DE3304423A1 - Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere fuer reibkupplungen, insbesondere bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere fuer reibkupplungen, insbesondere bei kraftfahrzeugen

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DE3304423A1
DE3304423A1 DE19833304423 DE3304423A DE3304423A1 DE 3304423 A1 DE3304423 A1 DE 3304423A1 DE 19833304423 DE19833304423 DE 19833304423 DE 3304423 A DE3304423 A DE 3304423A DE 3304423 A1 DE3304423 A1 DE 3304423A1
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Pierre 92410 Ville d'Avray Loizeau
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
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    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports
    • F16D13/686Attachments of plates or lamellae to their supports with one or more intermediate members made of rubber or like material transmitting torque from the linings to the hub
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon

Description

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DiPL... .ng. H. BOH R DIPL-ING. sooo Münchens. *·^·'
D.PL...N.. 8. 8TAEGER g^—R ϊ ΪΓΠ
EUROPEANPATENTATTORNEYS ^* Telex: 523903 claim d Patentanwälte Dr. Fincke · Bohr · Staeger · Müllerstr. 3] ■ 8000 München 5 Ihre/Your Ref.: Unsere/Our Ref.:
B965 Sp/he. VALEO, Frankreich
TORSIONSDÄMPFUNGSVORRICHTUNG, INSBESONDERE FÜR EINE REIBKUPPLUNG,
INSBESONDERE FÜR KRAFTFAHRZEUGE
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Torsionsdämpfungsvorrichtungen mit mindestens zwei koaxialen Teilen, die in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs entgegen elastischen Mitteln gegeneinander verdrehbar angeordnet sind.
Wie bekannt ist, wird eine solche Torsionsdämpfungsvorrichtung gebräuchlicherweise in den Aufbau beispielsweise einer Reibkupplung insbesondere für Kraftfahrzeuge, eingesetzt, wobei eines ihrer koaxialen Teile eine Reibscheibe trägt, die dazu bestimmt ist, gemeinsam mit einer ersten Welle zu drehen, praktisch der treibenden Welle, im Falle eines Kraftfahrzeugs die Austrittswelle aus dem Motor, und welches somit ein Teil bildet, das der Einfachheit halber als antreibendes Teil bezeichnet wird, während das andere der koaxialen rJeile eine Nabe trägt, die ausgelegt ist, mit einer zweiten Welle zu drehen, praktisch einer getriebenen Welle, im Fall eines solchen Kraftfahrzeuges die Getriebewelle, die somit ein Teil bildet, das der Einfachheit halber als angetriebenes Teil bezeichnet wird.
Eine solche Torsionsdämpfungsvorrichtung gestattet es wirkungsvoll, eine gesteuerte Übertragung des Drehmoments sicherzustellen,
Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620404 (BLZ 70020270) · Postscheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
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das auf eines ihrer koaxialen Teile aufgebracht wird, während das andere selber Gegenstand eines Drehmoments ist, d.h., Vibrationen zu dämpfen bzw. zu filtern, die entlang der kinematischen Kette entstehen können, in welcher sie eingesetzt ist, und die im Fall eines Kraftfahrzeugs von dem Motor zu den Antriebswellen der Räder führt.
Zumeist weisen die elastischen Mittel, die in Umfangsrichtung zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil eingesetzt sind, eine Vielzahl von elastischen Organen auf, die, im wesent" liehen tangential bezüglich eines Umkreises der Anordnung sich erstreckend, alle zum Teil in einer Aufnahme eingesetzt sind, die zu diesem Zweck in dem antreibenden Teil ausgebildet ist, und zum Teil in eine Aufnahme, die in gleicher Weise zu diesem Zweck in dem angetriebenen Teil vorgesehen ist.
Desweiteren handelt es sich bei diesen elastischen Organen zumeist um Federn vom Typ der Schraubenfedern.
Als Ersatz für solche Federn oder zum gemeinsamen Einsatz mit diesen wurde bereits vorgeschlagen, Blöcke aus elastischem Material einzusetzen.
Um eine Veränderung der Federstärke der elastischen Mittel, die so zwischen dem treibenden und dem angetriebenen Teil während des Winkelfederwegs zwischen diesen Teilen wirken,und um eine bessere Anpassung der Anordnung an die spezielle gewünschte Dämpfung zu erzielen, ist es gebräuchlich, die elastischen Organe, die diese elastischen Mittel bilden, mindestens in zwei unterschiedlichen Gruppen zu verteilen, und das Eingreifen mindestens einerdieser Gruppen während des Winkelfederwegs zu verzögern.
Um dies zu bewirken, und da, in der Ruhestellung der Anordnung, alle eingesetzten elastischen Organe gebräuchlicherweise ohne Spiel in Umfangsrichtung in den entsprechenden Aufnahmen des antreibenden Teils eingesetzt sind, sind diejenigen, deren Einsetzen verzögert ist, in dieser Ruhestellung mit Spiel in Umfangsrichtung in den entsprechenden Aufnahmen des angetriebenen
Teils eingesetzt, dergestalt, daß ihr Einwirken wirkungsvoll erst in dem Moment einsetzt, in dem, aufgrund des Winkelfederwegs zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil, dieses Spiel in Umfangsrxchtung aufgezehrt worden ist.
Aber die Stärke der eingesetzten elastischen Mittel vergrößert sich.dann aufgrund des Einsetzens der zweiten Gruppe der elastischen Organe abrupt, woraus manchmal während des liiedertretens aes Gaspedals des betreffenden Fahrzeugs zumindest in gewissen besonderen Ausführungen das Entstehen von unerwünschten Geräuschen resultiert, allgemein als "Klunkgeräusche" bezeichnet, und dies sowohl während der Fahrt als auch beim stehenden Fahrzeug. Desweiteren entwickelt sich manchmal während einer Drehmomentenumkehrung zwischen dem angetriebenen und dem treibenden Teil aufgrund eines zeitlichen Nachlassens des Einwirkens auf das Gaspedal des betreffenden Fahrzeugs sowohl beim Fahren als auch im Stand, ein Schwingeffekt, wobei aufgrund der relativ schwachen Federstärke der ersten Federgruppe der elastischen Organe, die nun allein in Aktion sind, das antreibende Teil einer sehr schnellen rückläufigen Bewegung ausgesetzt ist, der ein möglicher Rückprall auf das angetriebene Teil folgt.
Solche Geräusche und ein derartiges Schwingungsverhalten kann sowohl in dem Fall beobachtet werden, in dem es sich bei den eingesetzten elastischen Organen um Federn handelt, wie auch in dem Fall, in dem diese aus Blöcken aus elastischem Material bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die es in diesem letzten Fall gestattet,- die Geräusche und die Schwingungen zu dämpfen oder gar vollkommen zu beseitigen, wobei ein progressiverer übergang sichergestellt wird zwischen der Federstärke der elastischen Mittel zwischen dem antreibenden und dem getriebenen Teil, während lediglich die erste Gruppe der elastischen Organe diese elastischen Mittel bildet, und der Federstärke von diesen, wenn diese vorhergehend sich der zweiten Gruppe der elastischen Organe hinzufügt.
Genauer gesagt hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, eine Torsionsdämpfungsvorrichtung zu schaffen mit zum einen mindestens zwei koaxialen Teilen, die in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs gegeneinander verdrehbar angeordnet sind und zum anderen einer Vielzahl von elastischen Organen, die, im wesentlichen tangential zu einem Umkreis der Anordnung sich erstreckend, in Umfangsrichtung zwischen den koaxialen Teilen eingesetzt sind, und von denen mindestens eines aus einem Block aus elastischem Material besteht und zum Teil in Ruhestellung der Anordnung ohne Umfangsspiel in eine Aufnahme eingesetzt ist, die zu diesem Zweck in einem der genannten koaxialen Teile angeordnet ist, und zum anderen, in Ruhestellung der Anordnung, mit Spiel in einer Umfangsrichtung in eine Aufnahme in dem anderen der koaxialen Teile, wobei die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst wird, daß der Block aus elastischem Material in Umfangsrichtung vortretend in der betrachteten Richtung mindestens einen Vorsprung aufweist. Indem so ein solcher Vorsprung aus elastischem Material an dem Block aus elastischem Material, dem er zugeordnet ist, vortritt, wirkt er in Laufe des Winkelfederwegs zwischen den beiden betreffenden koaxialen Teilen vor letzterem und stellt aus diesem Grund in vorteilhafter Weise eine Progressivität in der Entwicklung der Federstärke der betreffenden elastischen Mittel sicher, bevor dieser Block aus elastischem Material einwirkt.
Jie Geäusche und die Schwingungen können aus diesem Grund reduziert, ja sogar vollständig beseitigt werden.
In der franzrösischen Patentschrift 1.511.698 ist vorgesehen, zwei Blöcke aus elastischem Material auszubilden, wobei der eine eine geringere Steifigkeit besitzt als der andere, wobei jedes der elastischen Organe in Umfangsrichtung zwischen den beiden koaxialen Teilen einer Torsionsdämpfungsvorrichtung v/irkt. Die Blöcke sind Hintereinander angeordnet, wobei eine metallische Befestigungsfläche zwischen beide eingesetzt ist und jeder an seinem freien1·' Ende mit einer Anschlag- oder Abstützplatte, ebenfalls aus Metall, versehen ist.
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Aber, abgesehen davon,daß in einer solchen Anordnung der Block mit der geringeren Festigkeit, welcher einen Querschnitt aufweist, der vergleichbar ist mit demjenigen der höheren Steifigkeit, aus diesem Grunde keinen Vorsprung im Sinne der vorliegenden Erfindung bildet, und der im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung sich praktisch in Anlage befindet, wenn die elastischen Organe ohne Spiel in Umfangsrichtung in den entsprechenden Aufnahmen des einen und des anderen betreffenden koaxialen Teil eingesetzt sind., dies betrifft die Ruhestellung der Anordnung, hat diese Anordnung nicht die Eigenschaft, insbesondere die Geräusche aufgrund der Stöße Metall auf Metall zu reduzieren, welche zwischen der Nabenscheibe und den Abstützplatten der Blöcke aus elastischem Material einwirken, insbesondere beim Rückwärtsbetrieb, d.h., während einer Umkehr des Drehmoments zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil.
Darüberhinaus erfordert der Block mit geringerer Steifigkeit bei seinem Einsatz die Verwendung eines speziellen Zusatzorgans, nämlich einer metallischen Hülle, die einstückig mit der entsprechenden metallischen Platte ausgebildet ist und die geeignet ist, mit ihrem Rand gegen die metallische Befestigungsplatte anzustoßen, welche diesen Block mit geringerer Steifkeit von dem zugeordneten Block höherer Steifigkeit trennt.
Demgegenüber ist dies bei den Vorsprüngen gemäß der Erfindung nicht der Fall, von denen das freie Ende nackt ohne Anschlagplatte ist, und die sich einfach von den Blöcken aus elastischem Material, denen sie zugeordnet sind, vorspringend erstrecken, wobei sie somit direkt von diesem getragen werden.
Es erscheint somit, daß erfindungsgemäß das Vorurteil überwunden wurde, nachdem ein Element aus elastischem Material vor dem Zusammenwirken mit einem metallischen Element, hier der Nabenscheibe, notwendigerweise durch eine Anschlagplatte zu schützen sei.
Da es sich um ein Element aus elastischem Material handelt/ das nur zeitweise einwirkt, und zwar bei einem relativ geringen Dreh-
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moment, hat ein Versuch demgegenüber vollkommen überraschend gezeigt, daß eine derartige Anschlagplatte, die unvermeidbarer Weise die Erzeugerin der Geräusche ist, weggelassen werden kann.
In dem französischen Patent 1.511.698 partizipiert der Block niedrigerer Steifigkeit selber an der Halterung des Blocks höherer Steifigkeit in den entsprechenden Aufnahmen der betreffenden koaxialen Teile.
Daraus resultiert zum einen, daß dieser Block mit geringerer Steifigkeit in Querrichtung minimale Abmessungen haben muß, kaum zu einer unsicheren Halterung des Blocks mit der höheren "steifigkeit führen darf, insbesondere bei höherer Geschwindigkeit, aufgrund der Zentrifugalkraft, und daß auf der anderen Seite er sich in Umfangsrichtung nur zu einer Seite hin erstrecken kann, bei der es sich praktisch um die Seite handelt, die dem Zugbetrieb der Anordnung entspricht.
Demgegenüber können die elastischen VorSprünge, die nicht zur halterung der elastischen Blöcke beitragen, denen sie zugeordnet sind, beliebige Abmessungen in Querrichtung aufweisen, so schwach wie es gewünscht wird, und sie können sich in Umfangsrichtung sowohl zur^inen wie auch zur anderen Seite solcher Blöcke aus elastischen Material hin erstrecken, um sowohl im Zugbetrieb als auch im Rückwärtsbetrieb einzugreifen.
Im äußersten Falle können die erfindungsgemäßen Vorsprünge fehlen,, ohne der Funktion der Anordnung wesentlich zu schaden.
Dies trifft nicht zu für die Blöcke geringerer Steifigkeit, die in dem französischen Patent 1.511.698 beschrieben worden sind.
In der US-PS 2.533.789 ist eine Torsionsdämpfungsvorrichtung beschrieben, deren elastische Organe alle aus Blöcken aus elastischem Material bestehen, und bei welcher jeder dieser Blöcke zu beiden Seiten in Umfangsrichtung vorspringend einen Ansatz aus elastischem
Material trägt.
Aber in dieser US-PS sind diese Blöcke aus elastischem Material onne Spiel in Umfangsrichtung in den entsprechenden Aufnahmen in den beiden betreffenden koaxialen Teilen eingesetzt, und zwar dergestalt, daß sie von Anbeginn des Winkelfederweges zwischen diesen beiden Teilen zu wirken beginnen.
Das Problem der Geräusche und der Schwingungen, das die Vorsprünge aus elastischem Material gemäß der Erfindung lösen, existiert somit bei dieser Torsionsdämpfungsvorrichtung nicht, und zwar auf Kosten eines Fehlens jeglicher Progressivität der Federstärke der elastischen Mittel, die zwischen den koaxialen Teilen wirken.
In der US-PS 2.533.789 haben die verwendeten elastischen Vorsprünge die einfache Aufgabe, die Zentrierung der Aufnahmeplatten sicherzustellen, die an den entsprechenden Enden der Blöcke aus elastischem Material in Umfangsrichtung vorgesehen sind,welche diese tragen; sie erstrecken sich nicht über diese Plaketten hinaus, und sind somit nicht imstande, vor den genannten Blöcken zu wirken. Demgegenüber erstrecken sich in der vorliegenden Erfindung, wenn solche Aufnahmeplatten vorgesehen sind, was in der Praxis üblicnerweise der Fall ist, der oder die Vorsprünge aus elastischem Material in Umfangsrichtung über diese Platten hinaus, um erfindungsgemäß vor den entsprechenden Blöcken aus elastischem Material zu wirken.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise Draufsicht einer erfindungsgemäßen Torsionsdämpfungsvorrichtung mit einem lokalen herausgebrochenen Bereich aus Richtung des Pfeils I in Figur 2,
Figur 2 eine Ansicht im Axialschnitt entlang der unterbrochenen Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 eine Teilansicht eines Schnitts in ümfangsrichtung entlang der Linie III-III in Figur 1 in der Ruhestellung,
Figur 4A,
4B und 4C jeweils Ansichten analog derjenigen in Figur 3
betreffend jeweils unterschiedliche Betriebsphasen der erfindungsgemäßen Torsionsdämpfungsvorrichtung,
Figur 5 ' ein Diagramm, das diese Funktionsphasen darstellt, und
Figur 6 und
7 Teilansichten entsprechend Figur 1 betreffend jeweils eine Ausführungsvariante.
Wie in diesen Figuren dargestellt, die als ein Beispiel die Verwendung der Erfindung bei dem Aufbau einer Reibkupplung mit Nabendämpfer für Kraftfahrzeuge zeigt, weist die erfindungsgemäße Torsionsdämpfungsvorrichtung allgemein, wie an sich bekannt, zum einen zwei koaxiale Teile A und B auf, die in den Grenzen eines voroestimmten Vvinkeifederwegs gegeneinander verdrehbar angeordnet sind, und zum anderen eine Vielzahl von elastischen Organen, die nachfolgend näher beschrieben werden, welche, sich im wesentlichen tangential bezüglich eines Umkreises der Anordnung erstreckend, der gleiche für alle in den dargestellten Ausführungsformen, in Ümfangsrichtung zwischen den genannten koaxialen Teilen A und B eingesetzt sind.
Teil A, der Einfachheit halber als angetriebenes Teil bezeichnet, weist in der dargestellten Ausführungsform eine Nabe 11 auf, die, beispielsweise wie dargestellt, innen mit einer Keilnutenverzahnung versehen, auf einer Welle drehfest angeordnet ist, praktisch
eine angetriebene Welle, und eine Nabenscheibe 12, die fest verbunden ist mit der Nabe 11, beispxelswexse wie dargestellt, auf ihr aufgequetscht oder aufgebördelt ist.
Das Teil B, der Einfachheit halber als antreibendes Teil bezeichnet, weist in der dargestellten Ausführungsform zwei Führungsringe 13 auf, die, jeweils zu beiden Seiten der Nabenscheibe 12 angeordnet,· parallel zu dieser verlaufen und einen Abstand zu ihr aufweisen, und welche miteinander über Bolzen oder andere Distanzstifte 15 miteinander verbunden sind, welche mit Spiel zu diesem Zweck am Umfang dieser Nabenscheibe 12 ausgebildete Ausnehmungen 16 durchqueren.
Das antreibende Teil B weist desweiteren eine Reibscheibe 18 auf, die mittels ihres Scheibenteils 17 an einem der Führungsringe 13 an der Seite angeordnet ist, welche dem anderen Führungsring 13 zugewandt ist, wobei es mit diesem Führungsring 13 mittels derselben Bolzen 15 befestigt ist,
welche in gleicher Weise diesen Führungsring mit dem anderen verbinden. Die Reibscheibe 18 ist dazu bestimmt, in axialer Richtung über ihre Reibbeläge 19 zwischen zwei drehfesten Platten geklemmt zu werden, die auf einer Welle, paktisch der treibenden Welle, drehfest angebracht sind.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Scheibenteil 17 der Reibscheibe 18 einstückig, in einer Variante kann er auch in Platten aufgeteilt sein.
Im nachfolgenden und der Einfachheit halber wird er meistens an den Führungsring 13 angepaßt, an dem er angebracht ist.
Auf der der Reibscheibe 18 zugewandten Seite der Nabenscheibe 12 ist zwischen dem entsprechenden Führungsring 13 sowie dem Scheibenteil 17 dieser Reibscheibe 18 an dem Innenumfang des Führungsrings 13 und dieses Scheibenteils 17 und der Nabe 11 des angetriebenen Teils ein Lager 20 angeordnet, mit dem ein radialer Kragen 21 verbunden ist, welcher axial zwischen dem genannten
Scheibenteil 17 der Reibscheibe 18 und der Nabenscheibe 12 liegt. Auf der dem anderen Führungsring 13 zugewandten Seite der Nabenscheibe 12 sind in axialer Richtung zum einen ein Eingriffsring 22, der drehfest an dem Führungsring 13 über axiale Laschen 23 festgelegt ist und einen in Kontakt mit der Nabenscheibe 12 stehenden Reibbelag 24 trägt und zum anderen zwischen dem Eingriff sring und dem genannten Führungsring 13 ein in axialer Richtung elastischer Ring 25 eingesetzt, welcher letztere beispielsweise, wie dargestellt, ein Ring des Typs ist, wie er unter dem Handelsnamen "ONDUFLEX" vertrieben wird.
Diese Anordnungen sind an sich bekannt und nicht Teil der vorliegenden Erfindung, sie werden daher nicht näher im Detail beschrieben.
Desweiteren sind in an sich bekannterweise die elastischen Organe, welche zwischen dem angetriebenen Teil A und dem antreibenden Teil B eingesetzt sind, in den dargestellten Ausführungsformen auf zwei unterschiedliche Gruppen verteilt.
Es gibt zunächst eine erste Gruppe elastischer Organe, die gemeinsam eine erste Dämpfungsstufe mit einer relativ schwachen Federstärke bilden.
In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um Federn vom lyp einer Schraubenfeder, die, in der dargestellten Ausführungsform zwei an der Zahl, an sich im wesentlichen diametral gegenüber-, liegenden Stellen vorgesehen sind.
Jede dieser Federn 10 ist zum Teil in einer zu diesem Zweck in dem angetriebenen Teil A ausgebildeten Aufnahme 27 eingesetzt, und es handelt sich dabei praktisch um ein in der Nabenscheibe ausgeführtes Fenster, und zum Teil in einer ebenfalls zu diesem Zweck in dem antreibenden Teil B ausgebildeten Aufnahme 28, und es handelt sich dabei praktisch um in den Führungsringen 13 wie auch in dem Scheibenteil· 17 der Reibscheibe 18 ausgebildete Fenster.
In der dargestellten Ausführungsform sind, wie in Figur 1 dargestellt, die Federn 10 in der Ruhestellung der Anordnung ohne Spiel in Umfangsrichtung in ihren Aufnahmen 27 und 28 eingesetzt, und diese sind in axialer Richtung übereinander angeordnet.
Somit ergibt sich daraus folgend während des Winkelfederwegs zwischen dem antreibenden Teil B und dem angetriebenen Teil A, daß die Federn 10 beide in gleicher Weise wirken.
In einer ebenfalls bekannten Variante kann für jede von ihnen eine Verschiebung in Umfangsrichtung zwischen ihren Aufnahmen 27 und 28 vorgesehen werden, und zwar für die eine von ihnen in die eine Richtung, und die andere in die entgegengesetzte Richtung, und zwar derart, daß die eine während des Winkelfederwegs zwischen dem antreibenden Teil B und dem angetriebenen Teil A zusammengedrückt wird, während die andere sich ausdehnt, und umgekehrt.
In den dargestellten Ausfuhrungsformen weisen die zweite Gruppe der elastischen Organe, die in umfangsrichtung zwischen dem antreibenden Teil B und dem angetriebenen Teil A eingesetzt sind, zum einen Blöcke aus elastischem Material 10', z.B. aus einem Elastomer, und zum anderen Federn 10'', Schraubenfedern auf, wobei die Blöcke 10* aus elastischem Material und die genannten Feaern 10'' gemeinsam eine zweite Dämpfungsstufe mit relativ hoher Federstärke bilden, und in jedem Fall mit einer Federstärke die wesentlich höher ist als diejenige der ersten Dämpfungsstufe, die von den vorhergehenden Federn 10 gebildet wird.
Wie die Federn 10, so sind auch die Blöcke 10' aus elastischem Material, von denen es zwei in der dargestellten Ausführungsform gibt, und die an sich im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind, jeweils zum Teil in einer zu diesem Zweck in dem angetriebenen Teil A ausgebildeten Aufnahme 27', es handelt sich dabei praktisch um ein in der Nabenscheibe 12 ausgeführtes Fenster, und zum Teil in einer Aufnahme 28 eingesetzt, welche in gleicher Weise zu diesem Zweck in dem antreibenden Teil
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B ausgebildet ist, und bei der es sich praktisch um in den Führungsringen 13, wie auch in dem Scheibenteil 17 der Reibscheibe 18 ausgebildete Fenster handelt.
in aen dargestellten Ausführungsformen ist, wie insbesondere' in uen Figuren 1 bis 3 dargestellt, jeder der Blöcke 10' aus elastischem 2-Iaterial in der Ruiiestellung der Anordnung ohne Spiel in Lmfangsrichtung in seine Aufnahme 28' im antreibenden Teils B und mit einem bpiel in ümfangsrichtunc in seine Aufnahme 27 ' iiti_ angetriebenen Teils A eingesetzt. Es gilt J1T für das Spiel in diejenige Umfangsrichtung, die die häufigste Drenrichtung der Anordnung- ist, welche wie in Figur 1 mit dem Pfeil F gekennzeichnet, dem Vorwärtsbetrdeb des entsprechenden Fahrzeugs entspricht; J1R bezeichnet das Spiel in die entgegengesetzte Umfangsrichtung.
Über den Winkel gemessen können die beiden Spiele in umfangsrichtung J1T und J1R gleich sein.
In der dargestellten Ausführungsform weist jedoch das Spiel J1T-, das sich in eine angenommene umfangsrichtung erstreckt, die dem Zugbetrieb der Anordnung entspricht, einen Kert auf, der größer ist als eier jenige des Dpieis J1R, das sich in die entgegengesetzte bmfangsrichtung erstreckt, welche angenommenerweise einem Rückwärtsijetrieij üer Anordnung entspricht.
In den aargestellten Ausführungsformen haben die Blöcke 10' aus elastiscnem 1-laterial eine kreisförmige Querschnittskontur nach Art der Federn 10, wobei jedem ihrer Enden in Umfangsrichtung zur Vermeidung einer Beschädigung und zur Festigung des Lage eine Aufnahme- und Halteplatte 3OT und 3OR zugeordnet ist, v/elcne in Umfangsrichtung zwischen dem genannten Lnde und dem entsprechenden Rand der Aufnahme ' des betreffenden antreibenden Teils B eingesetzt ist.
Wie die Blöcke 10' aus elastischem Material, die sie an der Oberfläche ihrer Enden bedecken, weisen diese Aufnahme- und Halteplatten 3OT und 3OR in der Praxis eine kreisförmige Kontur auf.
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Wie die Federn 10 und die Blöcke 10' aus elastischem Material sind die Federn 10', von denen es in der dargestellten Ausführungs form zwei gibt und die abwechselnd mit den Federn 10 und den Blöcken 10' aus elastischem Material an sich diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind, jeweils zum Teil"in einer zu diesem Zweck in dem angetriebenen Teil A ausgebildeten Aufnahme 27·' eingesetzt, und es handelt sich dauei praktisch um ein in der Nabenscheibe 12 vorgesehenes Fenster, und zum Teil in einer ebenfalls zu diesem Zweck in dem antreibenden Teil B ausgebildeten Aufnahme 28'' eingesetzt, bei der es sich praktisch um in den Führungsringen 13 wie auch in dem Scheibenteil 17 der Reibscheibe 18 ausgearbeitete Fenster handelt.
In der dargestellten Ausführungsform und wie in Figur 1 dargestellt, sind die Federn 10" in der Ruhekonfiguration der Anordnung ohne Spiel in ümfangsrichtung in ihre Aufnahmen 28'' in dem antreibenden Teil B und mit einem Spiel in ümfangsrichtung in ihren Aufnahmen 27'' in dem angetriebenen Teil A eingesetzt. Das Spiel beträgt J11T für die ümfangsrichtung, die mit dem Pfeil F in Figur 1 gekennzeichnet ist,und J11R für die entgegengesetzte Richtung.
Praktisch weist das Spiel J11T ebenso wie bei den Blöcken 10' aus elastischem Material einen Wert auf, der größer ist als derjenige des Spiels in Ümfangsrichtung J11R.
Desweiteren weisen in den dargestellten Ausführungsformen die Spiele J11T, J11R, die den Federn 10" zugeordnet sind, jeweils Werte auf, die höher sind als diejenigen der Spiele in Ümfangsrichtung J1T und J1R, die den Blöcken 10' aus elastischem Material zugeordnet sind.
Aber es versteht sich, daß andere Anordnungen vorgesehen werden können. Diese Anordnungen sind im übrigen an sich bekannt und nicht Teil der vorliegenden Erfindung und werden daher nicht näher im Detail beschrieben.
Urfindungsgemäß weist mindestens einer der Blöcke 10'aus elastischem Material, praktisch in der dargestellten Ausführungsform jeder von ihnen in Umfangsrichtung vorspringend, mindestens in eine Umfangsrichtung eine Nase aus elastischem Material auf.
In den dargestellten Ausführungsformen ist ein solcher Vorsprung aus elastischem Material in beiden Umfangsrichtungen vorgesehen, nämlich ein Vorsprung 32T für diejenige Richtung, die mit dem Pfeil F in Figur 1 angezeigt ist, und ein Vorsprung 32R für den entgegengesetzten Richtungssinn.
In den Ausführungsformen, die in den Figuren 1 bis 6 dargestellt sind, sind die Vorsprünge aus elastischem Material 32T und 32R, die einem Block 10' aus elastischem Material zugeordnet sind, mit diesem einstückig ausgebildet.
Die Vorsprünge 32T und 32R durchdringen jeweils die zugeordnete Aufnahme- und halteplatte 3OT und 3OR durch einen Durchgang 33T und 33R, der zu diesem Zweck in dem Mittelbereich der Platte ausgebildet ist und erstrecken sich über diese Platte hinaus.
Vorzugsweise durchdringt jeder Vorsprung 32T und 32R aus elastischem Material wie dargestellt den Durchgang 33T und 33R der zugeordneten Aufnahme-und Halteplatte 3OT und 3OR mit einem Spiel j; das üarch dieses Spiel erzeugte Volumen zwischen einem solchen Vorsprang J2T unu 32k aus elastischem Material und der Wandung GOS Durchgangs 33T und 33R ist ausreichend, um den Vorsprung 32T und 32R zu absorbieren, wenn, wie nachfolgend näher erläutert wird, dieser in Umfangsrichtung einer Druckverformung ausgesetzt wird.
Praktisch erstrecken sich die Vorsprünge 32T und 32R, deren Querschnitt wesentlich geringer ist als derjenige der Blöcke 10' aus elastischem Material, denen sie zugeordnet sind, frei auskragend von dem Mittelbereich dieser Blöcke an, wobei ihr freies Ende nackt ist, d.h. es ist frei von jeder Platte oder einem anderen Aufnanme- oder Schutzorgan.
In den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist dieses freie Ende jedes Vorsprungs 32T und 32R eben, im wesentlichen senkrecht zur Tangente an den Umfangskreis der Anordnung, an welchem entlang sich der zugeordnete Block 10' aus elastischem Material erstreckt. In der Ruheposition der Anordnung, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, weist das freie Ende einen Abstand von dem zugeordneten Rand der Aufnahme 27' des angetriebenen TeilsA auf, in welcher der genannte Block 10' aus elastischem Material eingesetzt ist.
Aufgrund des Spiels j, das zwischen jedem Vorsprung 32T und 32R eines Blocks 10' aus elastischem Materialund dem Durchgang 33T und 33R der zugeordneten Aufnahme- und Halteplatte 30T und 3OR, welchen ein solcher Vorsprung durchdringt, vorgesehen ist, sind Haltemittel zwischen einem solchen Block 10' aus elastischem Material und dem entsprechenden zugeordneten Aufnahme- und Halteplatten 30T und 30R angeordnet.
In der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform resultieren die Haltemittel einfach aus einer Befestigung mittels beispielsweise Verklebens oder Adhärisierens-der genannten Aufnahme- und Halteplatte 30T, 30R mit dem entsprechenden Block 10' aus elastischem Material, der in gleicher Weise beispielsweise in situ auf die Plätten vulkanisiert sein kann.
Wie man somit feststellt, greifen die erfindungsgemäßen VorSprünge 32T und 32R aufgrund ihres geringen Querschnitts und ihrer vorspringenden Lage in dem Mittelbereich in Umfangsrichtung an den Blöcken 10' aus elastischem Material, denen sie zugeordnet sind, nicht in die Halterung dieser Blöcke ein.
Während des Betriebs geben zunächst lediglich im Laufe einer ersten Betriebsphase sofort die Federn mit einer relativ geringen Federkraft 10 nach, wenn ein Moment im Richtungssinn der Anordnung auf das antreibende Teil B ausgeübt wird, welche Richtung in Figur T mit dem Pfeil F gekennzeichnet ist.
L O
-Xf-
-Zo '
In dem Diagramm in Figur 5, in dem auf der Abszisse der Winkelfederweg ü zwischen dem antreibenden Teil B und dem angetriebenen Teil A und auf der Ordinate das Drehmoment C aufgetragen sind, wel ches letztere von einem dieser Teile auf das andere ,aufgebracht wird, ist diese erste Betriebsphase durch eine Gerade I dargestellt, deren Steigung proportional der Federkraft der Federn 10 ist.
Gewöhnlich setzt sich diese erste Betriebsphase bei Abwesenheit der erfindungsgemäßen Vorsprünge 32T und 32R solange fort, bis bei'einem Viert D1 des Winkelf ederwegs D, der einer Absorption des Spiels in Umfangsrichtung J1T entspricht, welches den Blöcken 10' aus elastischem Material zugeordnet ist, diese Blöcke ihrerseits einwirken und ihre Wirkungen denjenigen der Federn 10 hinzufügen; die Kurve, die die aus diesem Grund beginnende zweite Funktionsphase repräsentiert, ist eine Gerade II mit einer Steigung, die proportional ist der Federstärke der Anordnung, wobei die Federn 10 zusammengedrückt bleiben.
Aber,da die Vorsprünge 3OT aus elastischem Material an Blöcken 10' aus elastischem Material hervortreten, wirken diese vor letzteren (Figur 4A) bei einem Wert D'1 des Winkelfederwegs D, der geringer ist als der vorher erwähnte Wert D1 von diesen.
In dem Jiagramm in Figur 5 ist somit zwischen den vorher beschriebenen Geraden I und II ein Verbindungssegment I', das, bei einer mittleren Steigung zwischen diesen beiden Geraden I und II, in vorteilhafter Weise eine progressivere Verbindung zwischen beiden sicherstellt, und zwar entsprechend dem Einwirken der erfindungsgemäßen Vorsprünge 32T aus elastischem Material.
hie bereits oben erwähnt und wie in Figur 4B dargestellt, nehmen die Vorsprünge 32T aus elastischem Material während der Druckverformung, der sie in Umfangsrichtung ausgesetzt sind, das anfangs zu diesem Zweck zwischen ihnen und der Seitenwandung des Durchgangs 33T, den sie durchqueren, gebildete Volumen, zumindest teilweise ein.
.... .. ..33O..44^3
Erst dann, wenn sie, wie in Figur 4 erkennbar, so auf die gleiche Höhe mit der entsprechenden Aufnahme-und Halteplatte 3OT kommen, zumindest der Nabenscheibe 12 gegenüber liegen und die Aufnahme- und Halteplatten 3OT demzufolge sich in Kontakt mit dem entsprechenden Rand der Aufnahme 27' befinden, treten-die elastische] Blöcke 10' ihrerseits in Aktion und sind selber einer Druckverformung in Umfangsrichtung ausgesetzt (vgl. Figur 4C).
Die zweite Betriebsphase, die auf diese Weise entstanden ist, setzt sich fort bis bei einem Wert D2 des Winkelfederwegs D, der einer Absorption des Spiels in Umfangsrichtung J"1T entspricht, das 'den Federn 10'' zugeordnet ist, diese Federn 10'' ihrerseits zu wirken beginnen und ihre Wirkungen denjenigen der Federn 10 und den Blöcken 10' aus elastischem Material hinzufügen, die, wie die Vorsprünge aus elastischem Material 32T;gleichzeitig zusammengedrückt verbleiben.
In dem Diagramm in Figur 5 stellt die Kurve, die die dritte Betriebsphase repräsentiert, die nun beginnt, eine Gerade III mit einer Steigung dar, die proportional ist der Federstärke der Anordnung.
Diese dritte Betriebsphase setzt sich soweit fort, bis bei einem Wert D3 des Winkelfederwegs D ein direkter Antrieb des angetriebenen Teils A durch den treibenden Teil B stattfindet, sei es, daß zumindest bei einigen der Federn 10, 10" die Federwindungen zur gegenseitigen Anlage gekommen sind, sei es, daß die Bolzen 15 in Kontakt mit dem entsprechenden Rand der Ausnehmungen 16 der Nabenscheibe 12 getreten sind, durch die sie hindurchtreten.
Bei einem Rückwärtsbetrieb der Anordnung dreht sich das Drehmoment zwischen den koaxialen Teilen A und B um und nach einer Rückwärtsdrehbewegung des antreibenden Teils B bezüglich des angetriebenen Teils A entwickelt sich ein Vorgang ähnlich dem vorangegangenen, wobei sich versteht, daß es dann die Vorsprünge 32R sind, die einwirken.
\J \J
> -21 -
Auf diese Weise ist die Anordnung, die durch die Blöcke 10' aus elastischem Material und die Vorsprünge 32T und 32R, die ihnen erfindungsgemäß zugeordnet sind, vorteilhafterweise-sowohl bei einem Zugbetrieb der Torsionsdämpfungsvorrichtung als auch bei einem Rückwärtsbetrieb aktiv.
Ls verstent sicn, daß uei dem Vorhergehenden aus Einfachheitsgründen dem Hysteresisphänomen nicht Rechnung getragen worden ist, das aufgrund der Reibung zwischen den koaxialen Teilen A und B zu einem Unterschied des Wertes des Moments, das zwischen diesen koaxialen Teilen A und B übertragen wird, bei einer zunehmenden Entwicklung des Winkelfederwegs zwischen ihnen,und demjenigen V.ert des zwischen diesen koaxialen Teilen übertragenen Moments bei einer abnehmenden Entwicklung dieses Winkelfederwegs, führt.
Bei einer Ausführungsvariante, die in Figur 6 dargestellt ist, weist mindestens eine der Aufnahme- und Halteplatten 3OT, 3OR, die einem Block 10' aus elastischem Material zugeordnet sind, praktisca jede von ihnen, zur Halterung dieses Blocks 10'mindestens zwei Laschen 35 auf, die an diametral gegenüberliegenden Stellen gegenüber der Nabenscheibe 12 angeordnet in Umfangsrichtung in Kontakt mit dem Block 10' aus elastischem Material umgebogen sind; vorzugsweise weist der Block 10' aus elastischem i'lctterial zwecks Zusammenwirkens mit diesen Laschen 35 Abflachungen auf; seine Haltefähigkeit und Widerstandsfähigkeit sind dadurch verbessert.
Desweiteren ist in dieser Ausführungsvariante das freie Ende der Vorsprünge 32T und 32R, die einem solchen Block 10' aus elastischem Material zugeordnet sind, mindestens zum Teil zugespitzt, der Schnitt durch einen solchen Vorsprung aus elastischem Material 32T, 32R verjüngt sich, beispielsweise konisch, so wie es dargestellt ist, in Richtung von dem Block 10 fort.
Ls ist somit möglich, eine Veränderung des Eingriffs solcher Vor-
J ό U if.4 16
Sprünge 32T, 32R aus elastischem Material während des Winkelfederwegs zwischen dem antreibenden Teil B und dem angetriebenen Teil A sicherzustellen/ und somit die Progressivität des Durchgangs von einer relativ schwachen Federstärke zu einer relativ starken Federstärke für die elastischen Mittel zu verbessern, die in Umfangsrichtung zwischen den genannten Teilen eingesetzt sind.
In der in Figur 7 dargestellten Ausführungsvariante bildet mindestens eine der Aufnahme- und Halteplatten 3OT, 3OR, die einem elastischen Block 10* zugeordnet sind, praktisch jede von ihnen in der dargestellten Ausführungsform, zum Halten eines solchen Blocks 10'den Boden einer Schale 36T, 36R, in welcher der genannte elastische Block 10'eingesetzt ist, und von der der Rand praktisch, so wie es dargestellt ist, zumindest bereichsweise bezüglich der Führungsringe 13weggelassen ist,um jede Überlagerung mit diesen zu verhindern.
Desweiteren bildet bei dieser Ausführungsvariante mindestens einer der Vorsprünge aus elastischem Material 32T, 32R, die einem elastischen Block 1.0' zugeordnet sind, praktisch jeder von ihnen in der dargestellten Ausführungsform, ein von einem solchen elastischen Block 10' getrenntes Teil. Dank einer solchen Ausbildung kann das Material, das einen solchen elastischen Vorsprung 32T, 32R bildet, wenn gewünscht, bezüglich des Materials des elastischen Blocks 10' unterschiedlich ausgebildet sein, una aus diesem Grund eine höhere oder eine geringere Federstärke als jenes aufweisen, je nach den gewünschten Wirkungen. -
Praktisch bilden in der dargestellten Ausfuhrungsform die einem elastischen Block 10' zugeordneten beiden VorSprünge aus elastischem Material 32T und 32R Enden eines selben Zapfens aus elastischem Material 40, der unter Druck in eine in Umfangsrichtung in diesem Block 10' aus elastischem Material ausgebildete Bohrung eingepreßt ist.
In jedem Fall absorbiert, wie zu verstehen ist, während seines
Zusammendrückens jeder der Vorsprünge aus elastischem Material 32T und 32R vorteilhafterweise durch innere Reibung einen Teil des zwischen den koaxialen Teilen A und B übertragenen Drehmoments.
Es versteht sich, daß sich die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausbildungsformen beschränkt, die beschrieben und dargestellt sina, sondern alle Ausführungsvarianten und/oder Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente umfaßt.
Insbesondere kann die Dicke der Vorsprünge aus elastischem Material, gemessen parallel zur Achse der Anordnung,wenn gewünscht, geringer gehalten werden als die Dicke der Nabenscheibe, um die Gefahr eines Durchstoßens zu reduzieren.
Desweiteren kann im Gegensatz zu der .im einzelnen oben beschriebenen Anordnung vorgesehen werden, die eingesetzten elastischen Organe für die Ruhestellung der Anordnung ohne Spiel in Umfangsrichtung in den entsprechenden Aufnahmen des angetriebenen Teils anzuordnen und mindestens bestimmte von ihnen mit Spiel in Umfangsrichtung in den entsprechenden Aufnahmen des treibenden Teils, wobei zusätzlich eingerichtet ihre Funktionen umgekehrt sein können/ die genannten Teile, die oben beschrieben worden sind, wurden lediglich der Einfachheit halber antreibendes und angetriebenes Teil bezeichnet.
Desweiteren ist das Gebiet der Anwendung der Erfindung nicht auf dasjenige der Torsionsdämpfungsvorrichtungen beschränkt, die nur zwei koaxial angeordnete und gegeneinander verdrehbare Teile aufweisen, sondern es erstreckt sich ebenso auf den Fall, wo eine solche Torsionsdämpfungsvorrichtung mehr als zwei koaxial angeordnete und gegeneinander verdrehbare Teile aufweist.
Auch ist die Anwendung der Erfindung nicht auf das Gebiet der Reibkupplungen für Kraftfahrzeuge beschränkt, sondern erstreckt sich allgemein auf dasjenige jeglichen Typs von Torsionsdämpfungsvorrichtungen.
Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Torsionsdämpfungsvorrichtung mit zum einen mindestens zwei koaxialen Teilen (A und B), die in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs gegeneinander verdrehbar angeordnet sind, und zum anderen einer Vielzahl von federnden Organen, die, im wesentlichen tangential zu einem Umkreis der Anordnung sich erstreckend, in Umfangsrichtung zwischen den koaxialen Teilen (A und B) eingesetzt sind, und von denen mindestens eines aus einem Block aus elastischem Material besteht und in der Ruhestellung der Anordnung zum Teil ohne Umfangsspiel in einer Aufnahme eingesetzt ist, die zu diesem Zweck in einem der genannten axialen Teile angeordnet ist, und zum anderen mit Spiel in Umfangsrichtung in einer Aufnahme in dem anderen der koaxialen Teile, dadurch gekennzeichnet , daß der Block (1O1) aus elastischem Material mindestens einen in Umfangsrichtung vorstehenden Vorsprung (32) aus elastischem Material aufweist.
    Bankverbindung: Bayer. Vtreinibanlc MOnchen, Konto 620404 (BLZ 700 202 70)
    Postscheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080) (nur PA Dipl.-lng. S. Staeger)
    304423
  2. 2. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung (32) frei kragend sich aus dem Mittelbereich des entsprechenden Endes in Umfangsrichtung des Blocks (1O1) aus elastischem Material, dem er zugeordnet ist, weg erstreckt.
  3. 3. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende· des Vorsprungs (32) nackt, d.h., unbedeckt ist.
  4. 4. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt des Vorsprunges (32) geringer ist als derjenige des Blocks (10*) aus elastischem Material, dem er zugeordnet ist.
  5. 5. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, in welchem eine Aufnahme-und Halteplatte in Umfangsrichtung zwischen dem Block aus elastischem Material und dem entsprechenden Rand der Aufnahme des einen der koaxialen Teile vorgesehen ist, wobei der Vorsprung die Aufnahme- und Halteplatte durch einen Durchgang, der zu diesem Zweck in dieser vorgesehen ist, durchdringt, dadurch gek ennzeichnet , daß der Vorsprung aus elastischem Material (32) sich in Umfangsrichtung über die Aufnahme- und Halteplatte (30) hinaus erstreckt.
  6. 6. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Vorsprung aus elastischem Material (32) den Durchgang (33) in der Aufnahme- und Halteplatte (30) mit einem Spiel (j) durchdringt, wobei das von dem Vorsprung (32) und der Wandung des Durchgangs (33) gebildete Volumen für das Spiel (j) vorzugsweise ausreicht, um den Vorsprung (32) zu absorbieren, wenn dieser in umfangsrichtung einer Druckverformung ausgesetzt ist.
    -:330A423
  7. 7. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß zum Halten an dem Block aus elastischem Material (10') die Aufnahme- und Halteplatte (30) mindestens zwei Laschen (35) aufweist, die, im wesentlichen an sich diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet, in Umfangsrichtung in Kontakt mit dem Block aus elastischem Material (101) umgebogen sind.
  8. 8. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme- und Halteplatte (30) den Boden einer Schale (36) bildet, in welcher der Block (101) aus elastischem Material eingesetzt ist und deren Rand eventuell mindestens teilweise örtlich weggelassen ist.
  9. 9. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß in der Ruhestellung der Anordnung das freie Ende des Vorsprungs (32) aus elastischem Material einen Abstand von dem Rand der entsprechenden Aufnahme (27') des betreffenden koaxialen Teils
    (A) aufweist, in welchem der Block (101) aus elastischem Material eingesetzt ist, welchem er angehört.
  10. 10. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende des Vorsprungs (32) aus elastischem Material zumindest zum Teil abgeschrägt ist, wobei der Schnitt durch den Vorsprung (32) in Richtung von dem Block aus elastischem Material (10") fort sich verjüngt.
  11. 11. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung (32) aus elastischem Material einstückig mit dem Block (101) aus elastischem Material, dem er zugeordnet ist, ausgebildet ist.
  12. 12. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß
    : ::..:-: "Γ.:.Χ ^304423
    der Vorsprung (32) aus elastischem Material ein von dem Block (10*) aus elastischem Material, dem er zugeordnet ist, unterschiedliches Teil bildet und aus einem elastischen Material besteht, das unterschiedlich ist zu demjenigen, das den Block bildet.
  13. 13. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Block (101) aus elastischem Material in beide Umfangsrichtungen jeweils ein Vorsprung (32T, 32R) aus elastischem Material vorgesehen ist.
  14. 14. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13 zusammen, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Vorsprünge aus elastischem Material (32T, 32R), die dem Block (10') aus elastischem Material zugeordnet sind, Enden eines selben Zapfens (40) aus elastischem Material bilden, der in eine in Umfangsrichtung des Blocks (101) aus elastischem Material verlaufende Bohrung eingepreßt ist.
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