DE3535015A1 - Kupplungsausruecklagervorrichtung - Google Patents
KupplungsausruecklagervorrichtungInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Kupplungsausrücklageranordnung des Pendellagertyps. In
einem Kraftfahrzeug wird für die Ausrückung einer Kupplung
eine Kupplungsausrücklageranordnung des Pendellagertyps verwendet, die im allgemeinen ein Kupplungsausrücklager und
eine Einrichtung enthält, die das Lager in einen bestimmten Zustand hält.
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Es ist eine Ausführungsform der vorerwähnten Lagerhalteeinrichtung
bekannt, die eine Kunstharzhülse enthält, die auf einem ortsfesten Führungskörper verschieblich ist sowie
einen Anschlagkörper aus Metall aufweist, der einen sich radial von der Hülse nach außen erstreckenden Vorsprung
aufweist, um mit einem die Kupplung betätigenden Gabelkörper in Eingriff zu kommen. Ein Teil eines Gehäuses
in dem das Lager abgestützt ist (das Teil kann ein sich radial nach außen erstreckender Abschnitt eines festen Lagerringes
des Lagers sein) befindet sich beweglich mit dem radial sich nach außen erstreckenden Teil des Anschlagkörpers
in Eingriff und ist in Richtung dieses vorspringenden Abschnittes durch eine Feder belastet. Um sich selbst zu
zentrieren, ist das Lager in einer Ebene senkrecht zur
2^ Achse der Kupplung relativ zu der Lagerhalteeinrichtung
beweglich.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine sich selbst einstellende
Kupplungsausrücklageranordnung zu schaffen, die verhältnismäßig leicht ist und eine erhöhte Lebensdauer
besitzt.
Erfindungsgemäß enthält die Lagerhalteeinrichtung ein Zylinderteil
aus Kunstharz, das in eine feste Führung eingesetzt ist sowie ein sich radial erstreckendes, metallisches
Teil, das sich von dem Zylinderteil aus radial nach außen
erstreckt und das Kupplungsausrücklager für dessen selbsteinstellende
Bewegung hält sowie mit dem Kupplungsbetätigungsglied in Eingriff bringbar ist, wobei das sich radial
erstreckende, metallische Teil einen inneren Endabschnitt besitzt, dieser metallische, innere Endabschnitt in das
Zylinderteil aus Kunstharz eingebettet ist und ein metallischer, zylindrischer Abschnitt an dem inneren Endabschnitt
des sich radial erstreckenden Teiles ausgebildet ist, in Umfangsrichtung des metallischen, zylindrischen Abschnittes
eine Mehrzahl von Ausnehmungen ausgebildet, diese Ausnehmungen mit Kunstharz ausgefüllt sind und die Ausnehmungen
an denjenigen Stellen angeordnet sind, die von der Wirkung des Vorspannelementes erfaßt werden, das zwischen dem Kupplungsausrücklager
und der Lagerhalteeinrichtung eingesetzt ist, um das Kupplungsausrücklager gegen die Lagerhalteeinrichtung
zu drücken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In
diesen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-0-IIf
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-O-IV gemäß Fig. 3, und
Fig. 5 eine Vorderansicht eines wesentlichen Teiles einer Abwandlung eines sich radial erstreckenden Teiles
der Lagerhalteeinrichtung.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, enthält ein Kupplungsausrücklager
120 einen Innenring 124, der mit einem Abschnitt 122 versehen ist, der sich an einer Trennfeder 110
abstützt, ferner Rollkörper 126, einen Außenring 128, einen Käfig 130 für die Halterung der Rollkörper 126, eine Dichtung
132 für die Abdichtung des Lagers 120 und ein Gehäuse 152, das einen zylindrischen Abschnitt 148 und einen radialen
Abschnitt 150 aufweist und das mit dem Außenring 128 des Lagers 120 in seinem zylindrischen Abschnitt 148 fest
verbunden ist (anstelle des Gehäuses 152 kann sich auch ein Teil des Außenringes 128 radial nach innen erstrecken).
Andererseits enthält die Lagerhalteeinrichtung 140 ein Antriebsglied 143 mit einer Hülse 142 aus Kunstharz und
einem metallischen Anschlagkörper 145, der mit der Hülse 142 zu einem Bauteil verbunden ist.
Der Anschlagkörper 145 weist einen mittleren Scheibenabschnitt 144, einen zylindrischen Abschnitt 168, der sich
von der Innenseite des Scheibenabschnittes 144 in Richtung des Lagers 120 erstreckt, einen Führungsabs-chni-tt--147
für eine Kupplungsbetätigungsgabel 180, der sich von der Außenseite des Scheibenabschnittes von dem Lager 120
weg erstreckt, und einen sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung 149, wobei die Innenseite des Anschlagkörpers
145, die sich von dem Scheibenabschnitt 144 zu dem zylindrischen Abschnitt 168 erstreckt, in die Hülse 142 eingebettet
ist. Eine Feder 154 ist zwischen dem Kupplungsausrücklager 120 und der Lagerhalteeinrichtung 140 angeordnet,
um das Lager 120 gegen die Lagerhalteeinrichtung I1IO zu
drücken.
Die Gestaltung im Bereich der Feder 154 wird nachfolgend genauer erläutert. Am in axialer Richtung mittleren Abschnitt
der Hülse 142 sind zwei Ringvorsprünge 162 und 164 ausgebildet, wobei der zylindrische Abschnitt 168 des Anschlagkörpers
145 in dem Ringvorsprung 162 eingebettet ist,
während jener Abschnitt des Anschlagkörpers 145, der von dem Scheibenabschnitt 144 bis zu dem zylindrischen Abschnitt
168 reicht, in den anderen Ringvorsprung 164 eingebettet ist. Eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung voneinander
beabstandeten, kreisförmigen Ausnehmungen 170 von bestimmter Größe sind in einem, von der Vorderkante des
zylindrischen Abschnittes 168 etwas zurückliegenden Teil des zylindrischen Abschnittes 168 vorgesehen, wobei jede
dieser Ausnehmungen 170 mit dem die Hülse 142 bildenden Kunstharz ausgefüllt ist und somit einen Verbindungsabschnitt
153 bildet. Außerhalb der Ausnehmungen 170 befindet sich das Metall (des Anschlagkörpers 145) im wesentlichen direkt
an der Außenfläche (der Hülse 142). Das innere Ende der Feder 154 ist in einer Nut 172 zwischen den beiden Ringvorsprüngen
162 und 164 aufgenommen (der Grund der Nut wird durch einen Teil des Verbindungsabschnittes 153 und
den zylindrischen Abschnitt 168 des Anschlagkörpers 145 gebildet) und stützt sich an der Endfläche 165 der Backe
163 der einen Seitenkante des Ringvorsprunges 162 ab.
Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles mit der vorbeschriebenen
Anordnung wird nachfolgend beschrieben.
Wenn eine Kupplungsbetätigungsgabel 180 sich an dem An-Schlagkörper
145 abstützt und auf diesen eine axial wirkende Kraft überträgt, wird das Kupplungsausrücklager
durch das Antriebsglied 143 und das Gehäuse 152 nach links bewegt, wobei der Abschnitt 122 des Innenringes 124 mit
der Trennfeder 110 in Berührung kommt, um dadurch die Kupplung auszurücken. Andererseits wird die selbstzentrierende
Pendelwirkung des Lagers 120 dadurch erreicht, daß das Lager 120 unter der Wirkung der Zentrierpedalkraft radial bewegt
wird, während der radiale Abschnitt 150 des Gehäuses unter dem Einfluß der Feder 154 gegen den Scheibenabschnitt
144 des Anschlagkörpers 145 gedrückt wird. In diesem Fall gestattet der Spalt 176 zwischen dem Innenring
124 und der Hülse 142 die Bewegung des Kupplungsausrücklagers 120.
Die vorerwähnte selbsteinstellende Arbeitsweise wird besonders gut durch die Anwesenheit der Ausnehmungen 170 im zylindrischen
Abschnitt 168 des Anschlagkörpers 145 erreicht. Das heißt, die Ausnehmungen 170 sind an jenen Stellen des
zylindrischen Abschnittes 168 angeordnet, die im unmittelbaren Einwirkungsbereich der Feder 154 liegen, wobei, wenn
^O die Hülse 142 mit dem Anschlagkörper 145 durch einen Kunstharz-Formteil-Herstellungsprozeß
verbunden ist und das Kunstharz in die Ausnehmungen 170 einfließt, im Ergebnis die Backe 163 der Hülse 142 und deren Grundkörper einstückig
fest durch die Verbindungsabschnitte 153 in den Ausnehmungen 170 miteinander verbunden sind.
Selbst wenn daher eine nach linksgerichtete Kraft auf die Endfläche 165 der Backe 163 unter dem Einfluß der Feder
154 auftritt, wird die Endfläche 165 nicht von dem Grundkörper der Hülse 142 abgespalten, mit der Folge eines Spaltes
zwischen der Backe 163 und dem zylindrischen Abschnitt 168, so daß die Federbelastung stabil und unveränderlich
wird. Außerdem wird die Hülse 142 daran gehindert, sich auszudehnen oder zusammenzuziehen und sich von dem zylin-
25drischen Abschnitt 168 des Anschlagkörpers 145 abzulösen
oder einen Zwischenraum zwischen diesen Teilen zu schaffen.
In Fällen einer sehr großen Exzentrizität zwischen der Trennfeder und der Lagerhalteeinrichtung, in denen das Kupp-
gO lungsausrücklager eine große Pendelbewegung verursachen
kann, kann dessen Innenring die Hülse, den Anschlagkörper oder die Feder berühren und hierdurch ein Fressen bzw. Verklemmen
zwischen diesen Teilen Verursachen. Mit der vorliegenden Erfindung wird das Auftreten solcher Situationen
vollständig vermieden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Ringvorsprung 164 in der Nähe der Innenseite des inneren
Endes des radialen Abschnittes 150 des Gehäuses 152 angeordnet ist und daher, wenn das Kupplungsausrücklager 120
bestrebt ist, sich radial über ein bestimmtes Maß hinaus zu bewegen, das innere Ende des radialen Abschnittes 150
auf die äußere Umfangsflache des Ringvorsprunges 164 trifft,
um solch eine übermäßige Bewegung zu verhindern.
Auch ist es bei der Formgebung der Nut 172 und der Backe 163 nicht notwendig, den zylindrischen Abschnitt 168 des
Anschlagkörpers 165 auf besondere Weise zu bearbeiten
(z.B. eine Einbuchtung oder ähnliches vorzusehen), so daß sich die Kosten für die Fertigung des Anschlagkörpers verringern.
(z.B. eine Einbuchtung oder ähnliches vorzusehen), so daß sich die Kosten für die Fertigung des Anschlagkörpers verringern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben.
Ein Anschlagkörper 245 enthält einen radialen Abschnitt 282, gegen den eine hier nicht dargestellte Kupplungsbetätigungsgabel
drückt, einen gebogenen Abschnitt 284 in Berührung mit dem radialen Abschnitt 250 eines Gehäuses 252, einen
weiteren gebogenen Abschnitt 286 und einen zylindrischen Abschnitt 268, der in eine Hülse 242 eingebettet ist. An
der Außenumfangsfläche der Hülse 242 sind zwei Ringvor-
sprünge 262 und 264 von unterschiedlichem Außendurchmesser
angeformt, wobei ein Stufenabschnitt 272 durch eine flache äußere Umfangsfläche 265 des Ringvorsprunges 264 und die
Endfläche 267 des anderen Ringvorsprunges 262 gebildet
wird und eine Seitenkante des Ringvorsprunges 262 eine
wird und eine Seitenkante des Ringvorsprunges 262 eine
Backe 263 ausbildet. Das innere Ende einer Feder 254 ist in dem Stufenabschnitt 272 aufgenommen und stützt sich
an der Backe 263 ab. Das Kunstharz in einer Ausnehmung des zylindrischen Abschnittes 268 stellt einen Verbindungsabschnitt 253 her.
an der Backe 263 ab. Das Kunstharz in einer Ausnehmung des zylindrischen Abschnittes 268 stellt einen Verbindungsabschnitt 253 her.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zylindrische Abschnitt 268 des Anschlagkörpers 245 in den Ringvorsprung
264 eingebettet und die äußere Umfangsflache des
zylindrischen Abschnittes 268 ist von Kunstharz umgeben. Die Lage der Backe 263, an der sich das innere Ende der
Feder 254 abstützt, weicht in axialer Richtung der Hülse 242 von der Lage der Ausnehmung 270 ab. Im Ergebnis dieser
Anordnung sind die Backe 263 der Hülse 242 und deren Grundkörper starr miteinander durch den Verbindungsabschnitt
253 in der Ausnehmung 270 und den Ringvorsprung 264 verbunden. Auf diese Weise ist das oben erwähnte Problem, daß
die Backe 263 wegfließt und ein Spalt zwischen dem Anschlagkörper 245 und der Hülse 242 gebildet wird, vermieden. Auch
die Backe 263 und der Stufenabschnitt 272 sind lediglich aus Kunstharz geformt und das bedeutet, daß sie leicht
durch einen Kunstharzformprozeß hergestellt werden können.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, können in den zylindrischen Abschnitten
368 eines Anschlagkörpers 345 Öffnungen gebildet werden, die jeweils eine kreisförmige Ausnehmung 390 und
einen Schlitz 392 aufweisen. Auch in den Fällen, in denen geschlossene Öffnungen, wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt,
verwendet werden, ist deren Form nicht auf eine Kreisform beschränkt, sondern kann auch axial oder in Umfangsrichtung
verlängert sein.
Entsprechend den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen,
kann die Backe an der Hülse für die Einspannung des inneren Endes der Feder einfach aus Kunstharz geformt werden, wobei
Ausnehmungen an der Innenseite des Anschlagkörpers vorgesehen sind und die einstückig mit der Hülse ausgebildeten
Verbindungsabschnitte aus Kunstharz sich in diesen Ausnehmungen befinden, so daß ein Wegfließen der Backe vom Innenabschnitt
des Anschlagkörpers vermieden wird und eine stabile und gleichmäßige Federbelastung erfolgt. Außerdem
wird durch die vorerwähnten Verbindungsabschnitte verhin-
Y- /ο
1 dert, daß sich die Hülse von der Innenseite der Hülse durch Zusammenziehen während der gemeinsamen Ausbildung der Innenseite
des Anschlagkörpers und der Hülse abhebt.
Claims (3)
- Patentansprüche25 1. Kupplungsausrücklagervorrichtung, mit einem Kupplungsausrücklager, einer Lagerhalteeinrichtung, die entlang einer festen Führung zum Führen des Kupplungsausrücklagers durch ein Kupplungsbetätigungsglied bewegbar ist und das Kupplungsausrücklager für eine Selbsteinstellbewegung hält,30 wobei ein Vorspannelement zwischen dem Kupplungsausrücklager und der Lagerhalteeinrichtung eingesetzt ist, um das Kupplungsausrücklager gegen die Lagerhalteeinrichtung zu drücken, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerhalteeinrichtung (140) ein Zylinderteil (142, 242) aus35 Kunstharz enthält, das in die feste Führung (180) eingesetzt ist sowie ein sich radial erstreckendes, metallisches Teil(145, 245) aufweist, daß sich von dem Zylinderteil (142, 242) radial nach außen erstreckt und das Kupplungsausrücklager (120) für die Selbsteinstellbewegung hält und mit dem Kupplungsbetätigungsglied (180) in Eingriff bringbar ist, wobei das sich radial erstreckende, metallische Teil (145, 245) einen inneren Endabschnitt besitzt, dieser metallische, innere Endabschnitt in das Zylinderteil (142, 242) aus Kunstharz eingebettet ist und ein metallischer, zylindrischer Abschnitt (168, 268) an dem inneren Endabschnitt des sich radial erstreckenden Teiles (145, 245) ausgebildet ist, in Umfangsrichtung des metallischen, zylindrischen Abschnittes (168, 268) eine Mehrzahl von Ausnehmungen (170, 270, 390, 392) ausgebildet ist, diese Ausnehmungen (170, 270, 390, 392) mit Kunstharz ausgefüllt sind und die Ausnehmungen (179,I527O, 390, 392) an denjenigen Stellen angeordnet sind, die von der Wirkung des Vorspannelementes (154, 254) erfaßbar sind.
- 2. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zylindrische Abschnitt (I68, 268) am inneren Endabschnitt des sich radial erstreckenden Teiles (145, 245) ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Ausnehmungen (170, 270, 390, 392) in dem zylindrischen Abschnitt (168, 268) in dessen Umfangsrichtung ausgebildet sind.
- 3. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Ringvorsprung (162, 262) aus Kunstharz an der äußeren Umfangsflache des Zylinderteiles (145, 245) ausgebildet ist und der zylindrische Abschnitt (168, 268) des sich radial erstreckenden Teiles (145, 245) in dem Ringvorsprung (162, 262) eingebettet ist, eine Seitenkante (165, 267) des Ringvorsprunges (164, 264) eine Endkante des Vorspannelementes35(154, 254) einspannt und die Ausnehmungen (170, 270, 390, 392) nahe des Ringvorsprunges (162, 262) ausgebildet sind.
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |