AT392680B - Haltering - Google Patents
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Description
AT 392 680 B
Die Erfindung betrifft einen Haltering mit einem annähernd winkelförmigen Querschnitt, bestehend aus einem flanschförmigen Ringteil, der auf der Stirnfläche einer Rohrmuffe abgestützt ist, und einem halsförmigen Ringteil, der in einen durch die Außenseite einer Rohrspitze und die Innenseite der Rohrmuffe definierten Ringraum hineinragt. 5 Ein derartiger Haltering ist aus dem DE-Gbm 80 31 491 bekannt und dient dazu, einen Dichtungsring innerhalb einer Rohrmuffe an einer unbeabsichtigten Verschiebung zu hindern, wenn in die Rohrmuffe eine Rohrspitze eingeschoben wird oder sich im so gebildeten Rohrleitungssystem ein Überdruck aufbaut. Während beim Einschieben der Rohrspitze in die Rohrmuffe die Gefahr besteht, daß der die Rohrspitze eng umschließende Dichtungsring zu tief in den durch die Rohrmuffe und die Rohrspitze definierten Ringraum hineingepreßt oder 10 unregelmäßig verquetscht wird, besteht bei einem Überdruck innerhalb des Rohrsystems die Gefahr, daß der Dichtungsring teilweise oder ganz aus dem Ringraum herausgepreßt wird. In beiden Fällen ist eine ordnungsgemäße Abdichtung daher gefährdet, wenn es nicht gelingt, den Dichtungsring hinreichend stabil zu fixieren.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen für Halteringe vorgeschlagen worden, womit sich die im 15 wesentlichen auf eine Fixierung des Dichtungsringes beschränkte Funktion erfüllen läßt. Bei verschiedenen Ausführungsformen ist der Haltering geteilt und mit sich überlappenden Enden versehen, die eine Aufweitung des Ringes zulassen und so ineinander eingreifen, daß der gespreizte Ring seinen vergrößerten Durchmesser beibehält.
Die aus elastomerem Material hergestellten Dichtungsringe sind auch bei einer ordnungsgemäßen Fixierung innerhalb des Ringraumes zwischen Rohrmuffe und Rohrspitze nicht oder zumindest nicht auf Dauer in der Lage, 20 eine sogenannte Sohlengleichheit des Rohrsystems zu gewährleisten. An den einzelnen Rohren angreifende, unterschiedlich große und in verschiedenen Richtungen wirkende Scherkräfte führen zu unkontrollierbaren Verlagerungen einzelner Rohre gegenüber benachbarten Rohren und damit zwangsläufig auch zu mehr oder weniger großen Stufen in der Sohle des Rohrleitungssystems. Diese Stufenbildung wird zudem noch durch unvermeidbare Toleranzen der Rohre begünstigt, die mit den Rohrabmessungen zunehmen. Unzureichende 25 Sohlengleichheit begünstigt aber die Anhäufung von Ablagerungen im Rohrleitungssystem und kann schließlich zu dessen Verstopfung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sich durch eine einfache Gestaltung auszeichnenden und dadurch kostengünstigen Haltering zu schaffen, mit dem sich nicht nur ein elastischer Dichtungsring im Ringraum zwischen einer Rohrmuffe und einer Rohrspitze unter Berücksichtigung der üblichen Toleranzen 30 fixieren läßt sondern, der in gleicher Weise geeignet ist, die Rohrspitze bereits beim Einführen in die Rohrmuffe zu zentrieren und insbesondere die an den Rohren angreifenden Scheikräfte aufzunehmen und so zu übertragen, daß die Zentrierung der Rohre aufrechterhalten bleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für einen Haltering gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, diesen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 auszubilden. 35 Durch die erfindungsgemäßen unterschiedlich langen radial ausgerichteten Zungen in gleichmäßiger Verteilung über den Außen- und Innenumfang des halsförmigen Ringteiles wird je nach den exakten Durchmessergrößen des Ringraumes eine bestimmte Anzahl Zungen größerer Längen beim Einsetzen des Halteringes in die Rohrmuffe und beim Einschieben der Rohrspitze in die Rohrmuffe verbogen und unterstützt zunächst dabei die Zentrierung, was den Einschiebvorgang in gewisser Weise erleichtert Auf den Außenumfang des halsförmigen Ringteiles 40 angeordnete Zungen bestimmter Länge lassen sich dabei mit ihren Enden in eine Ringnut auf der Innenseite der
Rohrmuffe einrasten, so daß der Haltering dadurch wirksam gegen eine Axialverschiebung aus dem Ringraum heraus gesichert ist Eine andere Anzahl Zungen kleinerer Längen bleibt aufgrund der Durchmessergrößen des Ringraumes unverbogen radial ausgerichtet, so daß diese an den Rohren wirksame Querkräfte ohne Verformung voll übertragen können. Dabei hat sich überraschenderweise gezeigt, daß eine gleichmäßig verteilte Anzahl 45 verhältnismäßig dünner Zungen völlig ausreicht um am Rohrsystem angreifende außerordentlich hohe Querkräfte voll übertragen zu können.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung liegen die freien Enden der radial nach außen gerichteten Zungen maximaler Länge auf einem größeren Radius als der maximale Außendurchmesser des Ringraumes und die freien Enden der radial nach innen ausgerichteten Zungen maximaler Länge auf einem größeren Radius als der minimale 50 Innenradius des Ringraumes sowie die freien Enden der radial nach außen ausgerichteten Zungen minimaler Länge auf einem Radius, der gleich groß oder kleiner ist als der minimale Außenradius des Ringraumes, und die freien Enden der radial nach innen gerichteten Zungen minimaler Länge auf einem Radius, der gleich groß oder größer ist als der maximale Innenradius des Ringraumes.
Durch diese Ausgestaltungen lassen sich die unterschiedlichsten Ringraumgrößen so berücksichtigen, daß in 55 allen Fällen jeweils eine bestimmte Anzahl Zungen zur Übertragung von Scherkräften voll zu Verfügung steht
Um nicht beim Einsetzen des Halteringes in die Rohrmuffe und insbesondere beim Einschieben der Rohrspitze in die Rohrmuffe eine zu hohe Anzahl Zungen verbiegen zu müssen, wozu ein zu großer Kraftaufwand erforderlich wäre, sind die Zungen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in Umfangsrichtung in einem Abstand aufeinanderfolgend und somit auf Lücke angeordnet, wodurch für die 60 Stützfunktion dennoch ein insgesamt ausreichender Zungenquerschnitt verfügbar bleibt. Aus formtechnischen Gründen empfiehlt es sich weiterhin, die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Zungen abwechselnd axial versetzt zueinander am halsförmigen Ringteil anzuformen. -2-
Claims (8)
- AT 392 680 B Der Kraftaufwand für den Einsatz des Halteringes bzw. insbesondere für die Einbringung der Rohrspitze in die Rohrmuffe läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch noch dadurch vermindern, daß die Zungen auf mindestens einer Seite in der Nähe des halsförmigen Ringteiles eine parallel zu ihrer Ebene und senkrecht zu ihrer Längserstreckung verlaufende Einkerbung aufweisen. Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß zwischen jeweils einer Anzahl Zungen am halsförmigen Ringteil in gleichmäßiger Verteilung über dessen Umfang radial nach innen weisende axial ausgerichtete Stege angeformt sind, deren über eine Schrägfläche äbgestufte radiale Seitenflächen auf einem Radius liegen, der größer ist als der maximale Innenradius des Ringraumes. Diese an sich bei Halteringen and»»' Art bekannten Stege erleichtern die Einführung der Rohrspitze in die Rohrmuffe erheblich, da d» Anfang der Rohrspitze die zunächst größere Durchmesserstufe der Stege wenig» leicht verfehlen kann und sodann bei weiterem Vorschub über die Schrägfläche die Rohrspitze zwangsweise zunehmend vorzentriert wird. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß» Halteringe dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in P»spektive ein Segment eines Halteringes; Fig. 2 im abgebrochenen Querschnitt eine Explosionsdarstellung von Rohrmuffe, Haltering mit Dichtungsring und Rohrspitze; Fig. 3, Fig. 4 in je einem Qu»schnitt Teile gemäß Fig. 2 im Einbauzustand bei unterschiedlich dimensionierten Ringräumen; Fig. 5 in verkleinertem Maßstab einen Grundriß bzw. Fig. 6 eine Seitenansicht eines Halteringes mit Zungen mehrfach abgestufter Längen. Der im Querschnitt annähernd winkelförmige Haltering nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 besteht aus einem flanschförmigen Ringteil (1) und einem halsförmigen Ringteil (2), an dem in gleichmäßig» Verteilung in Umfangsrichtung in Abständen aufeinanderfolgend radial nach innen und außen weisende Zungen (3), (4) bzw. (5), (6) axial versetzt angeformt sind. Die Zungen (3) und (5) sind länger ausgebildet als die Zungen (4) und (6), Zwischen einer Anzahl von längeren und kürzeren Zungen (3), (4) sind gleichfalls in gleichmäßiger Verteilung über den Innenumfang des halsförmigen Ringteiles (2) radial nach innen weisende, axial ausgerichtete und über die Höhe des halsförmigen Ringteiles (2) reichende Stege (7) angeformt. Diese haben auf unterschiedlichen Radien liegende Seitenflächen (8) und (9), die über eine Schrägfläche (10) verbunden sind. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, verläuft die Kontur des halsförmigen Ringteiles (2) auf der Außenseite in axialer Richtung mäanderförmig, so daß Ringnuten (11) entstehen, worin entsprechend ausgebildete Querschnittsteile eines aus elastomerem Material gefertigten Dichtungsringes (12) eingreifen. In den Fig. 2 bis 4 sind mit (13) eine Rohrspitze und mit (14) eine Rohrmuffe bezeichnet, die im Randbereich ihrer Innenseite mit einer Ringnut (15) versehen ist. Es versteht sich, daß anstelle einer Ringnut (15) im Randbereich der Rohrmuffe (14) auch mehrere, axial aufeinanderfolgende Ringnuten in verhältnismäßig kurzen Abständen vorgesehen sein können. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, definieren im eingebauten Zustand der Außenumfang der Rohrspitze (13) und der Innenumfang der Rohrmuffe (14) je nach den Durchmesserverhältnissen einen radial unterschiedlich großen Ringraum (16). Beim Einsetzen des Halteringes in die Rohrmuffe (14) verbiegen sich die radial außen auf dem halsförmigen Ringteil (2) angeordneten längeren Zungen (5), rasten aufgrund ihrer Elastizität mit ihren Enden in die Ringnut (15) der Rohrmuffe (14) ein und fixieren dadurch den Haltering mit dem Dichtungsring (12). Die jeweils den längeren Zungen (5) in Umfangsrichtung des Halteringes folgenden kürzeren Zungen (6) bleiben dagegen unverbogen in ihrer radialen Position und stützen den Haltering entsprechend radial gegen die Innenseite der Rohrmuffe (14). Vergleichbar wie die längeren Zungen (4) verbiegen sich die längeren Zungen (3) (Fig. 4) bei Einführung der Rohrspitze (13) in die Rohrmuffe (14), jedoch ohne in eine der Ringnut (15) in der Rohrmuffe (14) entsprechende Ringnut einzurasten, da die axiale Fixierung des Halteringes bereits erreicht ist. Die kürzeren Zungen (6) bleiben wiederum unverbogen und stützen durch die Beibehaltung ihrer radialen Position die Rohrspitze (13) gegen den Haltering ab. Dadurch ist bei einer guten Zentrierung die Abstützung zwischen der Rohrspitze (13) und der Rohrmuffe (14) vervollständigt Als weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5 und 6 ein Haltering dargestellt, mit dem die Zentrierung und Abstützung zwischen Rohrspitzen und Rohrmuffen mit großen Toleranzen optimietbar sind, wozu eine enge Abstufung für die Längen der Zungen mit mehreren Zwischenlängen gewählt ist PATENTANSPRÜCHE 1. Haltering mit einem annähernd winkelförmigen Querschnitt bestehend aus einem flanschförmigen Ringteil, der auf der Stirnfläche einer Rohrmuffe abgestützt ist, und einem halsförmigen Ringteil, der in einen durch die Außenseite einer Rohrspitze und die Innenseite der Rohrmuffe definierten Ringraum hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang des halsförmigen Ringteiles (2) auf -3- AT 392 680 B dessen Außen- und Innenseite radial ausgerichtete Zungen (3, 4, 5, 6) angeformt sind, wobei in Umfangsrichtung benachbarte Zungen (3, 4, 5, 6) unterschiedliche Längen aufweisen und alle Zungen (3,5; 4,6) gleicher Länge in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
- 2. Haltering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der radial nach außen ausgerichteten Zungen (5) maximaler Länge auf einem größeren Radius liegen als der maximale Außenradius des Ringraumes (16), und daß die freien Enden der radial nach innen ausgerichteten Zungen (3) maximaler Länge auf einem größeren Radius liegen als der minimale Innenradius des Ringraumes (16).
- 3. Haltering nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der radial nach außen ausgerichteten Zungen (6) minimaler Länge auf einem Radius liegen, der gleich groß oder kleiner ist als der minimale Außenradius des Ringraumes (16), und daß die freien Enden der radial nach innen ausgerichteten Zungen (4) minimaler Länge auf einem Radius liegen, der gleich groß oder größer ist als der maximale Innemadius des Ringraumes (16).
- 4. Haltering nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen einer Zunge (3.5) maximaler Länge und einer Zunge (4, 6) minimaler Länge mindestens eine Zunge einer Zwischenlänge angeordnet ist
- 5. Haltering nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen einer Zunge (3.5) maximaler Länge und einer Zunge (4,6) minimaler Länge eine Gruppe Zungen eng abgestufter Längen angeordnetist
- 6. Haltering nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (3,4,5,6) in Umfangsrichtung in Abständen aufeinanderfolgen und abwechselnd axial versetzt zueinander am halsförmigen Ringteil (2) angeformt sind.
- 7. Haltering nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (3,4, 5, 6) auf mindestens einer Seite in der Nähe des halsförmigen Ringteiles (2) eine parallel zu ihrer Ebene und senkrecht zu ihrer Längserstreckung verlaufende Einkerbung auf weisen.
- 8. Haltering nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils einer Anzahl Zungen (3,4) am halsförmigen Ringteil (2) in gleichmäßiger Verteilung über dessen Umfang radial nach innen weisende, axial ausgerichtete, über die Höhe des Ringteiles (2) reichende Stege (7) angeformt sind, deren über eine Schrägfläche (10) abgestufte radiale Seitenflächen (8,9) auf einem Radius liegen, der größer ist als der maximale Innenradius des Ringraumes (16). Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -4-
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