DE1577609A1 - Schleifwerkzeug mit mehreren Schleifkoerpern - Google Patents

Schleifwerkzeug mit mehreren Schleifkoerpern

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DE1577609A1
DE1577609A1 DE19661577609 DE1577609A DE1577609A1 DE 1577609 A1 DE1577609 A1 DE 1577609A1 DE 19661577609 DE19661577609 DE 19661577609 DE 1577609 A DE1577609 A DE 1577609A DE 1577609 A1 DE1577609 A1 DE 1577609A1
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grinding
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grinding tool
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grinding wheel
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DE19661577609
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English (en)
Inventor
Wolfgang Hewald
Krumpholz Dipl-Ing Rolf
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Stock & Co Sprialbohrer Werkze
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Stock & Co Sprialbohrer Werkze
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifwerkzeug mit mehreren Schleifkörpern. Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleifwerkzeug mit mehreren Schleifkörpern. Sie ist für Schleifkörper mit beliebiger Bindung, vorzugsweise für solche mit keramischer Bindung, geeignet.
  • Aus vollen Scheiben bestehende Schleifkörper mit oder ohne-Bohrung haben den Nachteil, daß ihre Abmessungen und zulässigen Drehzahlen beschränkt sind, da ihre mechanische Belastung unterhalb der Sprenggeschwindigkeit bleiben muß. Vor allem bei vollen Schleifscheiben mit keramischer Bindung können überdies gewisse Grenzen des Verhältnisses zwischen Scheibenstärke und Scheibendurchmesser nicht unterschritten werden.
  • Bei Topfscheiben und bei größeren Scheiben von Rundschleifmaschinen hat man den keramisch gebundenen Schleifkörper in Schleifscheibenkörperformstücke unterteilt und diese in die Metällflanschen.schwalbenschwanzförmig eingesetzt bzw:eingeklemmt oder eingekittet. Die Herstellung sblcher Schleifwerkzeuge ist teuer und zeitraubend, es treten stark unterschiedliche Flächenpressungen und hohe Belastungen der Schleifscheibenkörperformstücke durch Zentrifugalkräfte auf, und es haben derartige Schleifkörper nur eine verhältnismäßig geringe Standzeit, da sie nur eine Arbeitsfläche aufweisen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Schleifwerkzeug mit mehreren Schleifkörpern zu schaffen, bei dem die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die über den Umfang eines mehrteiligen Trägerkörpers verteilt angeordneten Schleifkörper je mindestens zwei Arbeitsflä-ehen aufweisen, die mittels veränderbarer Einstellung eines jeden Schleifkörpers am Trägerkörper, wahlweise in Arbeitsstellung bringbar sind. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Trägerkörper aus zwei lösbar miteinander zu verbindenden Schleifscheibenflanschen besteht, zwischen denen auf einem Kreisumfang Führungsstücke für die zwischen ihnen eingefügten Schleifkörper angeordnet sind. Dabei können die Führungsstücke Bestandteile eines der beiden Schleifscheibenflanschen bilden. Es können jedoch die Führungsstücke mit einem der beiden Schleifscheibenflanschen lösbar verbundgne selbständige Bauteile sein. Die zuletzt genannte Ausführungsform ermöglicht es, daß einem aus zwei .Schleifscheiben-. flanschen bestehenden Trägerkörper für unterschiedlich gestaltete Schleifkörper mehrere austauschbare Sätze von Führungsstücken zugeordnet sind, deren Führungsflächen den jeweiligen angrenzenden Konturen der Schleifkörper entsprechen: Derartige Schleifwerkzeuge sind in hohem Maße anpassungsfähig an unterschiedliche Verwendungsäwecke. Der Schleifkörper ist im Bereiche seiner Lagerung zweckmäßig mit einer Buchse versehen,-deren Bohrung zur Zentrierung auf einem Befestigungsmittel (Gewindedorn oder Schraubenbolzen) zwischen den beiden Schleifscheibenflanschen dient.
  • Die vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuge zeichnen ,sich durch einfache Gestaltung und geringe Abmessungen der- einzelnen Schleifkörper aus, die geringe Herstellungskostenverursachen und niedrige Verkaufspreise ergeben und die geringere Eigenspannungen gegenüber-vollen Schleifscheiben haben:; sie ermöglichen die Anwendung höherer Umfangsgeschwindigkeiten des Schleifwerkzeugs-und ergeben daher größere Zerspanungsleistungen und höhere-Produktivität. Die Grenzen, welche durch die Sprenggeschwindi-keit gesetzt werden, liegen bei wesentlich höheren Drehzahlen als bei vollen Schleifscheiben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der. Erfindung sind die: Schleifkörper Scheiben von im wesentlichen rechteckiger Gestalt, die an zwei gegenüberliegenden-Seiten gekrümmte.-Arbeitsflächen aufweisen. Bei einer anderen Ausführungsform -der Erfindung sind die Schleifkörper Scheiben von polygo.nartiger Gestalt, auf deren Umfang Führungsflächen mit gekrümmten Arbeitsflächen abwechseln. In beiden Fällen kann der gemeinsame Mittelpunkt der in Arbeitsstellung gebrachten gekrümmten Arbeitsflächen aller Schleifkörper'mit dem geometrischen Mittelpunkt des Trägerkörpers zusammenfallen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung-sind die auf dem Umfang des Trägerkörpers angeordneten Schleifkörper.: in ihrer Umfangsrichtung gegenüber dem Trägerkörper verstellbare und feststellbare Kreisscheiben. Wenn die-in Arbeitsstellung gebrachte Arbeitsfläche eines Schleifkörpers abge= nutzt ist, dann wird die andere,oder eine weitere der am Schleifkörper vorgesehenen Arbeitsflächen in Arbeitsstellung gebracht und in dieser festgestellt. Daraus folgt eine besonders hohe. Standzeit für das in oben beschriebener Weise mit Schleifkörpern bestückte Schleifwerkzeug.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind auf dem Umfang eines Trägerkörpers Schleifkörper unterschiedlicher Beschaffenheit angeordnet. Das kann erfindungegemäß beispielsweise dadurch erreicht werden, daß auf dem Umfang eines Trägerkörpers grobere Schleifkörper mit feineren Schleifkörpern abwechseln. Eine Variante-der Erfindung besteht darin, daß auf dem Umfang eines Trägerkörpers Schleifkörper unterschiedlicher Bindung (z.B. keramische Bindung oder Kunststoffbindung oder metallische Bindung) angeordnet sind. Auf diese Weise schafft die Erfindung die Voraussetzung für eine weitgehende Anpassungsfähigkeit an die mit dem Schleifwerkzeug durchgeführten Arbeitsoperationen.
  • Das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug ist für vielseitige Schleifarbeiten geeignet, beispielsweise für Einstichschltifen, Profilschleifen, wie Gewindeschleifen, Spiralbohrernute-nschleifen, Reibahlennutenschleifen usw: Die vielseitige Verwendbarkeit wird gesteigert, wenn erfindungsgemäß jeder der austauschbaren Schleifkörper aus mehreren benachbarten. 1 Schichten oder aus mehreren separaten aufeinandergelegten dünnen Scheiben unterschiedlcher:.Uechaffenheit und/oder Profilierung besteht.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es. st ellen dar: _ t Flg. 1@ eine Draufsicht gut eine Ausführung$formdes . neben gchleifwerkzsugein ax14lexRichtung gesehen,. F$IIK4; :2 einten :Schritt gemäß Linie 1I .».l in.. obig , 'b und fß. .3 einen Sch4itt gemäß hire g lII - ZIi .@n Fig. 1.
  • Einuder-. entsprechende Teile, heben, in' allen Figuren die gleichen Bez. ugax®ichen. . _ , ..Der Trägerkörper 1 -gemäß Fig. 1; besteht gemäß lfig.@ 2 . aus einem Schleifseheibenflansch 2 und einem weiteren Schleifscheibenflansch 3. Gemäß Fig. 3 sind am.Umfangsrande des- Schleifscheibenflanaches 2 durch Wegarbeiten radier .. Führungenuten segmentartige Führungsstücke 4 stehengebli.eban.-In-die Führungsnuten zwischen den segmentartigen Führungsstücken 4 -sind acht Schleifkörper 5 eingelegt, welche in Umfangsrichtung des'Trägerkörvers 1 durch die Führungsstücke 4 gehalten sind. Zur Halterung vornehmlich gegen die Fliehkräfte ist jeder Schleifkörper 5 mit einer Buchse 6 versehen, deren Loch .für den Durchgang eines Schraubenbolzens bestimmt ist: Mit 8 sind an sich bekannte Papierschichten bezeichnet.: De beiden Schleifacheibenflansche 2p 3 des Trägerkürpers 1 sind also lösbar miteinander verbunden.. Die von . den Schraubenbolzen 7 ausgeübten-- achsparalleleg epannkräfte in Verbindung mit den seitlichen Führungen durch die M- rungastücke 4 verhindern eine ungewollte Drehung der Schleif- körper 5 um die Schraubenbolzen ?, Wenn sich die Arbeits- flächen 5a der Schleifkörper 5 abgenutzt habenx dann wird die Verbindung zwischen den Schliifacheibenflanochen 2, 3 gelöst, die Schleifkörper werden umgelegt, na dag die Arbeitsflächen 5b in Arbeitsstellung kommen, und es werden die beiden Schleifscheibenflanschen 2,. 5 wieder eteimnder verbunden. In entsprechender weise kann verfahren werden, wenn die radiale Abnutzung. der Schleifkörper 5 so weit.fort-$eschritten ist, daß die bisherigen Schleifkörper durch neue Schleifkörper ersetzt werden müssen. Diese Veränderungen bzw. Umstellungen lassen sich rasch durchführen, die Aus- nutzbarkeit der Schleifkörpers Ist eine intensive, und die Standzeiten des Schleifwerkzeugs sind hoch.
  • Die Erfindung ist an die konstruktiven Einzelheiten des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels . nicht gebunden, vielmehr können einzelne konstruktive
    /er-
    Elemente durch entsprechende andere setzt sein.
    Die Schleifkörper 5 können polygonartige Form haben, wobei auf ihrem Umfang mehr als zwei Arbeitsflächen untergebracht werden können. Sie können auch Kreisscheibenform haben und in verschiedenen Winkelstellungen gegenüber dem Träger-körper feststellbar sein. Die Führungsflächen der Führunfskörper 4 sind dann der Schleifkörperform anzupassen. Es ist nicht erforderlich, daß die Arbeitsflächen 5a aller Schleif- körper 5 auf einem gemeinsamen ideellen Kreis bzw. Zylinder liegen, vielmehr können die Arbeitsflächen auch stärker gekrümmt sein. An die Stelle der Schraubenbolzen 7 können. Stehbolzen treten, die in einen der beiden Schleifscheibenflansche 2 oder 3 fest eingeschraubt sind, wobei Gewindemuttern die lösbare Verbindung zwischen beiden Schleifscheibenflanachen herstellen. Die Außenkonturen der Buchse 6 können beliebig gestaltet sein, jedoch sind sie den entsprechenden Ausnehmungen in den Schleifkörpern 5 angepaßt. Die Führungsstücke 7 können selbständige Körper sein, die mit einem der beiden Schleifacheibenflansche 2 oder 3 lösbar und austauschbar gegen andere Führungsstücke verbunden sind. Auf den Umfang des Trägerkörpers 1 können Schleifkörper mit unterschiedlicher Beschaffenheit hinsichtlich Körnung und/oder Bindung angeordnet sein, beispielsweise können in Umfangsrichtung des Trägerkörpers grobere Schleifkörper mit feineren Schleifkörpern abwechseln. Jeder Schleifkörper kann aus benachbarten Schichten unterschiedlicher Beschaffenheit hinsichtlich Körnung und/oder Bindung be-stehen; es können auch mehrere dünne Scheiben unterschiedlieher Profilierung und/oder Beschaffenheit übereinandergelegt und zu einem Schleifkörper zusammengehalten sein, was für das Profilschleifen nützlich sein kann. Bei allen Ausführungsformen können die Schleifkörper auf verhältnismäßig großem Durchmesser des Trägerkörpers angeordnet sein, und es kann eine hohe Umfangsgeschwindigkeit des Schleifwerkzeugs angewendet werden" ohne daß die Gefahr eines SchleifscheibenbruQhs besteht. Es gibt keine enge Begrenzung mehr hinsichtlich der-Wahl des, Yerhältni$ses von Schleifscheibenstärke zu Schleifscheibendur4hmesser. Die Eigenspannungen: .der erfindungsgemäß verwendeten Schleifkörper sind gering. Ihre Zerspanungsleistung ist groß, ihre Standzeit ist hoch, und die Herstellungskosten sind gering.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schleifwerkzeug mit mehreren Schleifkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Umfang eines mehrteiligen Trägerkörpers (1) verteilt angeordneten Schleifkörper (5) je mindestens zwei Arbeitsflächen (5a,5b) aufweisen, die mittels veränderbarer Einstellung eines jeden Schleifkörpers am Trägerkörper wahlweise in Arbeitsstellung bringbar sind.
  2. 2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) aus zwei lösbar miteinander zu verbindenden Sohleifscheibenflanschen (2,3) besteht, zwischen denen auf einem Kreisumfang Führungsstücke (4) für die zwischen ihnen eingefügten Schleifkörper (5) angeordnet sind.
  3. 3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (4) Bestandteile eines der beiden Schleifscheibenflanschen (2 oder 3) bilden.
  4. 4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (4) mit einem der beiden Schleifscheibenflanschen (2 oder 3) lösbar verbundene selbständige Bauteile sind. ,
  5. 5. Schleifwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem aus zwei Schleifscheibenflanschen (2,3) bestehenden Trägerkörper (1) für unterschiedlich gestaltete Schleifkörper (5) mehrere austauschbare Sätze von Führungsstücken (4) zugeordnet sind-. deren Führungsflächen den jeweiligen angrenzenden Konturen der Schleifkörper entsprechen. .
  6. 6. Schleifwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurcht gekennzeichnet, daß der Schleifkörper (5) im Bereiche seiner Lagerung mit einer Buchse (6) versehen ist, deren Bohrung' -zur Zentrierung auf einem Befestigungsmittel (Gewindedorn oder Schraubenbolzen) zwischen den beiden Schleifscheibenflanschen (2,3) dient. ?.
  7. Schleifwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörper (5) Scheiben von im wesentlichen rechteckiger Gestalt sind, die an zwei gegenüberliegenden Seiten gekrümmte Arbeitsflächen (5a,5b) aufweisen. B.
  8. Schleifwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörper Scheiben von polygonartiger Gestalt sind, auf deren Umfang Führungsflächen mit gekrümmten Arbeitsflächen abwechseln.
  9. 9. Schleifwerkzeug nach Anspruch ?-oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Mittelpunkt der in Arbeitsstellung gebrachten gekrümmten Arbeitsflächen aller Schleifkörper mit dem geometrischen Mittelpunkt des Trägerkörpers (1) zusammenfällt.
  10. 10. Schleifwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörper in ihrer Umfangsrichtung gegenüber dem Trägerkörper (1) verstellbare und feststellbare Kreisscheiben sind.
  11. 11. Schleifwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang eines Trägerkörpers (1) Schleifkörper (5) unterschiedlicher Beschaffenheit angeordnet sind.
  12. 12. Schleifwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang eines Trägerkörpers (1) grobere , Schleifkörper mit feineren Schleifkörpern abwechseln.
  13. 13. Schleifwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnetr..daß auf dem Umfang eines Trägerkörpers (1) Schleifkörper (5) unterschiedlicher Bindung (z.B. keramische Bindung oder Kunststoffbindung oder metallische Bindung) angeordnet sind.
  14. 14. Schleifwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der austauschbaren Schleifkörper (5) aus mehreren benachbarten Schichten oder aus mehreren separaten aufeinandergelegten dünnen Scheiben unterschiedlicher Beschaffenheit und/oder Profilierung besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505709A1 (fr) * 1981-05-14 1982-11-19 Od Polt Institut Procede de formation, sur la surface de pieces, d'un microrelief regulier compose d'evidements separes, tete porte-outil et meule pour la mise en oeuvre dudit procede, et pieces traitees conformement audit procede
DE3123207A1 (de) * 1981-06-11 1982-12-30 Odesskij politechničeskij institut, Odessa Verfahren zur erzeugung eines aus geschlossenen vertiefungen bestehenden regulaeren mikroreliefs an der werkstueckoberflaeche, werkzeugkopf sowie schleifkoerper zur durchfuehrung des verfahrens
FR2621846A1 (fr) * 1987-10-19 1989-04-21 Brunelle Jean Pierre Meule diamantee de forme variable pour le profilage ou la mouluration des materiaux pierre, marbre, granit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2505709A1 (fr) * 1981-05-14 1982-11-19 Od Polt Institut Procede de formation, sur la surface de pieces, d'un microrelief regulier compose d'evidements separes, tete porte-outil et meule pour la mise en oeuvre dudit procede, et pieces traitees conformement audit procede
DE3123207A1 (de) * 1981-06-11 1982-12-30 Odesskij politechničeskij institut, Odessa Verfahren zur erzeugung eines aus geschlossenen vertiefungen bestehenden regulaeren mikroreliefs an der werkstueckoberflaeche, werkzeugkopf sowie schleifkoerper zur durchfuehrung des verfahrens
FR2621846A1 (fr) * 1987-10-19 1989-04-21 Brunelle Jean Pierre Meule diamantee de forme variable pour le profilage ou la mouluration des materiaux pierre, marbre, granit

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