DE4313944A1 - Kupplungsscheibe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kupplungsscheibe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft Kupplungsscheiben, insbeson­ dere für Kraftfahrzeuge, enthaltend wenigstens zwei im Verhältnis zueinander drehbar um eine gemeinsame Achse angebrachte Teile, zwischen welchen Dämpfungs­ mittel eingesetzt sind.
Sie betrifft insbesondere den Fall, wo, wie bei­ spielsweise in der US-A-3 428 155 beschrieben, diese Dämpfungsmittel ringförmig um die Achse der Einheit herum zwei Bänder aufweisen, von denen eines mit einer Fläche eines der betreffenden Teile in Kontakt ist, während das andere mit einer Fläche des anderen Teils in Kontakt ist und die miteinan­ der durch elastische Mittel verbunden sind.
In der US-A-3 428 155 bilden diese Dämpfungsmittel auf rundum verlaufende Weise einen Ring und es gibt somit zwei Ringe, die beiderseits einer ringförmi­ gen Rippe des radial am weitesten innenliegenden Teils angeordnet sind.
Daraus ergibt sich eine bestimmte Erschwerung beim Einbau, da bei diesem Einbau zwei axiale Schichtun­ gen in entgegengesetzter Richtung erforderlich sind.
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe der betreffenden Art, bei der diese Schwierigkeit ausgeschaltet wurde.
Diese Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel in einer Rille eines der betreffenden Teile angeordnet sind, wobei diese Dämpfungsmittel zu diesem Zweck in wenigstens zwei Ringabschnitte unterteilt sind, von denen jeder einen entsprechenden Teil jedes der Bänder auf­ weist.
Der Einbau der so konstruierten Dämpfungsmittel setzt somit vorteilhafterweise nur ein einfaches radiales Eingreifen von Ringabschnitten in eine Rille voraus.
Außerdem kann der Flansch, wenn einer der Teile einen Flansch und der andere zwei Führungsscheiben besitzt, vorteilhafterweise verdickt sein, zumin­ dest an seiner Innenperipherie oder, wenn erforder­ lich, auch oben und unten, wodurch er, ebenso wie die Führungsscheiben, robuster wird.
Die erfindungsgemäße Kupplungsscheibe ist somit insgesamt sehr robust.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung, die ein Beispiel darstellt und worin auf die beige­ fügten Schemazeichnungen Bezug genommen wird, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine Längsteilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe.
Fig. 2 ist in verkleinertem Maßstab ein Aufriß der Dämpfungsmittel, mit denen diese Kupplungsschei­ be versehen ist.
Fig. 3 gibt in vergrößertem Maßstab das Detail aus Fig. 2 wieder, welches in dieser Fig. 2 durch eine Einfassung III bezeichnet ist.
Fig. 4 ist eine Längsteilschnittansicht, die, von Fig. 1 abgeleitet, den Einbau der erfindungsge­ mäßen Dämpfungsmittel veranschaulicht.
Fig. 5 ist ein Teilaufriß, der, ähnlich wie derjenige aus Fig. 3, eine Ausführungsvariante betrifft.
In Fig. 1 ist eine Kupplungsscheibe 10 mit der Achse A zu erkennen.
Sie enthält wenigstens zwei koaxial zueinander verlaufende Teile 10A, 10B, die im Verhältnis zueinander um diese Achse A drehbar angebracht sind, wobei als Achse A die gemeinsame Achse dient.
Hier sind nur die beiden Teile 10A, 10B vorgesehen.
Der Teil 10A enthält eine Scheibe 11, die an ihrer Außenperipherie und auf beiden Seiten Reibbeläge 12 trägt und die an ihrer Innenperipherie fest mit einem Flansch 13 verbunden ist, zum Beispiel durch Nietung oder Schweißung.
Der Teil 10B enthält eine Nabe 14 und zwei Führungs­ scheiben 15, die fest mit der Nabe 14 verbunden sind und den Flansch 13 umgeben.
Hier sind die Führungsscheiben 15 an der Nabe 14 verschweißt. Die Schweißung ist zwischen der Innen­ peripherie der Scheiben 15 und der Außenperipherie der Nabe 14 ausgeführt.
Bei einer Variante könnten sie auch durch Falzung befestigt sein, wobei die entsprechende Falzung zum Beispiel zwischen dem Innenumfang und der Außenperi­ pherie der Nabe 14 erfolgen würde.
Die so entstandenen Teile 10A, 10B sind im Verhält­ nis zueinander drehbar gegen elastische Mittel eingebaut, die hier aus Federn 16 bestehen, welche am Kreisumfang dazwischen eingesetzt sind, und innerhalb der Grenzen einer Winkelverschiebung, die beispielsweise durch, hier nicht dargestellte, Distanzbolzen kontrolliert wird, welche die Füh­ rungsscheiben 15 miteinander verbinden und mit einem Spiel durch den Flansch 13 oder bei einer Ausführungsvariante durch nebeneinanderliegende Windungen der Federn 16 hindurchtreten.
Hier sind diese Federn paarweise in Fenstern des Flanschs 13 und Aufnahmesitzen eingebaut, die in den Führungsscheiben 15 im Tiefziehverfahren ausge­ bildet sind.
Diese wohlbekannten Anordnungen werden nicht näher beschrieben.
Auf ebenfalls bekannte Weise kommen außerdem zwi­ schen den Teilen 10A, 10B Dämpfungsmittel 18 zum Einsatz, die ringförmig um die Achse A herum zwei Bänder 19A, 19B aufweisen, von denen eines, das Band 19A, mit einer, hier zylindrischen, Fläche 20A des Teils 10A in Kontakt ist, während das andere, Band 19B, mit einer, hier ebenfalls zylindrischen, Fläche 20B des Teils 10B in Kontakt ist und die miteinander durch radial angreifende elastische Mittel 21 verbunden sind, welche radial dazwischen eingesetzt sind.
Gemäß der Erfindung befinden sich diese Dämpfungs­ mittel 18 in einer Rille 22, die zu einem der betreffenden Teile 10A, 10B gehört und deren Boden die entsprechende Fläche 20A, 20B bildet, und für den Einbau in diese Rille 22 sind sie in wenigstens zwei Ringabschnitte 18′, 18′′ unterteilt, von denen jeder deinen entsprechenden Abschnitt 19′A, 19′′A, 19′B, 19′′B jedes der betreffenden Bänder 19A, 19B aufweist.
Hier sind die Dämpfungsmittel 18 nur in zwei Ringab­ schnitte 18′, 18′′ unterteilt, so daß jeder dieser Ringabschnitte 18′, 18′′, die sich im wesentlichen über 180° erstrecken, eine Ringhälfte bildet.
Hier gehört die Rille 22 zum radial am weitesten innenliegenden Teil 10B. Ihr Boden bildet die Fläche 20B. Die Innenbohrung des Flanschs 13 bildet die andere Fläche 20A.
Sie erstreckt sich im mittleren Teil in Flanschform von der Außenperipherie der Nabe 14 aus zwischen den Führungsscheiben 15 und ist durch Flansche 24 begrenzt, woran letztere angebaut sind.
Der Flansch 13 ist an seiner Innenperipherie ver­ dickt.
Er erstreckt sich an dieser Stelle von der einen zur anderen Führungsscheibe 15 und weist axial eine Dicke auf, die größer ist als die Breite der Rille 22, wobei der Rand des einen und des anderen Flanschs 24 bedeckt wird.
Für jeden Ringabschnitt 18′, 18′′ enthalten die elastischen Mittel 21 wenigstens ein elastisches Organ 23 zwischen den Bandabschnitten 19′A, 19′B, 19′′A, 19′′B.
Hier gibt es am Kreisumfang an verschiedenen Stel­ len zwischen diesen Bandabschnitten 19′A, 19′B, 19′′A, 19′′B mehrere elastische Organe 23.
In den Fig. 1 bis 4 besteht jedes der elasti­ schen Organe 23 aus einem Stift aus elastischen Material, der radial zwischen den beiden Bandab­ schnitten 19′A, 19′B, 19′′A, 19′′B eingesetzt und fest mit dem einen und dem anderen derselben verbun­ den ist, zum Beispiel durch Haftmittel oder Verkle­ bung.
Diese elastischen Organe 23 liegen mit ihrem Schei­ telbereich an den Bandabschnitten 19′A, 19′′A und mit ihrem Meridianbereich an den Bandabschnitten 19′B, 19′′B.
Die beiden Ringabschnitte 18′, 18′′, die die Dämp­ fungsmittel 18 bilden, werden in die Rille 22 der Nabe 14 eingesetzt, bevor die Führungsscheiben 15 daran angeschweißt werden.
Ihr Einbau erfolgt durch einfaches radiales Einra­ sten in einander diametral gegenüberliegenden Positionen beiderseits der Achse A.
In Ruhestellung und wie in Fig. 4 durch unterbro­ chene Striche dargestellt, besitzen die Dämpfungs­ mittel 18 radial eine Dicke E1, die größer ist als die radiale Höhe E2 der Flanken 25 der Rille 22, so daß sie während des Betriebs zwischen den beiden Teilen 10A, 10B radial unter einer Spannung stehen.
Für den Einbau durch einfaches axiales Einrasten am Teil 10A vor Montage der Führungsringe 15 wird ihre Dicke mittels eines Werkzeugs 26 auf eine Höhe E3 gebracht, die geringer ist als die vorgenannte Höhe E1, wie dies in Fig. 4 mittels unterbrochener Striche schematisch dargestellt ist.
Nach Einbau des Teils 10A ist die Dicke E4 der Dämpfungsmittel 18 im wesentlichen gleich der vorgenannten Höhe E3.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsvarian­ te besteht jedes der elastischen Organe 22 aus einem, hier mehrlagigen, Federblatt, welches fest mit dem einen und dem anderen der Bandabschnitte 19′A, 19′B oder 19′′A, 19′′B durch die Befestigungsen­ den 28A, 28B verbunden ist, die in einem Abstand zueinander am Kreisumfang angeordnet sind.
Hier ist das ein solches elastisches Organ 23 bildende Blatt zwischen seinen Befestigungsenden 28A, 28B gewellt und für das Zusammenwirken mit den letzteren weist jeder der Bandabschnitte 19′A, 19′B oder 19′′A, 19′′B in Richtung des jeweils anderen ein Ziehteil 29A, 29B auf.
Die feste Verbindung mit den Bandabschnitten 19′A, 19′B oder 19′′A, 19′′B der so gebildeten elastischen Organe 23 erfolgt beispielsweise durch Verschwei­ ßung.
Wie man bemerken wird, sind die Führungsscheiben 15, die keine Löcher für den Durchtritt von Mitneh­ merklammern von Anpreßscheiben aufweisen, sehr robust.
In Anbetracht der Vergrößerung oder Verdickung der Innenperipherie gilt dies auch für den Flansch 13.
Nach einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann dieser Flansch 13 außerdem von oben nach unten über die gesamte Höhe verdickt sein, wobei die Fenster, die er für die Federn 16 aufweist, mittels des Laserverfahrens herausgeschnitten sein können.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich im übri­ gen nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern schließt alle Ausfüh­ rungs- und/oder Kombinationsvarianten der verschie­ denen Elemente ein.
Ihr Anwendungsbereich ist ebenfalls nicht nur auf den Bereich zweiteiliger Kupplungsscheiben beschränkt, sondern erstreckt sich im Gegenteil ebenso auf dreiteilige Kupplungsscheiben.

Claims (10)

1. Kupplungsscheibe, insbesondere für ein Kraftfahr­ zeug, enthaltend wenigstens zwei Teile (10A, 10B), die im Verhältnis zueinander drehbeweglich um eine Achse (A) angebracht sind, wobei zwischen den genannten Teilen (10A, 10B) Dämpfungsmittel (18) eingesetzt sind, die ringförmig um die genannte Achse (A) herum zwei Bänder (19A, 19B) aufweisen, von denen eines mit einer Fläche (20A) eines der genannten Teile (10A, 10B) in Berührung steht, während das andere mit einer Fläche (20B) des anderen Teils in Kontakt steht und die miteinander durch elastische Mittel (21) verbunden sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die genannten Dämpfungsmittel (18) in einer Rille (22) eines der Teile (10A, 10B) angeordnet sind, während die genannten Dämpfungsmittel (18) in wenigstens zwei Ringabschnitte (18′, 18′′) unterteilt sind, von denen jeder einen gleichwertigen Abschnitt (19′A, 19′′A, 19′B, 19′′B) jedes der Bänder (19A, 19B) aufweist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (21) für jeden Ringabschnitt (18, 18′) wenigstens ein elastisches Organ (23) zwischen den Bandabschnitten (19′A, 19′′A, 19′B, 19′′B) aufweisen.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ (23) aus einem Stift aus elastischem Material besteht, der radial zwischen den beiden Bandab­ schnitten (19′A, 19′B, 19′′A, 19′′B) eingesetzt und fest mit dem einen oder anderen derselben verbunden ist.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ (23) aus einem, eventuell mehrlagigen, Feder­ blatt besteht, welches fest mit dem einen oder dem anderen der Bandabschnitte (19′A, 19′B, 19′′A, 19′′B) über die Befestigungsenden (28A, 28B) verbunden ist, die in einem Abstand voneinander am Kreisum­ fang angeordnet sind.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt zwischen seinen Befestigungsenden (28A, 28B) ge­ wellt ist.
6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bandabschnitte (19′A, 19′′A, 19′B, 19′′B) für das Zusammenwirken mit dem Befestigungsende (28A, 28B) des Federblatts, wodurch eine feste Verbindung damit hergestellt wird, in Richtung des anderen Abschnitts ein Ziehteil (29A, 29B) auf­ weist.
7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Kreisumfang an verschiedenen Stellen mehrere elastische Organe (23) zwischen den Bandabschnitten (19′A, 19′′A, 19′B, 19′′B) vorhanden sind.
8. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (18) nur in zwei Ringab­ schnitte (18′, 18′′) unterteilt sind, so daß jeder dieser Ringabschnitte (18′, 18′′) eine Ringhälfte bildet.
9. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (18) im Ruhezustand radial eine Dicke (E1) haben, die größer ist als die radiale Höhe (E2) der Flanken (25) der Rille (22), worin sie sich befinden, so daß sie während des Betriebs zwischen den beiden Teilen (10A, 10B) radial unter einer Spannung stehen.
10. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Dämpfungsmittel (18) in einer Rille des radial am weitesten innenliegenden Teils (10B) angeordnet sind.
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