DE3535015A1 - Kupplungsausruecklagervorrichtung - Google Patents

Kupplungsausruecklagervorrichtung

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Kupplungsausrücklageranordnung des Pendellagertyps. In einem Kraftfahrzeug wird für die Ausrückung einer Kupplung eine Kupplungsausrücklageranordnung des Pendellagertyps verwendet, die im allgemeinen ein Kupplungsausrücklager und eine Einrichtung enthält, die das Lager in einen bestimmten Zustand hält.
10
Es ist eine Ausführungsform der vorerwähnten Lagerhalteeinrichtung bekannt, die eine Kunstharzhülse enthält, die auf einem ortsfesten Führungskörper verschieblich ist sowie einen Anschlagkörper aus Metall aufweist, der einen sich radial von der Hülse nach außen erstreckenden Vorsprung aufweist, um mit einem die Kupplung betätigenden Gabelkörper in Eingriff zu kommen. Ein Teil eines Gehäuses in dem das Lager abgestützt ist (das Teil kann ein sich radial nach außen erstreckender Abschnitt eines festen Lagerringes des Lagers sein) befindet sich beweglich mit dem radial sich nach außen erstreckenden Teil des Anschlagkörpers in Eingriff und ist in Richtung dieses vorspringenden Abschnittes durch eine Feder belastet. Um sich selbst zu zentrieren, ist das Lager in einer Ebene senkrecht zur
2^ Achse der Kupplung relativ zu der Lagerhalteeinrichtung beweglich.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine sich selbst einstellende Kupplungsausrücklageranordnung zu schaffen, die verhältnismäßig leicht ist und eine erhöhte Lebensdauer besitzt.
Erfindungsgemäß enthält die Lagerhalteeinrichtung ein Zylinderteil aus Kunstharz, das in eine feste Führung eingesetzt ist sowie ein sich radial erstreckendes, metallisches Teil, das sich von dem Zylinderteil aus radial nach außen
erstreckt und das Kupplungsausrücklager für dessen selbsteinstellende Bewegung hält sowie mit dem Kupplungsbetätigungsglied in Eingriff bringbar ist, wobei das sich radial erstreckende, metallische Teil einen inneren Endabschnitt besitzt, dieser metallische, innere Endabschnitt in das Zylinderteil aus Kunstharz eingebettet ist und ein metallischer, zylindrischer Abschnitt an dem inneren Endabschnitt des sich radial erstreckenden Teiles ausgebildet ist, in Umfangsrichtung des metallischen, zylindrischen Abschnittes eine Mehrzahl von Ausnehmungen ausgebildet, diese Ausnehmungen mit Kunstharz ausgefüllt sind und die Ausnehmungen an denjenigen Stellen angeordnet sind, die von der Wirkung des Vorspannelementes erfaßt werden, das zwischen dem Kupplungsausrücklager und der Lagerhalteeinrichtung eingesetzt ist, um das Kupplungsausrücklager gegen die Lagerhalteeinrichtung zu drücken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-0-IIf gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-O-IV gemäß Fig. 3, und
Fig. 5 eine Vorderansicht eines wesentlichen Teiles einer Abwandlung eines sich radial erstreckenden Teiles der Lagerhalteeinrichtung.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, enthält ein Kupplungsausrücklager 120 einen Innenring 124, der mit einem Abschnitt 122 versehen ist, der sich an einer Trennfeder 110 abstützt, ferner Rollkörper 126, einen Außenring 128, einen Käfig 130 für die Halterung der Rollkörper 126, eine Dichtung 132 für die Abdichtung des Lagers 120 und ein Gehäuse 152, das einen zylindrischen Abschnitt 148 und einen radialen Abschnitt 150 aufweist und das mit dem Außenring 128 des Lagers 120 in seinem zylindrischen Abschnitt 148 fest verbunden ist (anstelle des Gehäuses 152 kann sich auch ein Teil des Außenringes 128 radial nach innen erstrecken). Andererseits enthält die Lagerhalteeinrichtung 140 ein Antriebsglied 143 mit einer Hülse 142 aus Kunstharz und einem metallischen Anschlagkörper 145, der mit der Hülse 142 zu einem Bauteil verbunden ist.
Der Anschlagkörper 145 weist einen mittleren Scheibenabschnitt 144, einen zylindrischen Abschnitt 168, der sich von der Innenseite des Scheibenabschnittes 144 in Richtung des Lagers 120 erstreckt, einen Führungsabs-chni-tt--147 für eine Kupplungsbetätigungsgabel 180, der sich von der Außenseite des Scheibenabschnittes von dem Lager 120 weg erstreckt, und einen sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung 149, wobei die Innenseite des Anschlagkörpers 145, die sich von dem Scheibenabschnitt 144 zu dem zylindrischen Abschnitt 168 erstreckt, in die Hülse 142 eingebettet ist. Eine Feder 154 ist zwischen dem Kupplungsausrücklager 120 und der Lagerhalteeinrichtung 140 angeordnet, um das Lager 120 gegen die Lagerhalteeinrichtung I1IO zu drücken.
Die Gestaltung im Bereich der Feder 154 wird nachfolgend genauer erläutert. Am in axialer Richtung mittleren Abschnitt der Hülse 142 sind zwei Ringvorsprünge 162 und 164 ausgebildet, wobei der zylindrische Abschnitt 168 des Anschlagkörpers 145 in dem Ringvorsprung 162 eingebettet ist,
während jener Abschnitt des Anschlagkörpers 145, der von dem Scheibenabschnitt 144 bis zu dem zylindrischen Abschnitt 168 reicht, in den anderen Ringvorsprung 164 eingebettet ist. Eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, kreisförmigen Ausnehmungen 170 von bestimmter Größe sind in einem, von der Vorderkante des zylindrischen Abschnittes 168 etwas zurückliegenden Teil des zylindrischen Abschnittes 168 vorgesehen, wobei jede dieser Ausnehmungen 170 mit dem die Hülse 142 bildenden Kunstharz ausgefüllt ist und somit einen Verbindungsabschnitt 153 bildet. Außerhalb der Ausnehmungen 170 befindet sich das Metall (des Anschlagkörpers 145) im wesentlichen direkt an der Außenfläche (der Hülse 142). Das innere Ende der Feder 154 ist in einer Nut 172 zwischen den beiden Ringvorsprüngen 162 und 164 aufgenommen (der Grund der Nut wird durch einen Teil des Verbindungsabschnittes 153 und den zylindrischen Abschnitt 168 des Anschlagkörpers 145 gebildet) und stützt sich an der Endfläche 165 der Backe 163 der einen Seitenkante des Ringvorsprunges 162 ab.
Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles mit der vorbeschriebenen Anordnung wird nachfolgend beschrieben.
Wenn eine Kupplungsbetätigungsgabel 180 sich an dem An-Schlagkörper 145 abstützt und auf diesen eine axial wirkende Kraft überträgt, wird das Kupplungsausrücklager durch das Antriebsglied 143 und das Gehäuse 152 nach links bewegt, wobei der Abschnitt 122 des Innenringes 124 mit der Trennfeder 110 in Berührung kommt, um dadurch die Kupplung auszurücken. Andererseits wird die selbstzentrierende Pendelwirkung des Lagers 120 dadurch erreicht, daß das Lager 120 unter der Wirkung der Zentrierpedalkraft radial bewegt wird, während der radiale Abschnitt 150 des Gehäuses unter dem Einfluß der Feder 154 gegen den Scheibenabschnitt 144 des Anschlagkörpers 145 gedrückt wird. In diesem Fall gestattet der Spalt 176 zwischen dem Innenring
124 und der Hülse 142 die Bewegung des Kupplungsausrücklagers 120.
Die vorerwähnte selbsteinstellende Arbeitsweise wird besonders gut durch die Anwesenheit der Ausnehmungen 170 im zylindrischen Abschnitt 168 des Anschlagkörpers 145 erreicht. Das heißt, die Ausnehmungen 170 sind an jenen Stellen des zylindrischen Abschnittes 168 angeordnet, die im unmittelbaren Einwirkungsbereich der Feder 154 liegen, wobei, wenn
^O die Hülse 142 mit dem Anschlagkörper 145 durch einen Kunstharz-Formteil-Herstellungsprozeß verbunden ist und das Kunstharz in die Ausnehmungen 170 einfließt, im Ergebnis die Backe 163 der Hülse 142 und deren Grundkörper einstückig fest durch die Verbindungsabschnitte 153 in den Ausnehmungen 170 miteinander verbunden sind.
Selbst wenn daher eine nach linksgerichtete Kraft auf die Endfläche 165 der Backe 163 unter dem Einfluß der Feder 154 auftritt, wird die Endfläche 165 nicht von dem Grundkörper der Hülse 142 abgespalten, mit der Folge eines Spaltes zwischen der Backe 163 und dem zylindrischen Abschnitt 168, so daß die Federbelastung stabil und unveränderlich wird. Außerdem wird die Hülse 142 daran gehindert, sich auszudehnen oder zusammenzuziehen und sich von dem zylin-
25drischen Abschnitt 168 des Anschlagkörpers 145 abzulösen oder einen Zwischenraum zwischen diesen Teilen zu schaffen.
In Fällen einer sehr großen Exzentrizität zwischen der Trennfeder und der Lagerhalteeinrichtung, in denen das Kupp-
gO lungsausrücklager eine große Pendelbewegung verursachen kann, kann dessen Innenring die Hülse, den Anschlagkörper oder die Feder berühren und hierdurch ein Fressen bzw. Verklemmen zwischen diesen Teilen Verursachen. Mit der vorliegenden Erfindung wird das Auftreten solcher Situationen vollständig vermieden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Ringvorsprung 164 in der Nähe der Innenseite des inneren
Endes des radialen Abschnittes 150 des Gehäuses 152 angeordnet ist und daher, wenn das Kupplungsausrücklager 120 bestrebt ist, sich radial über ein bestimmtes Maß hinaus zu bewegen, das innere Ende des radialen Abschnittes 150 auf die äußere Umfangsflache des Ringvorsprunges 164 trifft, um solch eine übermäßige Bewegung zu verhindern.
Auch ist es bei der Formgebung der Nut 172 und der Backe 163 nicht notwendig, den zylindrischen Abschnitt 168 des Anschlagkörpers 165 auf besondere Weise zu bearbeiten
(z.B. eine Einbuchtung oder ähnliches vorzusehen), so daß sich die Kosten für die Fertigung des Anschlagkörpers verringern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben.
Ein Anschlagkörper 245 enthält einen radialen Abschnitt 282, gegen den eine hier nicht dargestellte Kupplungsbetätigungsgabel drückt, einen gebogenen Abschnitt 284 in Berührung mit dem radialen Abschnitt 250 eines Gehäuses 252, einen weiteren gebogenen Abschnitt 286 und einen zylindrischen Abschnitt 268, der in eine Hülse 242 eingebettet ist. An der Außenumfangsfläche der Hülse 242 sind zwei Ringvor-
sprünge 262 und 264 von unterschiedlichem Außendurchmesser angeformt, wobei ein Stufenabschnitt 272 durch eine flache äußere Umfangsfläche 265 des Ringvorsprunges 264 und die Endfläche 267 des anderen Ringvorsprunges 262 gebildet
wird und eine Seitenkante des Ringvorsprunges 262 eine
Backe 263 ausbildet. Das innere Ende einer Feder 254 ist in dem Stufenabschnitt 272 aufgenommen und stützt sich
an der Backe 263 ab. Das Kunstharz in einer Ausnehmung des zylindrischen Abschnittes 268 stellt einen Verbindungsabschnitt 253 her.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zylindrische Abschnitt 268 des Anschlagkörpers 245 in den Ringvorsprung 264 eingebettet und die äußere Umfangsflache des zylindrischen Abschnittes 268 ist von Kunstharz umgeben. Die Lage der Backe 263, an der sich das innere Ende der Feder 254 abstützt, weicht in axialer Richtung der Hülse 242 von der Lage der Ausnehmung 270 ab. Im Ergebnis dieser Anordnung sind die Backe 263 der Hülse 242 und deren Grundkörper starr miteinander durch den Verbindungsabschnitt 253 in der Ausnehmung 270 und den Ringvorsprung 264 verbunden. Auf diese Weise ist das oben erwähnte Problem, daß die Backe 263 wegfließt und ein Spalt zwischen dem Anschlagkörper 245 und der Hülse 242 gebildet wird, vermieden. Auch die Backe 263 und der Stufenabschnitt 272 sind lediglich aus Kunstharz geformt und das bedeutet, daß sie leicht durch einen Kunstharzformprozeß hergestellt werden können.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, können in den zylindrischen Abschnitten 368 eines Anschlagkörpers 345 Öffnungen gebildet werden, die jeweils eine kreisförmige Ausnehmung 390 und einen Schlitz 392 aufweisen. Auch in den Fällen, in denen geschlossene Öffnungen, wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, verwendet werden, ist deren Form nicht auf eine Kreisform beschränkt, sondern kann auch axial oder in Umfangsrichtung verlängert sein.
Entsprechend den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen, kann die Backe an der Hülse für die Einspannung des inneren Endes der Feder einfach aus Kunstharz geformt werden, wobei Ausnehmungen an der Innenseite des Anschlagkörpers vorgesehen sind und die einstückig mit der Hülse ausgebildeten Verbindungsabschnitte aus Kunstharz sich in diesen Ausnehmungen befinden, so daß ein Wegfließen der Backe vom Innenabschnitt des Anschlagkörpers vermieden wird und eine stabile und gleichmäßige Federbelastung erfolgt. Außerdem wird durch die vorerwähnten Verbindungsabschnitte verhin-
Y- /ο
1 dert, daß sich die Hülse von der Innenseite der Hülse durch Zusammenziehen während der gemeinsamen Ausbildung der Innenseite des Anschlagkörpers und der Hülse abhebt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    25 1. Kupplungsausrücklagervorrichtung, mit einem Kupplungsausrücklager, einer Lagerhalteeinrichtung, die entlang einer festen Führung zum Führen des Kupplungsausrücklagers durch ein Kupplungsbetätigungsglied bewegbar ist und das Kupplungsausrücklager für eine Selbsteinstellbewegung hält,
    30 wobei ein Vorspannelement zwischen dem Kupplungsausrücklager und der Lagerhalteeinrichtung eingesetzt ist, um das Kupplungsausrücklager gegen die Lagerhalteeinrichtung zu drücken, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerhalteeinrichtung (140) ein Zylinderteil (142, 242) aus
    35 Kunstharz enthält, das in die feste Führung (180) eingesetzt ist sowie ein sich radial erstreckendes, metallisches Teil
    (145, 245) aufweist, daß sich von dem Zylinderteil (142, 242) radial nach außen erstreckt und das Kupplungsausrücklager (120) für die Selbsteinstellbewegung hält und mit dem Kupplungsbetätigungsglied (180) in Eingriff bringbar ist, wobei das sich radial erstreckende, metallische Teil (145, 245) einen inneren Endabschnitt besitzt, dieser metallische, innere Endabschnitt in das Zylinderteil (142, 242) aus Kunstharz eingebettet ist und ein metallischer, zylindrischer Abschnitt (168, 268) an dem inneren Endabschnitt des sich radial erstreckenden Teiles (145, 245) ausgebildet ist, in Umfangsrichtung des metallischen, zylindrischen Abschnittes (168, 268) eine Mehrzahl von Ausnehmungen (170, 270, 390, 392) ausgebildet ist, diese Ausnehmungen (170, 270, 390, 392) mit Kunstharz ausgefüllt sind und die Ausnehmungen (179,
    I527O, 390, 392) an denjenigen Stellen angeordnet sind, die von der Wirkung des Vorspannelementes (154, 254) erfaßbar sind.
  2. 2. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zylindrische Abschnitt (I68, 268) am inneren Endabschnitt des sich radial erstreckenden Teiles (145, 245) ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Ausnehmungen (170, 270, 390, 392) in dem zylindrischen Abschnitt (168, 268) in dessen Umfangsrichtung ausgebildet sind.
  3. 3. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Ringvorsprung (162, 262) aus Kunstharz an der äußeren Umfangsflache des Zylinderteiles (145, 245) ausgebildet ist und der zylindrische Abschnitt (168, 268) des sich radial erstreckenden Teiles (145, 245) in dem Ringvorsprung (162, 262) eingebettet ist, eine Seitenkante (165, 267) des Ringvorsprunges (164, 264) eine Endkante des Vorspannelementes
    35(154, 254) einspannt und die Ausnehmungen (170, 270, 390, 392) nahe des Ringvorsprunges (162, 262) ausgebildet sind.
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