DE4308289C2 - Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Kupplungsscheibe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Kupplungsscheibe für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehschwin­ gungsdämpfer, insbesondere eine Kupplungsscheibe für ein Kraftfahrzeug, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und der Beschreibung in der DE 21 27 837 A1 und deren Entsprechung FR 2 147 737.
In diesen Dokumenten wird zur Verringerung der Teilezahl eine einzige Einheit gebildet, die nach­ stehend als elastische Anpreßscheibe bezeichnet wird und die über einen elastischen Teil und einen Anpreßteil in Scheibenform verfügt.
In der Praxis besteht der elastische Teil aus von der Innenperipherie des Anpreßteils ausgehenden radialen Klammern, versehen mit Mitnahmeklammern für die Drehverbindung zum ersten Teil.
Diese Anordnung birgt Nachteile in sich, denn man erzielt einerseits keine gute Druckverteilung auf dem Anpreßteil, indem der mittlere Reibungshalbmes­ ser in Nähe der Innenperipherie des elastischen Teils liegt, und andererseits kann der Anpreßteil Kegelform annehmen, mit ungleichmäßigem Verschleiß des Reibbelages, der fest mit dem Anpreßteil verbun­ den ist.
Aus der DE 39 18 222 A1 ist eine Dämpfungsvorkehrung bekannt, die zu Erzeugung der Dämpfungsreibung ein ringförmiges elastisch federndes Reibteil aufweist. Dieses Reibteil stützt sich einerseits über radial nach außen verlaufende Arme an einer Führungsscheibe und andererseits über einen am radial inneren Bereich seines ringförmigen Grundkörpers angeformten Reibbereich an dem Flansch ab. Auch bei dieser Ausführungsform ist daher eine elastische Anpreß­ scheibe mit nur relativ geringem Reibungshalbmesser erreichbar. Die Stabilität der elastischen Anpreß­ scheibe ist aufgrund der nur einseitigen elastischen Abstützung nicht optimal.
Auch aus der US-4 398 625 ist ein Dämpfer für eine Kupplung bekannt, bei dem eine axial wirksame Reibscheibe vorgesehen ist. Dieser Dämpfer umfaßt ferner eine mit den Führungsscheiben verbundene Scheibe, deren mittlerer Teil relativ zum äußeren Teil axial versetzt und mit diesem durch geneigte Abschnitte derart verbunden ist, daß die Scheibe eine gewölbte Form aufweist. Der mittlere Teil erstreckt sich dabei parallel zu der Reibscheibe.
Ganz allgemein kann es wünschenswert sein, den mittleren Reibungshalbmesser des Anpreßteils zu vergrößern.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Schwierigkeiten auf einfache und wirtschaftliche Weise zu beseitigen und den mittleren Reibungshalb­ messer des Anpreßteils zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Dämpfer nach Anspruch 1 gelöst.
Dank der Erfindung erhält man eine elastische Anpreßscheibe, die stabil ist, weil sie sowohl an der Innenperipherie als auch an der Außenperipherie durch Teile, die auf dem ersten Teil des Dämpfers aufliegen, elastisch festgehalten wird. Die erfin­ dungsgemäße Scheibe verbleibt somit in Quer- bzw. Radialrichtung.
Daraus ergibt sich, daß der mittlere Reibungshalb­ messer der genannten Scheibe auf einfache und wirtschaftliche Weise vergrößert wird. Dieser Halbmesser bleibt während der Lebensdauer des Dämpfers im wesentlichen konstant.
Die elastischen Teile sehen vorteilhafterweise gleich aus und können aus elastischen Klammern oder Tellerfedern oder aus balgartig gefalteten Teilen bestehen.
Jedenfalls wird es wegen der aufgrund der Erfindung erzielten Stabilität möglich, eine direkte Reibung der elastischen Anpreßscheibe am zweiten Teil des Drehschwingungsdämpfers zu bewirken.
Falls einer der Teile des Dämpfers zwei Führungs­ scheiben aufweist, während der zweite Teil einen Mittelflansch besitzt, wird es möglich, entweder eine direkte Reibung der elastischen Anpreßscheibe an dem Flansch oder eine direkte Reibung an der betreffenden Führungsscheibe zu bewirken, wobei die genannte elastische Anpreßscheibe dann drehfest mit dem anderen Teil des Dämpfers beziehungsweise der betreffenden Führungsscheibe oder dem Flansch verbunden ist.
Die Scheibe kann aus Kunststoff bestehen, mit Füllstoffen zur Erzielung des gewünschten Reibungs­ koeffizienten sowie mit Verstärkungsfasern.
Bei einer Ausführungsvariante besteht die Scheibe aus Metall und ist wärmebehandelt. Da der Flansch und die Führungsscheiben aus Metall bestehen, erzielt man somit einen hohen Reibungskoeffizienten mit geringem Verschleiß der erfindungsgemäßen Scheibe.
Es wird somit auch möglich, eine aus Metall beste­ hende und zur Mitte hin elastische Trägerscheibe zu verlängern, um so einen Reibkontakt in Höhe des Nabenflanschs oder der Führungsscheibe zu erzielen, je nachdem, ob die genannte Scheibe fest mit der betreffenden Führungsscheibe oder dem Flansch verbunden ist. Somit erhält man einen Drehschwin­ gungsdämpfer mit guten Leistungsmerkmalen, insbeson­ dere einer hohen Reibung, bei geringer Teilezahl, und zwar ohne weitergehende Änderung des Drehschwin­ gungsdämpfers.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist ein Teilaufriß eines Drehschwingungs­ dämpfers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Aufriß der Scheibe nach Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3.
Die Fig. 5 und 6 sind Ansichten gleich denen aus den Fig. 3 und 4 für ein zweites Ausführungs­ beispiel.
Fig. 7 ist ein Aufriß der Scheibe aus Fig. 1.
In den Figuren wurde eine Anwendung der Erfindung auf einen Drehschwingungsdämpfer in Form einer Kraftfahrzeug-Kupplungsscheibe dargestellt.
Somit sind bei 1 die Reibbeläge der Kupplungsschei­ be zu sehen, die beiderseits einer Trägerplatte 2 angebracht sind, und bei 3 ist die Nabe der Kupp­ lungsscheibe zu sehen, die den Eingangs- bzw. Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers bilden.
Die Beläge 1, die auf der Scheibe 2 (in Fig. 1 durch Nietung) befestigt sind, eignen sich zur Einspannung zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad (nicht dargestellt), die drehbeweglich auf der Kurbelwelle des Kraftfahrzeug-Verbrennungs­ motors verkeilt sind, während die Nabe 3 mittels der Riffelungen 4 für den Eingriff an der Antriebs­ welle 5 des Getriebes geeignet ist.
Der Drehschwingungsdämpfer koppelt den Eingangsteil (die Scheibe 2 mit ihren Belägen 1) an den Ausgangs­ teil (die Nabe 3) und enthält zwei koaxiale Teile, die innerhalb der Grenzen einer festgelegten Winkel­ verschiebung im Verhältnis zueinander beweglich gegen am Umfang wirksame elastische Mittel 6 und axial wirksame Reibmittel 7 angebracht sind.
Hier enthält der erste Teil des Dämpfers die Schei­ be 2, ausgerüstet mit den durchgehenden Belägen 1, welche bei einer Variante in Stufen unterteilt sein können, und zwei Führungsscheiben 8, die sich in Querrichtung erstrecken und hier miteinander iden­ tisch sind.
Der zweite Teil des Dämpfers enthält die Nabe 3 und einen Mittelflansch 9, der üblicherweise als Naben­ flansch bezeichnet wird und sich in Querrichtung parallel zu den Scheiben 8 zwischen diesen er­ streckt.
Die Führungsscheiben 8 sind um die Nabe 3 drehbar angeordnet, während der Flansch 9 fest mit der Nabe 3 verbunden ist und hier aus einem Stück mit dersel­ ben besteht. Die Teile 8, 9 und 2 bestehen aus Metall und die Scheibe 2 ist elastisch.
Wie in der FR 2 560 330 A1 beschrieben, kann der Flansch natürlich an der Nabe 3 unter Einschaltung von mit Spiel versehenen Eingriffsmitten (Trapez­ verzahnungen), von elastischen Mitteln geringer Steifigkeit (Schraubenfedern) im Verhältnis zu den elastischen Mitteln 6 sowie von speziellen, axial wirksamen Reibmitteln angebracht sein.
In jedem Falle ist der Flansch 9 drehbeweglich an der hier aus Metall bestehenden und eventuell mit einem Spiel versehenen Nabe 3 verkeilt. Ebenso können die Strukturen umgekehrt werden, wobei die Führungsscheiben 8 fest mit der Nabe 3, zum Bei­ spiel durch Falzung, verbunden sind, während am Flansch 9 die Scheibe 2, zum Beispiel durch Nietung oder Schweißung, befestigt und um die Nabe 3 dreh­ bar angebracht ist.
Hier ist die Scheibe 2 an den Führungsscheiben 8 durch Zwischenstücke 10 befestigt, die aus Distanzbolzen bestehen und dazwischen die genannten Schei­ ben 8 aufweisen, die axial beiderseits des Flanschs 9 angeordnet sind.
Bei einer Variante, wie zum Beispiel in der FR 2 560 330 A1 beschrieben, kann die Befestigung mit Hilfe von Nieten erfolgen, die von den flachen Zwischen­ stücken verschieden sind.
Die elastischen Mittel 6 bestehen hier aus Paaren von Schraubenfedern, von denen eine im Innern der anderen angebracht ist und die teilweise in Fen­ stern 11 der Führungsscheiben 8 und teilweise in Fenstern 12, 13 des Flanschs 9 sitzen, unter Ein­ schaltung von Stützschalen 6a mit Zentrierzapfen, die zwischen dem Umfangsende der Federn 6 und den Seitenkanten der Fenster 11 bis 13 wirksam werden. Jeder Zentrierzapfen dringt in das Innere der Feder mit dem kleineren Durchmesser ein.
Hier sind vier identische Paare von Federn 6 vorge­ sehen, die am Kreisumfang gleichmäßig verteilt sind. Diese Federnpaare befinden sich am gleichen Kreisumfang, während die Fenster 11 der Scheiben 8 gegenüber den Fenstern 12, 13 des Flanschs 9 ange­ ordnet sind.
Die Paare von Federn 6 mit ihren Schalen 6a sind spielfrei in den vier Fenstern 11, spielfrei in den beiden Fenstern 12 und mit Spiel in den beiden Fenstern 13 eingebaut, die auf einer einzigen Seite eine Umfangsverlängerung für den Durchtritt von zwei Distanzbolzen 10 aufweisen.
Die beiden anderen Distanzbolzen 10, die am Kreisum­ fang mit den Federn 6 abwechseln, treten mittels zweier anderer Öffnungen 14, die am Umfang geschlos­ sen sind, quer durch den Flansch 9 hindurch.
Natürlich hängt dies von den Anwendungen ab, es kommt eine größere Anzahl Fenster für den Einbau einer einzigen Feder in Frage und die Durchtritts­ öffnungen für die Distanzbolzen können offen sein. Dazu wird auf die FR 2 560 330 A1 verwiesen.
Ebenso können bestimmte Schraubenfedern 6 durch Blöcke aus elastischem Material, zum Beispiel einem Elastomer, ersetzt werden und alle Federn können spielfrei in den Fenstern der Führungsscheiben und des Flanschs eingebaut werden.
Die Reibmittel 7 enthalten eine Anpreßscheibe 17, die drehbeweglich fest mit einem der Teile des Dämpfers verbunden ist und eine Reibung an den zweiten Teil desselben bewirkt, sowie axial wirksa­ me, vorgespannte elastische Mittel 18, 19, die zwischen dem ersten Teil und der Anpreßscheibe eingesetzt sind.
Diese Reibmittel 7 befinden sich hier radial unter­ halb der elastischen Mittel 6 in einem Abstand von der Außenperipherie der Nabe 3.
Die elastischen Mittel 18, 19 bestehen aus einem Stück mit der Anpreßscheibe 17, so daß eine einzige Einheit in Form einer elastischen Anpreßscheibe 15 mit Anpreßteil 17 und elastischen Teilen 18, 19, wie nachfolgend beschrieben, entsteht.
Der Anpreßteil 17 bildet eine flache Anpreßzone, die sich in Querrichtung erstreckt, das heißt lotrecht zur Reibungsachse und parallel zum Flansch und zu den Führungsscheiben. Dieser Teil ist an seiner Innenperipherie fest mit einem ersten elasti­ schen Innenteil 18 verbunden, der sich radial in Richtung der Achse der Einheit erstreckt und zwi­ schen dem ersten Teil des Dämpfers und der genann­ ten flachen Zone 17 eingesetzt ist.
Gemäß der Erfindung setzt sich die genannte flache Zone an der Außenperipherie in einem zweiten elasti­ schen Außenteil 19 fort, der sich radial in der der Achse der Einheit entgegengesetzten Richtung er­ streckt und zwischen dem ersten Teil des Dämpfers und der genannten flachen Zone 17 eingefügt ist.
Hier eignet sich die elastische Anpreßscheibe 15 zur direkten Reibung am Flansch 9 über die flache Anpreßzone 17, während die elastischen Teile 18, 19 auf der betreffenden Führungsscheibe aufliegen, hier derjenigen Scheibe, die nicht an der Scheibe 2 angebaut ist. Diese Scheibe 15 ist mit einer Vor­ spannung zwischen dem Flansch 9 und der Scheibe 8 eingebaut.
Der elastische Innenteil 18 ist mit Mitnahmeklam­ mern 16 versehen, die in eine dazu passende Öffnung 22 eingreifen, welche mit der betreffenden Führungs­ scheibe 8 zur drehbeweglichen Verbindung mit dersel­ ben angebracht ist.
Die Scheibe 15 besteht hier aus Metall und wird insbesondere wärmebehandelt, um ihr die gewünschte Elastizität zu verleihen. Sie wird durch Ausstanzen und Falzen hergestellt.
Natürlich kann die vorgespannte elastische Anpreß­ scheibe 15 eine Reibung am Flansch 9 mittels einer mit der flachen Zone 17 verklebten Reibscheibe bewirken.
Ebenso ist es möglich, die Anordnungen umzukehren, wie dies beispielsweise in der FR-A-2 183 388 dargestellt ist.
In diesem Fall ist der Flansch 9 mit Einschnitten in Höhe der Innenkante dieser Fenster versehen und die elastische Anpreßscheibe 15 ist mit dem genannten Flansch 9 über die Klammern 16 verbunden, die mit den genannten Einschnitten in Eingriff stehen, wobei sich die genannte Scheibe 15 direkt an der Führungsscheibe 8 reibt.
Hier ist die Scheibe 2 an der anderen Führungsschei­ be 8 angebaut und befindet sich in Kontakt mit der Innenfläche der genannten, dem Flansch 9 zugewand­ ten Scheibe 8.
Wie schon zuvor erzielt man dadurch eine Reibung Metall/Metall.
Ein aus reibungshemmendem Material, gewöhnlich einem Kunststoff, bestehendes Lager 20 ist radial zwischen der Außenperipherie der Nabe 3 und der Innenperipherie der an die Scheibe 2 angrenzenden Scheibe 8 eingesetzt. Dieses Lager 20 ist ringför­ mig ausgebildet und hat im Querschnitt im wesentli­ chen L-Form mit einem Querteil, der mit der Innen­ fläche der Scheibe 8 in Kontakt steht. Dieses Lager 20 weist drei Vorsprünge 21 (Fig. 1 und 2) auf, die in halbkreisförmige Einschnitte 22 der Führungs­ scheibe 8 eingreifen.
Die beiden Scheiben 8 sind gleich und die Klammern 16 der elastischen Anpreßscheibe 15 dringen in die genannten Einschnitte 22 ein, um die Drehverbindung zwischen der genannten Scheibe 15 und der anderen Führungsscheibe herzustellen.
Hier hat die Scheibe 15 (Fig. 3 und 4) eine symme­ trische Form mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt und weist somit eine flache Zone 17 in Form einer Scheibe auf, die innen und außen durch Tellerfedern 18, 19, welche in umgekehrter Richtung geneigt sind, verlängert ist.
Die eine Scheibe 18, die sogenannte Innenscheibe, erstreckt sich an der Innenperipherie der Zone 17, und die andere Scheibe 19, die sogenannte Außen­ scheibe, erstreckt sich an der Außenperipherie der Zone 17, wie weiter oben erwähnt.
Diese Scheibe 15 ist stabil, denn die freien Enden der genannten Scheiben 18, 19 kommen auf der betref­ fenden Führungsscheibe 8 zur Auflage.
Die Zone 17 verbleibt somit in Querlage und ihr mittlerer Durchmesser entspricht im wesentlichen demjenigen der Außenperipherie des Lagers 20.
Lokal ist die Innen-Tellerfeder 18 zur Bildung der axialen Klammern 16, die mit der Zone 17 einen Winkel bilden, unterbrochen. Diese Klammern 16 ermöglichen den Antrieb für die Drehbewegung der Scheibe 15 mit dem ersten Teil des Dämpfers.
Die Scheiben 18 und 19 besitzen somit im wesentli­ chen die gleiche Steifigkeit. Dennoch erfolgt die Auflage vorzugsweise an der Außenperipherie der Scheibe 17.
Natürlich (Fig. 5 und 6) können die elastischen Innenteile 18 und Außenteile 19 in elastische Klammern 40, 41 unterteilt werden, die in umgekehr­ ter Richtung geneigt sind, wobei immer drei axiale Klammern 16 einen Winkel mit der Zone 17 bilden. Durch Verringerung der Anzahl Klammern 40, 41 wird es möglich, der Zone 17 eine Vieleckform zu verlei­ hen. Bei einer Ausführungsvariante können die Mitnehmerklammern schräg verlaufen und die Scheibe 18 oder bestimmte Klammern 40 verlängern.
Bei einer Variante können die Innen- und Außenteile geneigt und balgförmig ausgebildet sein.
Gemäß einem Merkmal kann sich die Metallscheibe 2, die durch Ausstanzen und Falzen mit einer Härtungs­ operation hergestellt wird, hier direkt an dem Flansch 9 (Fig. 2 und 7) mit einer Reibung Metall/­ Metall reiben.
Zu diesem Zweck weist die Scheibe 2 einen Mittel­ teil 25 in Scheibenform auf, der die Nabe 3 ebenso umschließt wie das Lager 20. Diese Scheibe er­ streckt sich parallel zur gegenüberliegenden Schei­ be 17. Dazu ist die Scheibe 2 innen durch eine Wurzelzone 26 in der Ebene der genannten Scheibe 2 verlängert, wobei die genannte Zone 26 mit der Scheibe 8 in Kontakt ist. Bei einer Variante kann die Zone 25 Vieleckform haben.
Diese Wurzelzone 26 ist durch vier geneigte Ab­ schnitte 27 so mit der Scheibe 25 verbunden, daß die Scheibe 2 innen eine gewölbte Form mit zwei parallel zueinander verlaufenden und axial versetz­ ten Teilen 25, 26 besitzt. Diese axiale Verschie­ bung entspricht der Dicke des Querteils des Lagers 20, der axial zwischen den Scheiben 8, 25 ohne Drehbewegung im Verhältnis zu diesen eingespannt ist.
Die Abschnitte 27 werden durch Fenster 30 gebildet, die die Scheibe 2 für den Einbau von Federn 6 aufweist. Jeder Abschnitt 27 ist durch einen Falz 28 begrenzt, der diesen mit der Wurzelzone 26 verbindet, und durch einen weiteren Falz 29, der ihn mit der Scheibe 25 verbindet. Er erstreckt sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fenstern.
Jeder Abschnitt 27 ist in Richtung des Flanschs 9 geneigt und erstreckt sich im wesentlichen über die untere Hälfte der Fenster 30 mit etwas größeren Abmessungen als die Fenster 11, um jede Berührung mit den Federn auszuschließen.
In der Praxis ist die Wurzelzone 26 hier in vier radiale Zungen 31 unterteilt, die sich über die andere Hälfte der Fenster 30 (den oberen Teil derselben) erstrecken. Die Falze 28 trennen somit die Zungen 31 von den Abschnitten 27.
Man wird bemerken, daß man hier nicht bestrebt ist, das Lager 20 fest einzuspannen, wie in der FR-A-2 459 914 beschrieben. Man strebt eine Reibung beim Kontakt mit dem Flansch und somit eine Querausrich­ tung der Scheibe 25 an.
In dem Maße, wie die Zungen 31 und die Abschnitte 27 über ausreichende Festigkeit verfügen, kann der Querteil des Lagers 20 sogar entfallen.
Dadurch wird die Zahl der Teile auf das Minimum reduziert. Die Scheibe 15 spannt somit die Scheibe 25 und das Lager 20 axial zwischen dem Flansch 9 und der betreffenden Scheibe 8 ein.
Natürlich kann die Anordnung umgekehrt werden, wobei der Flansch 9 dann fest mit der Scheibe 2 verbunden ist, die sich an der Scheibe 8 reibt, wobei sich die elastische Anpreßscheibe 15 an der anderen Führungsscheibe 8 reibt. In diesem Falle ist der Flansch 9, wie weiter oben erwähnt, im Verhältnis zur Nabe drehbar angebracht, während die Führungsscheiben 8 fest mit der Nabe 3 verbunden sind.
Man wird bemerken, daß der Dämpfer einen Ausgleichs­ niet 23 aufweist, der auf einer der Führungsschei­ ben aufliegt.
In jedem Falle werden die Federn 6 bei der relati­ ven Bewegung zwischen den beiden Teilen des Dämp­ fers zusammengedrückt und die elastische Anpreß­ scheibe reibt sich am Flansch oder der betreffenden Führungsscheibe und das gleiche gilt für die mittle­ re Scheibe 25 der Scheibe 2. Damit kommt es zu einer starken Reibung.
Die Begrenzung der Verschiebung zwischen den beiden Teilen des Dämpfers wird durch Spiralbildung der Federn 6 oder durch Anschlag der Distanzbolzen am Umfangsende der zugehörigen Öffnung 13, 14 bewirkt.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele, und insbesondere die Drehverbindung der Scheibe 15 mit der betreffenden Führungsscheibe 8 kann durch den Außenteil der Scheibe 15 bewirkt werden, welche Klammern aufweist, die axial in die Öffnungen 24 eingreifen, welche die genannten Scheiben 8 radial unterhalb der Fenster 11 aufweisen und wobei die genannten Öffnungen mit den Fenstern 11 abwechseln.
Man wird bemerken, daß die Scheibe 2 ebenfalls in den Abschnitten 27 mit Öffnungen versehen ist. Die genannten Öffnungen liegen den Öffnungen 24 gegen­ über und verringern die Steifigkeit der Abschnitte 27. Natürlich kann die Scheibe 2 auch ohne Reibbelä­ ge sein.
Ebenso kann der Drehschwingungsdämpfer zu einem Doppel-Dämpfungsschwungrad mit zwei Massen gehören, die im Verhältnis zueinander gegen den Drehschwin­ gungsdämpfer beweglich angebracht sind.
Die Nabe 3 und ihr aus einem Stück bestehender Flansch können aus faserverstärktem Kunststoff bestehen. Die Scheiben 8 können auch unterschied­ lich sein. Die Scheibe 2 kann ohne die Abschnitte 27 und die mittlere Scheibe 25 ausgeführt sein.
Wie in der FR 2 183 388 beschrieben, wird somit eine Anpreßscheibe mit in die Öffnungen 24 eingreifenden Mitnehmerklammern vorgesehen, die axial zwischen dem Flansch 9 und dem Lager 20 eingesetzt ist.
Dennoch ist die Konfiguration der Scheibe 2 mit mittlerer Scheibe 25 vorzuziehen, denn dadurch reduziert sich die Zahl der Teile. Außerdem ist dank den geneigten Abschnitten 27 und der Scheibe 25 nach Härtung der Scheibe 2 im Gegensatz zu einer Ausführungsart ohne Abschnitt 27 und Scheibe 25 keine Ausbesserungsoperation erforderlich.
Die Scheibe 25 und die Abschnitte 27 erlauben somit die Erzielung einer guten Geometrie der Scheibe 2.

Claims (9)

1. Dämpfer, insbesondere Kupplungsscheibe für ein Kraftfahrzeug, enthaltend einen ersten Teil (1, 8) und einen zweiten Teil (3, 9), die koaxial angeord­ net und im Verhältnis zueinander innerhalb der Grenzen einer bestimmten Winkelverschiebung gegen in Umfangsrichtung wirksame elastische Mittel (6) und axial wirksame Reibmittel (7) winkelbeweglich angebracht sind, wobei die Reibmittel eine einzige Einheit in Form einer elastischen Anpreßscheibe (15) enthalten, die drehfest mit dem ersten Teil verbunden ist und eine Reibung am zweiten Teil bewirkt, wobei die elastische Anpreßscheibe (15) eine flache Zone (17) aufweist, die sich in radialer Richtung erstreckt, und an der Innen­ peripherie einen ersten elastischen Innenteil (18) aufweist, welcher sich nach innen schräg zur Richtung der Achse der Einheit erstreckt und zwischen dem ersten Teil (1, 8) des Dämpfers und der flachen Zone (17) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flache Zone (17) an der Außen­ peripherie durch einen zweiten elastischen Außenteil (19) fortsetzt, der sich nach außen in der entgegengesetzten Richtung schräg zur Achse der Einheit erstreckt und der zwischen dem ersten Teil (1, 8) des Dämpfers und der flachen Zone (17) eingefügt ist.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elastische Anpreßscheibe (15) eine symmetrische Form hat.
3. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte flache Zone (17) Scheibenform hat und innen und außen durch eine Tellerfeder (18, 19) verlängert wird, deren Neigung in entgegengesetzter Richtung verläuft.
4. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Innenteil (18) und der elastische Außenteil (19) in elastische Klammern (40, 41) unterteilt sind.
5. Dämpfer nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannte flache Zone (17) die Form eines Vielecks hat.
6. Dämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Innenteil (18) zur Bildung von axialen Klammern (16) und für die Drehbewegung mit dem ersten Teil des Dämpfers lokal unterbrochen ist.
7. Dämpfer nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei einer der Teile zwei Führungsscheiben (8) und der andere Teil einen Flansch (9) aufweist, der axial zwischen den beiden Führungsscheiben angeordnet ist und wobei die genannte elastische, Anpreß­ scheibe (15) unter einer Vorspannung zwischen dem genannten Flansch (9) und einer der genannten Führungsscheiben (8) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die genann­ te Anpreßscheibe (15) mit ihrer flachen Zone (17) direkt an einem der betreffenden Elemente Flansch (9) - Führungsscheibe (8) reiben kann und durch das andere der betreffenden Elemente Führungsscheibe (8) - Flansch (9) in Drehbewegung versetzt wird.
8. Dämpfer nach Anspruch 7, wobei eine Scheibe (2) fest mit den Führungsscheiben (8) verbunden und radial nach innen verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Scheibe (2) einen mittleren Teil (25) aufweist, der sich parallel zur flachen Zone (17) der gegenüber­ liegenden elastischen Anpreßscheibe (15) erstreckt.
9. Dämpfer nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der genannte mitt­ lere Teil (25) der Scheibe axial im Verhältnis zu einem äußeren Teil (26) versetzt und damit über geneigte Abschnitte (27) so verbunden ist, daß die Scheibe (2) eine gewölbte Form hat.
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