DE2405814A1 - Abtriebsscheibe fuer kupplungen - Google Patents

Abtriebsscheibe fuer kupplungen

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DE2405814A1 DE19742405814 DE2405814A DE2405814A1 DE 2405814 A1 DE2405814 A1 DE 2405814A1 DE 19742405814 DE19742405814 DE 19742405814 DE 2405814 A DE2405814 A DE 2405814A DE 2405814 A1 DE2405814 A1 DE 2405814A1
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Phys. JÜRGEN WEISSE · Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
D 5602 LANGENBERG · BÖKENBUSCH 41 Postfach 86 · Telefon: (02127) 4019 · Telex: 8516895
Patentanmeldung
Automotive Products Ltd., Tachbrook Road, Leamington Spa, Warwickshire, England
Abtriebsscheibe für Kupplungen
Die Erfindung betrifft eine Abtriebsscheibe für Kupplungen mit einem ringförmigen Reibbelagträger, der begrenzt drehbar auf einer Nabe gelagert ist, zwei sich radial erstreckenden ringscheibenartigen Teilen, die relativ zu der Nabe festliegen, sich deckende öffnungen, die in dem ringförmigen Reibbelagträger und den ringscheibenartigen 'feilen vorgesehen sind, federnd zusammendruckbaren Gliedern, die in den besagten sich deckenden öffnungen angeordnet sind und der begrenzten Drehbewegung entgegenwirken, und einem an einem der ringscheibenartigen Teile sitzenden Anschlag, der in einen länglichen Schlitz in dem ringförmigen Reibbelagträger eingreift und die Drehbewegung des ringförmigen Reibbelagträgers relativ zu der Habe begrenzt.
Bei solchen Abtriebsscheiben für Reibkupplungen sind die Reibbeläge der Abtriebsscheibe, die mit den treibenden Flächen der Kupplung in Eingriff kommen sollen, auf einem ringförmigen Bauteil angebracht, der begrenzt drehbar auf einer Nabe gelagert ist. Es sind elastische Mittel vorgesehen, welche einer Relativbewegung des ringförmigen Bauteils und der Nabe entgegenwirken
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und den ringförmigen Bauteil im wesentlichen in der Mitte seines Drehbewegungsbereiches relativ zu der Habe zu halten suchen.
Es ist bei solchen Abtriebsscheiben für Kupplungen bekannt, zwei sich radial erstreckende, ringscheibenföraiige Teile in bezug auf die Nabe feststehend anzuordnen. Ein radial innerer Teil des ringförmigen Bauteils, der auf seinem äußeren Umfangsteil die Reibbeläge trägt, erstreckt sich zwischen diese ringscheibenartigen Teile. Die elastischen Mittel sind Wendelfedern, die in sich deckenden öffnungen in dem ringförmigen Bauteil und in den ringscheibenartigen Teilen gelagert sind. Die relative Drehbewegung ist durch Anschläge begrenzt, die an den ringscheibenartigen Teilen befestigt sind und in in Umfangsrichtung längliche Schlitze in dem ringförmigen Bauteil eingreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtriebsscheibe für Kupplungen zu schaffen, die einfach und wirtschaftlich herzustellen ist.
xdese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Abtriebsscheibe der eingangs definierten Art dadurch gelöst, daß der Anschlag von einer umgebogenen Zunge gebildet wird, welche einteilig mit dem besagten einen ringscheibenartigen Teil ist.
Bei einer Abtriebsscheibe für Kupplungen, bei welcher der Reibbelagträger einen radial inneren Teil enthält, der sich zwischen den besagten ringscheibenartigen Teilen erstreckt, und einen äusseren Umfangsteil, welcher die Reibbeläge trägt, kann der in Umfangsrichtung längliche Schlitz, in welchen die umgebogene Zunge eingreift, in dem radial inneren Teil des ringförmigen Reibbelagträgers vorgesehen sein.
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Wenn der äußere Umfangsteil des ringförmigen Reibbelagtragers eine Reihe von elastischen Metallreibzeuggliedern enthält, die einzeln mit dem radial inneren Teil des ringförmigen Reibbelagträgers verbunden sind, ist vorteilhafterweise der in Umfangsrichtung längliche Schlitz, in welchen die umgebogene Zunge eingreift, sowohl in demjenigen Teil eines solchen Metallreibzeuggliedes gebildet, der an dem radial inneren Teil des Reibbelagträgers befestigt ist, als auch in dem ringförmigen Reibbelagträger, und der Schlitzabschnitt in dem elastischen Metallreibzeugglied deckt sich mit dem entsprechenden Schlitzabschnitt des radial inneren Teils des ringförmigen Reibbelagträgers.
Die Umfangslänge des in dem elastischen Metallreibzeugglied gebildeten Schlitzabschnitts ist zweckmäßigerweise größer als die Umfangslänge des sich damit deckenden Schlitzabschnitts, der in dem radial inneren Teil des ringförmigen Reibbelagträgers gebildet ist.
Es kann eine Befestigungsanordnung vorgesehen sein, welche wenigstens einen der ringscheibenartigen Teile direkt und unverdrehbar an der Rabe befestigt. Die umgebogene Zunge kann an dem anderen der ringscheibenartigen Teile befestigt sein. Die umgebogene Zunge kann weiterhin einen Endteil verminderter Breite aufweisen, der in einen Schlitz in dem besagten anderen ringscheibenartigen Glied hineinragt und in diesem durch Körnerschläge gehalten ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die umgebogene Zunge über den äußeren Umfang des besagten anderen ringscheibenartigen Teils herumgebogen ist.
Es kann jeder ringscheibenartige Teil einen solchen Anschlag tragen, der eine solche umgebogene Zunge enthält und in den in Umfangsrichtung länglichen Schlitz eingreift. Die Enden eines Paares
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von Zungen, die an den "beiden ringscheibenartigen Teilen vorgesehen sind, können in dem Raum zwischen den "besagten Teilen aneinander anliegen.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. Λ ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Antriebsscheibe für Kupplungen nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Pig. 1.
Fig. 3 ist eine Detailansicht in einem Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Teilschnitt ähnlich Fig. 2 und zeigt eine Abwandlung.
Fig. 5 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 und zeigt eine weitere Abwandlung.
Fig. 6 ist ein abgebrochener Schnitt längs Linie 6-6 von Fig. 5.
In den Figuren 1, 2 und 3 der Zeichnungen hat eine mit einer Innenkeilführung versehene rohrförmige Wabe 10, die aus einem Stück Metallrohr gebildet sein kann, einen äußeren verdickten Teil 11, der sich über einen Teil ihrer Länge erstreckt. Eine über den verdickten Teil 11 der Nabe geschobene Abstandshülse 12 hält koaxial zu der Nabe 10 eine starre Ringscheibe 13, welche den radial inneren Teil eines ringförmigen Reibbelagträgers 14 bildet. Der äußere Umfangsteil des Reibbelagträgers enthält
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eine Reihe von elastischen Metallreibzeuggliedern 15? die mit der Scheibe 13 vernietet sind und Reibbeläge 16 in üblicher Weise tragen.
Zwei ringscheibenartige Teile 17 und 18 aus Blech, die an ihren inneren Umfangskanten, wie in Fig. 1 bei 19 dargestellt ist, gezahnt sind, sind mit je einer auf einem Kreis liegenden Reihe von im wesentlichen rechteckigen Fenstern 21 in der Nähe ihres äußeren Umfanges versehen. Entsprechende Fenster 22 von größerer radialer Breite als die Fenster 21 sind in der Scheibe 13 vorgesehen.
Die Spitzen der Zähne 19 an der inneren Umfangskante der ringscheibenartigen Teile 17 und 18 liegen auf einem Kreis von kleinerem Durchmesser als der verdickte Teil 11 der Nabe, und die besagten ringscheibenartigen Teile 17 und 18 sind aus einem härteren Metall hergestellt als die Nabe 10. Die ringscheibenartigen Teile 17 und 18 sind mit der Nabe 10 in axialem Abstand voneinander verbunden, indem diese auf die Enden des verdickten Teiles 11 der Habe gezwängt werden, wobei die Abstandshülse 12 sswischen ihnen liegt, so daß die Verzahnungen 19 Nuten in den besagten verdickten Teil 11 einschneiden und in den so eingeschnittenen Nuten in Eingriff bleiben. Dadurch werden die ringscheibenartigen Teile 17 und 18 unverdrehbar auf der Nabe gehalten. Die besagten Teile 17 und 18 werden in Anlage an den Enden der Abstandshülse 12 gehalten, indem das Material der Nabe 10, wie bei 23 in Fig. 2 dargestellt ist, verformt wird.
Der ringscheibenartige Teil 18 ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, flach, aber der ringscheibenförmige Teil 17 ist mit einer Umfangsstufe 24- versehen. An seinem äußeren Umfangsrand ist der
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"besagte ringscheibenartige Teil 17 mit einer Reihe von in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Zungen 25 versehen, die in rechten Winkeln zur Ebene des Teils 17 umgebogen sind. Die starre Ringscheibe 13 ist mit Schlitzen 26 versehen, die in Umfangsrichtung breiter sind als die Zungen 25* und die besagten Zungen 25 ragen nach Zusammenbau der Abtriebsscheibe durch die Schlitze 26 hindurch. Die Enden der Zungen 25 sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist, in ihrer Breite vermindert und treten in Aussparungen 27 in dem ringscheibenartigen Teil 18 ein. Der besagte Teil 18 wird fest gegen Schultern 28 der Zungen 25 gehalten, indem die Enden der Zungen bei 29 aufgebogen werden.
Wenn die Kupplungsscheibe montiert wird, werden gewende^lte Druckfedern 31 in bekannter Weise in den Fenstern 21, 22 gehaltert, so daß sie einen elastischen Widerstand gegen relative Drehbewegungen der Nabe 10 und des äeibbelagträgers 14 erzeugen. Die Fenster 21 und 22 können bei einigen der Gruppen, wie das bei einigen bekannten Abtriebsscheiben von Kupplungen der Fall ist, unterschiedliche Umfangslänge haben, so daß einige der Federn 31 erst nach einem gewissen Maß von Relatiwerdrehung in einer oder beiden Richtungen wirksam werden und einer Relativverdrehung entgegenwirken. Die Fenster 21 haben eine geringere radiale Breite als der Durchmesser der Federn 31» so daß die ringscheibenartigen Teile 17 und 18 die Federn in den Fenstern in ihrer Lage halten.
Eine Reibungsdämpfung der relativen Drehbewegung des ringförmigen Reibbelagträgers 14 und der Nabe 10 kann in bekannter Weise dadurch hervorgerufen werden, daß ein erster Ring 32 aus Reibmaterial zwischen den inneren Umfangsteil des ringscheibenartigen
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Teils 17 und die starre Ringsclieibe 13 eingelegt wird, und ein zweiter Ring 33 aus Reibmaterial zwischen die andere Seite der starren Ringscheibe 13 und eine Druckplatte 34 eingelegt wird, die gegen Verdrehung relativ zu dem ringscheibenartigen Teil 18 durch eine Zunge 35 der besagten Druckplatte 34 gesichert ist, welche in ein Loch 36 in dem besagten Teil 18 eintritt. Zwischen der Druckplatte 34 und dem Teil 18 kann eine Belleville-Scheibe 37 oder ein anderes elastisches Teil eingesetzt werden, um einen axialen Druck auf die Druckplatte auszuüben.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Abtriebsscheibe für Kupplungen nach der Erfindung, die in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellt ist, hat die Nabe 4-1 einen äußeren verdickten Teil 42, an welchem eine Umfangsrippe 43 angeformt ist, die als Abstandsstück zwischen den beiden ringscheibenartigen Teilen 44 und 45 dient. Diese sind, wie bei der vorstehend beschriebenen Anordnung, an ihren inneren Umfangskanten mit Verzahnungen 46 versehen und bestehen aus härterem Metall als die Nabe 41, so daß, wenn die Teile 44 und 45 auf den verdickten Teil 42 der Nabe aufgeschoben werden, diese Teile Nuten in die Nabe einschneiden und unverdrehbar auf dieser befestigt werden. Die Enden des verdickten Teils 42 der Nabe sind ursprünglich mit Nuten 47 versehen. Die äußeren Wandungen der Nuten werden, wie bei 48 dargestellt, nach außen verformt, nachdem die ringscheibenartigen Teile 44 und 45 auf die Nabe aufgeschoben sind, um diese Teile gegen axiale Bewegung relativ zu der Nabe zu halten.
Die ringscheibenartigen Teile 44 und 45 sind im wesentlich ähnlich den entsprechenden Teilen 17 und 18, die in Fig. 1-3
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dargestellt sind. Statt daß aber einer/besagten Teile mit Zungen an seiner äußeren Umfangskante versehen ist, die in Schlitze in dem anderen der besagten Teile hineinragen, sind beide Teile 44 und 45 mit umgebogenen Zungen 49 versehen, die aufeinander zuragen, wenn die Kupplungs-Abtriebsscheibe montiert ist. Die Enden der besagten Zungen berühren einander, wie in Fig. 4 dargestellt ist,und ragen in Umfangsschlitze 50 in einer starren Metallscheibe 51 hinein, welche den inneren Teil eines ringförmigen Reibbelagträgers 52 ähnlich dem schon beschriebenen bildet. Reibdämpfungsmittel ähnlich den unter Bezugnahme auf "Pig. 2 beschriebenen sind mit 55 "bezeichnet. /3er
Bei der weiter abgewandelten Ausführungsform der Kupplungs-Abtriebsscheibe, die in den Fig. 5 und 6 der Zeichnungen dargestellt ist, hat die wabe 60 einen äußeren verdickten Teil 61. Wie in den beiden vorstehend beschriebenen Anordnungen sind die beiden ringscheibenartigen Teile 52 und 63 an ihren inneren Umfangsrändern mit Verzahnungen 64 versehen und aus härterem Metall hergestellt als die Nabe 60, so daß beim Aufschieben der Teile 62 und 63 auf den verdickten Teil 61 der Nabe 60 diese Teile Nuten in die Nabe 60 einschneiden und unverdrehbar an dieser befestigt werden.
Der ringscheibenartige Teil 62 liegt an einer ringförmigen Schulter an, die von einer radialen Erweiterung 65 an einem Ende des verdickten Teils 61 gebildet ist, und ist ähnlich dem ringscheibenförmigen Teil 17 von Fig. 1-3· Die Reihen von in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Zungen 66, die um rechte Winkel zu der Ebene des Teiles 62 umgebogen sind, wenn die Kupplungsscheibe montiert wird, ragen durch sich deckende
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Schlitze in jenen Teilen sowohl der jeweiligen elastischen Metallreibzeugglieder 67, die mit der Ringscheibe 68 vernietet sind, sowie in der Scheibe 68 selbst. Die Umfangslänge jedes in der Scheibe 68 gebildeten Schlitzes 69 ist kleiner als die Umfangslänge des sich damit deckenden Schlitzes 70, der in dem jeweiligen Reibzeugglied 67 gebildet ist.
Statt an seinem äußeren Umfangsrand mit einer Zunge versehen zu sein, der sich in einen Schlitz in dem anderen ringscheibenartigen Teil 63 erstreckt, ist das Ende jeder Zunge 66 über den äußeren Umfang des anderen ringscheibenartigen Teils 63 umgebogen, so daß es den anderen ringscheibenartigen Teil 63 gegen axiale Bewegung von dem ringscheibenartigen Teil 62 weg sichert. Wie der ringscheibenartige Teil 62 ist der ringscheibenartige Teil 63 mit einer Umfangsstufe 71 versehen. Die Teile 62 und 63 werden gegen gemeinsam axiale Bewegung von der Verbreiterung 65 weg durch vorstehende Teile der Nabe 60 gehalten, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind und an dem inneren Umfangsteil der der Erweiterung 65 abgewandten Oberfläche des Teiles 63 anliegen. Die besagten vorstehenden Teile der Nabe 60 werden geformt, nachdem die Teile 62 und 63 und die dazwischen liegenden Teile während der Montage der Kupplungsscheibe auf die Nabe 60 aufgesetzt worden sind, zweckmäßigerweise durch Umbördeln ock· sonstige Verformung des verdickten Teils 61.
Eine Reibungsdämpfung der relativen Drehbewegung des ringförmigen Reibbelagträgers und der Nabe ist in bekannter Weise durch ein Paar von Ringen 72, 73 aus Reibmaterial vorgesehen, von denen jeder zwischen die Ringscheibe 68 und das radial innere Ende
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eines der ringscheibenartigen 16116,62 bzw. 63 eingelegt ist.
Man erkennt, daß die Zungen 25, 49 oder 66 mit den Enden der Schlitze 26, 50 oder 69 in der starren Metallscheibe Λ3, 51 oder 68 zusammenwirken, um die relative Drehbewegung des ringförmigen Reibbelagträgers und der Nabe zu begrenzen, wenn die Federn zusammengedrückt werden, um Drehmomentschwankungen aufzunehmen, die insbesondere dann auftreten, wenn die Kupplung die Kraftübertragung zwischen dem Motor und den Rädern eines Fahrzeugs aufnimmt.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung gesagt ist, daß die ringscheibenartigen Teile 17, 18, 44, 45 oder 62, 63 aus härterem Material als die Nabe hergestellt sind und an ihren inneren Umfangskanten mit einer Verzahnung versehen sind, kann die Nabe ggf. aus härterem Material bestehen als die besagten ringscheibenartigen Teile, wobei dann der verdickte Teil der Nabe mit einer Verzahnung versehen ist, während die inneren Umfangskanten der ringscheibenartigen Teile glatt sind. Die Verzahnungen aer Nabe schneiden dann Nuten in die besagten ringscheibenartigen Teile, wenn diese Teile montiert werden.
Es ist zwar vorteilhaft, beide ringscheibenartige Teile mittels vorgeformter Verzahnungen an der Nabe zu befestigen, wobei jeweils ein Bauteil in Nuten des anderen eingreift und die Nuten durch die Verzahnungen bei der Montage der Bauteile eingeschnitten werden, es kann jedoch auch nur einer der besagten ringscheibenartigen Teile auf diese Weise an der Nabe befestigt werden. Der andere der besagten ringscheibenartigen Teile kann gegen Drehbewegung auf der Nabe durch Zungen oder andere Verbindungs-
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glieder zwischen den zwei ringscheibenartigen Teilen oder im Bereich ihrer äußeren Umfange gehalten werden.
Bei einer anderen Anordnung sind die miteinander in Eingriff kommenden Verzahnungen und Nuten an einem oder beiden ringscheibenartigen Teilen vorgeformt, und sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie mit Preßsitz in Eingriff kommen.
Die Wahl eines Teilkreisdurchmessers für die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Schlitze 69 in der Kupplungsscheibe, die dazu führt, daß diese Schlitze 69 sich mit fluchtenden Schlitzen 70 in dem Reibzeugglied 67 decken führt dazu, daß die für ein gegebenes, von der Kupplungsscheibe übertragenes Drehmoment auftretende Belastung jeder Zunge 66 geringer ist, als es sein würde, wenn der Teilkreisdurohmesser dieser Schlitze kleiner wäre und die Schlitze radial einwärts von dem radial inneren Umfang jedes der Reibzeugglieder angeordnet wären.
Bei jeden der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele von Abtriebsscheiben für Kupplungen ist der radial innere Teil des ringförmigen Reibbelagträgers als flache starre Ringscheibe beschrieben und dargestellt. Es ist nicht notwendig, daß eine solche Seheibe flach ist. Sie kann so geformt sein, daß sie sich an die Form einer Reibkupplung anpaßt, in welche sie eingebaut werden soll. Beispielsweise kann der äußere Umfangsteil konisch ausgebildet sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    LyAbtriebsscheibe für Kupplungen mit einem ringförmigen .Reibbelagträger, der begrenzt drehbar auf einer Nabe gelagert ist, zwei sich radial erstreckenden ringseheibenartigen Teilen, die relativ zu der Nabe festliegen, sich dekkende Öffnungen, die in dem ringförmigen Reibbelagträger und den ringscheibenartigen Teilen vorgesehen sind, federnd zusammendrückbaren Gliedern, die in den besagten sich dekkenden Öffnungen angeordnet sind und der begrenzten Drehbewegung entgegenwirken, und einem an einem der ringscheibenartigen Teile sitzenden Anschlag, der in einen länglichen Schlitz in dem ringförmigen Reibbelagträger eingreift und die Drehbewegung des ringförmigen Reibbelagträgers relativ zu der Nabe begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer umgebogenen Zunge (25i 49, 66) gebildet wird, welche einteilig mit dem besagten einen ringscheibenartigen Teil (17, 44 oder 45, 62) ist.
    2. Abtriebes; heibe für Kupplungen nach Anspruch 1, bei welcher der Reibbelagträger einen radial inneren Teil enthält, der sich zwischen den besagten ringscheibenartigen Teilen erstreckt, und einen äußeren Umfangsteil, welcher die Reibbeläge trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der in Umfangsrichtung längliche Schlitz (25, 50, 69 und 70), in welchen die umgebogene Zunge eingreift, in dem radial inneren Teil (15, 51, 62) des ringförmigen Reibbelagträgers (14, 52) vorgesehen ist.
    5. Abtriebsscheibe für Kupplungen nach Anspruch 2, bei welcher der äußere Umfangsteil des ringförmigen Reibbelagträgers eine
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    Reihe von elastischen Metallreibzeuggliedern enthält, die einzeln mit dem radial inneren Teil des ringförmigen Reibbelagträgers verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in ümfangsrichtung längliche Schlitz (69 und 70)» ia welchen die umgebogene Zunge (66) eingreift, sowohl in demjenigen Teil eines solchen Metallreibzeuggliedes (67) gebildet ist, der an dem radial inneren Teil (68) des Reibbelagträgers befestigt ist, als auch in dem ringförmigen Reibbelagträger, und daß der Schlitzabschnitt (70) in dem elastischen Metallreibzeugglied (67) sich mit dem entsprechenden Schlitzabschnitt (69) des radial inneren Teil (68) des ringförmigen Seibbelagträgers deckt.
    4. Abtriebsscheibe für Kupplungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des in dem elastischen Metallreibzeugglied (67) gebildeten Schlitzabschnitts grosser ist als die Umfangslänge des sich damit deckenden Schlitzabschnitts (69), der in dem radial inneren Teil (68) des ringförmigen Reibbelagträgers gebildet ist.
    5. Abtriebsscheibe für Kupplungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Befestigungsanordnung, welche wenigstens einen der ringscheibenartigen Teile (17 uncL 18, 44 und 45, 62 und 63) direkt und unverdrehbar an der Nabe (10, 41, 60) befestigt.
    6. Abtriebsscheibe für Kupplungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogene Zunge (25, 66) an dem anderen (18, 63) der ringscheibenartigen Teile befestigt ist.
    7. Abtriebsscheibe für Kupplungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogene Zunge (25) einen Endteil
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    verminderter Breite aufweist, devr in einen Schlitz (27) in dem besagten anderen ringscheibenartigen Glied (18) hineinragt und in diesem durch Körnerschläge (29) gehalten ist.
    8. Abtriebsscheibe für Kupplungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogene Zunge (66) über den äußeren Umfang des besagten anderen ringscheibenartigen Teils (63) herumgebogen ist.
    9· Abtriebsscheibe für Kupplungen nach einem der Ansprüche •Ί bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder ringscheibenartige Teil (44, 45) einen solchen Anschlag trägt, der eine solche umgebogene Zunge (4-9) enthält und in den in Umfangsrichtung länglichen Schlitz (50) eingreift.
    10. Abtriebsscheibe für Kupplungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines Paares von Zungen (49), die an den beiden ringscheibenartigen Teilen (44 und 45) vorgesehen sind, in dem Raum zwischen den besagten Teilen (44 und 45) aneinander anliegen.
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DE2405814A 1973-02-21 1974-02-07 Reibscheibe für Kupplungen Expired DE2405814C2 (de)

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