DE2516323A1 - Bremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremse, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D2055/0004—Parts or details of disc brakes
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Patentanwälte Dr. Find» ■ Bohr · Staeger ■ 8 München 5 · Müllerstraße 31
8 MÖNCHEN 5, 15·^
Müllerstraße 31 Fernruf: (089)'266060
Telegramme: Claims München Telex: 523903 claim d
Mappe no. A 130 - Case 8 35
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Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
Paris / Frankreich
betreffend
"Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge"
Priorität: 18.4.1974 - FRANKREICH
Die Erfindung bezieht sich auf Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem um eine Achse umlaufenden Organ,
beispielsweise einer Scheibe oder einem Kranz mit zwei auf entgegengesetzten Seiten befindlichen Reibflächen, mit einem
in seiner Winkelstellung festgelegten Sattel, der in mindestens einer Richtung, im allgemeinen quer zu den genannten
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Reibflächen, beweglich ist, wobei der Sattel zwei an die genannten Reibflächen des umlaufenden Organs anpreßbare
Bremsschuhe trägt und einen Sattelteil, der aus einem zylindrischen Korpus besteht, in den ein Kolben aufgenommen
ist, sowie ein mit einem der Bremsschuhe zusammenwirkendes
Druckauflager aufweist, während ein anderer Sattelteil ein Re aktxonswider lager für den anderen Bremsschuh bildet.
Im allgemeinen greift bei einer solchen Bremse, vor allem bei einer Scheibenbremse, die in senkrechter Richtung auf
die Bremsschuhe ausgeübte Kraft auf den die Kolbenkraft aufnehmenden Bremsschuh nicht in der gleichen Weise an wie
auf den an dem Reaktxonswiderlager angeordneten Bremsschuh.
Es besteht vielmehr im allgemeinen eine Unsymmetrie dieser Kräfte. Da die Bremsschuhe nicht ideal starr sind, sind die
Kräfte, denen die Scheibe auf ihren beiden Seiten unterworfen ist, nicht unmittelbar entgegengesetzt. Diese Unsymmetrie
führt zu einer Durchbiegung der Scheibe, die die Scheibe zu verziehen sucht, und beim Bremsvorgang können aus
diesem Grunde Geräusche auftreten.
Ausserdem ist wegen der Kräfte, denen die Scheiben unterworfen sind (Anpreßkraft senkrecht zu den Bremsschuhen und Reibungskraft
in der Ebene, der Bremsschuhe) die Abnutzung über die Gesamtfläche des Bremsschuhs nicht gleichartig, und es können
sich Schrägkanten bilden, was zu einer Verkantung des Sattels führen kann. Daraus folgt, daß die Kräfte, die der Sattel
auf die Bremsschuhe ausübt, nicht mehr symmetrisch sind, und die Auflager, über die die Bremsschuhe die Anpreßkräfte
aufnimmt, liegen nicht mehr vollflächig an, wodurch bei einem Bremsvorgang Lärmentwicklung auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremse zu entwickeln, die diese Nachteile nicht mehr aufweist und
die mit weniger Geräusch oder sogar lärmfrei arbeitet.
- 2 509845/0347
Nach einem Merkmal der Erfindung ist das Reaktionswiderlager
des Sattels so ausgebildet, daß es praktisch koaxial mit dem Druckauflager des Kolbens verläuft. Vorzugsweise haben
beide Auflageflächen gleiche Grundfläche und gleiche Form.
Mit dieser Bauweise wird jede Neigung des umlaufenden Teils (Scheibe oder Kranz) zum Durchbiegen und zum Verziehen ausgeschaltet,
und die Betriebsgeräusche der Bremse werden herabgesetzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Sattelteil, an dem sich der Kolben befindet, und der Sattelteil, der das
Reaktionswiderlager bildet, als getrennte Bauteile ausgeführt, die gelenkig so miteinander verbunden sind, daß die druckausübende
Auflagefläche und die die Reaktionskraft ausübende Auflagefläche vollständigen Kontakt mit den Bremsschuhen haben,
wodurch das Betriebsgeräusch beim Bremsen herabgesetzt wird.
Der Gelenkzapfen, durch den die beiden Sattelabschnitte miteinander
verbunden sind, verläuft vorteilhafterweise praktisch senkrecht zu der Richtung der Anpreßkraft und zur Tangente
der Drehrichtung.
Ausserdem ist das Gelenk, das die beiden Teile des Sattels miteinander verbindet, zerlegbar ausgebildet, so daß der den
Kolben enthaltende zylindrische Sattelteil leicht bearbeitet werden kann, wenn der andere Sattelteil abgenommen ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse
im Schnitt in einer durch die Scheibenachse im Bereich des Sattels verlaufende Ebene j
509845/034 7
A 130 U.
Fig. 2 eine Ansicht der gleichen Bremse, betrachtet in
Richtung der Pfeile II-II in Fig. Ij
Fig. 3 bzw. 4 Schnitte längs der Linien III-III bzw. IV-IV
in Fig. 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der als Beispiel
der Erfindung eine Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge gezeigt ist, ist in Fig. 1 das umlaufende Bremsorgan 10 zu erkennen,
das aus einer Scheibe besteht, deren beide Seiten jeweils eine ringförmige flache Reibfläche 11 bzw. 12 aufweisen. Mit
denReibflachen 11 bzw. 12 wirken zwei Bremsschuhe 13 bzw. 14
zusammen, die an einem feststehenden, also eine unveränderliche
Winkelstellung aufweisenden, Schwimmsattel 15 angebracht sind,
der in mindestens einer Richtung quer zu den Reibflächen 11
und 12 bewegbar ist.
Dieser Sattel besteht aus einem Sattelteil 16, der einen Zylinderkorpus
darstellt, in dessen Bohrung 17 ein Gleitkolben 18 aufgenommen ist, der eine Schubwirkung auf den Bremsschuh 13
ausüben kann. 19 ist ein Hydraulikraum, der von dem Kolben in der Bohrung 17 abgeteilt ist.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel hat der Kolben 18 die Form einer Büchse und besitzt eine druckausübende Ringfläche
20, die mit dem Bremsschuh 13 zusammenarbeitet. Der andere
Bremsschuh 14 wird infolge der auftretenden Reaktionskraft an einem anderen Bauteil 21 des Sattels 15 gehalten.
Dieser letztgenannte Sattelteil 21 besitzt ein Widerlager 22, gegen das sich der Bremsschuh 14 legen soll und der mit dem Auflager
20 des Kolbens 18, durch den das Auflager eine Kraft
auf den Bremsschuh 13 ausübt (Fig. 3 und 4), genau überein-
- 4 -509845/0347
stimmt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem das Auflager 20 ringförmig ausgeführt ist, hat auch das Widerlager
22 Ringform, besitzt gleichen Durchmesser und gleiche Stegbreite.
Auf diese Weise erfolgen die Einwirkungen der beiden Sattelteile 16 und 21 auf die Bremsschuhe 13 und 14 über die Auflager
und Widerlager 20 und 22 symmetrisch, was ein geräuschloses Arbeiten der Bremse begünstigt.
Ausserdem werden gemäß der Erfindung die beiden Bestandteile
16 und 21 von zwei getrennten Bauteilen gebildet, die durch einen Gelenkzapfen 2 3 miteinander verbunden sind;
dieser Gelenkzapfen verläuft praktisch senkrecht zu der Anpreßrichtung und der Tangente an die Drehrichtung. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel, das eine Scheibenbremse betrifft, verläuft die Achsenrichtung des Gelenkzapfens 2 3
in Richtung eines Radius der Scheibe 10.
Mit dieser Anordnung lassen sich die Bedingungen, unter denen die Teile 16 und 21 auf die Bremsschuhe 13 und IH einwirken, verbessern
und vergleichmässigen, was für ein lärmfreies Arbeiten günstig ist.
Der Gelenkzapfen 2 3 ist vorzugsweise abnehmbar, so daß die Teile 16 und 21 voneinander getrennt werden können und dadurch
die Bohrung 17 leichter bearbeitet werden kann.
Untersuchungen über die Lärmverminderung haben eine wesentliche
Herabsetzung des Lärms sowohl hinsichtlich des Anteils von Bremsνorgangen mit Lärmerzeugung als auch hinsichtlich
der Lärmstärke erkennen lassen, wie sich aus der nachstehenden
- 5 509845/0347
A 130
Tabelle ergibt:
Sattel gemäß der üblicher Erfindung mit Sattel blockiertem Dreh
gelenk 23
Sattel gemäß der Erfindung mit frei spielendem Drehgelenk 2
Anteile der Bremsvorgänge in % |
43 |
lärmende | 18 |
mit geringem Lärm |
22 |
mit mittlerem Lärm |
3 |
mit starkem Lärm |
|
19
16
1 0
Stärke des aussen hörbaren Lärms dB (A)
76
Die Erfindung ist natürlich nicht auf Scheibenbremsen beschränkt,
sie kann vielmehr auch bei Bremsen mit Bremskranz angewendet werden.
Patentansprüche:
- 6 509 845/0347
Claims (1)
- Patentansprüche :Bremse mit einem um eine Achse umlaufenden Organ mit auf zwei entgegengesetzten Seiten befindlichen Reibflächen, mit einem in seiner Winkelstellung festgelegten Sattel, der in mindestens einer Richtung, im allgemeinen quer zu den genannten Reibflächen, beweglich ist, wobei der Sattel zwei an die genannten Reibflächen des umlaufenden Organs anpreßbare Bremsschuhe, trägt und einen Sattelteil, der aus einem zylindrischen Korpus besteht, in den ein Kolben aufgenommen ist, sowie ein mit einem der Bremsschuhe zusammenwirkendes Druckauflager aufweist, während ein anderer Sattelteil ein Reaktionswiderlager für den anderen Bremsschuh bildet,dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionswiderlager (22) des Sattels (15) so ausgebildet ist, daß es praktisch koaxial mit dem Druckauflager (20) des Kolbens (18) verläuft,2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kolben (18) aufnehmende Sattelteil (16) und der das Reaktionswiderlager bildende Sattelteil (21) als getrennte Bauteile ausgebildet sind, die gelenkig miteinander verbunden sind.3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Auflager (20) und Reaktionswiderlager (22) gleiche Querschnittsfläche haben.- 7 509845/0347Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Auflager (20) und Reaktionswiderlager (22) übereinstimmende Form haben.5. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Gelenkzapfens (23) praktisch senkrecht zu der Anpreßrichtung und der Tangente der Drehrichtung verläuft.6. Bremse nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zerlegbar ist.7. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Organ eine Scheibe (10) ist.8. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Organ ein Bremskranz ist.Für: SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODOPMfNTANWXUB509845/0347Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR7413480A FR2268188B1 (de) | 1974-04-18 | 1974-04-18 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2268188B1 (de) |
GB (1) | GB1496225A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009058604A1 (de) * | 2009-12-17 | 2011-07-07 | WABCO Radbremsen GmbH, 68229 | Scheibenbremse, insebesondere für Nutzfahrzeuge, Bremssattel einer solchen Bremse sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Bremssattels |
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FR2398930B2 (fr) * | 1977-05-25 | 1982-12-03 | Girling Ltd | Frein a disque et a pince coulissante |
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JPS602030U (ja) * | 1983-06-20 | 1985-01-09 | トキコ株式会社 | デイスクブレ−キ |
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- 1974-04-18 FR FR7413480A patent/FR2268188B1/fr not_active Expired
-
1975
- 1975-04-15 DE DE19752516323 patent/DE2516323A1/de not_active Withdrawn
- 1975-04-16 GB GB1568375A patent/GB1496225A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2268188A1 (de) | 1975-11-14 |
GB1496225A (en) | 1977-12-30 |
FR2268188B1 (de) | 1976-12-17 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALEO, 75017 PARIS, FR |
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8141 | Disposal/no request for examination |