DD156928A5 - Gleitendes gleichlauf-universalgelenk - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein gleitendes Gleichlauf-Universalgelenk fuer den Fahrzeugbau, bei welchem ein Gehaeuse mit wenigstens drei axial verlaufenden u. parallel zueinander angeordneten Fuehrungsnuten versehen ist und ein in dem Gehaeuse angeordnetes Innenglied mit wenigstens drei radial verlaufenden Zapfen versehen ist u. bei welchem jeder Zapfen ueber ein gleitend, schwenkbar und drehbar angebrachtes Lager in Eingriff mit der entsprechenden Fuehrungsnut steht. Waehrend das Ziel der Erfindung in einer Erhoehung der Gebrauchswerteigenschaften liegt, besteht die Aufgabe darin, insbesondere bei Kraftuebertragung zwischen dem Gehaeuse und dem Innenglied bei groesseren Schwenkwinkeln Vibrationserscheinungen zu vermindern. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass in jeder Fuehrungsnut eine ringfoermige Auflagebuchse vorgesehen ist, die jedes Lager von innen aufnimmt, und die an den inneren Abschnitten jeder Fuehrungsnut eine rechte und eine linke Stuetzflaeche in Form einer ebenen Flaeche oder dergleichen besitzt, welche die Auflagebuchse von innen stuetzen.
Description
Gleitendes Gleichlauf-Universalgelenk
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein dreibeiniges Gleichlauf-Universalgelenk, das vorzugsweise bei Kraftwagen mit Vorderradantrieb angewendet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist ein Gelenk bekannt, bei dem nach den Pig, 1 und 2 ein Gehäuse a mit wenigstens drei axial verlaufenden und parallel zueinander angeordneten Führungsnuten b versehen ist und ein in dem Gehäuse a angeordnetes Innenglied с mit wenigstens drei Zapfen d versehen ist, und bei dem Jeder Zapfen d über ein gleitend, schwenkbar und drehbar daran angebrachtes Lager e in Eingriff mit jeder Führungsnut b steht. Jedes Lager e auf dem Zapfen d besteht aus einer inneren Führung f, einer äußeren Führung g und einem Nadellager h und ist deshalb gleitbar, schwenkbar und drehbar relativ zum Zapfen d.
Bei einem Gelenk dieser Art können nachfolgend beschriebene Nachteile auftreten. Wenn man die Kraftübertragung beim Gelenk zwischen dem Gehäuse a und dem Innenglied с betrachtet, sofern beide nach Fig. 3 zueinander geneigt sind, wird jeder Zapfen d in Radialrichtung des Gelenks wiederholt nach innen und nach außen bewegt, wie durch Pfeile in Fig. angedeutet, und dadurch das Lager e nach innen verschoben. Folglich neigt die Umfangskante i der inneren Endfläche des Lagers e dazu, in einer gegenüberliegenden Bogenrillenfläche der Führungsnut b erfaßt zu v/erden, wie in Fig. 4 dargestellt, und es besteht die Neigung zu einer Blockiererscheinung, was einem Kraftfahrzeugkörper unerwünschte
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Vibrationen oder Stöße erteilt
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Gleichlauf-Universalgelenken auf kostengünstige Weise zu erhöhen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vibrationserscheinungen, die bei größeren Schwenkwinkeln zwischen Gehäuse und Innenglied eines gleitenden Gleichlauf-Universalgelenkes bei Kraftübertragung auftreten, zu vermindern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe derart gelöst, daß in jeder Führungsnut eine Auflagebuchse vorgesehen ist, die jedes Lager von innen aufnimmt, und daß an den inneren Endflächen jeder Führungsnut eine rechte und eine linke Stützfläche in Form einer ebenen Fläche oder dgl. ausgebildet sind, welche die Auflagebuchse von innen stützen.
Vorteilhafterweise sollte auf jedem Zapfen ein Lager mit einer inneren Führung, einer äußeren Führung und ein nadellager auf dem Umkreis des äußeren Führungsgliedess um auf diese Weise gleitbar, schwenkbar und drehbar zu sein, angeordnet sein.
Im Sinne der Erfindung ist weiterhin, daß jedes Lager kugelförmig ist und jede Führungsnut eine rechte und eine linke Rillenfläche in Gestalt eines Bogens auf v/eist, welche nahezu mit der kugelförmigen Oberfläche jedes Lagers übereinstimmen* Es besteht auch die Möglichkeit, daß die. Auflagebuchse drehbar auf einem Abschnitt angebracht ist und durch den Stutzabschnitt gestützt wird, der sich einteilig
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von der äußeren Führung einwärts erstreckt. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß die Auflagebuchse unten mit einem Stützabschnitt versehen ist, der sich einteilig von der äußeren Führung einwärts erstreckt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist empfehlenswert, daß die Auflagebuchse nahezu kegelstumpffö'rmig ist und die Stützflächen eine rechte und eine linke abgeschrägte Fläche unter einem Winkel von etwa 45 Grad sind, die einteilig mit den beiden Rillenflächen ausgebildet sind.
Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist es, daß die Auflägebuchse nahezu zylindrische Gestalt hat und die Stützflächen eine rechte und eine linke horizontale Fläche sind, die einteilig mit den beiden Rillenflächen ausgebildet sind.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert v/erden. Es zeigen
Fig. 1: eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines früher vorgeschlagenen Gelenks,
Fig. 2: den Schnitt II - II des Gelenks in Fig. T,
Fig. 3ί eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gelenks im Betriebszustand,
Fig. 4: den Schnitt IV - IV nach Fig. 3,
Fig. 5: eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform,
Fig. 6: den Schnitt VI - VI nach Fig. 5,
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Fig. 7: den vergrößerten Schnitt einer anderen Ausführungsform und
Fig. 8: den vergrößerten Schnitt einer weiteren Ausführungsform,
Bei einer Ausfühnmgsform gemäß Fig. 5 und 6 ist ein Gehäuse 1 mit drei axial verlaufenden Führungsnuten 2 versehen. Ein in dem Gehäuse 1 angeordnetes Innenglied 3 ist mit drei Zapfen 4 versehen, die sich radial erstrecken. Jeder Zapfen befindet sich in einem Lager 5, das gleitend, schwenkbar und drehbar in einer Führungsnut 2 angebracht ist. Das Lager 5 besitzt auf dem Zapfen 4 eine innere Führung 6 und eine äußere Führung 7, die untereinander verdrehbar sind, und auf der äußeren Führung 7 ein Nadellager 8, so daß das Lager 5 in Beziehung zum Zapfen 4 an der inneren Führung б gleiten, an der äußeren Führung 7 schwenken und am Nadellager 8 rotjeren kann. Das Lager 5 ist ein sphärisches Lager, und die Führungsnut 2 weist bogenförmige Rillenflächen 2a auf, welche nahezu mit der sphärischen Fläche des Lagers 5 übereinstimmen.
Insoweit unterscheidet sich das Gelenk nicht wesentlich von dem früher vorgeschlagenen Gelenk.
Erfindungsgemäß ist in jeder Führungsnut 2 eine ringförmige Auflagebuchse 9 für das Lager 5 vorgesehen. Die inneren Endab3chnitte der Führungsnut 2 sind mit einer flachen rechten und einer flachen linken Stützfläche 10 versehen, die die Auflagebuchse 9 von innen stützen.
Die Auflagebuchse 9 ist kegelstumpfförmig, so daß auf ihrer oberen Endfläche 9a das Lager 5 aufliegt; seine konische Mantelfläche 9b liegt an den Stützflächen 10 an. In diesem Fall sind die linke und rechte Stützfläche 10 unter einem Winkel von etwa 45 Grad abgeschrägt. Femer
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ist nach Pig, 6 die Auflagebuchse 9 drehbar auf einem Plansch 7b der Führung 7 angebracht.
Pig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Gelenks, bei der der Abschnitt 7a der Führung 7 als Auflagebuchse 9 ausgebildet ist.
Fig, 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gelenks, bei der die Auflagebuchse 9 zylindrisch ausgebildet ist. In diesem Fall liegt das Lager 5 auf der oberen Endfläche 9a der Auflagebuchse 9 auf, dessen Endfläche 9c sich auf der Stützfläche 10 befindet. In diesem Fall sind die Stützflächen 10 als rechte und linke gerade Ebenen ausgebildet.
Das Gelenk arbeitet folgendermaßen:
Das Gehäuse 1 und das Innenglied 3 übertragen eine Kraft aufeinander über die Lager 5 auf die jeweiligen Zapfen 4, und in dem Zustand, in dem das Gehäuse 1 und das Innenglied 3 zueinander geneigt sind, wird jeder Zapfen 4 wiederholt in Radialrichtung des Gelenks einwärts und auswärts bewegt. In Verbindung damit wird jedes Lager 5 nach innen bewegt. Der obige Vorgang unterscheidet sich nicht wesentlich vom früher vorgeschlagenen Gelenk. Erfindungsgemäß ist aber jedes Lager 5 auf seiner innen gelegenen Seite über die Auflagebuchse 9 durch die rechte und linke Stützfläche 10 gestützt, die innerhalb der Auflagebuchse 9 angeordnet sind,.so daß das Lager 5» wenn es nach innen gezogen wird, dadurch sicher gestützt und nicht von den Rillenflächen 2a erfaßt wird; d. h.., es entsteht keine Blockiererscheinung.
Erfindungsgemäß wird also jedes Lager auf seiner innen gelegenen Seite über ein Auflageglied durch ein Paar rechter und linker Stützflächen gestützt, die innerhalb des
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Auflagegliedes vorgesehen sind, so daß das ungünstige Phänomen, daß das Lager in der Rillenfläche der Pührungsrille eingeklemmt wird, beseitigt wird und der glatte und stabile Betrieb jedes Lagers aufrechterhalten werden kann.
Claims (7)
1. Gleitendes Gleichlauf-Universalgelenk, Ъеі dem ein Gehäuse mit wenigstens drei axial verlaufenden Führungnuten versehen ist und ein in dem Gehäuse angeordnetes Innenglied mit wenigstens drei von diesem radial verlaufenden Zapfen, und bei dem jeder Zapfen über ein gleitend, schwenkbar und drehbar daran angebrachtes Lager in Eingriff mit der entsprechenden Führungsnut steht, gekennzeichnet dadurch, daß in jeder Führungsnut (2) eine Auflagebuchse (9) vorgesehen ist, die jedes Lager (5) von innen aufnimmt, und daß an den inneren Endflächen (9a) jeder Führungsnut (2) eine rechte und eine linke Stützfläche (10) in Form einer ebenen Fläche oder dgl· ausgebildet sind, v/elche die Auflagebuchse (9) von innen stützen.
2# Universalgelenk nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf jedem Zapfen (4) ein Lager (5) mit einer inneren Führung (6), einer äußeren Führung (7) und ein nadellager (8) auf dem Umkreis des äußeren Führungsgliedes angeordnet ist,
3· Universalgelenk nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß jedes Lager (5) kugelförmig ist und jede Führungsnut (2) eine rechte und eine linke Rillenfläche (2a) in Gestalt eines Bogens aufweist, welche nahezu mit der kugelförmigen Oberfläche jedes Lagers (5) übereinstimmen.
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4# Universalgelenk nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Auflagebuchse (9) drehbar auf einem Abschnitt (7a) angebracht ist und durch den Stützabschnitt gestützt wird, der sich einteilig von der äußeren Führung (7) einwärts erstreckt,
5". Universalgelenk nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Auflagebuchso (9) unten mit einem Stützabschnitt (7a) versehen ist, der sich einteilig von der äußeren Führung (7) einwärts erstreckt,
6. Universalgelenk nach Punkt 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Auflagebuchse (9) nahezu kegelstumpffor» mig ist und die Stützflächen (10) eine rechte und eine linke abgeschrägte Fläche unter einem Winkel von etwa 45 Grad sind, die einteilig mit den beiden Rillenflächen (2a) ausgebildet sind.
7. Universalgelenk nach Punkt 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Auflagebuchse (9) nahezu zylindrische Gestalt hat und die Stützflächen (10) eine rechte und eine linke horizontale Fläche sind, die einteilig mit den beiden Rillenflachen (2a) ausgebildet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnung
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