DE19917478A1 - Grundkörper eines zum Gebrauch in einer zum Schleifen einer Schienenverbindung bestimmten Vorrichtung eingerichteten Schleifkopfes - Google Patents

Grundkörper eines zum Gebrauch in einer zum Schleifen einer Schienenverbindung bestimmten Vorrichtung eingerichteten Schleifkopfes

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Abstract

Ein Grundkörper (1) einer zum Gebrauch beim Schleifen einer Schienenverbindung bestimmten Vorrichtung eingerichteten Schleifkopfes (A), die aus einem Paar von Schleifköpfen (A, A') besteht, die um vertikal orientierte Wellen in einander entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, und die zum Schleifen der beiden Hälften einer Schiene bestimmt sind. Er umfaßt Schleifkörperstützabschnitte (3A bis 3C), wobei jeder der Stützabschnitte jeweils eine Ausnehmung (2) aufweist, die komplementär zu dem Schienenkopf der Schiene ausgebildet ist, wobei die Schleifkörperstützabschnitte in Umdrehungsrichtung der vertikalen Wellen unter gleichen Winkelabständen angeordnet sind und wobei eine geeignete Anzahl an Schleifkörpern (4a bis 4h) mit den Schleifkörperbefestigungsabschnitten (6a bis 6h) eines jeden der Schleifkörperstützabschnitte (3A bis 3C) in lösbarer Verbindung steht. Die Schleifkörperbefestigungsabschnitte (6a bis 6h) sind bezüglich der jeweiligen Umdrehungsrichtung der vertikalen Welle auf beiden Seiten der Schleifkörperstützabschnitte (3A bis 3C) angeordnet und eine Anordnung von Schleifkörperbefestigungsabschnitten (6a bis 6h), die auf einer Gruppe von Kanten (3A' bis 3C') der Schleifkörperstützabschnitte (3A bis 3C) angeordnet ist und eine Anordnung von Schleifkörperbefestigungsabschnitten (6a bis 6h), die auf einer anderen Gruppe von Kanten (3A" bis 3C") der Schleifkörperbefestigungsabschnitte (3A bis 3C) befestigt sind, sind mit der Maßgabe angeordnet, daß sie sich ...

Description

Hintergrund der Erfindung Anwendungsfeld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Grundkörper eines zum Gebrauch beim Schleifen von Schienenverbindungen bestimmten Vorrichtung eingerichteten Schleifkopfes, wobei Schleifkörper mit dem Schleifkopf der Vorrichtung in lösbarer Verbindung stehen.
Stand der Technik
Aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 2543663 ist eine Schleifvorrichtung für Schie­ nenverbindungen bekannt geworden, die aus einem Paar Schleifköpfen besteht, die um vertikale Wellen in einander entgegengesetzten Richtungen drehbar sind und die zum Schleifen der beiden Hälften einer Schiene eingerichtet sind, wobei ein jeder der Schleif­ köpfe Schleifkörperstützabschnitte aufweist, deren jeder mit Ausnehmungen versehen ist, die in komplementärer Weise mit dem Kopf der Schiene im Eingriff stehen, wobei die ge­ nannten Schleifkörperstützabschnitte in Umdrehungsrichtung der vertikalen Welle gesehen unter gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind und wobei eine geeignete Anzahl an Schleifkörpern mit einem jeden der Schleifkörperstützabschnitte in lösbarer Ver­ bindung steht. Die Schleifköpfe des im Rahmen dieser Vorrichtung benutzten Paares von Schleifköpfen unterscheiden sich in ihrer Konstruktion voneinander.
Der obige Stand der Technik macht es erforderlich, zwei Arten von Schleifköpfen bereitzu­ stellen. Es handelt sich um einen ersten Schleifkopf, der zum Schleifen der einen Hälfte der Schiene eingerichtet ist und einen zweiten Schleifkopf, der zum Schleifen der jeweils ande­ ren Hälfte eingerichtet ist, welches die Herstellungskosten der für Schienenverbindungen eingerichteten Schleifvorrichtung erhöht.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Grundkörper für einen zum Gebrauch bei einer zum Schleifen von Schienenverbindungen bestimmten Schleifvorrichtung eingerichteten Schleifkopf bereitzustellen, der zum beidseitigen, nämlich rechts- und links­ seitigen Gebrauch bezüglich der Schiene geeignet ist, indem lediglich die Befestigungspo­ sitionen der Schleifkörper verändert werden, so daß auf diese Weise die Herstellungskosten der Schienenverbindungsschleifvorrichtung vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Grundkörper eines zum Gebrauch in einer zum Schleifen einer Schienenverbindung bestimmten Vorrichtung eingerichteter Schleifkopf vorgesehen, die aus einem Paar von Schleifköpfen besteht, die um vertikale Wellen in einander entgegengesetzten Richtungen drehbar und zum Schleifen beider Hälften einer Schiene bestimmt sind, wobei der genannte Grundkörper aus Schleifkörperstützab­ schnitten besteht, deren jeder eine Ausnehmung aufweist, die den Schienenkopf der Schiene komplementär umfaßt, wobei die genannten Schleifkörperstützabschnitte in Um­ drehungsrichtung der vertikalen Wellen unter gleichen Winkelabständen angeordnet sind und wobei eine geeignete Anzahl an Schleifkörpern an den Schleifkörperbefestigungsab­ schnitten eines jeden der Schleifkörperstützabschnitte lösbar befestigt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Schleifkörperbefestigungsabschnitte in Umdrehungsrichtung der genannten vertikalen Wellen gesehen an beiden Kanten eines jeden der genannten Schleif­ körperstützabschnitte angeordnet sind und daß eine Anordnung von Schleifkörperbefesti­ gungsabschnitten auf einer Gruppe von Kanten der genannten Schleifkörperstützabschnitte und eine andere Anordnung von Schleifkörperbefestigungsabschnitten auf einer anderen Gruppe von Kanten der Schleifkörperbefestigungsabschnitte mit der Maßgabe angeordnet sind, daß sie sich - in Umdrehungsrichtung der vertikalen Wellen gesehen - einander gegenüberliegend befinden.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschrei­ bung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Fig. 1 stellt die Vorderansicht des Grundkörpers eines Schleifkopfes eines erfindungsge­ mäßen Ausführungsbeispiels einer zum Schleifen von Schienenverbindungen eingerichteten Schleifvorrichtung dar.
Fig. 2 ist eine Bodenansicht des Grundkörpers des Schleifkopfes in teilweiser Schnittdarstel­ lung.
Fig. 3 ist eine teilweise Schnittansicht des Grundkörpers.
Fig. 4 ist eine andere teilweise Schnittansicht des Grundkörpers und
Fig. 5 ist eine Vorderansicht, welche einen Gebrauchszustand des Hauptteils der zum Schleifen von Schienenverbindungen eingerichteten Vorrichtung zeigt.
Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die ein Ausführungsbeispiel zeigen­ den Fig. 1 bis 5 im Detail beschrieben werden.
In den Zeichnungen sind mit den Bezugssymbolen A, A' jeweils Schleifköpfe bezeichnet, die zum Schleifen jeweils der einen Hälfte einer Schiene R - in Querrichtung gesehen - be­ stimmt sind. Ein Grundkörper 1 eines jeden der beiden Schleifköpfe A, A besteht aus einem ersten bis dritten Stützabschnitt 3A, 3B, 3C für Schleifkörper, die in Umdrehungsrichtung gesehen unter gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind, wobei ein jeder, für Schleifkörper bestimmter Stützabschnitt eine Ausnehmung 2 aufweist, die komplementär zu einem Schienenkopf Ra der Schiene R ausgebildet ist und mit diesem im Eingriff steht. Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, stehen mit den ersten bis dritten Schleifkörperstützabschnitten 3A, 3B und 3C ein erster Schleifkörper 4a, der zum Schleifen eines inneren Abschnitts der Oberseite des Schienenkopfes Ra bestimmt ist, ein zweiter Schleifkörper 4b, der zum Schleifen eines äußeren Abschnitts der Oberfläche bestimmt ist, ein dritter Schleifkörper 4c, der zum Schleifen eines oberen Abschnitts einer bogenartig gekrümmten Fläche des Schie­ nenkopfes Ra bestimmt ist, ein vierter Schleifkörper 4d, der zum Schleifen eines Zwischen­ abschnitts der halben bogenartig gekrümmten Seite bestimmt ist, ein fünfter Schleifkörper 4e, der zum Schleifen eines unteren Abschnitts der bogenartig gekrümmten Seite bestimmt ist, ein sechster Schleifkörper 4f, der zum Schleifen eines oberen Abschnitts einer Seiten­ fläche des Schienenkopfes Ra bestimmt ist, ein siebter Schleifkörper 4g, der zum Schleifen eines Zwischenabschnitts der Seitenfläche bestimmt ist und ein achter Schleifkörper 4h, der zum Schleifen eines unteren Abschnitts der Seitenfläche bestimmt ist, jeweils lösbar in Ver­ bindung.
Die Schleifköpfe A, A' sind jeweils lösbar auf einem Paar sich vertikal erstreckender Wellen 5, 5' angeordnet, die über einen Motor als Antriebsquelle gedreht werden und die über Zahnräder 6, 6', die einstückig mit den genannten Wellen 5, 5 ausgebildet sind und mit­ einander in Eingriff stehen, (vgl. Fig. 5) mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit gedreht werden. Auf diese Weise ist erfindungsgemäß sichergestellt, daß eine Schienenverbindung eines Schienenkopfes Ra zweiseitig gleichförmig beschliffen wird, wobei die Ausnehmungen 2 den Schienenkopf Ra komplementär umfassen.
Die Schleifköpfe A, A' sind derart ausgebildet, daß die Grundkörper 1 beider Schleifköpfe in ihrem Umfangsverlauf identisch sind, wobei jedoch die ersten bis achten Schleifkörper 4a bis 4h der beiden Schleifköpfe sich in ihrer Position oder Orientierung unterscheiden. Dies bedeutet, daß sich an dem Grundkörper 1 der erste Schleifkörperstützabschnitt 3A, der zweite Schleifkörperstützabschnitt 3B und der dritte Schleifkörperstützabschnitt 3C befinden, wobei deren äußere Enden sich in drei Richtungen erstrecken, wobei sich erste bis achte Befestigungsabschnitte 6a bis 6h, die den ersten bis achten Schleifkörpern 4a bis 4h ent­ sprechen, bezüglich der Umdrehungsrichtungen der Schleifköpfe A, A' jeweils an der einen der Gruppe von Kanten 3A', 3B', 3C' bzw. der anderen Gruppe von Kanten 3A", 3B", 3C" des jeweiligen Schleifkörperstützabschnitts 3A, 3B, 3C angeordnet sind.
Konkret befinden sich die ersten Befestigungsabschnitte 6a, die vierten Befestigungsab­ schnitte 6d und die achten Befestigungsabschnitte 6h, die dem ersten Schleifkörper 4a, dem vierten Schleifkörper 4d und dem achten Schleifkörper 4h zugeordnet sind, jeweils der Kante 3A' des ersten Schleifkörperstützabschnitts 3A gegenüberliegend. Auf der Kante 3B' des zweiten Schleifkörperstützabschnitts 3B befinden sich der zweite Befestigungsabschnitt 6b, der fünfte Befestigungsabschnitt 6e und der siebte Befestigungsabschnitt 6g, welche jeweils dem zweiten Schleifkörper 4b, dem fünften Schleifkörper 4e und dem siebten Schleifkörper 4g zugeordnet sind. Auf der Kante 3C' des dritten Schleifkörperstützabschnitts 3C befinden sich der dritte Befestigungsabschnitt 6c und der sechste Befestigungsabschnitt 6f, die jeweils dem dritten Schleifkörper 4c und den sechsten Schleifkörper 4f zugeordnet sind.
Auf der Kante 3B" des zweiten Schleifkörperstützabschnitts 3B befinden sich der erste Be­ festigungsabschnitt 6a, der vierte Befestigungsabschnitt 6d und der achte Befestigungs­ abschnitt 6a, die denjenigen auf der Kante 3A' des ersten Schleifkörperstützabschnitts 3A entsprechen. Auf der Kante 3C" des dritten Schleifkörperstützabschnitts 3C befinden sich der zweite Befestigungsabschnitt 6b, der fünfte Befestigungsabschnitt 6e und der siebte Befestigungsabschnitt 6g, die denjenigen der Kante 3B' des zweiten Schleifkörperstützab­ schnitts 3B entsprechen. Auf der Kante 3A" des ersten Schleifkörperstützabschnitts 3A befinden sich der vierte Befestigungsabschnitt 6c und der sechste Befestigungsabschnitt 6f, die jeweils denjenigen auf der Kante 3C' des dritten Schleifkörperstützabschnitts 3C entspre­ chen.
Wie oben beschrieben sind die ersten bis achten Befestigungsabschnitte 6a bis 6h einer jeden der Gruppen von Kanten 3A', 3B', 3C' und der Kanten 3A", 3B", 3C" der Schleif­ körperstützabschnitte 3A, 3B, 3C derart angeordnet, daß entsprechend bezeichnete Befestigungsabschnitte einander bezüglich der Umdrehungsrichtungen der Schleifköpfe A, A' gegenüberliegen (beispielsweise die Befestigungsabschnitte 6a, 6d, 6h auf der Kante 3B" des ersten Schleifkörperstützabschnitts 3B und diejenigen der Kante 3A' des ersten Schleifkörperstützabschnitts 3A).
Ein Schleifkopf A wird gebildet, indem die Schleifkörper 4a bis 4h an den jeweiligen Befestigungsabschnitten 6a bis 6h der Gruppe von Kanten 3A' bis 3C' der ersten bis dritten Schleifkörperstützabschnitte 3A bis 3B befestigt werden. Der andere Schleifkopf A' wird gebildet, indem die Schleifkörper 4a bis 4h an den jeweiligen Befestigungsabschnitten 6a bis 6h der Gruppe von Kanten 3A" bis 3C" der ersten bis dritten Schleifkörperstützabschnitte 3A bis 3B befestigt werden.
Die Grundkörper 1 für die Schleifköpfe A, A' sind hinsichtlich ihrer Umfangsgestaltung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Bei obigem Ausführungsbeispiel entsprechen sich die Kante 3A' des ersten Schleifkörper­ stützabschnitts 3A und die Kante 3B" des zweiten Schleifkörperstützabschnitts 3B, wobei ferner die Kante 3B' des zweiten Schleifkörperstützabschnitts 3B und die Kante 3C" des dritten für Schleifkörperstützabschnitts 3C einander entsprechen. Die Kante 3C' des dritten Schleifkörperstützabschnitts 3C und die Kante 3A" des ersten Schleifkörperstützabschnitts 3A entsprechen einander. Gemäß dieser Konstruktion sind eine Anordnung von Befesti­ gungsabschnitten 6a bis 6h für die Schleifkörper 4a bis 4h auf der einen Gruppe von Kanten angeordnet und eine Anordnung derjenigen, die sich auf der anderen Gruppe von Kanten befinden, sind ersteren hinsichtlich der Umdrehungsrichtungen der sich vertikal erstrecken­ den Wellen gegenüberliegend angeordnet. Bei der praktischen Ausführung der vorliegenden Erfindung sind jedoch die Anordnungspunkte der Schleifkörperbefestigungsabschnitte 6a bis 6h nicht auf diejenigen der vorliegenden Ausführungsform beschränkt. Dies bedeutet, daß die Befestigungsabschnitte 6a bis 6h lediglich derart vorgesehen werden müssen, daß diese jeweils in ihrer Gesamtheit innerhalb der Gruppen von Kanten 3A', 3B', 3C' und 3A", 3B", 3C" der Schleifkörperstützabschnitte 3A, 3B, 3C und in den in den Umdrehungsrichtungen der vertikal orientierten Wellen gesehen einander gegenüberliegenden Abschnitten der Befestigungsabschnitte quantitativ jeweils identisch sind. (So könnte beispielsweise der Schleifkörperbefestigungsabschnitt 6a, der der Kante 3B" des Schleifkörperstützabschnitts 3B" zugeordnet ist, gleichermaßen der entsprechenden Kante auf einem anderen Schleif­ körperstützabschnitt 3C oder 3A zugeordnet sein. Es könnte ferner der Schleifkörperbe­ festigungsabschnitt 6a, der auf dem Schleifkörperstützabschnitt 3A angeordnet ist, auf einem anderen Schleifkörperstützabschnitt 3B oder 3C vorgesehen sein.)
In diesem Zusammenhang ist jeder der in Fig. 2 gezeigten Befestigungsabschnitte 6a bis 6h dieses Ausführungsbeispiels mit einem Ausschnitt versehen, der durch entsprechende Bearbeitung der Schleifkörperstützabschnitte 3A, 3B, 3C hergestellt worden ist. Eine Gewin­ debohrung 8 befindet sich in der Bodenfläche des gestuften Ausschnitts und jeder der aus Sinterkarbid oder aus Ultra-Hartmetallpartikeln bestehenden Schleifkörper 4a bis 4h wird von einer Befestigungsschraube 9 durchdrungen, die in die Gewindebohrung 9 eingeschraubt ist und auf diese Weise eine lösbare Befestigung für die Schleifkörper 4a bis 4h bildet.
Wie oben beschrieben wird durch die vorliegende Erfindung ein Grundkörper eines Schleif­ kopfes bereitgestellt, der auf beiden Seiten einer Schiene verwendet werden kann, der zum Gebrauch in einer zum Schleifen einer Schienenverbindung eingerichteten Vorrichtung bestimmt ist, welche aus einem Paar von Schleifköpfen besteht, die um vertikal orientierte Wellen drehbar sind, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und die zum Schleifen jeweils einer Hälfte einer Schiene bestimmt sind, wobei ein jeder der Schleifköpfe Schleif­ kopfstützabschnitte trägt, die jeweils eine Ausnehmung aufweisen, die komplementär zu dem Schienenkopf der Schiene ausgebildet ist, wobei die Schleifkörperstützabschnitte in Um­ drehungsrichtung der vertikalen Welle gesehen unter gleichen Winkelabständen angeordnet sind und wobei eine geeignete Anzahl an Schleifkörpern lösbar mit den Schleifkörperbefesti­ gungsabschnitten eines jeden der Schleifkörperstützabschnitte lösbar in Verbindung steht.

Claims (1)

  1. Grundkörper (1) eines zum Gebrauch in einer zum Schleifen einer Schienenverbindung be­ stimmten Vorrichtung eingerichteten Schleifkopfes (A, A'), die aus einem Paar Schleifköpfen (A, A') besteht, die um vertikale Wellen (5, 5') in einander entgegengesetzten Richtungen drehbar und zum Schleifen beider Hälften einer Schiene (R) bestimmt sind, wobei der genannte Grundkörper (1) aus Schleifkörperstützabschnitten (3A, 3B, 3C) besteht, deren jeder eine Ausnehmung (2) umfaßt, die den Schienenkopf (Ra) der Schiene (R) komple­ mentär umfaßt, wobei die genannten Schleifkörperstützabschnitte (3A, 3B, 3C) in Umdre­ hungsrichtung der vertikalen Wellen (5, 5') unter gleichen Winkelabständen angeordnet sind und wobei eine geeignete Anzahl an Schleifkörpern (4a bis 4h) an den Schleifkörperbefesti­ gungsabschnitten (6a bis 6h) eines jeden der Schleifkörperstützabschnitte lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die genannten Schleifkörperbefestigungsabschnitte (6a bis 6h) in Umdrehungs­ richtung der genannten vertikalen Wellen (5, 5') gesehen an beiden Kanten (3A', 3B', 3C', 3A", 3B", 3C") eines jeden der genannten Schleifkörperstützabschnitte (3A, 3B, 3C) angeordnet sind und
    daß eine Anordnung von Schleifkörperbefestigungsabschnitten auf einer Gruppe von Kanten der genannten Schleifkörperstützabschnitte angeordnet sind und eine andere An­ ordnung von Schleifkörperbefestigungsabschnitten auf einer anderen Gruppe von Kanten der genannten Schleifkörperstützabschnitte mit der Maßgabe angeordnet sind, daß sie sich - in Umdrehungsrichtung der vertikalen Wellen (5, 5') gesehen - einander gegenüberliegend befinden.
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