DE3307987A1 - Verfahren zur axialen halterung einer nabe auf einer welle, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie wellen-naben-verbindung nach diesem verfahren - Google Patents
Verfahren zur axialen halterung einer nabe auf einer welle, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie wellen-naben-verbindung nach diesem verfahrenInfo
- Publication number
- DE3307987A1 DE3307987A1 DE19833307987 DE3307987A DE3307987A1 DE 3307987 A1 DE3307987 A1 DE 3307987A1 DE 19833307987 DE19833307987 DE 19833307987 DE 3307987 A DE3307987 A DE 3307987A DE 3307987 A1 DE3307987 A1 DE 3307987A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- gear
- annular
- metal
- compressive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/0018—Shaft assemblies for gearings
- F16H57/0025—Shaft assemblies for gearings with gearing elements rigidly connected to a shaft, e.g. securing gears or pulleys by specially adapted splines, keys or methods
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/064—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable
- F16D1/072—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable involving plastic deformation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49863—Assembling or joining with prestressing of part
- Y10T29/49865—Assembling or joining with prestressing of part by temperature differential [e.g., shrink fit]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49908—Joining by deforming
- Y10T29/49938—Radially expanding part in cavity, aperture, or hollow body
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/48—Shrunk fit
Description
innere i'.|Oi;cr C:i.2O - DWM^iirtenBO
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
DANA CORPORATION
4500 Dorr Street
Toledo, Ohio, U.S.A.
4500 Dorr Street
Toledo, Ohio, U.S.A.
Verfahren zur axialen Halterung einer Nabe auf einer Welle, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Wellen-Naben-Verbindung
nach diesem Verfahren
A 14 632
Ψ-
Ί Dana Corporation
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur axialen Halterung einer Nabe,
insbesondere eines Zahnrades auf einer Welle, insbesondere zur Verwendung bei Zahnradpumpen und anderen hohen Belastungen ausgesetzten
ähnlichen Geräten.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur axialen Halterung
von Zahnrädern auf Wellen in Fällen hoher Schwingungs- und Stoßbelastung in Axialrichtung des Zahnrad-Wellen-Systems.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens sowie die nach diesem Verfahren hergestellte Wellen-Naben-Verbindung.
Bekanntlich wird durch jegliche Entfernung von Metall bei einem Zahnrad
oder bei einer Welle die Wahrscheinlichkeit eines Ermüdungsbruches des
betreffenden Teiles erhöht. Aus diesem Grund wird zur Verbindung von Zahnrädern und Wellen allgemein der Innendurchmesser des Zahnrades etwas
kleiner als der Außendurchmesser der Welle ausgeführt, das Zahnrad auf einige hundert Grad Celsius erhitzt, die Welle abgekühlt und dann in
die Bohrung des Zahnrades eingesetzt. Wenn sich die Temperaturen ausgleichen, dehnt sich die Welle aus und das Zahnrad schrumpft, wodurch
sich die beiden Elemente verbinden und Welle und Zahnrad in ihrem Berührungsbereich unter Druck stehen.
Mit dieser Methode wird in zufriedenstellender Weise eine radiale Halterung
des Zahnrades auf der Welle erreicht, d.h. die auftretenden Torsionsbelastungen, die das Zahnrad relativ zur Welle zu drehen suchen,
werden aufgenommen. Bei Zahnradpumpen und anderen axialen Belastungen ausgesetzten Geräten, neigen die axialen Kräfte jedoch dazu, das
Zahnrad axial relativ zu der Welle zu verschieben, was zur Folge haben kann, daß sich die Wellen in Längsrichtung aus den Zahnrädern herausschieben.
Trotz der höheren Wahrscheinlichkeit eines Dauerbruches, werden zur
axialen Halterung von Zahnrädern auf Wellen Keile, Stifte, Schnappringe und ähnliches verwendet, wobei in diesen Fällen die Welle oder das
Zahnrad, oder beide spanabhebend bearbeitet werden müssen. Die Folge davon ist, daß die Dauerfestigkeit des Zahnrad-Wellen-Systems, das
unter solchen axialen Belastungen verwendet wird, herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung anzugeben, die es ermöglichen, die axiale Halterung einer
Nabe, insbesondere eines Zahnrades, auf einer Welle zu verbessern und die Dauerfestigkeit des Zahnrad-Wellen-Systems zu verlängern.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Druckkräfte in einer
Stärke, die ausreicht, eine plastische Verformung zu bewirken, auf die äußeren ringförmigen Grenzflächenbereiche des Zahnrades und der Welle
ausgeübt werden, nachdem das Zahnrad zuvor radial auf der Welle befestigt
worden ist.
Bei dem Verfahren bleibt eine Rest-Druckbeanspruchung in den Grenzflächenbereichen
zurück.
Vorzugsweise wird ein metallisches Zahnrad auf einer metallischen Welle
befestigt, wobei das Zahnrad.eine Bohrung mit einem Durchmesser hat, die
kleiner ist als der Durchmesser der Welle. Das Zahnrad wird erwärmt, die Welle gekühlt und dann in die Bohrung des Zahnrades eingesetzt,
worauf die Temperatur von Zahnrad und Welle sich ausgleichen können. Danach wird zur Erhöhung der Halterung des Zahnrades in Längsrichtung
der Welle eine Druckkraft aufgebracht, deren Größe ausreicht, plastische Verformungen in den äußeren ringförmigen Grenzbereichen von Zahnrad und
Welle zu erzeugen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Zahnradpumpe mit
zwei ineinandergreifenden Zahnrädern zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht eine der beiden Wellen der Zahnradpumpe
nach Fig. 1.
Fig. 4a,4b und 4c zeigen teilweise geschnittene Teilansichten der Zahnrad-Wellen-Verbindung,
wobei die Grenzflächenbereiche zwischen Zahnrad und Welle, und insbesondere die Zone des zusammengepreßten
Metalles im Grenzbereich dargestellt sind.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
in zwei unterschiedlichen Stellungen.
Fig. 7 zeigt in Seitenansicht ein Preß-Rad, wie es in der Vorrichtung
nach den Fig. 5 und 6 verwendet wird.
Die Zahnradpumpe 10 nach Fig. 1 umfaf3t ein treibendes und ein getriebenes
Zahnrad 12, 14 aus Metall. Die Zahnräder 12 und 14 stehen konstant in Eingriff und rotieren, wie durch die Pfeile angezeigt, um ein Fluid,
z.B. eine Flüssigkeit von einer Ansaugöffnung 16 zu einer Austragöffnung zu transportieren. Die Zahnräder 12, 14 drehen sich innerhalb interner
fester Ausnehmungen 20 und 22, wobei die Flüssigkeit in sich bewegenden Taschen 24 gefördert wird, die durch die Wände 26 der Ausnehmungen 20
und die Lücken 27 zwischen den Zähnen 28 der Zahnräder gebildet sind.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Zahnräder 12 und 14 fest auf einer treibenden
und einer getriebenen Welle 30, 32 aus Metall montiert, wobei jede Welle drehbar in Lagern 34 gelagert ist. Die Antriebswelle 30 hat ein kerbverzahntes
Ende 35 zur Verbindung mit einer nicht-gezeigten Antriebsmaschine. (Anstelle der Kerbverzahnung können auch Keile oder andere Kupplungseinrichtungen
vorgesehen sein).
Druckplatten 36 werden gegen die Seiten der Zahnräder 12 und 14 durch
Flüssigkeitsdruck angepreßt, wie an sich bekannt. Die Platten 36 bilden
somit mit den Wänden 26 und den Lücken 27 der Zahnräder 28 die Begrenzungen
für die obengenannten sich bewegenden Taschen 24, die das Fluid fördern. Dichtungen 38 verhindern eine Leckage am kerbverzahnten Ende 35 der Antriebswelle
30. Alle anderen Wellenenden liegen innerhalb des Gehäuses
der Zahnradpumpe 10.
Fig. 3 zeigt in Ansicht die Antriebswelle 30, die in der Zahnradpumpe 10
nach den Fig. 1 und 2 verwendet wird. Auf der Welle 30 ist das Antriebsrad
12 fest montiert. Eine bevorzugte Methode zum Befestigen des Zahnrades
12 auf der Welle 30 umfaßt separate bestimmte Verfahrensschritte zur Gewährleistung einer sicheren Halterung in Umfangsrichtung und in
Axialrichtung. Die Halterung in Umfangsrichtung gewährleistet, daß das
Zahnrad sich nicht um die Welle dreht, während die Halterung in Axialrichtung
verhindert, daß das Zahnrad axial längs der Welle sich verschiebt.
Die erfindungsgemäße axiale Halterung ist neu und vorteilhaft, wenn
separate Wellen und Zahnräder miteinander verbunden werden sollen. Zunächst wird das Zahnrad in Umfangsrichtung fest mit der Welle verbunden,
wobei der Außendurchmesser der Welle größer ist als der Innen- oder Bohrungsdurchmesser des Zahnrades. Das Zahnrad wird erwärmt auf einige
hundert Grad Celsius, vorzugsweise im Bereich von etwa 150-2600C,
wodurch es sich erweitert. Gleichzeitig wird die Welle gekühlt, auf
wenigstens etwa -1000C bis -13O0C. Die Welle wird dann in ihre Position
in die Bohrung des Zahnrades eingesetzt und die Temperaturen können sich ausgleichen, wodurch sich die Welle ausdehnt und das Zahnrad schrumpft.
Nach Beendigung dieses Vorganges entsteht eine starke mechanische Verbindung
durch die verbleibenden Druckkräfte in den beiden Elementen, wodurch eine sichere Halterung des Zahnrades auf der Welle in Umfangsrichtung gewährleistet
ist. Nach der Erfindung soll nun die Halterung in Axialrichtung des Zahnrades auf der Welle verbessert werden, da, wie bereits erwähnt,
bei starken axialen Belastungen auf das Zahnrad dieses trotz der Halterung
in Umfangsrichtung axial aus seiner Position auf der Welle verschoben werden kann.
Fig. 4a zeigt die getriebene Welle 32, vorzugsweise eine Stummeiwelle,
wie dargestellt, auf der das getriebene Zahnrad 14 fest montiert ist, wie das treibende Zahnrad 12 auf der Welle 30 nach Fig. 3. Fig. 4c
zeigt vergrößert und ausgeschnitten eine Zone 40 des Zahnrades 14 und der Welle 32, nachdem die beiden Teile in Umfangsrichtung, wie bereits
beschrieben, und in Axial richtung, wie nachfolgend beschrieben wird, auf der Welle befestigt worden sind.
Zur axialen Halterung des Zahnrades auf der Welle ist eine physische
Verformung vorgesehen, durch Ausübung eines Druckes auf das Metall in der Grenz-Zone 40 des Zahnrades 14 und der Welle 32. Die Zone 40 bildet
einen extern sichtbaren Ring 42 auf jeder Seite des Zahnrades 14 in Fig. 4a. Fig. 4b zeigt in Ansicht einen der ringförmigen Bereiche 42
längs der Linien 4b-4b von Fig. 4a.
Die Ausübung einer ausreichenden Druckkraft führt, wie insbesondere Fig. 4c
zeigt, zu einer plastischen Verformung der Welle und des Zahnrades im Grenzbereich 40. Der schattierte Bereich 44 ist ein Bereich, in welchem
Druckbeanspruchungen im Metall verbleiben bzw. beibehalten werden, wobei diese Druckbeanspruchungen oder Spannungen Größen haben, die vorzugsweise
ρ
wenigstens etwa 1700 kp/cm betragen. Der Kontaktbereich 46, der durch die zylindrische Kontaktfläche zwischen der Bohrung des Zahnrades und dem Umfang der Welle gebildet wird, wird ferner im Winkel verformt und bildet einen kegelstumpfförmigen übergang oder ein kegel stumpfförmiges Ende 48 im Bereich der Stirnenden 70, 71 des Zahnrades 14. Dies bewirkt eine außerordentlich gute axiale Sicherung und Halterung des Zahnrades auf der Welle.
wenigstens etwa 1700 kp/cm betragen. Der Kontaktbereich 46, der durch die zylindrische Kontaktfläche zwischen der Bohrung des Zahnrades und dem Umfang der Welle gebildet wird, wird ferner im Winkel verformt und bildet einen kegelstumpfförmigen übergang oder ein kegel stumpfförmiges Ende 48 im Bereich der Stirnenden 70, 71 des Zahnrades 14. Dies bewirkt eine außerordentlich gute axiale Sicherung und Halterung des Zahnrades auf der Welle.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine bevorzugte Vorrichtung 54 zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Vorrichtung 54 umfaßt zwei diametral gegenüberliegende gehärtete Stahl räder 50 und b2, die auf Rollen oder
Walzen 56 abgestützt sind, die ihrerseits an Kolben 58 befestigt sind, welche aus hydraulischen Zylindern 60 herausragen und aus diesen ausfahrbar
sind. Die Wellen 30 bzw. 32, auf denen ein Zahnrad 12 bzw. 14 sitzt, und die nachfolgend als Zahnrad-Baugruppe 61 bezeichnet werden, ist fest an
einer Welle oder einem Dorn 62 abgestützt, während der plastischen Verformung
durch Druck auf das Metall in der Grenz-Zone 40. Die Zylinder 60
sind auseinanderbewegt, um die Zahnradbaugruppe in die Welle 62 einsetzen zu können, wie Fig. 5 zeigt.
Nach dem Einsetzen der Welle werden die Zylinder 60 einwärts bewegt, worauf
die beiden radial gegenüberliegenden gehärteten Räder 50 und 52 in
Eingriff mit der oberen Grenz-Zone 40 der Zahnrad-Baugruppe 61 gebracht
werden, wie Fig. 6 zeigt. Die Baugruppe 61, d.h, die Welle 32 und das
Zahnrad 14 werden dann gedreht und führen mehrere Umdrehungen aus, z.B.
mit Hilfe eines angetriebenen Zahnrads, das in das Zahnrad 14 eingreift,
wobei die Welle 62 mitläuft, wobei während dieser Umläufe die Räder 50, 52 in Kontakt mit der Grenz-Zone 40 stehen und auf diese einen Druck von
z.B. 2100 kp/cm oder mehr ausüben. Das Metall im Grenzbereich 40 wird
dadurch plastisch verformt, was zu dem beschriebenen Bereich 44 (Fig. 4c)
führt, in welchem Druckspannungen verbleiben. Die Welle wird dann angehalten,
die hydraulischen Zylinder zurückgezogen und die Gruppe Zahnrad/Welle herausgenommen, um 180° gedreht und wieder eingesetzt. Das Verfahren wird
dann auf der gegenüberliegenden Grenz-Zone 40 wiederholt, womit die axiale
Befestigung des Zahnrades auf der Welle vollendet ist.
Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Räder 50, 52, wie sie
zur plastischen Verformung der Grenz-Zonen 40 verwendet werden. Die
Räder bestehen vorzugsweise aus gehärtetem Stahl, oder alternativ aus einem harten (aber nicht spröden) nicht-metallischen Material, z.B.
Diamanten oder speziellen keramischen Werkstoffen. Die Räder haben eine Bohrung 64, über welche sie auf einer Rolle 56 abgestützt sind, wie die
Fig. 5 und 6 zeigen. Die Kontakt- oder Arbeitskante 66 des Rades hat vorzugsweise einen Radius im Bereich von 0,37 bis 0,62 mm, um eine konkave
Oberfläche in der Grenzzone 40 zu erzeugen.
Wie Fig. 4c zeigt, erstreckt sich der größere Anteil des Druckbereiches
in die Welle hinein, der kleinere in das Zahnrad. Die Welle hat daher eine stärkere plastische Verformung erfahren als das Zahnrad. Dies wird gesteuert
• ' - Jh--
- 40-
durch die Lage der Arbeitskante 66 relativ zur Grenz-Zone 40. Vorzugsweise
liegen die Räder 50, 52 in Ebenen, die die Längsachse der Welle schneiden, in einem Winkel größer als 45°. Die obengenannten kegel stumpfförmigen Enden
48, die durch die Verformung des Kontaktbereiches 46 gebildet werden, verlaufen normalerweise weg von dem Teil, das die größere Verformung erfahren
hat. In der dargestellten Ausführungsform verlaufen daher die Enden 48 von
der Welle aus im Winkel nach außen zum Zahnrad 14 hin. Alternativ kann aber auch das Zahnrad die größere Druckverformung erhalten, wobei dann die Enden
48 des Kontaktbereiches 46 einwärts in Richtung zur Welle verlaufen.
Die Wirksamkeit des Verfahrens ist besser, wenn die Enden 48 verformt
werden, d.h. sich z.B. nach außen erweitern, als wenn die beiden Teile gleichmäßig gepreßt werden. Die verformten Enden 48 führen zu einer ringförmigen
mechanischen Verankerung, die durch das Metall des einen Teiles gebildet wird, durch welches das Metall des anderen Teiles infolge der
ausgeübten Preßkraft verschoben oder versetzt wird.
Das vorbeschriebene Verfahren und die Vorrichtung eignen sich nicht nur
zur Befestigung von Zahnrädern auf Wellen, sondern auch zur Halterung von anderen ringförmigen Elementen auf Wellen, wie z.B. Rollen, Walzen,
Nocken und dgl..
Claims (11)
- - A 14 632 Dana CorporationPatentansprüche\1·/ Verfahren zur axialen Halterung eines ringförmigen Elementes, insbesondere eines Zahnrades aus Metall auf einer Welle aus Metall, wobei das Zahnrad eine Bohrung hat, durch welche sich die Welle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen ringförmigen Grenzbereich zwischen dem Zahnrad und der Welle eine Druckkraft ausgeübt wird, die ausreichend stark ist, unreine plastische Verformung des Metalles von Zahnrad und Welle innerhalb dieses Grenzbereiches zu erzeugen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad eine Bohrung mit einem kleineren Durchmesser als dem Durchmesser der Welle hat, daß das Zahnrad erwärmt, die Welle gekühlt und in die Bohrung des Zahnrades eingesetzt wird, und daß dann die Temperaturen von Zahnrad und Welle sich ausgleichen, ehe die Druckkraft aufgebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft durch ein Rad aufgebracht wird, das relativ zu den Grenzflächen von Zahnrad und Welle bewegbar ist.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-2 zeichnet, daß die aufgebrachten Druckkräfte wenigstens 1400 kp/cm betragen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad zum Aufbringen der Druckkraft eine Arbeitskante mit einem Radius von wenigstens 0,37 mm aufweist.
- 6. Verahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Räder zum Aufbringen der Druckkräfte verwendet werden, welche Räder in gleichen Abstanden um die äußeren ringförmigen Grenzflachen von Zahnrad und Welle angeordnet sind.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder zum Aufbringen der Druckkräfte in Ebenen liegen, die die Längsachse der Welle in einem Winkel schneiden, der größer als 45° ist, und daß einer der beiden Teile,Zahnrad oder Welle,stärker plastisch verformt wird als der andere Teil.
- 8. Baugruppe, bestehend aus einem ringförmigen Element, insbesondere einem Zahnrad und einer Welle, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, wobei das Zahnrad auf der Welle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Endbereiche der Berührungsfläche zwischen Zahnrad und Welle sich radial auswärts erweitern oder einwärts verjüngen.
- 9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gegenüberliegende ringförmige Grenzbereiche aufweist, die durch die äußeren Übergänge zwischen Zahnrad und Welle gebildet sind, und daß jeder Grenzbereich eine ringförmige konkave Einwölbung umfaßt, die sich radial über beide Teile der Baugruppe erstreckt.
- 10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser ringförmigen konkaven Einwölbungen gebildet ist durch plastische Verformung des Zahnrades und der Welle innerhalb dieser Bereiche mittels eines rollenden Elementes, das gegen diese Bereiche angepreßt worden ist.
- 11. Baugruppe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daßdie ringförmigen Grenzbereiche zwischen Zahnrad und Welle plastisch veformte Metallflächen sind mit bleibenden Druckspannungen von wenigstens 1700-1800 kp/cni2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/359,625 US4462148A (en) | 1982-03-18 | 1982-03-18 | Method of axial retention of gear on shaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3307987A1 true DE3307987A1 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=23414639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833307987 Withdrawn DE3307987A1 (de) | 1982-03-18 | 1983-03-07 | Verfahren zur axialen halterung einer nabe auf einer welle, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie wellen-naben-verbindung nach diesem verfahren |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4462148A (de) |
JP (1) | JPS58171225A (de) |
BR (1) | BR8301345A (de) |
DE (1) | DE3307987A1 (de) |
FR (1) | FR2523490A1 (de) |
GB (1) | GB2116675B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326491A1 (de) * | 1983-07-22 | 1985-02-07 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Verfahren und vorrichtung zum befestigen von maschinenteilen |
CN102207085A (zh) * | 2011-07-07 | 2011-10-05 | 嘉兴力特泵业有限公司 | 转子式内压缩油气混输泵机组 |
DE102015113174A1 (de) | 2015-08-10 | 2017-02-16 | Erich Schürmann | Verbindungselement für eine Welle-Nabe-Verbindung |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4631973A (en) * | 1983-03-09 | 1986-12-30 | Dana Corporation | Axial retention of gear on shaft |
US4690009A (en) * | 1985-11-29 | 1987-09-01 | Reliance Electric Company | Method and apparatus for producing pseudo - herringbone-type gears and gear produced thereby |
US4680844A (en) * | 1985-12-23 | 1987-07-21 | Allied Corporation | Method of manufacturing a rotor |
US5150636A (en) * | 1991-06-28 | 1992-09-29 | Loudon Enterprises, Inc. | Rock drill bit and method of making same |
DE19608983A1 (de) * | 1995-03-17 | 1996-09-19 | Volkswagen Ag | Steuerwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE19620330A1 (de) * | 1996-05-21 | 1997-11-27 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Zahnradbefestigung auf einer Welle |
GB2329351A (en) * | 1997-09-23 | 1999-03-24 | Rolls Royce Power Eng | Joining by means of rolling elements |
US5943776A (en) * | 1997-09-24 | 1999-08-31 | Shop Vac Corporation | Motor shaft assembly method |
DE19755091A1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-06-17 | Bosch Gmbh Robert | Wellen-Naben-Verbindung sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen |
US6035515A (en) * | 1998-10-16 | 2000-03-14 | Shopvac Corporation | Motor shaft assembly and method |
SE515468C2 (sv) | 1999-12-23 | 2001-08-13 | Volvo Lastvagnar Ab | Kugghjul avsett att med presspassning förbindas till en axel och en axel uppbärande ett presspassat kugghjul |
US6473964B1 (en) | 2000-01-12 | 2002-11-05 | Keystone Investment Corporation | Method of fabricating camshafts |
US7561669B2 (en) * | 2004-06-03 | 2009-07-14 | General Electric Company | Method and system for thermal control in X-ray imaging tubes |
US8662785B2 (en) | 2006-11-04 | 2014-03-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Shaft-gear connection |
DE102006052104A1 (de) * | 2006-11-04 | 2008-05-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Welle-Zahnrad-Verbindung |
US20140348686A1 (en) * | 2010-04-29 | 2014-11-27 | Ivan Polancec | Gear pump |
US20150008351A1 (en) * | 2013-07-03 | 2015-01-08 | Thomas A. Hartman | Ball valve and method of assembling the same |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2899742A (en) * | 1959-08-18 | Method of making a crank shaft assembly- | ||
FR547783A (fr) * | 1922-02-23 | 1922-12-23 | Inv S Nouvelles | Procédé de fixation de flans métalliques sur une boîte centrale perpendiculaire à leur plan et produits nouveaux en résultant |
DE649681C (de) * | 1936-09-27 | 1937-08-31 | Aeg | Befestigung des Ritzels bei Bahnmotoren durch Aufschrumpfen |
US2609550A (en) * | 1949-06-28 | 1952-09-09 | Res Eng & Mfg | Method of making headed fastener |
US2737710A (en) * | 1951-09-04 | 1956-03-13 | Reed Roller Bit Co | Method of making welded joints |
US2958759A (en) * | 1957-10-04 | 1960-11-01 | Borg Warner | Gear and shaft assembly |
US2958758A (en) * | 1957-10-04 | 1960-11-01 | Borg Warner | Gear and shaft assembly |
US3177563A (en) * | 1960-06-28 | 1965-04-13 | Laval Turbine | Method of treating gears and the like |
US3426414A (en) * | 1963-07-22 | 1969-02-11 | Kanto Special Steel Works Ltd | Sleeve roll |
DE1300800B (de) * | 1965-12-24 | 1969-08-07 | Volkswagenwerk Ag | Vorrichtung zum Verankern von Ventilsitzringen in Zylinderkoepfen |
US3579781A (en) * | 1967-07-27 | 1971-05-25 | Hitachi Ltd | Sleeved roll and method of making the same |
FR2114130A1 (de) * | 1970-11-17 | 1972-06-30 | Ducellier & Cie | |
US3852872A (en) * | 1972-10-13 | 1974-12-10 | Dayton Walther Corp | Method of making a knuckle assembly |
US3961853A (en) * | 1975-08-14 | 1976-06-08 | Deere & Co | Draft link construction |
DE2713034C3 (de) * | 1977-03-24 | 1980-06-04 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Anordnung zum Befestigen des Laufrades einer Stromungsmaschine auf einer Welle |
DE2850423A1 (de) * | 1978-11-21 | 1980-05-29 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum befestigen eines kolbens auf der kolbenstange eines arbeitszylinders |
-
1982
- 1982-03-18 US US06/359,625 patent/US4462148A/en not_active Expired - Fee Related
-
1983
- 1983-03-07 DE DE19833307987 patent/DE3307987A1/de not_active Withdrawn
- 1983-03-17 FR FR8304370A patent/FR2523490A1/fr active Pending
- 1983-03-17 BR BR8301345A patent/BR8301345A/pt unknown
- 1983-03-18 GB GB08307597A patent/GB2116675B/en not_active Expired
- 1983-03-18 JP JP58044526A patent/JPS58171225A/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326491A1 (de) * | 1983-07-22 | 1985-02-07 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Verfahren und vorrichtung zum befestigen von maschinenteilen |
CN102207085A (zh) * | 2011-07-07 | 2011-10-05 | 嘉兴力特泵业有限公司 | 转子式内压缩油气混输泵机组 |
CN102207085B (zh) * | 2011-07-07 | 2013-05-01 | 嘉兴力特泵业有限公司 | 转子式内压缩油气混输泵机组 |
DE102015113174A1 (de) | 2015-08-10 | 2017-02-16 | Erich Schürmann | Verbindungselement für eine Welle-Nabe-Verbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS58171225A (ja) | 1983-10-07 |
GB2116675B (en) | 1985-10-09 |
GB8307597D0 (en) | 1983-04-27 |
US4462148A (en) | 1984-07-31 |
FR2523490A1 (fr) | 1983-09-23 |
GB2116675A (en) | 1983-09-28 |
BR8301345A (pt) | 1983-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3307987A1 (de) | Verfahren zur axialen halterung einer nabe auf einer welle, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie wellen-naben-verbindung nach diesem verfahren | |
DE69531225T2 (de) | Herstellungsverfahren für eine Antriebswelle | |
EP2214862B1 (de) | Welle-nabe-bauteil sowie verfahren zur herstellung eines derartigen bauteils | |
EP0324498A1 (de) | Mehrschichtenantriebswelle | |
DE2261446A1 (de) | Mit zaehnen versehenes kraftuebertragendes bauteil und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1931969A1 (de) | Scheibenbremsen | |
DE112007003695T5 (de) | Gleichlaufgelenkbefestigungsmethode | |
DE3406767A1 (de) | Halterung fuer eine nabe auf einer welle | |
DE102012105958A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbindungselements zur Übertragung von Drehbewegungen | |
DE19853798C1 (de) | Einrichtung zum Verbinden eines Wellenteiles mit einer Hülse | |
DE2903469A1 (de) | Platte o.dgl. mit gerippter oeffnung fuer einen mit pressitz einzufuegenden bauteil wie lager | |
DE2020665A1 (de) | Einspannvorrichtung fuer Reibungsschweissmaschinen | |
EP1865215A1 (de) | Spannvorrichtungs-Set | |
DE102017201578A1 (de) | Welle-Nabe-Verbund und Verfahren zur Erzeugung eines Welle-Nabe-Verbundes | |
DE60320352T2 (de) | Universal Kreuzstück | |
DE102007036629B3 (de) | Verfahren zum Fügen von Bauteilen mit kombiniertem Form- und Kraftschluss | |
DE102019130286A1 (de) | Dichthülse mit kombinierten Axiallagermitteln für eine Druckmittel-Drehdurchführung | |
EP0374389B1 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Bauteilen einer gebauten Nockenwelle | |
DE102014201565A1 (de) | Bordscheibe für einen Riementrieb, Verfahren zur Herstellung einer solchen Bordscheibe, Verfahren zur Befestigung einer Bordscheibe an einem Riementrieb sowie Anordnung einer Bordscheibe an einem Riementrieb | |
DE3940925C2 (de) | ||
DE2209678C3 (de) | Drehfeste Verbindung zweier einander umschließender Maschinenelemente, insbesondere einer Nabe mit einer WeUe | |
DE10290270B3 (de) | Anbringung einer radialen Flachscheibe an einer Nabe, insbesondere für eine Kupplungsscheibe eines Kraftfahrzeugs | |
EP1694452B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines zahnrades | |
DE3809369C2 (de) | ||
DE102005058181A1 (de) | Kegelringgetriebe mit oberflächenoptimierter Kontaktzone |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |