DE102017200459A1 - Getriebewelle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Getriebewelle (1), auf welcher mindestens zwei Zahnräder (5, 6, 8) drehfest angeordnet sind.Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebewelle (1) zweistückig ausgebildet ist und einen ersten Wellenteil (2) sowie einen zweiten Wellenteil (3) umfasst, welche miteinander gefügt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Getriebewelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Durch die
DE 103 19 629 A1 der Anmelderin wurde eine Getriebewelle mit drei Zahnrädern, ausgebildet als Festräder, bekannt, welche jeweils durch einen Schrumpfsitz drehfest mit der Getriebewelle verbunden sind. - Durch die
DE 10 2014 223 505 A1 der Anmelderin wurde eine Getriebewelle bekannt, auf welcher zwei als Doppelzahnrad ausgebildete Zahnräder drehfest angeordnet sind. Das erste Zahnrad weist eine Nabe auf, welche über einen Schrumpfsitz mit der Getriebewelle verbunden ist. Das zweite Zahnrad weist ebenfalls eine Nabe auf, welche stirnseitig über eine Schweißnaht mit der Nabe des ersten Zahnrades verbunden ist. Zwischen der Nabe des zweiten Zahnrades und der Getriebewelle ist ein Luftspalt angeordnet, so dass ein auf das zweite Zahnrad wirkendes Drehmoment über die Nabe des ersten Zahnrades und den Schrumpfsitz in die Getriebewelle eingeleitet wird. Die Nabe des ersten Zahnrades ist über einen Passstift mit der Getriebewelle formschlüssig verbunden - durch dieses formschlüssige Element soll ein so genanntes Mikrowandern der Zahnräder auf der Getriebewelle verhindert werden. Die beiden Zahnräder sind als Festräder ausgebildet, welche mit korrespondierenden Losrädern in Eingriff stehen. Zwischen den Fest- und Losrädern ist eine Schalteinheit angeordnet, welche den Leistungsfluss wahlweise über die erste oder die zweite Zahnradpaarung lenkt. - Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Anordnung von Zahnrädern auf einer Getriebewelle weiter zu verbessern.
- Die Erfindung umfasst die Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß ist die Getriebewelle zweistückig ausgebildet und umfasst zwei miteinander gefügte Wellenteile - es handelt sich somit um eine gebaute Getriebewelle. Damit wird der Vorteil erreicht, dass die Befestigung der Zahnräder auf die beiden Wellenteile verteilt werden kann, woraus sich eine geringere mechanische Beanspruchung der Getriebewelle ergibt.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Wellenteil, auf welchem mindestens ein Zahnrad angeordnet ist, mit dem zweiten Wellenteil durch einen ersten Schrumpfsitz, d.h. drehfest verbunden. Beide Wellenteile sind somit ohne zusätzliche Teile bauraumneutral miteinander verbunden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist auf dem zweiten Wellenteil ein weiteres Zahnrad angeordnet, welches durch einen zweiten Schrumpfsitz mit dem zweiten Wellenteil verbunden ist. Damit ergibt sich eine kompakte drehfeste Anordnung des Zahnrades auf der Getriebewelle.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das erste Wellenteil eine Hohlnabe auf, welche mit dem zweiten Wellenteil fügbar ist. Damit wird der Vorteil einer Gewichts- und Materialersparnis sowie einer Verringerung des Massenträgheitsmomentes erreicht. Die Hohlnabe, welche mindestens ein Zahnrad trägt, kann somit mit dem weiteren Zahnrad in Bezug auf deren axiale Positionen zueinander ausgerichtet werden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Naben der Zahnräder auf dem zweiten Wellenteil durch eine Schweißnaht miteinander verbunden. Damit wird eine drehfeste Verbindung zwischen den benachbarten Zahnrädern hergestellt, so dass ein auf eines der beiden Zahnräder wirkendes Drehmoment über beide Schrumpfsitze in das zweite Wellenteil eingeleitet wird.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Schweißnaht in radialer Richtung bis in den Bereich des zweiten Wellenteils, d.h. die Wurzel der Schweißnaht ist im Bereich des zweiten Wellenteils angeordnet. Damit wird einerseits eine axiale Fixierung der beiden Wellenteile gegeneinander erreicht und das so genannte Mikrowandern verhindert. Eine konventionelle Verstiftung kann somit entfallen. Darüber hinaus wird auch ein Anteil des Drehmoments über die Schweißnaht vom ersten auf das zweite Wellenteil bzw. vom weiteren Zahnrad auf das zweite Wellenteil übertragen. Der einzelne Schrumpfsitz wird somit entlastet, da der benachbarte Schrumpfsitz mitträgt.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Wellenteil bereichsweise als Hohlwelle ausgebildet, insbesondere im Bereich der beiden Schrumpfsitze. Daraus ergibt sich eine Gewichts- und Materialersparnis für die Getriebewelle.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind auf dem ersten Wellenteil zwei Zahnräder angeordnet, welche bevorzugt als Doppelzahnrad und insbesondere einstückig mit dem ersten Wellenteil ausgebildet sind. Ein solches Doppelzahnrad kann vorteilhaft in Verbindung mit zwei Losrädern und einer Schalteinrichtung Verwendung finden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind auf dem zweiten Wellenteil mindestens zwei Zahnräder mit Naben angeordnet und durch Schweißnähte miteinander und durch Schrumpfsitz mit der Hohlwelle verbunden. Die Hohlnabe des ersten Wellenteils ist bevorzugt mit der Hohlwelle des zweiten Wellenteils gefügt und durch einen Schrumpfsitz verbunden und mit dem äußersten Zahnrad verschweißt. Durch die Kombination der einzelnen Schrumpfsitze und der die Schrumpfsitze überbrückenden Schweißnähte ergibt sich der Vorteil, dass jeweils alle nebeneinander angeordnete Schrumpfsitze gleichzeitig tragen, auch wenn nur ein Zahnrad belastet ist. Die Schrumpfsitze können daher für eine geringere Belastung ausgelegt werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben, wobei sich aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen
-
1 eine erfindungsgemäße gebaute Getriebewelle (erstes Ausführungsbeispiel) und -
2 eine weitere Ausführungsform einer Getriebewelle (zweites Ausführungsbeispiel). -
1 zeigt eine gebaute Getriebewelle1 , welche zweistückig ausgebildet ist und ein erstes Wellenteil2 sowie ein zweites Wellenteil3 umfasst. Das erste Wellenteil2 weist eine Hohlnabe2a und einen Wellenstummel2b auf, welcher als Sitz für ein erstes Wälzlager4 ausgebildet ist. Auf dem ersten Wellenteil2 sind zwei Zahnräder5 ,6 angeordnet, welche als Doppelzahnrad und einstückig mit dem ersten Wellenteil2 respektive dessen Hohlnabe2a ausgebildet sind. Die als Festräder ausgebildeten Zahnräder5 ,6 , zwischen denen eine Schalteinrichtung angeordnet sein kann, können mit nicht dargestellten Losrädern in Eingriff stehen. Das zweite Wellenteil3 ist bereichsweise als Hohlwelle3a ausgebildet und weist stirnseitig einen Lagersitz3b für ein zweites Wälzlager7 auf. Die Getriebewelle1 ist somit zweiseitig gelagert, vorzugsweise in einem nicht dargestellten Getriebegehäuse. Auf dem zweiten Wellenteil3 ist ein drittes Zahnrad8 angeordnet, welches über einen ersten Schrumpfsitz9 drehfest mit der Hohlwelle3a verbunden ist. Das zweite Wellenteil3 ist stirnseitig mit der Hohlnabe2a gefügt und über einen zweiten Schrumpfsitz10 mit dem ersten Wellenteil2 verbunden. Das erste Zahnrad5 weist eine Nabe5a und das dritte Zahnrad8 weist eine Nabe 8a auf, welche über eine radial verlaufende Schweißnaht11 stirnseitig mit der Nabe5a verbunden ist. Die Schweißnaht11 , welche vorzugsweise als Laserschweißnaht ausgebildet ist, erstreckt sich mit ihrer Wurzel11a bis in den Bereich der Hohlwelle3a und ist bevorzugt mittig zwischen den benachbarten Zahnrädern5 ,8 angeordnet. Dadurch wird der Wärmeeintrag, insbesondere in Bezug auf die Verzahnungen der Zahnräder5 ,8 auf ein Minimum begrenzt. Die Schweißnaht11 hat zwei Funktionen: einerseits verbindet sie das erste Zahnrad5 mit dem dritten Zahnrad8 , so dass beide Zahnräder5 ,8 eine gemeinsame Nabe5a /8a aufweisen mit der Folge, dass ein auf ein Zahnrad wirkendes Drehmoment über beide Schrumpfsitze9 ,10 auf die Hohlwelle3a übertragen wird. Die zweite Funktion der Schweißnaht11 besteht darin, dass ein so genanntes Mikrowandern, welches durch eine Walkbewegung infolge der Wellenbiegung auftritt, verhindert wird. Die Schweißnaht11 mit ihrer Wurzel11a bewirkt somit eine stoffschlüssige axiale und tangentiale Fixierung der Naben5a , 8a auf der Hohlwelle3a . -
2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine gebaute Getriebewelle20 , welche ein erstes Wellenteil21 mit einer Hohlnabe21a und ein zweites Wellenteil22 mit einer Hohlwelle22a umfasst. Auf der Hohlwelle22a sind ein erstes Zahnrad23 mit einer Nabe23a und ein zweites Zahnrad24 mit einer Nabe24a ,24b angeordnet und durch einen ersten Schrumpfsitz25 sowie einen zweiten Schrumpfsitz26 mit der Hohlwelle22a verbunden. Das erste Wellenteil21 , welches ein weiteres Zahnrad27 aufweist, ist über die Hohlnabe21a mit der Hohlwelle22a gefügt und durch einen dritten Schrumpfsitz28 drehfest verbunden. Die Naben23a ,24a der Zahnräder23 ,24 sind über eine erste Schweißnaht29 stoffschlüssig miteinander verbunden, während die Hohlnabe21a über eine zweite Schweißnaht30 mit der Nabe24b des äußeren Zahnrades24 stoffschlüssig verbunden ist. Durch die beiden Schweißnähte29 ,30 summieren sich die Wirkungen der drei Schrumpfsitze25 ,26 , 28, d.h. der einzelne Schrumpfsitz25 oder26 oder28 muss nicht jeweils auf das Maximale am einzelnen Zahnrad23 oder24 oder27 angreifende Moment ausgelegt werden, da immer alle drei Schrumpfsitze25 ,26 ,28 gleichzeitig tragen. Die beiden Schweißnähte29 ,30 sind - wie im vorherigen Ausführungsbeispiel - in radialer Richtung durchgehend und erstrecken sich mit ihrer Wurzel bis in die Hohlwelle22a - dadurch wird das Mikrowandern verhindert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Getriebewelle
- 2
- erstes Wellenteil
- 2a
- Hohlnabe
- 2b
- Wellenstummel
- 3
- zweites Wellenteil
- 3a
- Hohlwelle
- 3b
- Lagersitz
- 4
- erstes Lager
- 5
- erstes Zahnrad
- 5a
- Nabe
- 6
- zweites Zahnrad
- 7
- zweites Lager
- 8
- drittes Zahnrad
- 9
- erster Schrumpfsitz
- 10
- zweiter Schrumpfsitz
- 11
- Schweißnaht
- 11a
- Schweißnahtwurzel
- 20
- Getriebewelle
- 21
- erstes Wellenteil
- 21a
- Hohlnabe
- 22
- zweites Wellenteil
- 22a
- Hohlwelle
- 23
- erstes Zahnrad
- 23a
- Nabe
- 24
- zweites Zahnrad
- 24a
- Nabe
- 24b
- Nabe
- 25
- erster Schrumpfsitz
- 26
- zweiter Schrumpfsitz
- 27
- weiteres Zahnrad
- 28
- dritter Schrumpfsitz
- 29
- erste Schweißnaht
- 30
- zweite Schweißnaht
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 10319629 A1 [0002]
- DE 102014223505 A1 [0003]
Claims (12)
- Getriebewelle, auf welcher mindestens zwei Zahnräder (5, 6, 8; 23, 24, 27) drehfest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebewelle (1; 20) zweistückig ausgebildet ist und einen ersten Wellenteil (2; 21) sowie einen zweiten Wellenteil (3; 22) umfasst, welche miteinander gefügt sind.
- Getriebewelle nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wellenteil (2; 21), auf welchem mindestens ein Zahnrad (5, 6; 27) angeordnet ist, mit dem zweiten Wellenteil (3; 22) durch einen ersten Schrumpfsitz (10; 28) verbunden ist. - Getriebewelle nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Wellenteil (3; 22) mindestens ein weiteres Zahnrad (8; 23, 24) angeordnet und durch mindestens einen zweiten Schrumpfsitz (9; 25, 26) mit dem zweiten Wellenteil (3; 22) verbunden ist. - Getriebewelle nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wellenteil (2; 21) eine Hohlnabe (2a; 21a) aufweist, welche mit dem zweiten Wellenteil (3; 22) fügbar ist. - Getriebewelle nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (5; 27) eine Nabe (5a; 21a) und das mindestens eine weitere Zahnrad (8; 23, 24) eine Nabe (8a; 23a, 24a) aufweisen und dass die Naben (5a, 8a; 23a, 24a) durch eine Schweißnaht (11; 29) miteinander verbunden sind. - Getriebewelle nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schweißnaht (11; 29) in radialer Richtung bis in den Bereich des zweiten Wellenteils (3; 22) erstreckt. - Getriebewelle nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Wellenteil (3; 22) zumindest im Bereich der Schrumpfsitze (9, 10; 25, 26, 28) als Hohlwelle (3a; 22a) ausgebildet ist. - Getriebewelle nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ersten Wellenteil (2) zwei Zahnräder (5, 6) angeordnet sind. - Getriebewelle nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnräder (5, 6) als Doppelzahnrad ausgebildet sind. - Getriebewelle nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (5, 6) und die Hohlnabe (2a) einstückig ausgebildet sind. - Getriebewelle nach einem der
Ansprüche 3 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Wellenteil (22) mindestens zwei Zahnräder (23, 24) mit Naben (23a, 24a) angeordnet sind, wobei benachbarte Naben (23a, 24a) jeweils durch eine Schweißnaht (29) miteinander und jeweils durch einen Schrumpfsitz (25, 26) mit der Hohlwelle (22a) verbunden sind. - Getriebewelle nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlnabe (21a) des ersten Wellenteils (21) mit der Hohlwelle (22a) des zweiten Wellenteils (22) gefügt, durch einen Schrumpfsitz (28) verbunden und mit dem äußeren Zahnrad (24) der mindestens zwei Zahnräder (23, 24) durch eine Schweißnaht (30) verbunden ist.
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