DE2808058A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE2808058A1 DE19782808058 DE2808058A DE2808058A1 DE 2808058 A1 DE2808058 A1 DE 2808058A1 DE 19782808058 DE19782808058 DE 19782808058 DE 2808058 A DE2808058 A DE 2808058A DE 2808058 A1 DE2808058 A1 DE 2808058A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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    • F16F15/1295Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by means for interconnecting driven plates and retainer, cover plates
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Description

München, den
Mappe A 921 Case 928/964
GOCIETE ANOKYKE FRANCAISE DU FERODO, Paris/Frankreich
Re ibun g skupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbeariff des Anspruchs 1. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der FR-PS 1 495 611 bekannt. Sie hat gegenüber i'hr.liehen Konstruktionen den Vorteil, daß wegen der durchlaufenden axialen I'renpe die betreffende Führunosrirascheibe versteift ist und so einen besseren Widerstand gegen die Einwirkung der Zentrifugalkraft bietet.
Bei dieser bekannten Lösung ist zur Befestigung der Kupplungsscheibe ein radialer Flansch vorgesehen, der sich jenseits des Unfangs der erwähnten unlaufenden axialen Kreirpe der betreffenden Ringscheibe erstreckt und einen Ringflansch aufweist, der in einer Transversalebene verläuft und radial in zur Achse der Anordnung entgegengesetzter Richtung vorsprinat. Die Kupplungsscheibe ist zwischen diesen Ringflansch der betreffenden Ringscheibe und die andere Ringscheibe eingeklemmt und befestigt.
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Unter sonst gleichen Bedingungen ergibt sich daraus bei einem gegebenen zu übertragenden Drehmoment ein größerer radialer Platzbedarf der Peibunaskupplung bzw.bei gegebenen Abmessungen eine Verringerunc des für diese Kupplung möglichen Drehmoments.
Die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, eine Befestigung der Kupplungsscheibe zu finden, die unter sonst gleichen Umständen geringeren Platzbedarf besitzt.
Dank der Erfindung sind in einer und derselben Reibunaskupplung die Vorteile vereinigt, die sich aus einer Versteifung mindestens einer Ringscheibe der Kupplungsanordnung und aus einer Befestigung der Kupplungsscheibe auf einer?. Umfang mit verhältnismäßig geringen Durchmesser, derjedenfalls kleiner als derjenige des größten Durchr.essers der betreffenden Ringscheite ist, ergeben.
Verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung besitzen zusätzliche Vorteile, die insbesondere davon herrühren, daß die Verbindungsglieder der beiden Ringscheiben, die aus axialen Verlängerungen der einen und/oder der anderen ringscheibe gebildet sind, über den Umfang einer in bekannter Weise zwischen den Ringscheiben befindlichen, an die Kabe angesetzten Mitnehmer scheibe für die Dänr>fungsfedern hinausragen. Da die Verbindungsglieder die "itnehmerscheibe nicht mehr, wie sonst üblich, in Axialrichtung durchsetzen, ist im Bereich der Mitnehmerscheibe mehr Platz für die Anbringung der zur Aufnahme der Federn erforderlichen Fenster verfügbar. So können unter sonst gleichen Umständen kräftigere Federn eingesetzt werden und die maximale gegenseitige Winkelabweichung zwischen
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der Mitnehmerscheibe und den Ringscheiben ist nicht mehr durch die Verbindungsglieder begrenzt, so daß die T\Tinkelabv.Teichung unter sonst gleichen ünständen eine grellere Amplitude annehmen kann. Da ferner die !iitnehmerscheibe nicht mehr mit Aussparunaen für den Durchaana der Verbindungsglieder versehen werden nuß, ist ihre mechanische "-Tiderstandsfahigkeit verbessert.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindunc vrird die Versteifung einer Ringscheibe durch eine rinosur. durchlaufende axiale Krempe noch dadurch verstärkt, daR die axialen Verlängerungen, welche die Verbir.duncscrlieder -vischen den Pingscheiben darstellen und zu denen eine .solche Krempe gehört, insgesamt einen Kranz bilden, der sich axial cranz oder nahezu zusammenhängend mit dem Umfang einer der Ringscheiben air. Umfang der anderen Pir.ascheibe jenseits des Umfangs der Mitnehmerscheibe erstreckt. So wird aus den Pingscheiben und den Verbindungsgliedern eine Art rinaförmiaer Dose gebildet, die ": -^senders steif und widerstandsfähig ist und zur liefest igung der Kupplunasscheibe dient.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind komplementäre Verzahnungen zwischen den beiden Pingscheiben vorgesehen, die beispielsweise durch die axialen Verlängerungen zur Bildung von Verbindungsgliedern der Pingscheiben gebildet sind, wobei diese axialen Verlängerungen abwechselnd der einen und der anderen Rincscheibe zugehören und an ihrem freien axialen Ende mit der jeweils anderen Ringscheibe verbunden sind.
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-S-
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung v?erden nachstehend an Hand der schematischen. Zeichnungen beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein Achsenschnitt der Hälfte einer er^indunasgemäßen Reibungskupplung,
Fig. 2 und 3 Zuisschnitte aus Fig- 1 in \*erschiedenen Abänderungen,
Fig. 4 ein Teilschnitt der Anordnung nach Fia. 3 längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
T"ir. 5 ein Achsenschnitt einer weiteren Ausführungsform längs der Linie V-V in Fig. 6,
Fic. 6 eine Teilansicht dieser Ausführungsfom von der Seite,
Fir. 7 ein Teilschnitt derselben 1?ησε der Linie "11-"IZ in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 7 zur Frläuteruncr der Befestigung der entsprechenden Ringscheiben beim Zusammenbau der Anordnung,
Fig. 9 ein Ausschnitt aus einem Achsenschnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.10 eine Schnittdarstellung dieser Ausführungsform längs der Linie X-X in Fig. 9,
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-JS -
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend Fig. 10 zur Erläuterung der Befestigung der entsprechenden Ringscheiben beim Zusammenbau der Anordnung,
Fig. 12 und 13 Schnittdarstellungen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 9 und 10,
Fig. 14 bis 19 Schnittdarstellungen dreier weiterer Ausführungsformen der Erfindung jev/eils entsprechend Fig. 9 und 10,
Fig. 20 ein Teil des Achsenschnitts einer weiteren Ausführungsform der Erfindung längs der Linie ZX-XX in Ficr. 21,
Fig. 21 ein Ausschnitt aus der Seitenansicht dieser Ausführungsform,
Tier. 22 bis 25 Darstellunaen v/eiterer Ausführungs^ormer. der Erfindung entsprechend Fig. 20 bzv/. 21,
Fig. 26 Detaildarstellungen eines Achsenschnitts einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 27 eine Teildarstellung der in Fig. 26 mit XXVII bezeichneten Stelle in größerem Maßstab,
Fig. 28 ein Querschnitt längs der Linie XXVIII-XXVIII in Fig. 27,
Pia. 29 eine Ans.icht entsprechend Fig. 3 für eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
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FIg. 30 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im Achsenschnitt entsprechend der Linie XXX-XXX in Fig. 3l und
Tier. 31 eine Schnittdarstellung dieser Ausführungsform längs der Linie XXXI-XXXI in Fig. 30.
Die In Fig. 1 dargestellte Reibungskupplung mit Dämpfunasnabe enthält zwei koaxiale Baugruppen, die gegen die Kraft tangential wirkender elastischer Widerstände aegeneinander verdrehbar sind.
Die erste dieser Baugruppen besteht aus einer Nabe 10 und einer radial daran angesetzten Mitnehmerscheibe 11. Im dargestellten Beispiel besteht die Kabe 10 aus ZT--ei passend axial zusammengefügten Teilen 1OA und 1OE; ebenso ist die Mitnehmerscheibe 11 aus zwei elementaren Mitnehmerscheiben 11A, HB gebildet, die passend aufeinandergelegt sind. Diese Anordnung ist aber keinesweas notwendig, sondern Kabe 10 und Mitnehmerscheibe 11 können auch in bekannter Weise einzeln oder gemeinsam aus einer Stück bestehen.
Die zweite koaxiale Baugruppe umfaßt zwei P.inascheiben 13A, 13B, welche die ilitnehmerscheibe 11 umschließen und durch Verbindungsglieder axial fest miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsglieder bestehen aus axialen Verlängerungen einer oder beider Ringscheiben 13A, 13B und sind mit diesen verbunden. Für mindestens eine der Rinascheiben bilden sie am äußeren umfang derselben eine zusammenhängend umlaufende axiale Krempe.
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In dem Beispiel nach Fig. 1 bilden die axialen Verlängerungen für beide Ringscheiben eine zusammenhängend umlaufende axiale Krempe IBA, 18B und die Ringscheiben 13A, 13E berühren sich über die freie Kante ihrer Krempen 18A, ISB; diese sind mittels einer durchlaufenden oder unterbrochenen Schweißnaht 19 miteinander verbunden.
Im dargestellten Beispiel bestehen die axialen Krempen IBA, ISB aus einem Stück mit den zugeordneten Ringscheiben 13A, 13B und haben axial die gleiche Höhe, so daß die Ringscheiben miteinander identisch sind. Jedenfalls bilden die axialen Verlängerungen 18A, IPB zusammen einen "rar.z 40, der sich axial zusammenhängend vom Unfana der Ringscheibe 13A zum Umfang der Ringscheibe 13B erstreckt und jenseits des ümfangs der Mitnehmerscheibe 11 verläuft. Die Pinascheiben und der Kranz 40 stellen somit inscesamt eine besonders starre ringförmige Dose dar, in deren Mittelebene die Mitnehmerscheibe 11 eingeschlossen ist.
Die eine Rincscheibe 13A trägt eine radiale Kupplungsscheibe 15, die in üblicher Weise aus einer ringf örmicren Platte 41 besteht, die auf ihrem Umfang beiderseits ηit Kupplungsbelägen 17 versehen ist. Die Platte 41 ist an der Ringscheibe 13A z. B. mit Nieten 16 befestigt. Im Zusammenwirken mit den axialen Verlängerungen, welche die umlaufenden axialen Krempen 18A, IPB am Umfang der Ringscheiben 13A, 13B bilden, ist der Bereich der Ringscheibe 13A, an dem die Kupplunasscheifce 15 befestiat ist, durch einen Umfang begrenzt, dessen Durchmesser höchstens gleich demjenigen des Kreises ist, auf dem sich die Verlängerungen bzw. Krempen erstrecken. T/renn also der Durchmesser des Kreises, auf dem die Befestigunqs-
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mittel 16 liegen, mit D und der Durchmesser des Kreises der Krempen 18A, 18B mit D„ bezeichnet wird, ist D kleiner als D-.
Der elastische Widerstand zwischen den beiden koaxialen Baucruppen der Reibunqskupplung besteht in bekannter Weise aus Federn 20, die sich im wesentlichen tangential erstrecken und jeweils teilweise in Fenster 21 der iütnehnerscheibe 11 und teilweise in Ausbuchtungen 22A, 22B eingreifen, die z. B. durch Tiefziehen in den Pingscheiben 13A, 13B ausgebildet sind.
In ebenfalls bekannter Weise sind außerdem Dämpfungsmittel vorgesehen, die einerseits aus einem Reibring 24A zwischen der Ringscheibe 13A und der Mitnehmerscheibe 11 und andererseits aus einem Reibring 24B zwischen der Pinascheibe 13B und der Mitnehmerscheibe 11 bestehen. Letzterer
steht ebenso wie der Reibring 24A unter der Einwirkuna eines axial angreifenden Federrings 25 (z. B„ einer V7eilenfeder) , der sich geaen die Ringscheibe 13B abstützt.
Im dargestellten Beispiel wird der Reibring 24B von einer Unterlegscheibe 26 getragen, die mit axialen Klauen 27 in entsprechende öffnungen 28 der Ringscheibe 13B eingreift.
Bekanntlich ist die Kupplungsscheibe 15 dazu da, zwischen zwei Platten eingeklemmt zu v/erden, die mit einer Welle, in der Praxis einer Antriebswelle, drehfest verbunden sind. Wenn so ein Drehmoment mittels Reibung auf die Kupplungsscheibe 15 gegeben wird, überträgt diese das Drehmoment auf die Ringscheiben 13Λ, 13B*und diese nehmen
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über die Federn 20 die '!itnehmerscheibe 11 und damit auch die Nabe 10 mit.
Jm vorstehenden Beispiel bestand der Radkranz 40, der das Verbindungsglied zwischen den Ringscheiben 13A und 13E bildet, teilweise aus einer axialer. Abkantunrr der einen Rinascheibe und teilweise aus einer axialen Abkantung der anderen Ringscheibe. GenäP der Ausführuncrsforn nach Fig. 2 besteht der Radkranz 40 dagegen ausschließlich aus einer umlaufenden axialen Abkantung 18A der Ringscheibe 13Λ, welche die Kupplungsscheibe 15 trägt. Ivie vorher ist diese Abkantung 18A einstückir nit der zugehöriaen Ringscheibe 13A ausgeführt. Die Schweißnaht 19 ist an die Stelle zwischen den freien Rand der axialen Abkantuna 18A und dem äußeren Umfang der Ringscheibe 13E verlegt, wobei letztere in dieser1 Falle keine axiale Abkantung aufweist.
In den Ausführungsbeisriel nach Fig. 3 und 4 besteht der uiTil auf ende Radkranz 40 aus einer zwischen die beiden radialen Ringscheiben 13A, 13B eingefügten axialen Krempe IPA, deren Ränder an den AujBenrändern der beiden Ringscheiben befestigt sind. Beispielsweise kann man parallel zur Ausführungsform nach Fig. 2 den Kranz 40 als axiale Verlängerung der Ringscheibe 13A ansehen. Jedenfalls ist sie πit Schweißnähten 19A, 19B mit beiden Ringscheiben gleichmäßig verbunden.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 bis P- besteht der Kranz 40 aus einer umlaufenden axialen Abkantung 18£ der Ringscheibe 13A, die an ihrem freien Rand stellenweise mit Aussparungen 44A versehen ist, in welche entsprechende radiale Zapfen 44E der Ringscheibe 13B ein-
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greifen. Jeder Zapfen 44B besitzt axial eine Dicke E , die kleiner als die Tiefe E- der entsprechenden Aussparung 44A ist. Praktisch ist diese Dicke E1 diejenige der Ringscheibe 13B und die Tiefe E der Aussparung 44A wird entsprechend gev.Tählt. Jedenfalls erstrecken sich die Seitenränder einer Aussparung 44A in Axialrichtung über den zugeordneten Zapfen 44B hinaus und mindestens einer dieser Seitenränder, praktisch aber beide, vie dargestellt, ist mindestens örtlich gestaucht und umklammert so den Zapfen 44B, der also an Grund der Aussparung 44A festgehalten wird. So wird die gecrenseiticre Befestigung der Ringscheiben 13A und 13B gewährleistet.
In Fig. 8 ist gestrichelt ein Preßwerkzeug 45 einaezeichnet, das zum Stauchen der Seitenränder einer Aussparung 44A nach den Einsetzen eines Zapfens 44B geeignet ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 bis 11 unterscheidet sich von derienioen nach Fig. 5 bis B nur durch cie ümkerrung der Befestigung: In diesem Falle ist die axiale ALkprvcunc ι °; der Hincrscheibe 13Λ, die den Kranz 40 bildet, an ihrem freier Rand mit Eefestigungszapfen 46A versehen, die parallel zur Achse gerichtet sind, während die Ringscheibe 13E an ihrem Umfang entsprechende Aussparungen 46B darbietet. Jeder Zapfen 46A greift in eine solche Aussparung 46B und ist jenseits derselben mindestens örtlich gestaucht, um so über die Ringscheibe 13B zu greifen und diese festzuhalten. In dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur die Seitenränder eines Zapfens 46A auf diese V;eise aestaucht, da das PreSwerkzeug 47 (Fig. 11) in seinem Mittelteil eine Ausnehmuna 48 besitzt.
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Außerdem ist hier, um den unvermeidlichen Toleranzen des Ausschnitts Rechnung zu tragen,jeder Zapfen 46A der Krempe 18A beiderseits von einer Anlageschulter 49A flankiert, die axial gegenüber der laufenden Kante 5OA der Krempe vorspringt; diese ist also zurückgesetzt. Trotz einer solchen aus rein praktischen Gründen vorgenommenen Zurücksetzung erstreckt sich doch der Kranz 40, der die beiden Ringscheiben 13A und 13E miteinander verbindet, im v/esentlichen durchgehend von einer P.ingscheibe zur anderen.
In den vorstehenden Beispielen ist der Kranz 40 aus einer unlaufenden axialen Atkantunor oder Frenpe 187, eier Ringscheibe 13A gebildet. In den Beispielen nach Fig. 12 bis 21 besteht der Kranz dageaen aus einer entsprechender, Krempe 18B der Ringscheibe 13P. Wie vorher l££t sich die Eefestioung dieser Krempe an der Rinascheibe 13i entv.'eder nach Fig. 12 und 13 mit Hilfe vor. £?rfen 5O/. der P.inascheibe 13Λ, die in Aussparungen 52F der Krempe IPB eingreifen, oder gemäß Fig. 14 und 15 mit Hilfe von Zapfen 53B"der Krempe 18B, die in Aussrarunaen 53Λ der Ringscheibe 13A eingreifen, ausführen. Auf alle Fälle ist vrie vorher die laufende Kante der Krempe IPB vorzuasv/eise zurückgesetzt.
In den bisherigen Beispielen ist die Tragplatte 41 der Kupplungsscheibe 15 auf der Außenseite der von den P.incrscheiben 13Λ und 13B gebildeten Dose angeordnet, und zi'ar befindet sich die Tragplatte 41 in Anlage an der Außenseite der Ringscheibe 13A und besitzt in den Aus— führungsformen nach Fig. 12 bis 15 an passenden Steller Aussparungen oder Durchlässe für die Durchführuna der "a^fenverbindunaen der Ringscheiben 13A und 13B.
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In den Ausführungsbeispielen nach Fia. 16 bis 19 ist dagegen die Tragplatte 41 der Kupplungsscheibe 15 an die Innenfläche der Ringscheibe 13A anaeschlagen.
Gemäß Fig. 16 und 17 trägt der Kranz 40, d. ho in diesem Falle die umlaufende axiale Krempe 18B der Ringscheibe 13B, die Zapfen 46B wie in der Ausführungsfom nach Fia„ 9 bis 11. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 und 19 besitzt dagegen wie in Fig. 5 bis 8 der Kranz 40 Aussparungen, in die Zapfen der Ringscheibe 13A einareifen.
r-rundscltzlich unterscheiden sich aber die Ausführungsformen nach Fig. 5 bis 11 von denjenigen nach Fig. 12 bis 19 darin, daß im einen Falle die Kupplungsscheibe an diejenige Ringscheibe angeschlagen ist, von der die axiale Krempe 18A ausgeht, während im anderen Falle die Kupplungsscheibe an derjenigen Ringscheibe sitzt, die nicht axial abgekantet ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 20 und 21 besteht der Kranz 40 aus der axialen Krempe 18A der Ringscheibe 13Λ, die auch die Kupplungsscheibe 15 trägt. Zur Befestigung an der Ringscheibe 13B besitzt diese umlaufende Krempe 18A an ihrem freien Rand in gewissen Abständen Klauen 55; und die Ringscheibe 13B besitzt an ihrem Umfang entsprechende Durchlässe 55B, die im dargestellten Beispiel als Nuten ausgebildet sind. Jede Klaue 55A greift axial in eine solche Nut 55B und ist jenseits derselben bis zur Berührung mit der Ringscheibe 13B, die Iceine axiale Abkantung aufweist, umgebogen.
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In der Ausführungsform nach Fxct. 22 und 23 besitzt die umlaufende axiale Krempe 18A der Ringscheibe 13A auf ihrer Innenseite eine Schulter 56A in einem axialen Abstand E2 von ihrer freien Kante, der die Dicke F1 der glatten Ringscheibe 13B übersteigt, und die Ringscheibe 13B ist in die Krempe 18A bis zun Anschlag an der Schulter 56Λ eingedrückt. So eraibt sich eine wohlbestirante Laoe der Ringscheibe 13E hinsichtlich der Pinascheibe 13A. ün die Ringscheibe 13B in Axialrichtung festzuhalten, ist die Kante der durchlaufenden Krempe 18Λ der Rincrscheibe 13A in gev;issen Abständen jenseits der Rinascheibe 13E örtlich gestaucht, um die Ringscheibe 13B zu hinterareifen, wie bei 5 7A in Fic. 22 dargestellt.
Ir. der dargestellten praktischen Ausführunasform veist die Umfangskante dor Ringscheibe 13E in gewissen Abständen !Tuten 58E auf und die Krempe ISA erhält entsprechende Vertiefungen, wobei die Stauchung 57A der freien Kante :1er I'remne 18?· vorzugsweise an der Stelle dieser Futer. ausgeführt wird.
In der Ausführungsfonn nach Fig. 24 und 25 hat der Kranz 40 in seinen Mittelbereich eine doppelte Dicke. Die Rinascheiben 13A, 13B, die vorzugsweise identisch sind, besitzen nämlich beide in diesem Fall eine umlaufende axiale Krerr.pe 18A, ISB, von deren Kante axiale Verlängerungen 42A, 42B vorspringen. Diese axialen Verlängerungen sind für ein und dieselbe Ringscheibe abwechselnd auf einem Kreis mit dem Durchmesser D1, der im wesentlichen gleich demjeniaen der betreffenden Krempe ist, und auf einem Kreis mit dem davon verschiedenen Durchmesser D„ gelegen und hinsichtlich' beider Ringscheiben abwechselnd radial miteinander verzahnt.
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-JA-
In Fig. 24 sind der Einfachheit halber die Durchmesser O und D„ in Höhe der halben Blechdicke anaenommen.
Im dargestellten Beispiel ist der Durchmesser D größer als der Durchmesser D, der betreffenden axialen Kreiere, so daß die axialen Verlängerungen 42Λ, 42B, die auf den Unfana des Durchmessers D_ liegen, innere Schultern 6OT, 6OB bilden. Ferner sind im dargestellten Beispiel die axialen Verlängerungen 42A, 42B auf dem Umfana des rrrösseren Durchmessers D_ örtlich nit Verformungen 62A, G2B-ausgestattet, durch welche sie in Berührung mit den axialen Verlänaerungen 42A, 42B auf dem Umfang mit kleirr-ren durchmesser D1 stehen und beispielsv;eise durch Punl'tschv:eißung mit diesen verbunden sind.
In der AusfuhrungsforTi nach Fig. 26 bis 28 steht die umlaufende axiale Krempe ISA der Ringscheibe 13Ά, velche cie Kupplungsscheibe 15 trägt, in Fingriff mit Zähnen i-'E, die am. umfang der nlatten Ringscheibe 13P. ausrttr i lciot sind. Die Krempe 18T1 besitzt ebenfalls eine Verzal nuna &4A, die zur Verzahnung 64B komplementär ist. Die Verzahnung 64A der Krempe 18A kann z„ B0 durch axiales Finrressen der Verzahnung 64B der Ringscheibe 13B in den Rand der -Krempe 18A erzeugt werden; zu diesem Zweck besteht die ringscheibe 13B aus einem härteren Material als die Ringscheibe 13A« Vorzugsweise ist, vie daraestellt, der axiale Eingriff der Ringscheibe 13B hinsichtlich der Ringscheibe 13A durch einen Anschlag Θ5Α begrenzt.
Gemäß der in der FR-PS 1 096 443 beschriebenen Technik kann dieser axiale Anschlaa vorher angebracht und in diesem Falle mit einer Rinne verbunden sein, welche die hei der Ausarbeitung der Verzahnuncr 64A durch die Verzahnunn 64P
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entstehenden Späne aufnimmt. Stattdessen kann qemäß der in der FR-PS 2 256 186 beschriebenen Technik ein Anschlag 65A durch Stauchen des Werkstoffs der umlaufenden axialen Krempe ISA beim Einpressen der P.inascheihe 13B aufgebaut werden.
Jedenfalls wird die Ringscheibe 13B vorzuasweise axial in die Krempe 18B auf einer Lenge E„ einaedrückt, welche ihre Dicke E.. übersteigt und anschließend wird zum Festhalten der P.ingscheibe 13B die freie Kante der Erepne 1Π7. mindestens örtlich über die P.ingscheibe 13E hcrunteraezocren, inden aeir.äP Fia. 27 Stauchuncren 66P am Pane der Krempe IBA angebracht werden.
'. nc'r. der in Fir. 29 dargestellten Ausführunas^orm } ildet eier Kranz 40 wie in der Ausführunas^om nach Firr. 3 und 4 anfcinalich einen selbständiaen, von den F.incrscheiben 13/ und 13B unabhängigen Teil und wird dann an seinen oxialen !'unten punktv/eise mit den P.inrrscheiben 137. und 13F rit KiIfe von Verzapfungen entsprechend Fia. 5 bis 20 verbunden, wobei die Verzapfung mindestens örtlich durch Stauchen gesichert wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 30 und 31 sind die Pinascheiben 13A und 13E auf ihrem Umfang miteinander verzahnt, Diese Verzahnung besteht aus axialen Verlänaeruncren IPA und IcB derRingscheiben, die abwechselnd der einen und der anderen Ringscheibe zugehören und an ihrem axialen ^reicr I'nde mit der geaenüberliegenden P.ingscheibe verbunden sind, beispielsweise wie dargestellt mittels einer Verzar-funa einer der in Fia. 5 bis 20 daraestellten 7-rten.
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Die Erfindung ist nicht auf die daraestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern erstreckt sich auf alle im Bereich des fachmännischen Könnens liegenden Ausführungsformen und/oder Kombinationen der verschiedenen Elemente. Insbesondere ist sie unabhängig von der Anzahl und Art der verwendeten elastischen Glieder und der ihnen zugeordneten Dämpfungsglieder. Außerdem können im Falle einer Anwendung der Verzapfung die verwendeten Zapfen in mehrere Einzelzapfen aufgeteilt werden.
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Claims (1)

  1. ■D.'f'L (;■: ■;. ο ί,ϊ ,,Er1ZR München, den «'-rr-- ^
    M .-..■;.: rl μ F f.j κ
    μ Γι L — - -■ -. ;? λ s ■■ F η Mappe A 9 21 Case 9 28/9 64
    SOCIETE AEOSYME FRAKCAISE DU FERODO, Paris/Frankreich
    Ansnrüche
    .) Reibungskupplung ir.it zv.'ei koaxialen, gegen elastische "ic.er standsalieder relativ zueinander drehbarer. Baugrurper., r,?~- lich einer erster. Baurrriippe nit einer Fabe ur.d eir.er "*.'ei~s Baucruppe nit zwei Pir.ascheiben, die über Verbincurrscrliede aneinander befr.stiqt sind, v.'obei die Verbinclur.crrrliei'er ε...--üxiaien Veriöncrerungen mindestens einer PirsrEchoi!'·:- Gestehen, die mit der anderen Ringscheibe verbunden sine -jic an äußeren Umfang mindestens einer Pingscbeibe eine "erlaufende axiale Krempe bilden, sovrie nit einer "upr-iur.^sscheibe, die εη einer der Ringscheiben befestigt ist, da^ur gekennzeichnet, dc.ß die Fupplungsscheibe (15) in einer Bereich der ihr zugev;andten Ringscheibe (13Λ) befesriat ist, der von einem lireis begrenzt wird, dessen Durchmesser höchstens gleich demjenigen des Kr-eisuir.fancs ist, l;;r.cs dessen sich die axialen Verlänaerunaen (13) der ^i erstrecken.
    809835/0827 bad okgimal
    2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Ringscheibe zugehörigen axialen Verlängerungen aus einen Stück η it dieser bestehen.
    3. Reibungskupplung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß be.ide Ringscheiben axiale Verlänaerunaen ;1SA, 18B) aufweisen, die gemeinsam die Verbindunasclleder (40) bilden.
    -1. reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, da."· die axialen Verlängerungen mindestens einer Ringscheibe eine umlaufende axiale Ererape bilden.
    5. Peibungskur-plur.g nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Verlängerungen zussrrjnen einen Kranz (40) bilden, der sich axial ununterbrochen von Urifarg der einen Ringscheibe zur?. Unfanc der meieren P.inancheibe erstreckt.
    C. ^-"..ibungskurpiung nach Anspruch 5, dadurch gerennzeic.r.vi, daP der Kranz (40) teils durch eine axiale Krempe (ICA) der einen Pingscheibe, teils durch eine axiale Krempe 'IrE) der anderen Pingscheibe gebildet ist.
    7. reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch ge3<ennzeichnet:, da.°; der Kranz (40) durchgehend aus einer umlaufender, axialen Krempe der einen Ringscheibe besteht.
    <?. Reibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unlaufende axiale Krempe aus einem Stück r.it der zugehörigen Ringscheibe besteht.
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    S. Reibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Krempe (18A) an die zugehöriae Rincscheibe (13A) angesetzt ist, so das der von ihr gebildete Kranz (40) mit seiner einen Kante an dieser Rincscheibe und mit der anderen Kante an der anderen Ringscheibe befestiat ist.
    10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der die Nabe eine zwischen den Ringscheiben befindliche radiale Ilitnehmerscheibe trägt, dadurch, gekennzeichnet, daß der Kranz (40) außerhalb des ümfangs der lütnehmeriicheibe (11) verläuft.
    11. reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die umlaufende axiale Krempe der einen Ringscheibe an ihrem freien Rand in gewissen Abständen mit Aussparungen (4420 versehen ist, in die von Umfang der anderer. Ringscheibe radial vorspringende, senkrecht zur Achs·"-"erichtete Zapfen (44B) eingreifen, deren axiale Dicke geringer als die Tiefe der Aussparungen ist, ur.Jl J- · -_·:-- destens eine Seitenkante der Aussparungen mindestens c'rrllc: so v:eit gestaucht ist, daß sie den Zapfen überarei^t.
    12. Reibunaskupplunc nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet:, daß die umlaufende axiale Krempe einerRincscheibe in gewissen Abständen an ihrem freien Rand mit vor scr inaer.den, parallel zur Achse gerichteten Zapfen (46A) versehen ist, die in entsprechende Durchbrechungen oder Aussparungen (4cB) am Umfang der anderen Ringscheibe eingreifen und jenseits derselben mindestens örtlich gestaucht sind, so daß sie die andere Ringscheibe übergreifen.
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    -A-
    13. P.eibuncfskupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (46A) der axialen Krempe beiderseits von einer Schulter (49A) flankiert v/ird, die als von dem laufenden Rand der Krempe axial vorspringender Anschlag für die andere Pingscheibe dient.
    14. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Ringscheibe, die eine umlaufende axiale Krempe besitzt, die Kupplungsscheibe trägt.
    15. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch aekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (15) von einer Ringscheibe ohne umlaufende axiale Krempe getragen v-'ird.
    16. Reibungskupplung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (15) außerhalb der Ringscheiben angeordnet ist.
    17. Reibunaskupplung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe zwischen den Ringscheiben angeordnet ist.
    1Γ. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende axiale Krempe (18A) an ihrem freien Rand in gewissen Abständen Befestigungsklauen (55a) aufvjeist, die axial in entsprechende Durchbrechungen oder Aussparungen (55B) der anderen Ringscheibe eingreifen und jenseits derselben bis zur Berührung mit der anderen Ringscheibe radial umgebördelt sind.
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    19. Reibungskupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Ringscheibe keine umlaufende axiale Krempe besitzt.
    20. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende axiale Krempe einer Ringscheibe auf ihrer Innenseite eine Schulter (56A) aufweist, deren axialer Abstand (E„) von der freien Kante der Krempe crößer
    ' als die Dicke (E ) der anderen, ohne Krempe ausaeführten Rinascheibe ist und daß die andere Ringscheibe in die Krempe bis zum Anschlag an die Schulter (5GA) einoedrücl't ist, wobei in gewissen Abständen der vorstehende Fand (57A) der Krempe so weit gestaucht ist, daß er die andere Ringscheibe übergreift.
    21. Reibungskupplung nach Anspruch 20, dadurch aekennzeichnet, daß die Umfangskante der anderen Ringscheibe (13B) ir. crev'issen Abständen mit Aussparungen (58B) versehen ist, die entsprechende örtliche Verformungen (57J-.)r)^r umlaufenden axialen Krempe der anderen Ringscheibe gegenüberlieaen;
    so daß die freie Kante der Krempe an den Steller, dieser Aussparungen oestaucht ist.
    22. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch oekennzeichnet, da<? beide Ringscheiben eine umlaufende axiale Krempe (IPA, 18B) aufweisen, von deren Kante axiale Verlänaerungen (42A, 42B) vorspringen, die für eine Ringscheibe abv/echselnd auf einem Umfang, dessen Durchmesser (D1 ) unaefähr gleich demjenigen der umlaufenden Krempe ist, und auf einem Umfang, dessen Durchmesser (D?) hiervon abweicht, liegen und daß die axialen Verlängerungen der beider Ringscheiben radial ineinander areifen.
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    — Q —
    23. Reibungskupplung nach Anspruch 22, dadurch aekennzeichnet, daß die axialen Verlängerungen (42Λ, 42B) der beiden Ringscheiben in gewissen Abständen auf dem Umfang mit dera größerer. Durchmesser mit örtlichen Verformungen (62A, 62B) versehen sind, durch welche sie in Berührung ~it den axialen Verlängerungen auf dem Umfang mit den kleineren Durchmesser stehen und mit diesem beispielsweise durch Punktschweißung verbunden sind.
    24. reibungskupplung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende axiale Krempe einer Ringscheibe in Eingriff mit einer Verzahnung (64B) der anderen, ohne axiale Krempe ausaebildeten Ringscheibe steht.
    25. leitungskupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Krempe der ersten Ringscheibe ihrerseits eine zu der Verzahnung der anderen Ringscheibe konr>len.ent"re Verzahnung (6470 besitzt.
    2G. reibungskupplung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet:, daß die Verzahnung der umlaufenden axialen Krempe der ersten Ringscheibe aus der Verformung dieser Krempe durch die Verzahnung der anderen Ringscheibe beim axialen Zusammendrücken der beiden Ringscheiben herrührt.
    2". Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die ohne axiale Krempe ausgebildete Ringscheibe weiter in die Krempe der anderen Ringscheibe eingedrückt ist,als ihre Dicke beträgt, und daß die vorstehende Kante (66E) dieser Ringscheibe mindestens örtlich gestaucht ist, um die erstgenannte Ringscheibe zu übergreifen.
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    28. reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben auf ihrem Umfang komplementäre Versahnungen (18A, 10E) aufweisen.
    29. F.eihunaskupplung nach Anspruch 28, dadurch aekennzeich-
    net, daß die Verzahnungen aus den axialen Verlänoerurr-en bestehen, die abwechselnd der einen und der anderen Ringscheibe zugehören und an ihrem freien axialen Ende mit der jeweils gegenüberliegenden Ringscheibe fest verbunden sind.
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