DE3143485C2 - - Google Patents
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- DE3143485C2 DE3143485C2 DE3143485A DE3143485A DE3143485C2 DE 3143485 C2 DE3143485 C2 DE 3143485C2 DE 3143485 A DE3143485 A DE 3143485A DE 3143485 A DE3143485 A DE 3143485A DE 3143485 C2 DE3143485 C2 DE 3143485C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/02—Shafts; Axles
- F16C3/026—Shafts made of fibre reinforced resin
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
- F16D3/382—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member
- F16D3/387—Fork construction; Mounting of fork on shaft; Adapting shaft for mounting of fork
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebswelle, insbesondere Gelenk
welle, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie findet beson
ders Anwendung bei Gelenkwellen wie Kardanwellen oder dgl. für
Motorfahrzeuge.
Aus EP-OS 00 29 093 ist eine Antriebswelle mit rohrförmigem
Hauptteil aus faserverstärktem Kunststoff und daran vorragend
festgelegten Endstücken aus Metall bekannt, mit denen je ein
Jochteil eines Kreuzgelenkes oder dgl., gegebenenfalls über
ein Adapterteil, verschweißt ist. Neben einer besonderen Anord
nung der Fasern der einzelnen Lagen des Wellenhauptteiles, ist
jedes der Endstücke dieser Welle als rotationssymmetrisches
Ringteil mit einem Hülsenfortsatz ausgebildet, welcher in dem
betreffenden Endabschnitt des Hauptteiles verankert sowie von
diesem fest umschlossen ist, so daß an jedem Ende des Haupt
teiles der Welle allein der Ringteil jedes seiner metallenen
Endstücke vorragt.
Diese bekannte Welle kann einschließlich der in ihren Endbe
reichen festgelegten Endstücke auf wirtschaftliche Weise auf
einem daraus ausziehbaren und wiederholt verwendbaren Wickel
dorn erstellt, und hiernach im Bereich der äußeren Randzone
jedes ihrer metallenen Endstücke mit beliebig gestalteten bzw.
bemessenen Anschlußteilen aus Metall, z. B. Jochteil eines Kreuz
gelenkes, durch umfängliche Schweißung fest und dauerhaft ver
bunden werden. Dies bedingt zugleich aber auch den Nachteil,
daß die Schweißverbindung der Anschlußteile mit besonderer Sorg
falt durchgeführt werden muß, um ein Verziehen der in den End
bereichen festgelegten Endstücke als Folge von unterschiedli
chen Schweißspannungen zu vermeiden und die Zentrizität und den
ruhigen Lauf der Welle zu gewährleisten. Dadurch erhöht sich
aber der Fertigungsaufwand dieser Welle in erheblichem Maße.
Andererseits ist aus US-PS 40 41 599 ein Verfahren zum genauen
Zentrieren und sichereren Festkleben des stangenförmigen Fort
satzes einer Armatur, z. B. Teil eines Kreuzgelenkes, aus Metall
unmittelbar im Endbereich eines Wellenstückes aus faserverstärk
tem Kunststoff bekanntgeworden. Dieses besteht im wesentlichen
darin, daß auf den Fortsatz der zentriert festzuklebenden Arma
tur vor deren Einführung in das Wellenende zwei elastische
Dichtringe im Abstand voneinander aufgebracht werden, so daß
beim Einführen des so bestückten Armaturenfortsatzes ein flüs
sig einzubringendes, härtbares Klebemittel auf Epoxidharz-Basis
von einer das Wellenende umgebenden trichterförmigen Füllan
ordnung in den so gebildeten Ringspalt zwischen der Außenfläche
des Armaturenfortsatzes und der Innenfläche des vorgefertigten
Hohlwellenstückes eingesaugt, wobei der Spaltraum durch die
elastischen Ringe zu beiden Seiten umfänglich abgedichtet wird.
Diese elastischen Dichtringe halten zugleich die Armatur während
der nachfolgenden Härtung des Klebemittels in der konzentrischen
Lage im Inneren des betreffenden Wellenstückendbereiches aus
dem faserverstärkten Kunststoff.
Bei einer so angefertigten Welle, die ebenfalls die Vorteile
eines geringen Gewichtes und großer Steifigkeit und mechani
scher Festigkeit ihres rohrförmigen Wellenstückes aus faserver
stärktem Kunststoff aufweist, erübrigt sich auch das Anschwei
ßen der Armaturen, so daß durch unterschiedliche Schweißspan
nungen hervorgerufene Unregelmäßigkeiten ausgeschlossen sind.
Diese Welle besitzt jedoch nur relativ geringe mechanische
Festigkeit, insbesondere Dauerwechselfestigkeit, in ihren End
bereichen und ist daher für die Übertragung großer Drehmomente
besonders bei variabler Belastung, wie dies z. B. bei Fahrzeug
antrieben unvermeidbar ist, völlig ungeeignet. Die Anwendung
dieses bekannten Klebeverfahrens ist überdies für eine wirt
schaftliche Fertigung der Welle zu arbeitsaufwendig.
Andere unmittelbare Endteilklebungen scheiterten bisher an den
Schwierigkeiten der gleichmäßigen Verteilung des Klebstoffes
bei dünnem Auftrag desselben sowie an der mangelnden Konzen
trizität der so festgeklebten Endteile mit dem vorgefertigten
Wellenstück. Das unmittelbare Festwickeln von mit der Armatur
endstückig vorgefertigten ringförmigen Endstücken aus Metall
bei der Herstellung des Wellenhauptteiles aus faserverstärktem
Kunststoff erhöht hingegen den Fertigungsaufwand, wegen der
Notwendigkeit des Einsatzes sogenannter "verlorener" Dorne
beim Wickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Welle dieser Art
mit in ihren Endbereichen genau zentrisch festgeklebten Arma
turen zu schaffen, die zur Übertragung großer Drehmomente bei
wechselnder Belastung geeignet und mit vergleichsweise geringem
Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind mit den Unter
ansprüchen 2 bis 7 angegeben, von welchen der Anspruch 2 eine
bevorzugte Ausbildung des Endstückes und dessen Einbindung in
den Hauptwellenendbereich betrifft, und die Ansprüche 3 und 4
Ausführungsvarianten des Armaturenfortsatzes betreffen. Die
Ansprüche 5 und 6 bzw. 7 beziehen sich auf für die Klebeschicht
bzw. die Endstücke bevorzugte Werkstoffe.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt in der Schaffung
einer mit geringem Aufwand herzustellenden und mit den Arma
turen fest und dauerhaft verbundenen Antriebswelle aus faser
verstärktem Kunststoff, die über ihre gesamte Länge einschließ
lich der Übergänge zu den aus Metall bestehenden Armaturen
die für Übertragung großer Kräfte und Drehmomente notwendige
mechanische Festigkeit aufweist. Weitere Vorteile liegen in
der genau zentrierten Befestigung ihrer Armaturen in den End
bereichen des rohrförmigen Wellenstückes durch einfache Kle
bung, welche dennoch den ruhigen Lauf der Welle und deren
große mechanische Festigkeit auch in den Übergangsbereichen
gewährleistet, sowie in der Vermeidung der Nachteile, welche
sich aus der Schweißverbindung der Armaturen ergeben, bei
gleichzeitiger Beibehaltung des Vorteiles einer nachträglichen
Zurüstung der Welle für bestimmte Verwendungen aus den in
großen Stückzahlen vorgefertigten Teilen derselben.
Wesentlich ist hierzu, daß der Fortsatz jeder der in den Wel
lenendbereichen festgeklebten Armaturen mit achsparallelen
Vorsprüngen ausgebildet, und zwischen dem Armaturenfortsatz
und dem Endbereich ein ringförmiges Endstück mit den Vorsprün
gen des Fortsatzes entsprechenden Vertiefungen seiner Innen
fläche angeordnet ist, das in dem faserverstärktem Kunststoff
des Wellenstückes fest verhaftet, und an dessen Innenfläche
die betreffende Armatur mit ihrem Fortsatz geklebt ist. Da
durch ergibt sich nämlich die zwangsläufige Drehmomentenüber
tragung von dem Wellenstück aus faserverstärktem Kunststoff
über die darin fest eingebundenen Endstücke und deren Vertie
fungen auf die Vorsprünge des Fortsatzes jeder Armatur, ohne
nennenswerte Beanspruchung der die Endstücke mit den Armatur
fortsätzen fest verbindenden Klebung und bei formschlüssig
festgelegter, genau zentrischer Lage der Endstücke in den an
den beiden Wellenendbereichen genau zentrisch fest verhafteten
Endstücken. Diese werden in großen Stückzahlen vorgefertigt,
vor dem Wickelvorgang im jeweils erforderlichen Abstand auf
einen Wickeldorn geschoben und so festgewickelt, daß sie nach
dem Härten der Welle und Abziehen derselben vom Dorn praktisch
einstückige Teile derselben bilden. In diese werden schließ
lich je nach Bedarf die Armaturen mit ihren zuvor mit dem Klebe
mittel beschichteten Fortsatz eingeführt und darin festgeklebt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung ver
anschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Längsschnitt den Endbereich einer Antriebs
welle mit festgeklebter Armatur,
Fig. 2 ähnlich wie in Fig. 1 eine andere Ausführungsform der
Antriebswelle,
Fig. 3 einen Querschnitt nach A-B durch die Antriebswelle
der Fig. 1 und
Fig. 4 in Stirnansicht den Endbereich einer anderen Aus
führungsform der Antriebswelle, ohne Armatur.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist
die gezeigte Antriebswelle in allen Ausführungsformen derselben
ein rohrförmiges Wellenstück 1 aus faserverstärktem Kunststoff
auf, in dessen Endbereichen 3 je ein ringförmiges Endstück 5,
z. B. aus einem Metall wie Stahl oder Aluminium dauerhaft fest
gelegt, indem es vor dem Härten in die Faserwicklungen des
Wellenstückes 1 bei dessen Fertigung in Wickeltechnik einge
bunden und darin fest verhaftet ist. Bei der in Fig. 2 gezeig
ten Ausführungsform der Welle ist das bzw. jedes Endstück 5 in
den betreffenden Endbereich des Wellenstückes 1 kraft- und
formschlüssig eingebunden und hierzu an seiner Außenfläche 9
mit wenigstens einem umfänglichen Wulst 10 ausgebildet. Dies
bringt den Vorteil einer besonders starken und sicheren Be
festigung der Endstücke 5 in den Wellenendbereichen 3 mit sich,
welche auch hohe Zugbeanspruchungen zu widerstehen vermag.
Bei allen Ausführungsformen der Welle ist in jedem Endbereich
3 derselben, nämlich in den dort festgelegten Endstücken 5
eine mit einem Fortsatz 4 einstückige Armatur 2 aus Metall
mittels je einer zwischen der Außenfläche 12 jedes Fortsatzes
4 und der Innenfläche 8 jedes Endstückes 5 angeordneten dünnen
Klebeschicht 11, beispielsweise aus einem Kunstharz auf Epoxid
basis festgeklebt. Die so an der Welle endseitig festgeklebten
Armaturen können in beliebiger Weise z. B. als Teil eines Kreuz
gelenkes, Kupplungs- oder Flanschteil oder auch als profilierter
Wellenstummel ausgebildet sein.
Wesentlich für die dauerhafte Drehfestigkeit sowie die Biege
wechselfestigkeit der Welle an ihren Klebverbindungen mit den
endseitig angeschlossenen Armaturen 2 ist die Ausbildung des
zylindrischen oder im wesentlichen polygonen sowie vorzugsweise
auch gegen das freie Ende leicht konisch verjüngten Fortsatzes
4 jeder Armatur 2 mit achsparallelen Vorsprüngen 6, entsprechend
der in gleicher Weise gestalteten sowie mit desgleichen in der
Achsrichtung verlaufenden Vertiefungen 7 ausgebildeten Innen
fläche 8 jedes der Endstücke 5. Diese achsparallelen Vorsprün
ge 6 bzw. Vertiefungen 7, welche an jedem Fortsatz 4 bzw. Wel
lenstück 5 vorzugsweise einwärts, d. h. gegen das Innere des
sie umfassenden Wellenstückes 1 aus faserverstärktem Kunststoff,
verjüngt ausgebildet sind, bewirken beim Einsetzen des mit dem
Klebemittel beschichteten Armaturenfortsatzes 4 in das Innere
des betreffenden Wellenendstückes 5 eine genaue konzentrische
Führung und zentrische Lage der betreffenden Armatur 2 auch
während der nachfolgenden Härtung des Klebemittels, und zu
gleich dessen gleichmäßige Verteilung an der Innenfläche 8 je
des Endstückes 5. Darüber hinaus entlasten diese vorzugsweise
als profilierte Rippen bzw. Nuten ausgebildeten Vorsprünge 6
und Vertiefungen 7 beim Einsatz der Welle für die Kraftüber
tragung, z. B. vom Motor auf das Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges,
zufolge ihres Formschlusses die an sich nur kraftschlüssigen
Klebeverbindungen mittels der dünnen Klebeschicht 11 von den
sich häufig ändernden Scherbeanspruchungen. Dadurch können mit
dieser Welle langzeitig auch sehr große Drehmomente problemlos
übertragen werden, wobei die Festigkeit der Klebeschichten 11
im wesentlichen nur durch in der Achsrichtung der Welle wirk
same Kräfte beansprucht wird.
Wie zuvor erwähnt, können der Fortsatz zumindest einer Armatur
2 sowie der Bohrungsquerschnitt des betreffenden Wellenend
stückes in der gleichen Weise polygon, z. B. oktagonal, und/oder
konisch gestaltet sein, mit dem Vorteil einer vereinfachten
Fertigung bzw. Zentrierung dieser Teile sowie einer noch besse
ren Verteilung des alle Spalträume zwischen der Innenfläche 8
jedes Endstückes 5 und der Außenfläche 12 jedes Armaturenfort
satzes 4 ausfüllenden Klebemittels, in welche dieses bei ein
wärts verjüngter konischer Ausbildung derselben hineingedrückt
wird.
Für eine wirtschaftliche Fertigung dieser Welle ist es beson
ders vorteilhaft, wenn jedes Endstück 5 aus einem gieß- oder
spritzbaren Kunststoff besteht, so daß es mit geringem Arbeits
aufwand in großen Stückzahen vorgefertigt, und in der voraus
gehend beschriebenen Weise auf einen Wickeldorn in das Wellen
stück 1 beiderends eingebunden werden kann, wobei ihm durch den
es umschließenden Endbereich 3 zusätzliche mechanische Festig
keit verliehen wird. Für die Herstellung dieser Endstücke 5 eig
nen sich verschiedene duroplastische oder thermoplastische
Kunststoffe bzw. -gemische, beispielsweise Propylenpolymere
bzw. -copolymere, die nach ihrer Ausformung bzw. Härtung aus
reichende Formstabilität und mechanische Festigkeit besitzen.
Die beschriebene Welle läßt sich auf besonders wirtschaftliche
Weise herstellen und weist in hervorragendem Maße alle gewünsch
ten Eigenschaften auf, so daß sie für den langzeitigen Betrieb
zur Übertragung großer Kräfte gut geeignet ist.
Claims (7)
1. Antriebswelle, insbesondere Gelenkwelle, mit einem rohrför
migen Wellenstück (1) aus faserverstärktem Kunststoff und
endseitig festgeklebten Armaturen (2) aus Metall, deren
jede einen in betreffenden Endbereich (3) des Wellen
stückes (1) ragende, zum Festkleben der Armatur (2) einge
richteten, Fortsatz (4) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (4) mit achs
parallelen Vorsprüngen (6) ausgebildet, und zwischen dem
Armaturenfortsatz (4) und dem Endbereich (3) ein ringför
miges Endstück (5) mit den Vorsprüngen (6) des Fortsatzes
(4) entsprechenden Vertiefungen (7) seiner Innenfläche (8)
angeordnet ist, das in dem faserverstärkten Kunststoff des
Wellenstückes (1) fest verhaftet, und an dessen Innenfläche
(8) die betreffende Armatur (2) mit ihrem Fortsatz (4) ge
klebt ist.
2. Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Endstück (5) in den betreffen
den Endbereich (3) des Wellenstückes (1) kraft- und form
schlüssig eingebunden und hierzu an seiner Außenfläche (9)
mit wenigstens einem umfänglichen Wulst (10) ausgebildet
ist.
3. Antriebswelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (4) zumin
dest einer Armatur (2) und der Bohrungsquerschnitt des
betreffenden Wellenendstückes (5) in gleicher Weise polygon,
beispielsweise oktagonal gestaltet sind.
4. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
sprünge (6) jedes Fortsatzes (4) und/oder die Vertiefungen
jedes Wellenendstückes (5) einwärts verjüngt ausgebildet
sind.
5. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Außenfläche (12) jedes Fortsatzes (4) und der Innen
fläche (8) jedes Endstückes (5) eine aus
einem Kunstharz auf Epoxidbasis bestehende, dünne Klebe
schicht (11) angeordnet ist.
6. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Endstück (5) aus einem Metall, z. B. Stahl oder Aluminium,
besteht.
7. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Endstück (5) aus einem gieß- oder spritzbaren Kunststoff
besteht.
Priority Applications (1)
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DE19813143485 DE3143485A1 (de) | 1981-11-03 | 1981-11-03 | Antriebswelle mit rohrfoermigem wellenstueck aus faserverstaerktem kunststoff und endseitig festgeklebten armaturen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813143485 DE3143485A1 (de) | 1981-11-03 | 1981-11-03 | Antriebswelle mit rohrfoermigem wellenstueck aus faserverstaerktem kunststoff und endseitig festgeklebten armaturen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3143485A1 DE3143485A1 (de) | 1983-05-11 |
DE3143485C2 true DE3143485C2 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6145440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813143485 Granted DE3143485A1 (de) | 1981-11-03 | 1981-11-03 | Antriebswelle mit rohrfoermigem wellenstueck aus faserverstaerktem kunststoff und endseitig festgeklebten armaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1981-11-03 DE DE19813143485 patent/DE3143485A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK AG, 5000 KOELN, |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: INTEGRATED MATERIALS TECHNOLOGY GMBH, 6236 ESCHBOR |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |