DE2167137C3 - Abstands- und Federring für eine Kolbenringanordnung - Google Patents
Abstands- und Federring für eine KolbenringanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/06—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging
- F16J9/064—Rings with a flat annular side rail
- F16J9/066—Spring expander from sheet metal
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Description
25
Die Erfindung betrifft einen Abstands- und Federring für eine Kolbenringanordnung, der die Kolbenringe
eines Kolbenringpaares an die axial voneinander im Abstand liegenden Wandflächen einer Kolbenringnut
drückt und geg?n die Zylinder belastet, wobei er als ^o
Spaltring mit in einer Betriebslage aneinanderstoßenden Stirnenden ausgebildet ist, zwischen denen er eine
durchgehende Umfangswand aufweist, von der obere und untere Stützabschnitte zur axialen Abstützung der
Kolbenringe sowie obere und untere Federfinger zur Abstützung der Innenumfänge der Kolbenringe paarweise
und integral nach innen abstehen.
Durch die US-PS 31 74 760 ist ein Abstands- und Federring für eine Kolbenringanordnung bekannt, der
als Spaltring mit in der Betriebslage aneinanderstoßenden Stirnenden ausgebildet ist, zwischen denen er eine
durchgehende Umfangswand aufweist, von der obere und untere Stützabschnitte zur axialen Abstützung der
Kolbenringe sowie obere und untere Federfinger zur Abstützung der Innenumfänge der Kolbenringe paarweise
und integral nach innen abstehen. Dabei sind die oberen und unteren Stützabschnitte zur axialen
Abstützung der Kolbenringe zunächst als etwas einwärts gestellte Stützlappen ausgebildet, die sich mit
ihren freien Stirnrändern im Außenbereich der Kolben- w
ringnut den Kolbenringen anlegen. Zwischen diesen Stützabschnitten sind jeweils Federfinger vorgesehen,
die praktisch rechtwinklig von der Umfangswand des Abstands- und Federringes aus nach innen abstehen und
in ihren Endbereichen nach außen umgebogen sind, damit sie die Kolbenringe innenseitig hintergreifen
können. Die Umfangswand des Abstands- und Federringes ist im Bereich der Federfinger jeweils unterbrochen.
Die Unterbrechungen setzen sich dabei in die Federfinger fort und schließen erst kurz vor den nach ω
außen umgebogenen Endbereichen ab. Dadurch wird zwar eine gute Biegefähigkeit sowohl der Umfangswand
zur Anpassung an die Krümmung der Kolbenringnut als auch der Federfinger erreicht, jedoch wird
andererseits die Rückfederungskraft beträchtlich eingeschränkt, weil die Kolbenringe bei genauer Passung in
einem Abstand von den axial beabstandeten Wandflächen der Kolbenringnut verbleiben und so verdrehen
oder verkanten können. Beim Angriff größerer Kräfte an den Kolbenringen, wie sie beispielsweise durch
Verbrennungsrückstände an der Zylinderwand verursacht werden, muß auch mit einer weiteren Umbiegung
der Stützabschnitte sowie der Federfinger gerechnet werden, wodurch die funktionsgerechte Lage der
Kolbenringe ebenfalls beeinträchtigt wird. Außerdem ist bei dieser bekannte« Gestaltung des Abstands- und
Federringes nicht sichergestellt, daß die beiden Kolbenringe durch die Stützabschnitte und die Federfinger
auch immer gleichmäßig festgehalten werden.
Durch die US-PS 3442 519 ist auch eine Ausbildung bekannt, bei der der im übrigen in der zuvor erläuterten
Weise ausgebildete Abstands- und Federring mit einem oder mit beiden Kolbenringen einer Kolbenringanordnung einstückig ausgebildet ist Durch die einstückige
Ausbildung des Abstands- und Federringes mit den Kolbenringen wird zwar der Einbau der gesamten
Anordnung erleichtert, die genannten Nachteile hinsichtlich der Funktionsfähigkeit werden dadurch jedoch
keineswegs behoben.
Durch die FR-PS 13 45 610 ist schließlich ein Abstands- und Federring für eine Kolbenringanordnung
mit zwei Kolbenringen bekannt, der in Form einer mäanderartigen Faltung ausgebildet ist und auf diese
Weise seine Federeigenschaften erhält Allerdings muß dieser Abstands- und Federring zur Erreichung der
vollen Funktionsfähigkeit mit einem zweiten radial wirkenden Federring kombiniert werden, der die
Kolbenringe gegen die Zylinderwand andrückt Diese Ausbildung erfordert durch die Notwendigkeit zweier
Federringe einen beträchtlichen Herstellungs- und Montageaufwand. Außerdem werden die beiden Federringe
dabei völlig unabhängig voneinander wirksam, so daß eine Relativverschiebung gegeneinander zu einer
Aufhebung des Kolbenringkontaktes mit der Zyünderwand führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Abstands- und Federring der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, der in der Lage ist, die Kolbenringe auch beim Auftreten hoher Belastungen,
insbesondere hoher Drehmornentbelastungen, stets in einer Lage zu halten, in der die Anlage an der
Zylinderwand einerseits und die Anlage an den zugeordneten Ringnutwänden andererseits stets optimal
aufrechterhalten wird und dabei Toleranzen der Kolbenringnuten, der Kolbenringe sowie der Abstandsund
Federringe optimal ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federfinger eines jeden Federfingerpaares von
Her durchgehenden Umfangswand aus gegensinnig zunächst radial und axial einwärts und dann radial und
axial auswärts gebogen sind und dabei mit ihren am weitesten axial einwärts liegenden Krümmungsbereichen
aneinanderliegen.
Durch diese Ausbildung wird eine hohe Formstabilität des Abstands- und Federringes im Umfangsbereich,
d. h. in dem äußeren Abstützbereich der Kolbenringe einerseits sowie eine hohe Federkraft der Federfinger
andererseits erreicht, durch die Kolbenringe an die Zylinderwand angedrückt werden. Durch die gekrümmte
Formgebung der Federfinger werden die Kolbenringe wenigstens mit ihren Innenrandbereichen zugleich
auch an die zugehörigen Kolbenringnutwände angedrückt. Dadurch wird eine sichere Abstützung der
Kolbenringe auch dann gewährleistet, wenn verhältnismäßig große Abmessungstoleranzen vorliegen. Durch
die Krümmung der Federfinger wird dabei einerseits ein
besonders hohes Maß an Elastizität erreicht, andererseits
aber eine übermäßige Auslenkung in Axialrichtung, die ein Abheben der Federfingerenden von den
Kolbenringen zur Folge haben könnte, durch die gegenseitige Abstützung verhindert *·
Die Erfindung wird an Hand einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine zum Teil weggebrochene Draufsicht einer
Kolbenringanordnung mit einem erfindungsgemäß gestalteten Abstands- und Federring,
Fig.2 einen Teilschnitt eines Kolbens und eines
Zylinders mit in einer Kolbennut eingesetzten Kolbenringanordnung,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des
Abstands- und Federringes,
F i g. 4 eine Schniuansieht des in F i g. 3 dargestellten
Abstands- und Federrings und
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Materialstreifen, aus dem der Abstands- und Federring hergestellt ist
In den F i g. 1 und 2 ist eine vollständige Kolbenringanordnung 10a dargestellt, die einen Abstands- und
Federring 30 aufweist der zwei dünne, ausdehnbare, gespalten ausgebildete ölabstreifringe 12,13 aus Metall
trägt Der obere ölabstreifring 12 weist Enden 12a auf, ^
die in geringem Abstand voneinander liegen, so daß ein
Spalt 14 zwischen diesen Enden vorhanden ist In gleicher Weise weist auch der untere ölabstreifring 13
Enden 13a auf, die im Abstand voneinander angeordnet sind, wodurch ein Spalt 15 zwischen diesen Enden
ausgebildet wird. Die Enden 30a des Abstands- und Federringes 30 liegen jedoch gegeneinander an, derart,
daß zwischen diesen Enden kein Spalt vorhanden ist und der Ring in seiner Betriebsstellung geschlossen ist.
Wie die F i g. 2 zeigt, ist die Kolbenringanordnung 10 ^
in der ölringnut G eines Kolbens P angebracht, der im
Zylinder C einer Brennkraftmaschine angeordnet ist. Die Nut G weist Bohrungen H im Boden auf, die mit
dem Inneren des Kolbens in Verbindung stehen, damit eine freie ölströmung in die Nut G ermöglicht wird.
Wie die F i g. 2 erkennen läßt werden die Ölabstreifringe 12 und 13 in axialem Abstand voneinander von
dem Abstands- und Federring 30 gehalten, wobei ihre inneren Umfange von dem Abstands- und Federring
unter einem Winkel erfaßt werden, durch den sie Vl
einerseits in eine Seitendichtungslage gegen die Seitenwandungen der Ringnut und andererseits radial
nach außen in eine Dichtungsanlage gegen den Zylinder Cgedrückt werden. Die Kolbenringanordnung 10 bildet
damit eine Ölabstreifring-Baugruppe, die es ermöglicht, daß Öl in der ölnut zwischen den ölabstreifringen frei
umlaufen kann, jedoch ein Durchsickern des Öls zwischen dem Kolben und dem Zylinder über die
Ölabstreifringe hinaus verhindert wird. Beim Einbau kann der Abstands- und Federring 30 aufgrund seiner
gespaltenen Ausbildung leicht über den Kolben geschoben werden, bis er in die Nut G einschnappt.
Wenn nach dem Einschnappen in die Nut seine Enden gegeneinander liegen, hat er einen Innenumfangsdurchmesser,
der größer ist als der Boden der Kolbennut, so daß dieser im Abstand vom Innenumfang der Kolbenringanordnung
liegt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Der Abstands- und Federring 30, dessen Gestalt am besten aus den F i g. 3 und 4 zu erkennen ist, weist eine in
Umfangsrichtung durchlaufende, sich etwa senkrecht '6
erstreckende äußere Lisffangswand 31 auf. In dieser
Wand sind in Umfa"gsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Längsschlitze 32 vorgesehen, und zwar in
der Mitte zwischen der oberen und unteren Kante dieser Wand, Ferner sind axial fluchtende und im
Abstand voneinander angeordnete, sich radial nach innen erstreckende Schenkel 33 und 34 vorgesehen, die
mit axial fluchtenden, gegeneinander anliegenden Fingern 36 und 35 alternieren.
Die Schenkel 33 und 34 erstrecken sich in flachen, radialen Ebenen von den oberen und unteren Kanten
der Umfangswand 31 aus und sind mit dieser Wand durch abgerundete äußere Endabschnitte 33a und 34a
verbunden.
Die Finger 35 und 36 sind zylindrisch gekrümmt und gehen von abgerundeten Enden 36a und 35a an den
unteren und oberen Kanten der Wand 31 aus. Die oberen Finger 35 sind nach unten hin zu einem mittleren
Bogenabschnitt 35Ö gekrümmt der etwa in der Mitte zwischen den oberen und unteren Kanten der Wand 31
liegt während die unteren Finger 36 nach oben zu Scheiteln 360 hin gekrümmt sifa, die gegen die
Abschnitte 356 in Bereichen 37 anliegen. Die Finger 35 sind da nach oben gekrümmt und weisen freie
Endabschnitte 35c auf, die in Höhen oberhalb der Oberseiten der Schenkel 33 liegen. Die Finger 36 sind
nach up ten gekrümmt und zwar zu freien Enden 36c hin, die in Höhen unterhalb der Unterseiten der Schenkel 34
liegen.
Die freien Enden 35c und 36c der Finger 35 und 36 bilden Federanschläge, die gegen die inneren Umfange
der Ringe 12 und 13 anliegen, um diese radial und axial nach außen zu drücken, wie es in F i g. 2 dargestellt ist
Im Betriebszustand weist der Abstands- und Federring 30, wie die F i g. 1 zeigt Endkanten 30a auf, die
gegeneinander anHegen, so daß ein durchlaufender Ring gebildet wird. Die gekrümmten freien Endabschnitte
35c und 36c der Finger 35 und 36 sind, wie die F i g. 4 zeigt, nach hinten ausgelenkt so daß Ölring-Anschlagflächen
35c/und 36t/ in einer Winkellage gegenüber den
inneren Umfangen der ölringe gebildet und diese in Seitendichtungslage gegen die Kolbenringnut gepreßt
werden, wie es die F i g. 2 zeigt. Die Federfinger 35 und 36 werden um einen Schwerpunkt herum verschwenkt,
der durch die Kontaktfläche 37 gebildet wird, so daß diese Finger verhältnismäßig steif sind.
Die Schenkel 33 und 34 bilden eine reichlich bemessene radiale Tragfläche für die Ölringe und
verhindern, daß diese in die Aussparungen gedruckt werden, die durch die gekrümmten Ringfinger gebildet
werden.
Die Federn, die durch die Finger 35, 36 gebildet werden, wirken einzeln auf die inneren Umfange der
ölringe ein, und zwar von einer fortlaufenden Um^ngsbasis aus, die durch die Vorderwandung 31 und
durch die Anlageoberfläche 37 gebildet wird.
Der Abstands- und Federring 30 wird in einfacher Weise aus einem fortlaufenden Metallstreifen hergestellt,
welcher unter Bildung eines in Fi g. 5 dargestellten Rohlings gestanzt wird. Wie aus der Zeichnungsfi·
gur zu entnehme.! ist, wird ein Metallstreifen 38 dabei längs beider Endkanten 39 und 40 derart gestanzt, daß
Paare von in Querrichtung fluchtenden W-förmigen Aussparungen 41 entstehen. Der Streifen wird ferner so
gestanzt, daß langgestreckte Aussparungen 42 in der Mittelachse zwischen den Aussparungen 41 entstehen.
Durch die Ausschnitte 4i werden fluchtende kurze Finger 43 und lange Finger 44 ausgebildet, die mit den
Fingern 43 alternieren. Der Streifen 38 wird zu einem U-Profil gebogen, wobei die kurzen Schenkel 43 die
Schenkel 33 und 34 und die langen Schenkel 44 die
Der Ring 30 kann aus einem fortlaufenden Streifenmaterial hergestellt sein. Eine Überlappung in der
Betriebsstellung ist dabei nicht zu befürchten, da der Ring einer Wärmebehandlung unterzogen wird, die so
erfolgt, daß er in eine geschlossene Stellung einschnappt, in der seine Enden aneinander liegen.
Das Material, aus dem der Abstands- und Federring hergestellt wird, kann ein Stahl, beispielsweise ein Stahl
SAE 1075, sein, wobei zur genauen Ausbildung der Anschlagflächen der Finger 35 und 36 ein Prägeverfahren verwendet werden kann.
Für den Stahl SAE 1075 kann die Wärmebehandlung eine Erwärmung der fertigen Ringe bis auf etwa 816°C
umfassen, an die sich ein Abschrecken in Öl anschließt. Danach folgt ein Temperverfahren, bei dem der Ring
auf etwa 316°C für eine Stunde erhitzt wird, um die gewünschten Federeigenschaften und um eine Härte im
Bereich von Rockwell C 45 bis 55 zu erhalten. Es ist jedoch hinzuzufügen, daß auch andere Materialien als
der Stahl SAE 1075 verwendet werden können, wobei sich dann gegebenenfalls auch die Art der Wärmebehandlung ändert, damit die gewünschten Federeigenschaften erreicht werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Abstsnds- und Federring for eine Kolbenringanordnung, der die Kolbenringe eines Kolbenringpaares an die axial voneinander im Abstand liegenden Wandflächen einer Kolbenringnut drückt und gegen die Zylinderwand belastet, wobei er als Spaltring mit in der Betriebslage aneinanderstoßenden Stirnenden ausgebildet ist, zwischen denen er eine durchgehende Umfangswand aufweist, von der obere und untere ι Q Stützabschnitte zur axialen Abstützung der Kolbenringe sowie obere und untere Federfinger zur Abstützung der Innenumfänge der Kolbenringe paarweise und integral nach innen abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- '5 finger (35,36) eines jeden Federfingerpaares von der durchgehenden Umfangswand (31) aus gegensinnig zunächst radial und axial einwärts und dann radial und axial auswärts gebogen sind und dabei mit ihren am weitesten axial einwärts liegenden Krörnmungsbereichen (356,36i^aneinanderliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712167137 DE2167137C3 (de) | 1971-05-12 | 1971-05-12 | Abstands- und Federring für eine Kolbenringanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19712167137 DE2167137C3 (de) | 1971-05-12 | 1971-05-12 | Abstands- und Federring für eine Kolbenringanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2167137B1 DE2167137B1 (de) | 1981-01-08 |
DE2167137C3 true DE2167137C3 (de) | 1981-10-08 |
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ID=5830319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3638728A1 (de) * | 1986-01-30 | 1987-08-06 | Thompson Gmbh Trw | Mehrteiliger oelabstreifring fuer verbrennungsmotoren |
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US2817565A (en) * | 1956-03-06 | 1957-12-24 | Thompson Prod Inc | Piston ring |
FR1345610A (fr) * | 1962-09-17 | 1963-12-13 | Expandeur axial pour segments de pistons pour moteurs, compresseurs, pompes et machines analogues | |
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US3442519A (en) * | 1967-09-20 | 1969-05-06 | Muskegon Piston Ring Co | Monorail piston ring |
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1971
- 1971-05-12 DE DE19712167137 patent/DE2167137C3/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2167137B1 (de) | 1981-01-08 |
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Legal Events
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Owner name: TRW AUTOMOTIVE PRODUCTS, INC., CLEVELAND, OHIO, US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |