DE2924284A1 - Blech-ausrueckring fuer membranfederkupplungen - Google Patents
Blech-ausrueckring fuer membranfederkupplungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
- F16D23/143—Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
- F16D23/144—With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
- F16D23/145—Arrangements for the connection between the thrust-ring and the diaphragm
Description
11 681 07.05.1979
Die Erfindung betrifft einen Ausrückring zur Übertragung
der Ausrückbewegung vom Ausrücklager auf die Membranfeder
einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, der in Form einer
im Querschnitt etwa U-förmigen Blechhülse mit unterschiedlich
langen Schenkeln ausgebildet ist, wobei er so über die zur Mitte freien Enden der Federzungen der Membranfeder
gelegt ist, daß der, lange U-Schenkel dem Ausrücklager
zugewandt und der kurze U-Schenkel dem Ausrücklager abgewandt ist und er mit dem kurzen Schenkel mittels einer
Haltefeder an der Membranfeder der Kupplung abgestützt ist.
Die Federzungen einer Membranfeder bewegen sich beim Ausrückvorgang
nicht nur axial, -sondern - bedingt durch ihre kegelstumpfförmige Gestalt - auch in radialer Richtung.
Diese Radialbewegung hat einen starken Verschleiß der Federzungen
zur Folge; Federzungen sind deshalb üblicherweise in diesem Verschleißbereich verchromt. Um den Verschleiß
noch weiter herabzusetzen, wurden bereits Blech-Ausrückringe vorgeschlagen, die über die Federzungen gelegt werden
und die als weicheres Verschleißteil zwischen Federzungen und Ausrücker dienen. Zur weiteren Verminderung des Verschleißes
schlägt die DE-OS 24 19 700 einen Ausrückring vor,
der sich auf der Außenseite der Membranfeder mittels eines
Drahtringes abstützt und der auf der Innenseite der Membranfeder mittels einer Haltefeder in seiner Lage gehalten
wird. Bei dieser Ausführung wird der Verschleiß zwar auf ein Minimum gesenkt, Jedoch erfordert sie einen gewissen
Produktions- und Montageaufwand, der noch weiter gesenkt
werden kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ausrückring der eingangs beschriebenen Art zu schaffe», der einfach
und unter geringem Materialaufwand hergestellt und mit geringem Aufwand montiert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der kurze Schenkel in auf seinem Kreisumfang verteilt angeordnete Schenkelsegmente
unterteilt ist und die1 Haltefeder auf ihrem Kreisumfang verteilt angeordnete, einander abwechselnde
Ausnehmungen' und Federsegmente aufweist, die in ihren Abmessungen den Schenkel Segmenten . ange-.
paßt; sind. Zur einfachen Fixierung des erfindungsgernäßen
Ausrückringes ist es nach einer Ausführungsform vorgesehen,
daß an der Innenseite des langen Schenkels Haltenasen vorgesehen sind, die zur Zentrierung des Ausrückringes
. mit der Membranfeder in Eingriff bringbar sind. Zur Fixierung der Haltefeder auf dem Ausrückring
ist es nach einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß die Haltefeder beiderseits eines jeden Federsegniontes
mit Federnasen versehen ist, wobei die Federnasen mit einem Abstand über die Federcegmente hinaus
überstehen sowie, daß zwischen jedem Federsegment und dem ihm jeweils benachbarten Federnasen Auskehlungen
vorgesehen sind, wobei die Federnasen am Fuße der Auskehlungen . aus der Ebene der Federsegmente abgekantet
sind.
Durch diese Maßnahmen wird ein Ausrückrin:" aus nur zv/ei
Einzelteilen geschaffen, die durch ihre einfache konstruktive gegenseitige Formanpassung eine leichte und schnelle
Montage in die bestimmungsgemäße Arbeitsstellung ermöglichen und der den Verschleiß erheblich herabsetzt.
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ORIGINAL
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispiels dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben.- Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen auf eine Membranfeder fertig montierten Ausrückring, seitlich, geschnitten;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Ausrückring in Draufsicht;
Fig. 3 einen Ausrückring nach Fig.2, seitlich, geschnitten;
Fig. 4 eine Haltefeder für einen Ausrückring nach Fig.2; .
Fig. 5 eine Haltefeder nach Fig.4, seitlich, geschnitten.
Der in den Figuren 2 und -3 dargestellte Ausrückring 1 besteht aus einer Blechhülse, deren oberes und unteres Ende
etwa rechtwinkelig aus der Richtung der Hülsenlängsachse abgewinkelt sind, so daß sie seitlich gesehen einen etwa
U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Schenkel dieses U-förmigen Querschnitts sind ungleichmäßig lang. Der längere
Schenkel 4 weist eine im wesentlichen ebene Außenseite 16
auf, die als Anlauffläche eines - nicht dargestellten Ausrückers dient. An diesem längeren Schenkel 4 sind Haltenasen
3 vorgesehen; bei dem Ausführungsbeispiel sind es drei, die auf dem Umfang gleichmäßig verteilt aus der Ebene
der Innenseite 14 des Schenkels 4 nach innen weisend , jeweils
um 120°versetzt, angeordnet sind. Diese Haltenasen 3 dienen der Zentrierung des Ausrückringes 1 auf der Membranfeder
11.
Der kürzere Schenkel 5 besteht aus Schenkelsegmenten 2;
bei dem Ausführungsbeispiel sind es sechs gleichgroße Schenkelsegmente 2, die um jeweils 60°versetzt gleichmäßig
auf dem Umfang verteilt angeordnet sind. Zwischen dem lan-
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gen Schenkel 4 und dem kurzen Schenkel 5 ist ein ringförmiger
Steg 18, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Mittelraumes I9j der bei der Membranfeder
11 freigelassen ist.
Die in der Fig. 4 und 5 dargestellte Haltefeder 6 stützt
sich nach der Montage an der Innenseite 17 der Schenkelsegmente
2 ab. Diese Haltefeder 6 hat ,'einen glatten Außenumfang
10, mit dem sie an der Membranfeder 11 zur Anlage gebracht wird. Sie ist in Form einer kugelstumpfförmigen
Tellerfeder ausgebildet, ihr innerer Umfang 20 ist abwechselnd mit Ausnehmungen 7 und Federsegmenten 8 versehen.
Die Ausnehmungen 7 sind dabei etwas breiter als die Schenkelsegmente 2 des oben beschriebenen Ausrückringes
1. Die Federsegmente 8 sind etwas schmaler als die Schenkelsegmente 2 und gehen an beiden Seiten mit Auskehlungen
15 in Federnasen 9 über. Dabei ist die Breite 21
zwischen zwei einander zugeordneten Federnasen 9 etwas größer als die Breite eines Schenkelsegmentes 2. Die Federnasen
9 sind .an ihrem Fuße mit einer Abkantung 22 versehen, irider sie aus der Richtung der Federsegmente 8
nach außen abgekantet sind. Durch diese Abkantungen 22 stehen die Federnasen 9 - seitlich gesehen - in einem Abstand
13 über die Federsegmente 8 hinaus. Die Ausnehmungen
und die Federsegmente 8 sind in gleicher Weise wie die Schenkelsegmente 2 des Ausrückringes 1 gleichmäßig über
den Umfang der kreisrunden Haltefeder 6 verteilt angeordnet;
bei dem Ausführungsbeispiel sind sie um jeweils 60° vernetzt angeordnet.
Einen fertig montierten Ausrückring 1 zeigt die Fig. 1. Dabei liegt die Membranfeder 11 mit ihren gekröpften Federzungen
12 an der Innenseite 14· "des langen Schenkels 4 an.
Die Haltefeder 6 stützt sich mit ihrem inneren Umfang 20 an der Innenseite 17 des kurzen Schenkels 5 und mit ihrem
Außenumfang 10 an der Membranfeder 11 ab; sie hält den Ausrückring
1 so in seiner Lage.
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Zur Montage wird der Ausrückring 1 mit seinem kurzen Schenkel
5 soweit durch den freien Mittelraum 19 der»Membranfeder
11 gebracht bis die gekröpften Federzungen 12 an der Innenseite 14 des langen Schenkels 4 anliegen. Danach wird
die Haltefeder 6 mit ihren Ausnehmungen 7 über die Sehen- _'
kelisegmente 2 gesteckt, flachgedrückt und um ca. 30° gedreht.
Dadurch kommt jedes Federsegment 8 in den Bereich eines ihm jeweils zugeordneten Schenk^lsegmentes 2. !lach
dem Entlasten legen sich die Federsegmente 8 stramm an den Innenseiten 17 des lcurzen Schenkels 5- an.
Die Federnasen 9 stehen jetzt mit dem Abstand 13 über die
Federsegmente 8 hinaus und verhindern so, daß sich die Schenkclsegmente 2 aus ihrör Lage verdrehen können. Die Haltefeder
6 stützt so den Ausrückring 1 fest an der Merabranfeder
11 ab. Die Haltenasen 3 des langen Schenkels 4 stehen
mit der Membranfeder 11 im Eingriff, so daß sich der Ausrückring 1 nicht gegenüber der Membranieder 11 verdrehen
kann.
Beim Ausrückvorgang läuft der Aucrücker nur an der Außenseite
16 an, während die Radialbewegungen der I'ederzungen 12 von
der Innenseite 14 des langen Schenkels 4 aufgenommen wird.
Der Verschleiß an den Federzungen 12 wird so auf ein Minimum verringert. Die erforderlichen Teile sind relativ
leicht und ohne großen Aufwand herzustellen; ebenso ist .der Montageaufwand auf ein Minimum reduziert.
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1 Ausrückring
2 Schenkelsegmente
3 Haltenase
4 langer Schenkel von
5 kurzer Schenkel von
6 Haltefeder j
7 Ausnehmung
8 Ji'edersegment
9 .Federnase
10 Außenumfang von
11 Membranfeder
12 gekröpfte Federzungen
13 Abstand
14 Innenseite von 4
15 Auskehlung
16 Außenseite von 4
17 Innenseite von 5
18 Steg von 1
19 freier Mittelraum von
20 Innerer Umfang
21 Breite zwischen 9
22 Abkantung
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■*-o
Claims (1)
- Fichte! & Sachs AG, 8720 Schweinfurt11 681 . . O7.O5.I979PatentansprücheAusrückring zur Übertragung der Au^rückbewegung vom Ausrücklager auf'die Membranfeder einer Xraftfahrzeug-Keibungskupplung,^ der in Form einer im Querschnitt etwa U-förmigen Blechhülse mit unterschiedlich langen Schenkeln ausgebildet ist, wobei er so über die zur Mitte freien Enden der Federzungen der Membranfeder gelegt ist, daß der lange U-Schenkel dem Ausrücklager zugewandt und der kurze U-Schenkel dem Ausrücklager abge- wandt ist und er mit dem kurzen Schenkel mittels einer Haltefeder an der MembTanfeder der Kupplung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel (5) in auf seinem Kreisumfang verteilt angeordnete Schenkelsegmente (2) unterteilt" ist und die Haltefeder (6) auf ihrem Kreisumfang, verteilt angeordnete, einander abwechselnde Ausnehmungen (7) und Federsegmente (8) aufweist, die in ihren Abmessungen den Schenkelsegmenten (2) angepaßt sind.Ausrückring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (14) des langen Schenkels (4-) Haltenasen (3) vorgesehen sind, die zur Zentrierung des Ausrückringes 1 mit der Membranfeder (11) in Eingriff bringbar sind.Ausrückring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (6) beiderseits eines jeden Federsegmentes (8) mit Federnasen (9) versehen ist, wobei die Federnasen (9) mit einem Abstand (13) über die Federsegmente (8) hinaus überstehen.030062/00 71M-. Ausrückring nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Federsegment (8)
und den. ihm jeweils benachbarten Federnasen (9) Auskehlungen. (15.) vorgesehen sind, wobei die Federnasen (9) am Fuße der Auskehlungen (15) aus der Ebene der
Federsegmente (8) abgekantet sind.030082/0071
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GB (1) | GB2051976B (de) |
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