DE19609430A1 - Verbindung einer Welle mit einer Nabe - Google Patents
Verbindung einer Welle mit einer NabeInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/064—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable
- F16D1/068—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable involving gluing, welding or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung einer Welle mit
einer Nabe mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff von An
spruch 1.
Es ist allgemein bekannt, eine Welle und eine Nabe
durch Schrumpfen drehfest zu verbinden. Dabei wird die Pas
sung der Teile mit einem Übermaß hergestellt. Vor der Mon
tage der beiden Teile wird die Nabe erwärmt und die Welle,
sofern es erforderlich ist, abgekühlt. So entsteht nach der
Montage bei normaler Umgebungstemperatur ein Preßsitz. Ent
sprechend den zu erwartenden Belastungen muß das Übermaß
der Passung und damit die Pressung ausgelegt werden, was zu
hohen Restspannungen, vor allem in der Nabe, führt. Diese
werden durch Spannungen unter Last überlagert, so daß bei
Zahnrädern die zulässigen Werte für die Zahnfußspannungen
überschritten werden können. Durch elastische oder plasti
sche Verformung der beiden Teile unter Überlastung, wie sie
bei Schwingungen, Temperatureinflüssen auftreten können,
oder durch Alterung der Werkstoffe kann sich der Schrumpf
verband kurzfristig lösen, und es entsteht ein sogenannter
Mikroschlupf, bei dem sich die Nabe geringfügig, vor allem
in Umfangsrichtung gegenüber der Welle, verschiebt.
Ist die genaue Position der Nabe zur Welle besonders
wichtig, kann ein solcher Mikroschlupf nicht toleriert wer
den. Zum Beispiel müssen die Zahnräder bei Getrieben mit
mehreren Vorgelegewellen sehr genau positioniert werden,
damit sich die Last gleichmäßig auf die Leistungszweige
verteilt. Formschlüssige Verbindungen, z. B. Nut und Feder,
Polygonwellen, Keilwellen usw., vermeiden sowohl den Mikro
schlupf als auch die Restspannungen. Sie können aber bei
der geforderten hohen Präzision nur mit großem Aufwand her
gestellt werden. Ferner beeinflussen sie den Kerb- und
Formfaktor der Bauteile ungünstig.
Aus der DE-A1 42 04 814 ist es bekannt, ein Zahnrad
mit einer Welle mit einem Schiebesitz, einem Haftsitz oder
einem Festsitz zusammenzufügen und dabei mit einem Ein- oder
Zweikomponentenkleber zu verkleben. Die Klebeverbin
dung läßt ein reduziertes Übermaß mit geringeren Restspan
nungen zu und verhindert gleichzeitig den Mikroschlupf.
Allerdings ist es schwierig, das Klebemittel in den Spalt
einzubringen, da es bei der Montage der Nabe wieder von der
Welle abgestreift wird. Außerdem verbleibt nur wenig Zeit,
um die Teile zueinander auszurichten, da das Klebemittel
infolge der erhöhten Temperatur der Nabe schnell aushärtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage
eine Nabe auf einer Welle unter Verwendung einer Schrumpf- und
Klebeverbindung zu erleichtern.
Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Die Nabe wird nach folgendem Verfahren montiert. Zu
nächst wird sie erwärmt, dann auf die Welle aufgeschoben
und grob ausgerichtet. Durch einen Kanal wird Klebemittel
unter hohem Druck in die Verbindungsfuge gepreßt. Dadurch
wird der Festsitz zwischen Nabe und Welle soweit reduziert,
daß sich die Nabe verdrehen und fein ausrichten läßt. Nach
dem Abbinden bzw. Aushärten des Klebemittels erreicht die
Verbindung ihre endgültige Festigkeit, die bei anaerob-här
tenden Klebstoffen ca. 30% über der der einfachen
Schrumpfverbindung liegt. Anaerob-härtende Klebstoffe sind
Klebemittel auf Basis geeigneter Dimethacrylsäureester und
Hydroperoxide, die unter Metallkatalyse und Luftabschluß
aushärten.
Sind mehrere Naben auf einer Welle zu fixieren, wird
das Klebemittel zweckmäßig über eine axiale Bohrung in der
Welle zugeführt, die über eine oder mehrere radiale Bohrun
gen je Nabe mit den entsprechenden Verbindungsfugen verbun
den sind.
Die Kanäle oder Bohrungen münden vorteilhaft in Nuten
oder Taschen, die zu den Verbindungsfugen offen sind und
das Klebemittel sowohl in Umfangsrichtung als auch in axia
ler Richtung verteilen. Ein ähnlicher Effekt läßt sich
durch eine Erweiterung der Verbindungsfuge zur Mitte hin
erzielen, z. B. durch eine konkave Gestaltung des
Naben- oder Wellensitzes.
Da in der Regel bei Zahnradgetrieben die Leistung nur
über ein Zahnrad einer Welle übertragen wird und nicht über
mehrere gleichzeitig, kann der Sitz des jeweils nicht bela
steten Zahnrades zur Übertragung des Drehmoments genutzt
werden, wenn sich die Verbindungsfugen benachbarter Naben
axial überlappen. Dadurch erhält man auf kleinem Raum eine
große Fläche zur Drehmomentübertragung.
Es ist wichtig zu kontrollieren, daß die ganze Verbin
dungsfuge mit Klebemittel gefüllt ist, z. B. dadurch, daß
man darauf achtet, wann seitlich aus der Verbindungsfuge
Klebemittel austritt. Das austretende Klebemittel wird da
bei abgesaugt und später wiederverwendet. Besondere Kon
trollkanäle, die von einem inneren Bereich der Verbindungs
fuge zu einer einsehbaren Stelle führen, erleichtern die
Überwachung des Klebevorgangs. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, den Klebemittelverbrauch zu überwachen,
z. B. mittels einer Dosierpumpe oder Dosierkolbens. Hierbei
kann der Kolbenhub als Maß für den Klebemittelverbrauch
herangezogen werden.
Sollen mehrere Naben nacheinander montiert werden,
wird nach einer Ausgestaltung des Verfahrens eine Sonde in
die axiale Bohrung bis zu der entsprechenden radialen Boh
rung dichtend eingeführt und das Klebemittel über die Sonde
eingepreßt.
Ein weiteres Verfahren, das Klebemittel einzubringen,
besteht darin, daß Dosierkolben nacheinander dichtend in
die axiale Bohrung der Welle eingeführt werden und eine
definierte Menge Klebemittel in die jeweilige Verbindungs
fuge pressen. Wenn die Kolben richtig bemessen werden, kön
nen sie nach dem Aushärten des Klebemittels in der axialen
Bohrung zwischen den radialen Bohrungen verbleiben.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen sind zahl
reiche Merkmale im Zusammenhang dargestellt und beschrie
ben. Der Fachmann wird die kombinierten Merkmale zweckmäßi
gerweise im Sinne der zu lösenden Aufgaben auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusam
menfassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorgelegewelle mit mehreren erfindungs
gemäß befestigten Zahnrädern im Längs
schnitt;
Fig. 2 eine Vorgelegewelle mit einer axialen Boh
rung und radialen Bohrungen;
Fig. 3 eine Vorgelegewelle mit einer Sonde in der
axialen Bohrung und
Fig. 4 eine Vorgelegewelle mit einem Dosierkolben.
Auf einer Welle 1, einer Vorgelegewelle eines Getrie
bes mit mehreren Vorgelegewellen, sind drei Zahnräder 2, 3
und 4 mit ihren Naben 7, 8 und 9 aufgeschrumpft, das bedeu
tet, daß ihre Passungen mit der Welle 1 als Übermaß gefer
tigt sind und sie bei der Montage auf eine entsprechend
hohe Temperatur gebracht werden. Aufgrund des Übermaßes
stellt sich nach der Abkühlung ein Festsitz ein. Deshalb
werden die Zahnräder bereits beim Aufschrumpfen grob ausge
richtet. Zwei weitere Zahnräder 5 und 6 sind unmittelbar an
der Welle 1 angeformt.
Die Naben 7, 8, und 9 haben Kanäle 10, 11 und 12 in
Form von Bohrungen, durch die nach dem Aufschrumpfen Klebe
mittel, z. B. anaerob-härtender Kunststoff, unter hohem
Druck der Verbindungsfuge 16, 27 und 28 zugeführt wird.
Dabei wird der Schrumpfsitz soweit gelockert, daß die Zahn
räder 2, 3 und 4 fein nachjustiert, d. h. in die endgültige
Position gebracht werden können. Verteilernuten 13, 14
und 15 verteilen das Klebemittel gleichmäßig in Umfangs
richtung und in axiale Richtung. Dazu ist es zweckmäßig,
wenn sich die Nut wie bei der Verteilernut 15 taschenförmig
erweitert oder sich die Verbindungsfuge wie bei der Verbin
dungsfuge 28 durch eine konkave Gestaltung des Naben- und/oder
Wellensitzes zur Mitte hin geringfügig innerhalb des
gewählten Übermaßes erweitert, damit ein Preßsitz erhalten
bleibt.
Die Ausführung nach Fig. 2 weist anstatt der
Kanäle 10, 11 und 12 eine axiale Bohrung 17 in der Welle 1
auf, von der radiale Bohrungen 18, 19 und 20 zu den Ver
teilernuten 13, 14 und 15 führen.
Sollen die Zahnräder 2, 3 und 4 nacheinander ausge
richtet und verklebt werden, kann der Kunststoff über eine
Sonde 21 eingebracht werden. Diese wird in die axiale Boh
rung 17 so tief hineingeführt, bis eine Querbohrung 22 am
inneren Ende der Sonde 21 mit einer der radialen Bohrun
gen 18, 19 oder 20 zur Deckung gebracht ist. Beiderseits
der Querbohrung 22 ist der Spalt zwischen der axialen Boh
rung 17 und der Sonde 21 mittels Ringdichtungen 23 und 24
abgedichtet. Verschiebt man die Sonde 21, können die Ver
bindungsfugen nacheinander mit Klebemittel gefüllt werden.
Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der das Klebemittel
mit einem Dosierkolben 25 eingepreßt wird, der in der axia
len Bohrung 17 geführt ist. Der Kolbenhub ist dabei so ab
gestimmt, daß eine ausreichende Menge Klebemittel in die
Verbindungsfuge 16, 27 und 28 gelangt. Der Dosierkolben 25
kann nach dem Aushärten des Klebemittels zwischen den ra
dialen Bohrungen 18, 19 und 20 in der axialen Bohrung 17
verbleiben. Eine Ringdichtung 26 dichtet den Spalt zwischen
der axialen Bohrung 17 und dem Dosierkolben 25 ab.
Zwischen den benachbarten Zahnrädern 2 und 3 überlap
pen sich die Verbindungsfugen 16 und 27 in axialer Rich
tung. Dadurch erreicht man eine größere Klebefläche und
eine festere Verbindung zur Übertragung höherer Dreh
momente.
Der Klebevorgang kann überwacht werden, indem man den
Austritt des Klebemittels an den Enden der Verbindungsfu
gen 16, 27 und 28 beobachtet oder den Klebemittelverbrauch
oder den Hub des Dosierkolbens 25 mißt. Ferner können be
sondere Kontrollbohrungen 29 angebracht werden, durch die
beobachtet werden kann, ob das Klebemittel bereits an kri
tische Stellen gelangt ist.
Bezugszeichenliste
1 Welle
2 Zahnrad
3 Zahnrad
4 Zahnrad
5 Zahnrad
6 Zahnrad
7 Nabe
8 Nabe
9 Nabe
10 Kanal
11 Kanal
12 Kanal
13 Verteilernut
14 Verteilernut
15 Verteilernut
16 Verbindungsfuge
17 axiale Bohrung
18 radiale Bohrung
19 radiale Bohrung
20 radiale Bohrung
21 Sonde
22 Querbohrung
23 Ringdichtung
24 Ringdichtung
25 Dosierkolben
26 Ringdichtung
27 Verbindungsfuge
28 Verbindungsfuge
29 Kontrollbohrung
2 Zahnrad
3 Zahnrad
4 Zahnrad
5 Zahnrad
6 Zahnrad
7 Nabe
8 Nabe
9 Nabe
10 Kanal
11 Kanal
12 Kanal
13 Verteilernut
14 Verteilernut
15 Verteilernut
16 Verbindungsfuge
17 axiale Bohrung
18 radiale Bohrung
19 radiale Bohrung
20 radiale Bohrung
21 Sonde
22 Querbohrung
23 Ringdichtung
24 Ringdichtung
25 Dosierkolben
26 Ringdichtung
27 Verbindungsfuge
28 Verbindungsfuge
29 Kontrollbohrung
Claims (15)
1. Verbindung einer Welle (1) mit einer Nabe (7, 8,
9), bei der die Nabe (7, 8, 9) auf die Welle (1) aufge
schrumpft und durch Klebemittel zusätzlich befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1)
und/oder Nabe (7, 8, 9) einen Kanal (10, 11, 12) haben,
durch den das Klebemittel in die Verbindungsfuge (16, 27,
28) gepreßt wird.
2. Verbindung nach Anspruch 1, bei der mehrere
Naben (7, 8, 9) auf einer Welle (1) angeordnet sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Welle (1)
eine axiale Bohrung (17) hat, von der zu jeder Nabe (7, 8,
9) ein oder mehrere radiale Bohrungen (18, 19, 20) führen.
3. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (7,
8, 9) oder die Welle (1) eine an die Verbindungsfuge (16,
27, 28) angrenzende Verteilernut (13, 14) oder Verteilerta
sche (15) haben, die mit dem Kanal (10, 11, 12) verbunden
sind.
4. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ver
bindungsfuge (28) zur Mitte hin geringfügig erweitert.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabenbohrung bzw. der Wellen
sitz entsprechend konkav gestaltet ist.
6. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Verbindungsfuge (16, 27) benachbarter Naben (7, 8) axial
überlappen.
7. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die Naben (7, 8, 9) vorgewärmt und
- - auf der Welle (1) grob ausgerichtet werden,
- - durch den Kanal (10, 11, 12) Klebemittel unter hohem Druck zugeführt wird, bis sich die Naben (7, 8, 9) bewegen lassen,
- - die Naben (7, 8, 9) fein ausgerichtet werden und das Klebemittel aushärtet.
8. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
als Klebemittel ein anaerob-härtender Klebstoff verwendet
wird.
9. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach
Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus der Verbindungsfuge (16, 27, 28) austretende
Klebemittel abgesaugt und wiederverwendet wird.
10. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach
einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebevorgang über Kontrollkanä
le (29) überwacht wird, die von einem inneren Bereich der
Verbindungsfuge (16, 27, 28) zu einer Oberfläche führen.
11. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach
einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klebevorgang anhand des Klebe
mittelverbrauchs überwacht wird.
12. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach
einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klebemittel durch einen Dosier
kolben (25) eingepreßt wird und der Klebevorgang anhand des
Kolbenhubs überwacht wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung von
mehreren Naben (7, 8, 9) auf einer Welle (1) nach einem der
Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klebemittel den Naben (7, 8, 9) nachein
ander über eine rohrförmige Sonde (21) zugeführt wird, die
dichtend und entsprechend tief in die axiale Bohrung (17)
der Welle (1) eingeführt wird.
14. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung von
mehreren Naben (7, 8, 9) mit einer Welle (1) nach einem der
Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in die axiale Bohrung (17) der Welle (1) Dosierkol
ben (25) dichtend gedrückt werden, die die entsprechende
Menge an Klebemittel nacheinander durch die radialen Boh
rungen (18, 19, 20) zu den Verbindungsfugen (16, 27, 28)
der einzelnen Naben (7, 8, 9) pressen.
15. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach
Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dosierkolben (25) kürzer sind als der axiale Abstand
der radialen Bohrungen (18, 19, 20), so daß sie nach dem
Aushärten des Klebemittels in der axialen Bohrung (17) ver
bleiben können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109430 DE19609430A1 (de) | 1996-03-11 | 1996-03-11 | Verbindung einer Welle mit einer Nabe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109430 DE19609430A1 (de) | 1996-03-11 | 1996-03-11 | Verbindung einer Welle mit einer Nabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609430A1 true DE19609430A1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7787897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109430 Withdrawn DE19609430A1 (de) | 1996-03-11 | 1996-03-11 | Verbindung einer Welle mit einer Nabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609430A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-03-11 DE DE1996109430 patent/DE19609430A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |