DE4428830A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE4428830A1
DE4428830A1 DE19944428830 DE4428830A DE4428830A1 DE 4428830 A1 DE4428830 A1 DE 4428830A1 DE 19944428830 DE19944428830 DE 19944428830 DE 4428830 A DE4428830 A DE 4428830A DE 4428830 A1 DE4428830 A1 DE 4428830A1
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clutch disc
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spring segments
segment
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DE19944428830
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English (en)
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Joachim Dipl Ing Lindner
Bernhard Dipl Ing Schierling
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kupplungsscheibe ist beispielsweise durch die DE 35 28 777 A1 bekannt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Nabe der Kupplungsscheibe eine Innenverzahnung auf, über welche sie drehfest mit einer Getriebewelle verbunden ist. An der Nabe ist eine Mitnehmerscheibe befestigt, die an ihrem radial äußeren Ende über einen als Befestigungselement wirk­ samen Niet an einem Belagfedersegment angreift, das beider­ seits zur Aufnahme von Reibbelägen dient. Bekanntermaßen sind pro Belagfedersegment zumindest zwei der besagten Nieten er­ forderlich, um eine unerwünschte Winkeländerung des Belagfe­ dersegments gegenüber der Mitnehmerscheibe zu verhindern.
Radial innerhalb des Niets weist die Mitnehmerscheibe eine Kröpfung auf, die einen axialen Versatz des Belagfedersegments gegenüber der Nabe ermöglicht. Bei Ausbildung des Torsions­ schwingungsdämpfers wie in Fig. 1 mag eine derartige Form der Mitnehmerscheibe zwar genügen, jedoch würden sich, wenn die Federn des Torsionsschwingungsdämpfers radial weiter außen angeordnet sein müßten, Probleme ergeben, weil die Kröpfung, durch welche axialer Raum für die Federn geschaffen wird, nur noch unwesentlich weiter nach radial außen verschoben werden könnte. Sollte dies nicht genügen, würde die Anordnung der Federn des Torsionsschwingungsdämpfers radial weiter außen eine Vergrößerung des Abstandes zwischen Torsionsschwingungs­ dämpfer und Kupplungsscheibe erforderlich machen, wodurch sich die Abmessungen der Reibungskupplung in axialer Richtung vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungs­ scheibe so auszubilden, daß der Bauraum radial innerhalb der Belagfedersegmente sowenig als möglich durch die Mitnehmer­ scheibe eingeschränkt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzei­ chen des Anspruchs 1 gelöst. Durch Ausbildung des Ansatzes im Erstreckungsbereich der Belagfedersegmente befindet dieser sich im radial äußeren Bereich der Mitnehmerscheibe, so daß diejenige Stelle derselben, an welcher ein axialer Versatz zwischen den Belagfedersegmenten und der Nabe gebildet wird, soweit als möglich nach radial außen verlagert ist. Innerhalb dieses Ansatzes verbleibt somit ein in radialer und in axialer Richtung möglichst grober Bauraum für andere Elemente einer Reibungskupplung, wie beispielsweise für einen Torsions­ schwingungsdämpfer. Der Ansatz ist anspruchsgemäß an seinem freien Ende mit Abstützungen für das jeweilige Belagfederseg­ ment und mit Vorsprüngen versehen, welche Öffnungen im Belag­ federsegment durchgreifen. Die Abstützungen bilden hierbei eine Anlagestelle für Belagfedersegmente, die nach Aufsetzen auf die Vorsprünge gegen die Abstützungen geschoben worden sind. Um eine Rückbewegung der derart positionierten Belagfe­ dersegmente zu verhindern, sind die Vorsprünge mit Sicherungen versehen, die beispielsweise in Form einer auf einem Gewinde­ teil eines Vorsprungs aufdrehbaren Mutter oder durch einen den jeweiligen Vorsprung durchstoßenden Splint gebildet werden können. Optimal hinsichtlich des Aufwandes hat sich allerdings die in Anspruch 2 angegebene Ausführung erwiesen, nach welcher die Vorsprünge nach Durchgriff der Öffnungen in den Belagfe­ dersegmenten in Richtung zu den letztgenannten stauchbar sind, so daß sich das durch Stauchen verdrängte Material an der zu­ geordneten Seite des jeweiligen Belagfedersegmentes anlagert und dort die Funktion eines Nietkopfes übernimmt, der eine Rückbewegung des Belagfeder­ segmentes weg von der Abstützung erfolgreich verhindert.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Ansatz gemäß dem Anspruch 1 und damit die an diesem ausgebildeten Abstüt­ zungen sowie Vorsprünge auf die Belagfedersegmente zu gerich­ tet sind, so daß eine raumverbrauchende Parallelität zwischen den Belagfedersegmenten und der Mitnehmerscheibe vermieden wird.
Durch die dem jeweiligen Vorsprung zugeordnete Sicherung ist eine Bewegung der Belagfedersegmente relativ zur Mitnehmer­ scheibe nur in Achsrichtung verhinderbar. Für eine drehfeste Mitnahme der Belagfedersegmente in Umfangsrichtung sorgt da­ gegen die Maßnahme des Anspruchs 3.
Durch Ausbildung des Ansatzes am radial äußeren Ende der Mit­ nehmerscheibe entsprechend Anspruch 4 entsteht der größtmög­ liche Raum innerhalb des Ansatzes.
Die Erfindung ist anschließend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigt im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schwungradvorrich­ tung;
Fig. 2 eine Kupplungsscheibe in perspektivischer Dar­ stellung;
Fig. 3 ein Belagfedersegment mit einer unmittelbar am Innenradius angeformten Wurzel.
Die in Fig. 1 dargestellte Schwungradvorrichtung weist eine erste Schwungmasse 1 auf, die mit einer Nabenscheibe 2 und einem Träger 3 für ein Lagerelement 4 vernietet und durch Schrauben 5 mit einem nicht gezeigten, vorzugsweise durch die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine gebildeten Antrieb ver­ bunden ist. Die Nabenscheibe 2 ist in Eingriff mit einer Fe­ derung 7 eines Torsionsschwingungsdämpfers 8, der außerdem eine Reibeinrichtung 9 aufweist.
Das Lagerelement 4 trägt eine zweite Schwungmasse 10, die über angenietete Steuerkanten 11 mit der Federung 7 des Torsions­ schwingungsdämpfers 8 in Eingriff steht. Die zweite Schwung­ masse 10 ist über Verbindungsmittel 19 mit einem Kupplungsge­ häuse 13, an dem über Querblattfedern 14 eine Anpreßplatte 15 drehfest, aber axial verschiebbar aufgenommen und eine zur Beaufschlagung derselben vorgesehene Membranfeder 16 in be­ kannter Weise über Bolzen 17 gelagert ist, verbunden.
Zwischen der Anpreßplatte 15 und einer Gegendruckplatte 18, die ebenfalls über die Verbindungsmittel 19 mit der zweiten Schwungmasse 10 verbunden ist, ist eine Kupplungsscheibe 20 angeordnet, die zwischen zwei Reibbelägen 21 Belagfederseg­ mente 22 trägt, die mit ihrem radial inneren Ende über eine Mitnehmerscheibe 23 an einer Nabe 24 angreifen, die eine In­ nenverzahnung 25 aufweist. Über die letztgenannte ist die Na­ be 24 und damit die Kupplungsscheibe 20 drehfest auf einer mit Außenverzahnung ausgebildeten, nicht gezeigten Getriebewelle angeordnet. Radial dicht außerhalb der Nabe 24 ist die Mit­ nehmerscheibe 23 mit Öffnungen 26 versehen, die zur Montage der Schwungradvorrichtung an der Kurbelwelle der nicht ge­ zeigten Brennkraftmaschine mittels der Schrauben 5 vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 2 deutlicher entnehmbar, ist der radial äußere Rand der Mitnehmerscheibe 23 gegenüber deren scheibenförmigem Mittelteil 27 in Richtung zu den Belagfedersegmenten 22 umge­ bogen und bildet dadurch einen Ansatz 30, dessen freies Ende mit Vorsprüngen 31 versehen ist, denen Öffnungen 32 in Wur­ zeln 33 der Belagfedersegmente 22 zugeordnet sind. Sobald die letztgenannten so ausgerichtet sind, daß deren Öffnungen 32 mit den Vorsprüngen 31 fluchten, werden die Belagfedersegmente 22 über die Vorsprünge 31 geschoben, bis die jeweilige Wurzel 33 mit ihrer dem Ansatz 30 zugewandten Seite an einer Abstützung 34 zur Anlage kommt. Diese kann am freien Ende des Ansatzes 30 ausgebildet sein, sie kann aber auch, wie in Fig. 2 gezeigt, durch den zwischen jeweils zwei Vorsprüngen 31 liegenden Bereich des Ansatzes 30 entstehen. Sobald das Belagfedersegment 22 an der zugeordneten Abstüt­ zung 34 anliegt, werden die freien Enden der Vorsprünge 31 in Richtung zur Wurzel 33 des Belagfedersegmentes 22 gestaucht, wodurch das verdrängte Material sich außerhalb der jeweiligen Öffnung 32 diese umgebend anlagert, so daß die gestauchten Enden der Vorsprünge 31 jeweils als Nietkopf 35 wirksam sind, der ein Entfernen des Belagfedersegmentes 22 von der Abstüt­ zung 34 verhindert. Die Nietköpfe 35 sind demnach als Siche­ rungen 36 gegen Bewegungen der Belagfedersegmente in axialer Richtung wirksam und bilden zusammen mit dem übrigen Teil der Vorsprünge 31 Befestigungselemente 38. Bewegungen der Belag­ federsegmente 22 in Umfangsrichtung relativ zur Mitnehmer­ scheibe 23 werden dagegen unterbunden, indem die Vorsprünge 31 die Öffnungen 32 in den Wurzeln 33 der Belagfedersegmente in Umfangsrichtung spielfrei durchgreifen. Durch Befestigung je­ des Belagfedersegmentes 22 über mindestens zwei Vorsprünge an der Mitnehmerscheibe 23 wird außerdem dafür gesorgt, daß un­ erwünschte, winkelmäßige Lageänderungen der Belagfederseg­ mente 22 gegenüber der Mitnehmerscheibe 23 wirkungsvoll un­ terbunden werden.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Mitnehmerscheibe 23 im radial äußeren Bereich mit einem in Richtung zu den Belagfederseg­ menten umgebogenen Ansatz 30 dafür gesorgt, daß einerseits zwischen den letztgenannten und der Angriffsstelle der Mit­ nehmerscheibe 23 an der Nabe 24 ein erheblicher axialer Ver­ satz ermöglicht wird und andererseits ist sichergestellt, daß die Mitnehmerscheibe 23 für die Verbindung mit den Belagfe­ dersegmenten 22 radial innerhalb derselben keinen Raum für sich beansprucht. Dadurch besteht die Möglichkeit, radial innerhalb des inneren Endes der Wurzel 33 des Belagfederseg­ mentes 22 bis unmittelbar an dieses heran andere Bauelemente der Schwungradvorrichtung, wie beispielsweise hier des Torsi­ onsschwingungsdämpfers 8 anzuordnen. Dadurch erübrigt sich eine Verlagerung der Kupplungsscheibe 20 weg von den beiden Schwungmassen 1 und 10, wenn es beabsichtigt sein sollte, den Torsionsschwingungsdämpfer 8 radial bis unmittelbar in den Bereich der Wurzeln 33 der Belagfedersegmente 22 nach außen zu bringen. Die Folge hiervon ist die Ausbildung der Schwungrad­ vorrichtung mit möglichst geringen axialen Abmessungen.
Gemäß Fig. 2 sind die Wurzeln 33 der Belagfedersegmente 22 in bekannter Weise über einen Fuß 37 am eigentlichen Belagfeder­ segment angebunden. Darüber hinausgehend besteht die Möglich­ keit, die Wurzel 33 der Belagfedersegmente 22 gemäß Fig. 3 unmittelbar am radial inneren Ende des eigentlichen Belagfe­ dersegmentes 22 auszubilden. Funktionsmäßig der bereits be­ schriebenen Ausführung entsprechend, besteht dadurch die Mög­ lichkeit, den Ansatz 30 um denjenigen Abstand weiter nach au­ ßen zu setzen, welcher der Höhe des Fußes 37 entspricht. Ver­ ständlicherweise wird durch diese Maßnahme der nutzbare Bau­ raum radial innerhalb der Wurzeln 33 der Belagfedersegmente 22 bei vorgegebenem Radius der letztgenannten um die Drehachse der Kupplungsscheibe 20 nochmals vergrößert.

Claims (5)

1. Kupplungsscheibe mit einer Nabe zum drehfesten Verbinden mit einer Welle, vorzugsweise einer Getriebewelle und einer Mitnehmerscheibe, die im radial äußeren Bereich jeweils an einem Belagfedersegment angreifende Befesti­ gungselemente aufweist, wobei die Belagfedersegmente zur Aufnahme von Reibbelägen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (23) im Erstreckungsbereich der Belagfedersegmente (22) mit zumindest einem auf diese zugerichteten Ansatz (30) ausgebildet ist, der an seinem freien Ende mit Abstützungen (34) für das jeweilige Be­ lagfedersegment (22) und mit zugeordnete Öffnungen (32) im Belagfedersegment (22) durchgreifenden Vorsprün­ gen (31) ausgeführt ist, die mit einen Abhub der Belag­ federsegmente (22) von den Abstützungen (34) verhindern­ den Sicherungen (36) versehen und als Befestigungsele­ mente (38) für die Belagfedersegmente (22) wirksam sind.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Vorsprünge (31) nach Durchgriff der Belagfedersegmente (22) in Richtung zu denselben stauchbar sind, so daß ein als Sicherung (36) wirksamer, am jeweiligen Belagfedersegment (22) in Anlage kommender Nietkopf (35) entsteht.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge (31) die Öffnungen (32) der Belagfedersegmente (22) ohne Spiel in Umfangsrichtung durchgreifen.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (30) am radial äußeren Rand der Mitneh­ merscheibe (23) ausgebildet ist.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagfedersegmente (22) mit die Öffnungen (32) aufweisenden Wurzeln (33) versehen sind, die ohne Zwi­ schenschaltung eines Fußes (37) unmittelbar am radial inneren Ende des restlichen Belagfedersegmentes (22) an­ geformt sind.
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