, so daß er von der Membranfeder 2 umgeben ist. Der zylindrische Abschnitt 4 ist mit einer Anzahl von radial nach außen gerichteten Vorsprüngen 5 versehen, die einen Bord bilden, wobei die Vorsprünge 5 in der Anzahl und Umfangsausdehnung den Räumen zwischen den radialen Zungen der Membranfeder 2 entsprechen.
Der zylindrische Abschnitt 4 kann so angeordnet sein, daß die Vorsprünge 5 gerade diesen Zwischenräumen gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Vorsprünge 5 durch die Membranfeder 2 hindurchgeführt werden können, wenn der Abschnitt 4 in die Bohrung 2 a der Membranfeder 2 eingeführt wird. Der Abschnitt 4 kann nach dem Hindurchführen gedreht werden, so daß die Vorsprünge 5 hinter den Zungen eine Lage einnehmen, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird. Dadurch wird der Abschnitt 4 und das Lager 1 mit der Membranfeder 2 verbunden und die Membranfeder 2 kann durch die Einwirkung des Lagers die Kupplung betätigen. Damit der zylindrische Abschnitt 4 und die Vorsprünge 5 während des Betriebs in ihrer Lage relativ zu den Zungen der Membranfeder 2 gehalten werden, ist die Vorrichtung mit einem oder mehreren Haltefingern 6 versehen, die den Zwischenräumen zwischen den Vorsprüngen 5 und den Zungen der Membranfeder 2 entsprechen, in diese mit einem Endteil 6 a hineinragen und in diesen gehalten werden sowie beim Demontieren der Vorrichtung aus diesen entfernt werden können. Die Haltefinger 6 sind vorzugsweise an einem ringförmigen Teil 7 angeordnet, das den zylindrischen Abschnitt 4 umfaßt und das durch eine Federkraft, z. B. durch eine Tellerfeder 8, in seiner Lage gehalten wird. Bei der Demontage des Lagers 1 von der Membranfeder 2 kann das Teil 7 (Fig. 1) mit der Hand oder mit einem geeigneten Werkzeug ergriffen und nach rechts gegen die Wirkungsrichtung der Tellerfeder 8 bewegt werden, so daß die Haltefinger 6 den Raum zwischen den Vorsprüngen 5 verlassen, wodurch der Abschnitt 4 gedreht werden kann, so daß die Vorsprünge 5 genau den Zwischenräumen zwischen den Zungen der Membranfeder 2 gegenüberstehend angeordnet sind und das Lager 1 zusammen mit den Haltefingern 6 nach rechts aus der Bohrung der Membranfeder 2 herausgezogen werden kann. Beim Zusammenbau der Vorrichtung wird zuerst das Teil 7 zusammen mit den Haltefingern 6 und der Tellerfeder 8 auf dem Abschnitt 4 neben dem Innenring des Lagers 1 angeordnet, wobei die Finger 6 zwischen den Vorsprüngen 5 liegen. Diese werden daraufhin genau gegenüber den Räumen zwischen den Zungen der Membranfeder 2 angeordnet. Das Lager wird dann nach links gedrückt, so daß die Vorsprünge 5 die Membranfeder 2 passieren. Hierbei werden die Haltefinger 6 gegen die Zungen der Membranfeder 2 gepreßt und die Feder 8 zusammengedrückt. Der zylindrische Abschnitt 4 und das Teil 7 werden zuletzt gedreht, so daß die Vorsprünge 5 die Lage einnehmen, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird. In dieser Stellung sind die Vorsprünge 5 hinter den Zungen der Membranfeder 2 angeordnet und die Haltefinger 6 schnappen zwischen die Vorsprünge 5 und die Zungen der Membranfeder 2 ein.
Andere Ausführungsformen der Erfindung sind im Rahmen des Schutzumfanges der Ansprüche möglich. So kann der zylindrische Abschnitt 4 als separates Element ausgebildet sein, das mit dem Lager 1 verbunden ist. Ferner ist es möglich, die Vorsprünge 5 an einem Ring anzuordnen und mit dem Abschnitt 4 zu verbinden.

Claims (1)

  1. "Gezogene" Kupplungseinrichtung zum lösbaren Verbinden eines Lagerringes mit einer Membranfeder, die einen zylindrischen Abschnitt des Lagerringes umgibt und mit einer Anzahl von radial nach innen gerichteten, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Zungen versehen ist und der zylindrische Abschnitt eine Anzahl von radial nach außen gerichteten Vorsprüngen aufweist und die Abstände zwischen den Vorsprüngen in Umfangsrichtung so groß sind, daß sie den Abständen zwischen den Zungen entsprechen und die Vorsprünge axial hindurchgeschoben werden können sowie ein axial federndes Element vorgesehen ist, das sich am Lagerring abstützt, an der Membranfeder anliegt und mit Haltefingern in die Räume zwischen den Vorsprüngen und den Zungen der Membranfeder eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefinger (6) an einem ringförmigen, den zylindrischen Abschnitt (4) des Lagerringes umschließenden Teil (7) angeordnet sind, das durch Federkraft in seiner Lage gehalten ist und jeder Haltefinger (6) ein Endteil (6 a) aufweist, das zum Verhindern einer relativen Drehung der Membranfeder gegenüber dem zylindrischen Abschnitt (4) in den Raum zwischen den Vorsprüngen (5) eingreift, wobei sich die Zungen der Membranfeder (2) axial an die Vorsprünge (5) anschließen und die Haltefinger (6) bis zu einem Punkt axial verschiebbar gegen das Lager angeordnet sind, wo sich das Endteil (6 a) von den Vorsprüngen (5) löst und eine relative Drehung der Membranfeder (2) gegenüber dem zylindrischen Abschnitt (4) möglich ist.
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