DE3227661C2 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, bei welcher ein Belag aus organischem Werkstoff einstückig und ringförmig ausgebildet ist, ein Nietkopf zur Befestigung des organischen Belags an einer getriebenen Scheibe topfförmig bzw. pfannenförmig und über eine bestimmte Fläche verfügend ausgebildet ist und ein Keramik-Metallgemisch-Belag in dem topfförmigen Nietkopf gehalten wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Kupplungsscheibe — DE-OS 20 025 — ist der Belag aus organischem Werkstoff an der getriebenen Platte mit Hilfe von Nieten festgelegt, deren Schulter zwischen Nietschaft und Nietkopf an dem ringförmigen Randbereich der den Nietschaft aufnehmenden Befestigungsbohrung in dem Belag aus organischem Werkstoff angreift und so diesen Belag gegen die getriebene Platte drückt. Der in dem topfförmigen Nietkopf gehaltene metallkeramische Belag ist daher verhältnismäßig weit von der getriebenen Platte entfernt angeordnet, was zunächst den Nachteil hat, daß die Mächtigkeit des metallkeramischen Belages im Vergleich mit der Mächtigkeit bzw. Dicke des Belages aus organischem Werkstoff verhältnismäßig gering ist. Der Kupplungsbelag insgesamt ist daher entsprechend schnell abgenutzt. Darüber hinaus wird die auf den metallkeramischen Belag einwirkende Reibkraft über den Nietschaft auf die getriebene Platte übertragen, der angesichts der hier getroffenen Befestigung zwangsläufig dünner als der Kopf sein muß. Die Abstützung über den Schaft vergrößert die Gefahr einer Verkantung des metallkeramischen Belages, so daß seine Oberfläche nicht mehr in der Ebene der Oberfläche des übrigen Belages liegt.
Es ist weiterhin ein Niet aus zwei Teilen bekannt — DE-OS 24 46 888 -, dessen Nietschaft einen Hohlraum aufweist, in welchen ein Kern eingesetzt wird, der unmittelbar zur Herstellung bzw. Sicherung der Nietverbindung dient. Dieser bekannte Niet dient ausschließlich zur Verbindung zweier Metallteile und ist nicht zur Aufnahme eines dritten, insoweit von dieser Nietverbindung unabhängigen Gegenstandes ausgebildet Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsscheibe der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der die metallkeramischen Beläge besser gehalten werden.
Ausgehend von einer Kupplungsscheibe mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kupplungsscheibe wird der Belag aus organischem Werkstoff nicht durch den Nietkopfvorsprung zwischen dem Nietschaft und dem Nietkopf gehalten, sondern durch den äußeren Flansch, der an der Kante des topfförmigen Nietkopfes ausgebildet ist. Damit steht ein entsprechend tiefer Nietkopfhohlraum zur Verfüung, in welchen ein entsprechend dick bemessener metallkeramischer Belag einsetzbar ist. Damit erhöht sich die Dicke der Verschleißschicht und die Haltbarkeit des damit großvolumiger auszubildenden metallkeramischen Belages. Der metallkeramische Belag stützt sich über die gesamte Bodenfläche des Nietkopfes an der getriebenen Platte ab, so daß eine Verkantungsbewegung über den dünneren Nietschaft ausgeschlossen ist.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben . sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt der oberen Hälfte einer Kupplungsscheibe nach dem Ausführungsbeispiel; F i g. 2 eine Gesamtansicht der Kupplung, betrachtet in Richtung des Pfeils Il in F i g. 1.
Fig. 1 zeigt eine Kupplungsscheibe mit einer Keilnabe 1 an der Ausgangsseite, einem an der Nabe 1 ausgebildeten Flansch 2, beidseitig des Flansches 2 angeordnete Seitenplatten 3 und 4 und mit einer Schraubenfeder 5, die in einer Fensteröffnung 7 des Flansches 2 und in Fensteröffnungen 8 und 9 der Seitenplatten 3 und 4 angeordnet ist. Die beiden Seitenplatten 3 und 4 sind mittels eines Stiftbolzens 6 verbunden, der in eine Öffnung 2a des Flansches 2 eingesetzt ist, wobei in Umfangsrichtung des Flansches 2 ein Spielraum vorhanden ist. Ein Reibelement 10 ist zwischen beiden Seiten des Flansches 2 und den Seitenplatten 3 und 4 angeordnet. Wenn das Drehmoment klein ist, erfolgt dessen Übertragung bei einer Kupplungsscheibe nach herkömmlicher Vorstellung von den Seitenplatten 3 und 4 über die Schraubenfeder 5 auf den Flansch 2 und die Nabe 1. Wenn das Drehmoment jedoch groß wird und damit ein gewisser Verdrehwinkel der Seitenplatten 3 und 4 hinsichtlich des Flansches 2 gebildet wird, so gelangt der
Bolzen 6 zur Anlage an dem Rand der Öffnung 2a, und die Drehmomentübertragung auf den Flansch 2 und die Nabe 1 erfolgt über den Bolzen 6.
An einer Kante am äußeren Umfang der Seitenplatte 3 ist eine ringförmige getriebene Platte 12 mit Hilfe von Nieten 11 befestigt, und ein ringförmiger organischer Belag 13, 13' sowie ein Metallkeramikbelag 16 (metallkeramischer Körper) sind mittels Nieten 15 beidseitig der getriebenen Platte 12 befestigt. Da die Befestigungsweise des organischen Belags 13 auf der linken Seite identisch ist mit der Befestigungsweise des organischen Belags 13' auf der rechten Seite, wird nachstehend nur die Befestigungsweise des linksseitigen organischen Be-
lags und des metallkeramischen Belags 16 beschrieben.
Eine Befestigungsöffnung 17 mit einer Schulter 17a ist in dem linksseitigen organischen Belag 13, ein Kopf 15a eines Niets 15 topf- bzw. pfannenförmig und ein äußerer Flansch 15c an der linken Kante des topffcirmigen Nietkopfes 15a ausgebildet Der von der linken Seite in die Befestigungsöffnung 17 eingesetzte Niet 15 hält mit seinem Flansch 15c die Schulter 17a nach unten. Der in die getriebenen Platte 12 vorspringende Bereich des Niets 15 ist gekerbt ausgebildet bzw. darüber aufgetrieben. Auf der rechten Seite des organischen Flanschbelages 13' ist eine Öffnung 18 ausgebildet, die zur Befestigung des linksseitigen organischen Belags 13 den gekerbten Abschnitt des Niets 15 aufnimmt. Der Keramik-Metall-Gemiseh-Belag 16 wird in den topfförmigen Kopf 15a des Niets 15 eingesetzt und mit Klebstoff an dem Nietkopf 15a festgeklebt. Der linke Teil (Reibfläche) des Metallkeramikbelags 16 weist von dem topfförmigen Nietkopf 15a nach links. Der Belag 16 kann vor oder nach der durch Einbringen bzw. Auftreibe., des Niets 15 erfolgenden Befestigung des organischen Belags 13 an jder getriebenen Platte 12 an den topfförmigen Nietkopf *15a geklebt werden.
Aus Fig.2, die eine Gesamtansicht der Kupplung, betrachtet in Richtung des Pfeils von F i g. 1, zeigt, geht deutlich hervor, daß der organische Belag 13 einstückig und ringförmig ausgebildet ist. F i g. 2 gibt zugleich ein Beispiel für die geometrische Ausgestaltung und Anordnung des Metallkeramikbelags 16, und zwar betrachtet in der Richtung des Pfeils II von Fig. 1. Die Beläge 16 bei sind bei der in der Zeichnung gezeigten Kupplungsscheibe an vier Stellen und mit jeweils gleichem Abstand zueinander angeordnet. Wie aus der Betrachtung in Richtung des Pfeils II von Fi g. 1 hervorgeht, sind die Metallkeramikbeläge 16 kreisförmig ausgebildet. Eine Öffnung 18 für einen Niet 15', der zur Befestigung des organischen Belags 13' an der Rückseite des Blatts von F i g. 2 dient, ist zwischen den Befestigungsöffnungen 17 ausgebildet.
Durch diese befestigung wird folgendes erreicht:
(1) Da der Kopf 15a des Niets 15 topfförmig bzw. pfannenförmig ausgebildet ist und der Metallkeramikbelag 16 in dem topfförmigen Nietkopf 15a gehalten wird, ist es möglich, den Belag 16 sicher festzulegen, und die Wahrscheinlichkeit, daß sich der Belag 16 löst, ist sehr gering.
(2) Da der Niet 15 in Kombination mit einem Befestigungselement des organischen Belags 13 als Halteteil für den Keramik-Metallgemisch-Belag 16 dient. läßt sich die Anzahl der für die Befestigung des Belags notwendigen Teile erheblich reduzieren sowie die Befestigung selbst wesentlich erleichtern.
(3) Der Niet 15 und der Keramik-Metallgeniisch-Belag
16 werden in ein- und derselben Befest'gungsöffnung, nämlich 17, an dem organischen Belag 13 angeordnet, so daß sich gesonderte Öffnungen für den Niet 15 und den Belag 16 erübrigen. Aufgrund der kleineren Anzahl der in dem organischen Belag auszubildenden Öffnungen sowie der einstückigen und ringförmigen Ausbildung des Belags 13. läßt sich dessen Befestigkeit weitgehend vergrößern.
(4) Durch die Kombination des organischen Belags 13 mit dem Metallkeramikbelag 16 läßt sich eine größere Verschleißfestigkeit erzielen. es
Obgleich der Keramik-Metallgemisch-Belag 16 gemäß der vorstehenden Beschreibung an den topfförmigen Nietkopf 15a geklebt ist. können auch andere Befestigungsweisen Anwendung finden, so zum Beispiel ein Aufschrumpfverfahren oder die Ausbildung eines Anschlagvorsprungs, so daß in letzterem Fall der Keramik-Metallgemisch-Belag nur eingesetzt zu werden braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kupplungsscheibe mit einer getriebenen Platte, an welcher ein Belag aus organischem Werkstoff durch Niete festgelegt ist. die jeweils in einer gestuft ausgebildeten Befestigungsöffnung des Belages derart versenkt angeordnet sind, daß ein der Platte zugewandter Halteteil des Nietkopfes an der Schulter der Stufung der Befestigungsöffnung anliegend den Belag auf die Platte zu beaufschlagt hält, daß der an den Nietkopf anschließende schmalere Nietschaft eine entsprechend bemessene Öffnung in der Platte durchgreift und an seinem dem Nietkopf abgewandten Ende zu einem Kragen verformt an der Berandung der Öffnung in der Platte anliegt und daß der Nietkopf topfförmig ausgebildet einen Hohlraum aufweist, dessen Öffnungsberandung dem Nietschaft abgewandt ist und in welchem ein metallkeramischer Reibbelag eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Nietkopf (15a,) an seiner Öffnungsberandung mit einem radial abragenden Flansch (15c) versehen ist, der das Halteteil für die Schulter (17aj des Belages (13, 13') bildet.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkeramikbelag (16) mit Hilfe des Aufschrumpfverfahrens an dem topfförmigen Nietkopf (15a,)befestigt ist.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkeramikbelag (16) mittels eines Anschlagvorsprunges durch bloßes Einsetzen an dem topfförmigen Nietkopf (15a,) festgelegt ist.
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