DE3538444A1 - Vorrichtung zur einstellung des spiels einer zwillingskupplung - Google Patents

Vorrichtung zur einstellung des spiels einer zwillingskupplung

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Description

Oipl -Ιημ. Olio Hügel. Dipl.-Ιημ. Manfred SmuT. 1\ιΐι.·ηΐ;ιη\\ϋΙΐο. Cnsim;i>>lr. SI. l)-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 59-166352 vom 31. Oktober 1984 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung des Spiels einer Zwillingskupplung, die zwei Kupplungsscheiben mit einer zwischen diesen aufgenommenen Zwischenplatte aufweist.
Bei der in Figur 7 gezeigten Zwillingskupplung herkömmlicher Ausbildung sind zwei Kupplungsscheiben 3 und 4 mit einer zwischen diesen aufgenommenen Zwischenplatte 5 zwischen einem Schwungrad 1 und einer Andrückplatte 2 angeordnet. Diese Teile sind jeweils ringförmig ausgebildet und konzentrisch zu einer Ausgangswelle 6 angeordnet. Die Kupplungsscheiben 3 und 4 weisen an den radial äußeren Bereichen Reibbeläge
8 und 9 auf und sind an radial inneren Naben jeweils
j mit der Ausgangswelle 6 verbunden. Ein Einrück-Ausrückj Mechanismus, zum Beispiel eine Membranfeder (nicht abgebildet), ist mit der Druck- bzw. Andrückplatte 2 verbunden. Beim Einrücken der Kupplung wird die Andrückplatte 2 durch den Einrück-Ausrück-Mechanismus derart beaufschlagt, daß die Platte 2 die Beläge 8 und
9 gegen das Schwungrad 1 und die Zwischenplatte 5 drückt.
Die Zwischenplatte 5 weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 15 an der äußeren Peripherie auf, deren jeder mit einer parallel zur Ausgangswelle 6 ausgebildeten Öff-
3 5 3 8 U A
Dipl.-Inü. CIiU) 1 Ιϋμ..'!. ΠίρΙ,-Ιπ;:. Miinlreil Siiiior. I'.itcnmnu.ilic. Cnsiimslr. SI. I)-S München 81
nung 16 versehen ist, in der ein Anschl agelemenf 1 7 aufgenommen ist.
Wie Figur 8 zeigt, ist jedes" Anschl age! ement 17 durch ein zylinderförmiges Federelement mit einer sich axial erstreckenden Schlitzöffnung gebildet und unter druckelastischer Verformung in die Öffnung 16 eingesetzt. Die Vorsprünge 15 sind über elastische Bänder 18 mit einem Schwungradkranz 19 verbunden, derart, daß die Zwischenplatte 5, wie in Figur 7 gezeigt, durch die Bänder 18 in der Kupplungs-Ausrückrichtung D beaufschlagt werden kann. Der Schwungradkranz 19 ist einstückig mit dem Schwungrad 1 ausgebildet und auf der dem Schwungrad 1 entgegengesetzten Seite angeordnet, wobei die Vorsprünge 15 dazwischen aufgenommen sind. Im dargestellten eingerückten Zustand der Kupplung berühren die Anschlagelemente 17 das Schwungrad 1 bzw. liegen dort an, und es wird eine axiale Lücke L zwischen jedem Anschlagelement 17 und dem Schwungradkranz 19 gebildet.
Wenn bei dieserAusbildung die durch die Andrückplatte 2 auf den Belag 9 ausgeübte Druckkraft aufgehoben wird, bewegt sich der Belag 9 weg von der Andrückplatte 2 und der Zwischenplatte 5, und letztere wird durch die elastischen Bügel bzw. Bänder 18 in Ausrückrichtung bewegt, derart, daß die auf den Belag 8 wirkende Druckkraft aufgehoben und die Kupplung schließlich ausgerückt wird. Die Bewegung der Zwischenplatte 5 in Richtung des Pfeils D wird an der Stelle gestoppt, an welcher das Anschlagelement 17 an dem Schwungradkranz 19 in Anlage gelangt. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Zwischenplatte 5 zu weit in Richtung auf die Andrückplatte 2 bewegt. Beim Ausrückvorgang der
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l)i|'l Im: Olio I liiivl. Dipl.-lim. Μ.ιιιΓινιΙ Säger, l'.it.-üi.inwMc. < osimustr. SI. I)-K München Sl
Kupplung wird also die Zwischenplatte 5 nicht an den Belag 9 gedrückt, so daß über die Zwischenplatte 5 und die Kupplungsscheibe 4 kein Drehmoment auf die Ausgangswelle 6 übertragen wird.
Wenn der Belag 8 nach längerem Einsatz bis zu einem gewissen Grad verschleißt, verschiebt sich die Lage der Zwischenplatte 5 im eingerückten Zustand der Kupplung in Richtung auf das Schwungrad 1, was bedeutet, daß die Zwischenplatte 5, nachdem die Anschl agelemente 17 zur Anlage an dem Schwungrad 1 gelangt sind, durch die Andrückplatte 2 weiter mit Druckkraft beaufschlagt wird und dadurch zwischen den inneren Umfangsflachen der Öffnungen 16 und den Anschlagelementen 17 eine Verschiebung mit der Folge auftritt,daß sich die Zwischenplatte 5 in bezug auf die Anschl agelemente 17 in die durch den Pfeil E gekennzeichnete Einrückrichtung bewegt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung ist jedoch zwischen den Innenflächen der Öffnungen 16 und den Anschl agelementen17ein relativ großer Widerstand vorhanden, wenn sich die Zwischenplatte 5 entsprechend dem Verschleißungsgrad des Belages 8 bewegt, was bedeutet, daß die durch die Andrückplatte 2 über die Zwischenplatte 5 auf den Belag 8 ausgeübte Druckkraft durch diesen Reibungswiderstand herabgesetzt und der Belag 8 deshalb nicht mit ausreichend hoher Kraft an das Schwungrad 1 gedrückt wird. Folglich kann auch kein ausreichend hohes Drehmoment von dem Schwungrad 1 auf die Kupplungsscheibe 3 übertragen werden.
Dip! Im· OUo 1 lüiiel. Dipl.-Iiiü. MiinlVcd Sii.tvr. I'lHcniiinwiillo. ( nsmi.iMr. Xl. D-S München 81
Darüber hinaus ist es schwierig, die Reibungskraft zwischen der Innenfläche der Öffnungen 16 und den Anschlageiementen 17 auf einen gewünschten bzw. beabsichtigten Wert festzulegen bzw. einzustellen. Ist die Reibungskraft zum Beispiel zu gering bemessen, so führt dies zu dem Problem, daß die Zwischenplatte 5 selbst nach erfolgtem Kontakt zwischen den Anschlagelementen 17 und dem Schwungradkranz 19 in die durch den Pfeil D gekennzeichnete Ausrückrichtung bewegt und während des Ausrückvorgangs an den Belag 9 gedrückt wird. Bei einer zu groß bemessenen Reibungskraft ergibt sich andererseits das zuerstgenannte Problem, nämlich eine spürbare Herabsetzung der beim Einrücken der Kupplung auf den Belag auszuübenden Andrückraft.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Einstellung des Spiels einer Zwillings kupplung zur Verfügung zu stellen, dergestalt, daß der Reibbelag über die Zwischenplatte stets mit geeigneter Druckkraft an das Schwungrad gedrückt und damit stets ein genügend hohes Drehmoment von dem Schwungrad auf die Kupplungsscheibe übertragen wird, ohne daß die Zwischenplatte bei Ausrücken der Kupplung an dem der Andrückplatte zugeordneten Reibbelag verbleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einstellung des Spiels einer Zwillingskupplung folgende Bauteile auf: eine Andrückplatte; zwei zwisehen Schwungrad und Andrückplatte angeordnete Kupplungsscheiben; eine zwischen den Kupplungsscheiben vorgesehene Zwischenplatte; ein sich parallel zur Einrück- und Ausrückrichtung der Kupplung erstreckendes Anschlagele-
Hipi -In., (inn I liisivl. IJi|>l.-lnu. \1;inlrcil SüulT. I'.iluut.iimiilte. ( nsim;istr. Xl. D-S München SI
ment; eine der Zwischenplatte zugeordnete Anschlagfeder zur Verbindung des Anschlagelements mit einem radial äußeren Bereich der Zwischenplatte und ein Halteteil, das dem Schwungrad entgegengesetzt angeordnet ist und zwischen sich und dem Schwungrad das Anschlagelement aufnimmt, wobei die Anschlagfeder derart ausgelegt ist, daß sie einerseits eine Bewegung des Anschiagelements relativ zur Zwischenplatte in Richtung auf das Halteteil erlaubt und andererseits eine Bewegung des Anschi agelements relatiν zur Zwischenplatte in die andere bzw. entgegengesetzte Richtung verhindert.
Die Zwischenplatte und das Anschiagelement sind mittels der Anschlagfeder während des Ausrückvorgangs der Kupplung fest miteinander verbunden, derart, daß sich die Zwischenplatte, nachdem das Anschlagelement an dem Halte- bzw. Stützteil zur Anlage gelangt ist, nicht mehr weiter in Richtung auf die Andrückplatte bewegt, so daß die Zwischenplatte deshalb beim Ausrücken der Kupplung nicht an den Belag auf der Seite der Andrückplatte gedrückt wird.
Wenn die Beläge verschleißen, kann sich die Zwischenplatte gleichmäßig in Richtung auf das Schwungrad bewegen, auch nachdem das Anschlagelement beim Einrücken der Kupplung bereits an dem Schwungrad zur Anlage gelangt ist. Da zwischen der Zwischenplatte und dem Anschlagelement kein hoher Reibungswiderstand vorhanden ist, wird die über die Zwischenplatte auf den Belag ausgeübte Druck- bzw. Andrückkraft durch diesen Reibungswiderstand nicht wesentlich herabgesetzt, so daß alsoder Belag mit genügend hoher Kraft an das Schwungrad gedrückt wird.
D-ni-.-li'i! fun I lüii.l. Dip!.-In·: M;mfr<:d Sagcr. PiiioiiuinwSlii.·. ( <>Mni:iMr. Sl, l)-8 München 81
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter AusfUhrungsformen im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 eine schematische Ansicht einer perspektivisch dargestellten Feder von Figur 1;
Figur 3 eine schematische Schnittansicht einer zweiten bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung;
Figur 4 eine schematische Ansicht einer perspektivisch dargestellten Feder von Figur 3;
Figur 5 eine schematische Schnittansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 6 eine schematische Ansicht einer perspektivisch dargestellten Feder von Figur 5;
Figur 7 eine schematische Schnittansicht einer herkömmlichen Ausbildung;
Figur 8 eine schematische Ansicht der Ausbildung gemäß Figur 7 in perspektivischer Darstellung.
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Dipl -li"_' (iiiii I 1''UvI. ί >■ pi -lnu. M.inl'ivcl Sjiiu-i. I* H-. ni.i'iwiihc. (OsininMr. Sl. I)-S München Sl
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Die Teile und Elemente in den Figuren 1 bis 6, die jenen der Figuren 7 und 8 entsprechen, tragen dieselben Bezugsziffern und sind nachfolgend nicht mehr ins Einzelne gehend beschrieben.
Wie Figur 1 zeigt, sind Vorsprünge 15 an der äußeren Peripherie einer Zwischenplatte 5 mit Öffnungen 25 versehen, die parallel zu einer Ausgangswelle 6 angeordnet sind (Figur 7). Ein radial innerer Flansch 26 ist angrenzend an ein Schwungrad 1 an einem Ende der inneren Umfangsf1äche jeder Öffnung 25 ausgebildet. Jede der Öffnungen 25 weist über ihre gesamte Länge einen konstanten Durchmesser auf, mit Ausnahme desjenigen Endes, das von dem Flansch 26 umschlossen ist. Anschlagelemente 27 sind jeweils konzentrisch in die Öffnungen 25 eingesetzt und weisen jeweils eine konische bzw. sich verjüngende äußere Umfangsf1äche auf, wobei sich der Durchmesser in Richtung auf einen Schwungradkranz 19 (Halte- bzw. Stützteil) vergrößert.
Anschlagfedern 28 sind jeweils zwischen den Innenflächen der Öffungen 25 und dem Element 27 angeordnet. Wie Figur 2 zeigt, weist jede Feder 28 eine zylindrische Form auf. Beide Enden 30 und 31 der Federn 28 weisen den gleichen großen Durchmesser auf, während der axial mittlere Abschnitt 32 der Federn 28 mitkleinerem Durchmesser ausgebildet ist. Der mittlere Abschnitt 32 der Federn 28 weist in axialer Richtung eine konkav gewölbte Querschnittsprofilform auf und ist mit Schlitzöffnungen versehen, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Wie Figur 1 zeigt, wird der gewölbte mittlere Abschnitt 32 der Federn 28 elastisch an die äußere Umfangsf1äche der Elemente 27 gedrückt, das heißt
Dipl-lii:-'. nun i liki.I. Dii'l-.-Insi. Μ:ιηΓκ·Ί S.ii'.-r. I'.ri.in.iiuv'ili·»·. C'dsiniii.slr. Xl, D-S Miim.hen.XI
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der mittlere Abschnitt 32 wird jeweils durch die in die Feder 28 eingesetzten Elemente 27 unter elastischer Verformung in radialer Richtung nach außen gewölbt. Beide Enden 30 und 31 der Federn 28 sind jeweils in die Öffnung 25 eingesetzt, wobei das Ende 30 das dem Schwungrad 1 gegenüberliegende Ende des Flansches 26 berührt bzw. dort anliegt.
Um die Zwischenplatte 5 relativ zu den Elementen 27 in die durch den Pfeil D gekennzeichnete Ausrückrichtung zu bewegen, müssen die Federn 28 in Richtung auf das Ende der Elemente 27 bewegt werden, das mit großem Durchmesser ausgebildet ist. Die elastische Auswölbung der mittleren Abschnitte 32 in radialer Richtung erfordert also eine relativ große Kraft. In der gegenwärtigen Ausbildung aber kann diese hohe Kraft, die durch die elastischen Bänder 18 (Figur 8) auf die Zwischenplatte 5 auszuüben ist, von den Bändern bzw. Bügeln 18 nicht aufgebracht werden. Hier aber wird die Zwischenplatte 5 beim Ausrücken der Kupplung in ihrer Bewegung gestoppt und gelangt nicht an dem hinteren Belag 9 zur Anlage, wenn die Elemente 27 den Spielraum L zurück durchwandern und an dem Schwungradkranz 19 angreifen.
Um die Zwischenplatte 5 relativ zu den Elementen27 in die durch den Pfeil E gekennzeichnete Einrückrichtung zu bewegen, müssen die Federn 28 in Richtung auf das andere, kleinen Durchmesser aufweisende Ende der EIe.-mente27 bewegt werden. Dabei wird unter elastischer Rückverformung der ursprüngliche, freie Zustand des mittleren Abschnitts 32 der Federn 28 wiederhergestellt, weshalb sich die Zwischenplatte 5 relativ zu den Elementen 27 problemlos in Richtung auf das Schwungrad 1 bewegen kann, ohne daß an den Gleitbereichen der Elemente
Dipl.-lnu. OKn I lüs'd. ΠιμΙ.-Ιη.ϋ. M.infrcd Ναμοι. Ι'ι!.·ιΗ;ιη\ΟΊΐο. O>sim:istr. 81. D-8 München Xl
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27 und der mittleren Abschnitte 32 der Federn 28 eine hohe Reibkraft entsteht. Deshalb kann sich die Zwischenplatte 5 beim Einrückvorgang selbst mit abgenutztem Belag solange in die Einrückrichtung E bewegen, bis sie mit hoher Kraft an den Belag 8 gedruckt wird, wobei die durch die Andrückplatte 2 auf die Zwischenplatte 5 ausgeübte Andrückkraft durch den Gleitreibungswiderstand zwischen den Elementen 27 und den Federn
28 nicht wesentlich verringert wird.
Da sich die Zwischenplatte 5 - wie oben beschrieben - erfindungsgemäß relativ zu den Elementen 27 nur in der Einrückrichtung E gleichmäßig und ungestört bewegen kann, wird die über die Zwischenplatte 5 auf den Belag 8 ausgeübte Druckkraft selbst bei abnutzendem Belag 8 nicht wesentlich verringert, was bedeutet, daß der Belag 8 mit einer Kraft an das Schwungrad 1 gedruckt wird, die genügend groß ist für die Übertragung eines ausreichend hohen Drehmoments von dem Schwungrad 1 auf den Belag 8. Beim Ausrückvorgang der Kupplung wird andererseits verhindert, daß die Zwischenplatte 5 eine über das normale Maß hinausgehende rückführende Bewegung ausführt.
Alternative Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 beschrieben.
In Figur 3 weisen die Öffnungen 25 und die Elemente 27 über deren gesamte Länge gleichbleibenden bzw. konstanten Durchmesser auf. Eine Anschlagfeder 35, deren Form so gewählt ist, daß sie die äußere Peripherie und beide Seiten der Vorsprünge 15 abdeckt, ist jeweils
Dipl.-Iin: "1!" I Ivm. i. I-VpUmi. Ntanlrccl Siiucr Ι',ιΐ.·ιιΐ:ιιην Mio. ("osinuMr. 8I. I)-H München Nl
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an jedem Vorsprung 15 befestigt. Die Anschlagelemente 27 sind in Öffnungen 36 an beiden Seitenbereichen der Federn 35 eingesetzt und erstrecken sich jeweils durch diese hindurch in Richtung auf das Schwungrad 1 und den Schwungradkranz 19. Figur 4 zeigt eine Feder 35, die jeweils an den Umfangsbereichen der Öffnungen 36 radiale Lippen 37 aufweist, die durch radiale Schlitzöffnung unterteilt sind. Wie Figur 3 zeigt, bewirken die in die Federn eingesetzten Elemente 27, daß sich die Lippen 37 unter elastischer Verformung in radialer Richtung nach außen wölben bzw. durchbiegen, wobei jede Gruppe der ringförmig angeordneten Lippen 37 zu einer konischen Form durchgebogen wird, die in Richtung auf den Schwungradkranz 19 vorspringt.
Um bei dieser Ausführungsform die Zwischenplatte 5 relativ zu den Elementen 27 in Ausrückrichtung D zu bewegen, müssen sich die Lippen 37 derart verformen, daß sich der Durchmesser der Öffnungen 36 verringern, das heißt die gegen die Elemente 27 wirkende Einrückkraft vergrößern kann, was zu einem hohen Gleitwiderstand führt. In der Praxis läßt sich eine derartige Bewegung der Zwischenplatte 5 zuverlässig verhindern. Um die Zwischenplatte 5 relativ zu den Elementen 27 in Einrückrichtung zu bewegen, genügt dagegen eine Verformung der Lippen 37, derart, daß sich der Durchmesser · der Öffnungen 36 vergrößern, das heißt die Druckkraft gegen die Elemente 27 verringern kann. Eine solche Verformung ist problemlos erreichbar. Daher kann auch die Bewegung in der Einrückrichtung E entsprechend gleichmäßig ausgeführt werden.
Dil'i -I·?;: ι Min lluuol. Dipl-ini!. Manfred Siiiic!. l'.iioiilanwiillc. ("(isinidsir. Sl. I)-S' München Nl
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In der Ausführungsform gemäß Figur 5 sind Schraubenbandfedern 40 (Anschlagfedern) zwischen den Innenflächen der Öffnungen 25 und den Elementen 27 angeordnet. Die Form der Federn 40 geht aus Figur 6 hervor. In Figur. 5 ist gezeigt, daß jedes Element 27 an einem Ende in der Nähe des Schwungrads 1 mit einer Ringnut bzw. ringförmigen Vertiefung ausgebildet ist, in der das mit kleinem Durchmesser ausgebildete Ende der Schraubenbandfedern 40 aufgenommen ist. Das andere, mit großem Durchmesser ausgebildete Ende jeder Feder 40 ist reibschlüssig mit der Innenfläche der Öffnungen 25 verbunden.
Um bei dieser Ausführungsform die Zwischenplatte 5 relativ zu den Elementen 27 in Ausrückrichtung D zu bewegen, müssen die Elemente 27 relativ zu den Schraubenbandfedern 40 derart bewegt werden, daß sie eine Ausbiegung bzw. Auswölbung der Federn 40 und damit eine Vergrößerung deren Durchmessers bewirken. In diesem Falle werden die Schraubenbandfedern 40 mit großer Kraft an die Innenfläche der Öffnungen 25 gedrückt, so daß zwischen den Innenflächen der Öffnungen 25 und den Elementen 27 ein hoher Reibungswiderstand entsteht. Deshalb kann eine solche Bewegung in der Praxis zuverlässig verhindert werden. Wenn die Zwischenplatte 5 derart beaufschlagt wird, daß sie sich relativ zu denElementen 27 in Einrückrichtung E bewegt, werden die Federn 40 durch die Elemente27 dahingehend verformt, daß sich deren Durchmesser verkleinert. Dadurch wird auch der Reibungswiderstand zwischen der Innenfläche der Öffnungen 25 und den Federn 40 verringert, und die Zwischenplatte 5 kann sich gleichmäßig in Einrückrichtung E bewegen.
3538A4A
Dipl. lim. Olio ! li'iucl. Dipl.-in.si. ManlVeti Süucr. I'ntcnt.iimiilic. Γομμι;ιΜγ. SI. IJ-K München X!
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Da bei den Ausführungsfornien nach den Figuren 3 bis 6 die Zwischenplatte 5 nur in Einrückrichtung E leicht und gleichmäßig bewegbar ist, werden hier unter anderem auch die Vorteile der herkömmlichen Ausbildung gemäß Figur 1 und Figur 2 erzielt bzw. können beibehalten werden.
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Claims (7)

  1. Dipl. In;· (Min 1 lii".-l. Dipl. !:-■-. M.iiiliv1 Ί.Ί" ' Γ : i'.nm.i'f.·. O "Min.Mr. S], I)-S \lüncllc"n Sl
    KABUSHIKI KAISHA DAIKIN SEISAKUSHÖ
    1-1, 1-chome, Kida-Motomiya
    Neyagawa-shi
    Osaka, Japan 12.876 fl/wa
    VORRICHTUNG ZUR EINSTELLUNG DES SPIELS
    EINER ZWILLINGSKUPPLUNG
    Patentansprüche
    T. Vorrichtung zur Einstellung des Spiels einer Zwil 1ingskupplung, mit einem Schwungrad, einer Andrückplatte, zwei Kupplungsscheiben, die zwischen Schwungrad und Andrückplatte angeordnet sind, einer zwischen den Kupplungsscheiben angeordneten Zwischenplatte, einem parallel zur Ein- und Ausrückrichtung der Kupplung angeordnetes Anschlagelement, einer der Zwischenplatte zugeordneten Anschlagfeder zur Verbindung des Anschlagelements mit einem radial äußeren Bereich der Zwischenplatte und einem Halte- bzw. Stützteil, das dem Schwungrad entgegengesetzt angeordnet ist und zwischen sich und dem Schwungrad das Anschlagelement aufnimmt, dadurch gekennzei ch net» daß die Anschlagfeder (28) derart ausgelegt ist, daß diese einerseits eine Bewegung des Anschlagelements (27) relativ zur Zwischenplatte (5) in Richtung auf das Haltebzw. Stützelement (1 9) erleichtert und andererseits eine Bewegung des Anschlagelements (27) relativ zur Zwischenplatte (5) in die andere bzw. entgegengesetzte Richtung behindert.
    I )ipl -In-j
    I !us·.I. 11 ivi. In·: \l ιιιΓινιΙ SCiii ·ι. I'.ii 1Iu.>nn ill:. f
    kkm. Kl. 0-8 München Sl
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfeder (28) zylinderförmig ausgebildet ist und deren beide Enden (30,31) mit großem Durchmesser ausgebildet sind, während der axial mittlere Abschnitt (32) der Feder (28) mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist und in Umfangs· richtung beabstandete Schlitzöffnungen aufweist, daß das Anschlagelement (27) eine konische bzw. sich verjüngende äußere Umfangsf1äche mit einem sich in Richtung auf da-s Ende auf der Schwungradseite verringerndem Durchmesser aufweist, daß beide Enden (30,31) der Anschlagfeder (28) in eine im äußeren Umfangsbereich der Zwischenplatte (5) ausgebildeten Öffnung (25) eingesetzt und' dort festgelegt sind und daß dermittlere Abschnitt (32) der Feder (28) elastisch an die äußere Peripherie des Anschlagelements (27) gedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial innerer Flansch (26) an einem an das Schwungrad (1) angrenzenden Ende der Innenfläche der Öffnung (25) in der Zwischenplatte (5) ausgebildet ist und daß die Anschlagfeder (28) an dem inneren Flansch (26) anliegt und an einer Bewegung in Richtung auf das Schwungrad (1) gehindert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfeder (35) mit einer Öffnung (36), durch welche sich das Anschlagelement (27) hindurcherstreckt, und mit Lippen (37) ausgebildet ist, die sich in radialer Richtung rund um die Öffnung (36) erstrecken, und daß das in die Öffnung (36) eingesetzte Anschlagelement (27) die Lippen (37) elastisch zu einer konischen bzw. kegeligen Form
    35384.
    Π-= ρ! Ii',;: ι>;ι·>.1 1U;1 !. I>φΙ. IiW Μ;ιηΠνι1 S:ii:o:. i'ji.nl.inw-.ilk·. C iiMin.iMr. Kl. I)-X Miinelun SI
    durchbiegt, die in Richtung auf das Halte- bzw. Stützteil (19) vorspringt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfeder (35) einen damit integral ausgebildeten, die äußere Peripherie der Zwischenplatte (5) abdeckenden Bereich sowie beide Seitenflächen der Zwischenplatte (5) abdeckende Bereiche aufweist und daß die Öffnung (36) und die Lippen (37) in jedem der die Seitenflächen abdeckenden Bereiche ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch g ek e η η ζ e i c h η e t, daß die Anschlagfeder als Schraubenbandfeder (40) ausgebildet ist, deren mit großem Durchmesser ausgebildetes Ende dem Schwungrad (1) näher liegt als deren mit kleinem Durchmesser ausgebildetes Ende, daß das Ende mit großem Durchmesser elastisch und reibschlüssig an der inneren Peripherie der Öffnung (25) in der Zwischenplatte (5) festgelegt ist, daß das Ende mit kleinem Durchmesser an dem Anschlagelement (27) befestigt ist und daß der große Durchmesser des einen Endes der Feder (40) nur dann verringert wird, wenn die Feder in axialer Richtung gespannt wird, derart, daß diese sich relativ zur Innenfläche der Öffnung (25) bewegen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e kennzei chnet, daß das mit kleinem Durchmesser ausgebildete Ende der Feder (40) in einer ringförmigen Vertiefung aufgenommen ist, die an der äußeren Umfangsflache des Anschlagelements (27) ausgebildet ist.
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