DE3229176A1 - Drechselbank mit vorrichtung zum kannelieren von werkstuecken - Google Patents

Drechselbank mit vorrichtung zum kannelieren von werkstuecken

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DE3229176A1
DE3229176A1 DE19823229176 DE3229176A DE3229176A1 DE 3229176 A1 DE3229176 A1 DE 3229176A1 DE 19823229176 DE19823229176 DE 19823229176 DE 3229176 A DE3229176 A DE 3229176A DE 3229176 A1 DE3229176 A1 DE 3229176A1
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Germany
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support
movement
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lathe
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DE19823229176
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Klaus W. 4410 Warendorf König
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/36Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes
    • B23B5/46Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning helical or spiral surfaces
    • B23B5/48Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning helical or spiral surfaces for cutting grooves, e.g. oil grooves of helicoidal shape

Description

  • "Drechselbank mit Vorrichtung zum Kannelieren von Werk-
  • stücken" Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an einer Dreh- insbesondere Drechselbank, um Werkstücke mit einer Kannelüre zu versehen, d. h. das Werkstück zu kannelieren.
  • Derartige Einrichtungen sind bekannt und bestehen aus teuren, umständlich auszuwechselnden Zahnradgetrieben, die sicherstellen, daß sich das Werkstück in Abhängigkeit der Vorschubbewegung des Fräs- oder sonstigen Bearbeitungswerkzeuges dreht, um auf diese Weise schraubenlinienförmige Ausfräsungen am Werkstück vornehmen zu können, wobei diese schraubenlinienförmigen Ausfräsungen, die in der Fachwelt als Kannelüren bezeichnet werden, als Rillen, Profilvertiefungen, Durchbrüche usw. ausgebildet sein können und üblicherweise in zylindrischen oder kegel- sowie kugelförmigen Werkstücken vorgesehen werden.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen weisen außer dem Nachteil, daß sie sehr teure Getriebeeinheiten darstellen, die nur umständlich auszuwechseln und einzubauen sind, den zusätzlichen Nachteil auf, daß durch die vorhandenen Zahnräder nur gestufte Steigungen möglich sind, d. h.
  • ein stufenloses Andern der Steigungen ist bei den bekannten Einrichtungen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der in einfachster Weise schraubenlinienförmige Kanäle in vorzugsweise aus NE-Materialien bestehende Werkstücke eingefräst werden können, wobei der Einsatz derartiger Einrichtungen auch für einen Hobbywerker schnell und problemlos möglich und eine stufenlose Steigung der Kanäle gewährleistet sein soll.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst, insbesondere dadurch, daß der Support mit einer Haltevorrichtung, beispielsweise für eine Hobbywerkermaschine, z. B. einer Bohrmaschine, ausgerüstet ist und daß weiterhin die Vorschubbewegung des Supports in Längsachse der Drechselbank über eine Kopplungseinrichtung eine Drehbewegung des Werkstückes herbeiführt, so daß in Abhängigkeit der Vorbeibewegung des Supports am Werkstück die gewünschte Kannelüre erreichbar ist.
  • Die Kopplungseinrichtung zwischen der Vorschubbewegung des Supports und der Drehbewegung des Werkstückes erfolgt gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung, z. B. durch ein flexibles Zugelement, das einerseits am Support angreift, dann über eine oder mehrere Umlenkrollen geführt ist und über eine mit der Körnerspitze verbundene Antriebsvorrichtung geführt wird, so daß bei der Bewegung dieses flexiblen Zugmittels gleichzeitig eine Drehbewegung der Körnerspitze, die über einen Mitnehmer fest mit dem Werkstück verbunden ist, erfolgt.
  • Das flexible Zugmittel kann dabei zum Support zurückgeführt werden, kann andererseits aber auch gewichts- oder federbelastet sein.
  • Natürlich ist es auch möglich, über eine starre Antriebswelle die Vorschubbewegung des Supports in eine Drehbewegung der Körnerspitze umzuwandeln.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, ohne daß aber die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
  • Die Zeichnung zeigt schaubildlich und relativ schematisch die erfindungsgemäße Anordnung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Spindelstock, mit 2 ein Reitstock und mit 3 ein Bankbett einer Drehbank bzw.
  • Drechselbank bezeichnet. An dem Bankbett ist in Längsachse der Drechselbank verschieblich ein Support 4 angeordnet, der mit einer Halterungsvorrichtung 5 beispielsweise für eine übliche Bohrmaschine ausgerüstet ist, die als Antriebsmotor für das Werkzeug dient. In bei Drehbänken üblicher Weise ist die Halterungsvorrichtung 5 in Längsachse des Supports verstellbar und kann um eine vertikale Welle geschwenkt werden, so daß beliebige Winkeleinstellungen des Werkzeuges gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstück 6 möglich sind.
  • Vom Spindelstock 1 wird eine Arbeitsspindel 7 getragen, die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung frei drehbar ist. Der Reitstock 2 trägt eine Körnerspitze 8, die mit einer Antriebsvorrichtung 9 ausgerüstet ist, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Antriebsrad 10 gestaltet ist, so daß bei einer Drehbewegung des Antriebsrades 10 die Körnerspitze 8 in Umdrehung versetzt wird. Die Körnerspitze 8 weist dabei an ihrer Frontseite einen Mitnehmer 11 auf, der mit dem Werkstück 6 verbunden werden kann und damit eine Drehbewegung des Werkstückes bewirkt.
  • An dem Support greift eine Antriebseinrichtung 12 an, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Zugelement 14 gestaltet ist und im wesentlichen parallel zu einer Transportspindel 15 verläuft, die der Hin- und Herbewe- gung des Supports 4 in Längsachse der Drechselbank dient.
  • Das Zugelement 4 ist flexibel gestaltet und wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Umlenkrolle 16 geführt und dann über das Rad 10 der Antriebsvorrichtung 9. Das Zugmittel 14 kann dann zum Support zurückgeführt werden oder an dem dem Support abgewandten Ende des Zugelementes 14 greift ein Gewicht oder eine Feder an, so daß die erforderliche Bewegung des Zugelementes 14 über das Rad 10 sichergestellt ist.
  • Es ist erkennbar, daß bei dieser Ausführungsform bei Bewegung de-s Supports 4 gleichzeitig eine von der Bewegung des Supports 4 abhängige Bewegung des Werkstückes 6 erreicht wird, die zu der gewünschten Kannelierung des Werkstückes führt, wobei durch Auswechseln der Antriebsvorrichtung 9, d. h. also des Rades 10, unterschiedliche Drehbewegungen erzielbar sind, je in Abhängigkeit der Größe des Rades.
  • Natürlich ist es auch möglich, daß der Support eine starre Welle antreibt, die über ein entsprechendes Getriebe mit dem Antriebsrad 10 verbunden ist. Die dargestellte und voraufgehend beschriebene Anordnung eines flexiblen Zugelements stellt aber eine kostengünstige, sicherwirkende und von jedem Heimwerker anzuschließende Hilfseinrichtung dar.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. "Drechselbank mit Vorrichtung zum Kannelieren von Werkstücken" Ansprüche: 1. Drechselbank mit einer Vorrichtung zum Kannelieren von Werkstücken mit einem auf der Drechselbank hin- und herverfahrbaren Support zur Halterung eines Kannelierwerkzeuges, gekennzeichnet durch einen von der Bewegung des Supports (4) abgeleiteten Antrieb für die Drehbewegung des Werkstückes (6).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerspitze (8) der Drechselbank mit einem am Werkstück (6) angreifenden Mitnehmer (11) ausgerüstet ist und eine Antriebsvorrichtung (9) aufweist, die über eine von der Bewegung des Supports (4) abgeleitete Antriebseinrichtung (12) in Umdrehung versetzbar ist, die Arbeitsspindel (7) der Drechselbank dagegen als Freilauf ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekenn- zeichnet durch ein flexibles Zugelement (14) als Antriebseinrichtung (12), das einerseits am Support (4) angreift, antriebsmäßig mit der Antriebsvorrichtung (9) der Körnerspitze (8) verbunden ist und anderenendes auf Zug beansprucht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (14) als Seil ausgebildet ist, das über eine oder mehrere Umlenkrollen (16) über die als Antriebsscheibe (10) ausgebildete Antriebsvorrichtung (9) geführt ist und bei seiner Bewegung die Antriebsscheibe (10) in Abhängigkeit von der Bewegung des Supports (4) antreibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Kette als Zugelement (14).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre durch die Vorschubbewegung des Supports (4) in Umdrehung versetzte Antriebswelle die Bewegung des Supports auf die mit der Körnerspitze verbundene Antriebsvorrichtung (9) überträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Zugelement (14) beiderseits des Supports (4) angreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine Gewichtsbelastung des flexiblen Zugelementes (14) an seinem dem Support abgewandten Ende.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein Federelement als Zugvorrichtung für das Zugelement (14) an dem dem Support (4) abgewandten Ende.
  10. 10. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 7, gekennze#ichnet durch ein zwischengeschaltetes Federelement.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Körnerspitze (8) verbundene Antriebsvorrichtung (9) leicht auswechselbar ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Freilauf der Arbeitsspindel (7) bewirkende Einrichtung leicht auswechselbar ausgebildet ist.
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