DE332181C - Drehbank - Google Patents

Drehbank

Info

Publication number
DE332181C
DE332181C DE1915332181D DE332181DA DE332181C DE 332181 C DE332181 C DE 332181C DE 1915332181 D DE1915332181 D DE 1915332181D DE 332181D A DE332181D A DE 332181DA DE 332181 C DE332181 C DE 332181C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
tool
turret
lathe
automatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1915332181D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr-Ing Arthur Wormser
Original Assignee
Dr-Ing Arthur Wormser
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr-Ing Arthur Wormser filed Critical Dr-Ing Arthur Wormser
Application granted granted Critical
Publication of DE332181C publication Critical patent/DE332181C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5152Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with turret mechanism
    • Y10T29/5154Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with turret mechanism tool turret
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5152Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with turret mechanism
    • Y10T29/5154Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with turret mechanism tool turret
    • Y10T29/5164Screw operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Da der der Erfindung zugrunde liegende Gedankengang über die selbsttätigen Drehbänke führt, obwohl der Erfindungsgedanke selbst auch auf nicht selbsttätige Drehbänke anwendbar ist, wird im folgenden von den selbsttätigen Drehbänken ausgegangen. Dabei sollen die ganz- und halbselbsttätigen Drehbänke mit der gemeinsamen Bezeichnung »selbsttätige Drehbänke« belegt werden.
ίο Auf mehrspindelige Automaten, die nicht ausdrücklich berücksichtigt werden, sind die Überlegungen, sinngemäß abgeändert, ebenso anwendbar wie auf einspindelige.
Bei der neuen Drehbank sollen Spindelkasten und Reitstock zu einem längs oder quer oder in beiden Richtungen beweglichen Teile vereinigt werden. Dadurch wird die zur Erzeugung von beliebigen Umdrehungsflächen notwendige Bewegungsfreiheit und sichere Stützung von Werkzeug und Werkstück erzielt. Außerdem werden günstige Raumverhältnisse erreicht, welche die Unterbringung des Antriebes des Werkzeuges und des Werkstückes für selbsttätige Drehbänke gestatten.
Die selbsttätigen Drehbänke können grundlegend geteilt werden, in solche mit und solche ohne Revolverkopf.
So sehr sich auch die bisher bekannt gewordenen selbsttätigen Drehbänke mit Revolverkopf in bezug auf die Anordnung des Revolverkopfes gegenüber der Hauptarbeitsspindel voneinander unterscheiden, sie stimmen in dem einen wesentlichen Punkte doch überein, daß der Revolverkopf nur eine hin und her gehende Bewegung in Richtung der Hauptspiridelachse und keine Ouerbewegung 'lazu erhält.
Daher teilen alle selbsttätigen Drehbänke mit Revolverkopf die Nachteile, die den nicht selbsttätigen Revolverdrehbänken ohne Querbewegung des Revolverkopfes eigentümlich sind:
1. Die Bearbeitung längerer Werkstücke, und besonders, solcher von großem Durchmesser, ist nicht möglich, weil die Verwendung eines Reitstockes, der das Werkstück während der ganzen Bearbeitungsdauer unterstützt, durch die Lage des Revolverkopfes verhindert wird, und die in der Achsrichtung am Revolverkopf befestigten Werkzeuge an lang ausladenden, seitlich am Werkstück entlang führenden Werkzeughaltern befestigt werden müssen.
2. 'Die nicht zu umgehenden Planarbeiten, vor allem das Abstechen, werden von einem besonderen Quersupport ausgeführt, der für die übrigen Arbeiten hinderlich ist. Da dieser Quersupport überdies bei den selbsttätigen Revolverdrehbänken für gewöhnlich nur zwei Werkzeuge aufnimmt und außerdem nicht, längsbeweglich ist, so stellt auch er nur ein recht unvollkommenes Aushilfsmittel dar.
Für nicht selbsttätige Revolverdrehbänke wurden diese beiden Nachteile durch eine Bauart umgangen, bei der der Revolverkopf mit parallel zur Hauptspindel verlaufender Drehachse auf einen Kreuzsupport gesetzt wurde. Bei dieser Anordnung ist der Quersupport überflüssig. Außerdem bleibt wie bei
gewöhnlichen Supportdrehbänken auf der Bettführung Platz für einen Reitstock. Der artige Revolverdrehbänke-zeichnen sich durch ein erweitertes Arbeitsfeld und durch eine einfache, billige Werkzeugeinrichtung aus.
Der durch sie gekennzeichnete Fortschritt läßt sich aber nicht ohne weiteres für den Bau von selbsttätigen Revolverdrehbänken verwerten, weil ein Kreuzsupport für die Aufnähme der verschiedenartigen notwendigen Steuerungsorgane schlecht geeignet ist. Außerdem haben diese Bänke den nur schwer zu vermeidenden Kachteil, daß die Lagerung de<> Revolverkopfes kurzgehalten und der Reit stock stark ausladend gebaut werden muß, wenn diese beiden Teile einander nicht stören sollen.
Eine andere nicht selbsttätige Revolverdrehbank hat einen Teil der Schwierigkeiten dadurch umgangen, daß der Spindelkasten mit dem Werkstück quer- und der Revolverkopf längsbeweglich ist. Bei dieser Konstruktion bleibt jedoch umgekehrt wieder kein Raum für den Reitstock, so daß auch hier die Länge des freitragend eingespannten Werkstückes durch seine eigene Stabilität begrenzt ist. Außerdem lassen auch _die Werkzeugträger, die im wesentlichen der Werkstückachse gegenüber angeordnet sind und daher auf die ganze Werkstücklänge frei tragen müssen, nur eine begrenzte Drehlänge zu.
Eine Drehbank mit zwei auf getrennten Längsführungen gleitenden Revolverköpfen fällt unter dieselbe Kategorie wie die obenbehandelte normale Revolverdrehbank. Auch bei ihr steht der eine Revolverkopf dem Werkstück achsial gegenüber und verhindert dadurch die Benutzung eines Reitstockes.
Man kann zwar in eines der Werkzeuglöcher, wie übrigens bei den gewöhnlichen Revolverdrehbänken auch, eine Gegenspitze einsetzen und so d,en Revolverkopf als Reitstock benutzen. Hier aber ist wie bei gewöhnlichen Drehbänken der Spindelkasten unbeweglich und nur der als Reitstock benutzbare Revolverkopf beweglich und auch nur längsbeweglich. Dazu kommt, daß ein Revolverkopf als Spitzenträger einem, wenn auch nach der Mittellinie der Drehbank hinüberhängenden Reitstock durchaus nicht gleichwertig ist. Außerdem treten bei dieser Drehbank bei der Benutzung des Revolverkopfes als Reitstock die erwähnten Nachteile für die selbsttätige Anordnung der Getriebe in einem räumlich sehr eingeschränkten Support auf.
-Schließlich sei hier noch eine gewöhnliche Drehbank erwähnt, bei der der Spindelkasten und Reitstock auf einem während der Arbeit längs an dem Bett entlang gleitenden Schlitten angebracht sind. Diese Drehbank ent- ! spricht, was die Längsarbeiten betrifft, weitgehend der Universalität der gewöhnlichen Drehbank. Hier aber besitzt der Werkzeugträger dieser Maschine keine Arbeitsbewegung in der Querrichtung und kann sie nicht besitzen, weil das Werkstück durch einen Ausschnitt des Werkzeugträgers hindurch- ■ geht, wodurch die Querbewegung des Werkzeuges beschränkt wird. Diese Drehbank ist daher für Planarbeiten ungeeignet. ;0
Auch bei den für einfachere Arbeiten ent-'worfenen selbsttätigen Drehbänken ohne Revolverkopf sind diese .Schwierigkeiten nur teilweise überwunden. Soweit ihre Werkzeuge nur eine Ouerbewegung gegenüber dem Werkstück ausführen, läßt sich ein Reitstock zwar leicht anbringen, die Verwendungsmöglichkeit der Werkzeuge ohne Längsverschiebung ist aber nicht größer als die der Werkzeuge auf dem Quersupport einer selbsttätigen Revolverbank. Wenn die Werkzeuge außerdem eine Längsverschiebung erhalten, so bleibt zwar die Verwendung· eines Reitstockes möglich, aber die schon erwähnte Schwierigkeit, einen selbsttätig arbeitenden Kreuzsupport zu entwerfen, führt zu wenig solide gelagerten Werkzeugträgern. Bei einer wenig bekannten selbsttätigen Drehbank ohne Revolverkopf wurde der Kreuzsupport dadurch umgangen, daß, umgekehrt wie den oben genannten, nicht selbsttätigen Revolverbänken, die Ouerbewegung den Werkzeugen, die Längsbewegung dem Spindelkasten erteilt ■ wurde: diese Anordnung hat aber wiederum auch hier die Verwendung eines Reitstockes unmöglich gemacht.
Soweit schließlich aus den selbsttätigen Revolverdrehbänken durch Verminderung der Werkzeuglöcherzahl selbsttätige Drehbänke mit nur einem längsarbeitenden Werkzeughalter entwickelt worden sind, unterscheiden sich solche Maschinen in der Hinsicht nicht von den selbsttätigen Drehbänken mit Revolverkopf, daß auch bei ihnen das Werkzeug ausschließlich in Richtung der Spindelachse hin und her geht und für einen Reitstock keinen Platz läßt.
Alle diese Bauweisen sind also weniger universal verwendbar als die gewöhnliche Supportdrehbank. no
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Drehbank, bei welcher 1. eine sichere Lagerung des Werkstückes, 2. ein bequemer Antrieb von Werkstückträger und Werkzeugträger, und 3. eine beliebige relative Bewegung zwischen Werkstück (auch von großer Länge) und Werkzeug dadurch erreicht werden, daß Spindelkasten und Reitstock in einem längs- oder quer- oder in beiden Richtungen beweglichen Träger eingespannt sind und Werkstück und Werkzeugschlitten auf getrennten Führungen gleiten. Dabei werden Vorzugs-
weise, wie an sich bekannt, die Bewegungskomponenten auf Werkstück und Werkzeug verteilt.
lTm bei einer nach diesem Gedanken ge- !muten Drehbank die Stabilität des querbeweglichen Teiles sicherzustellen, ist die Beobachtung einer Maßregel notwendig, die in ihrer allgemeinsten Form in der Weise ausgedrückt werden kann, daß die Ebene der
ίο Führungsbahn des. die Ouerbewegung ausführenden Teiles parallel zur Werkstückachse oder unter einem beliebigen, von einem rechten verschiedenen Winkel gegen sie ge-• neigt angeordnet wird.
Als Ausführungsbeispiel ist in dem Aufriß (Fig. 1) und Grundriß (Fig. 2) eine halbautomatische Revolverdrehbank dargestellt, in der das Werkstück zwischen den Spitzen eingespannt werden soll, der Klarheit wegen aber nicht eingezeichnet wurde.
Der den Spindelkasten α und den Reitstock & gemeinschaftlich tragende Schlitten c hat hier die Querbewegung erhalten. Um bei der großen Längsausdehnung trotzdem sicher beherrscht zu werden, ist die Schlittenführung d in zwei Teile d1 und d" zerlegt. Ebenso wird die Kurve e verdoppelt und durch zwei Kegelrädergetriebe e1 und e" angetrieben. Die Gleichzeitigkeit des Vorschubes beider Schlittenenden wird durch Welle f gesichert, die die beiden Kegelrädergetriebe untereinander verbindet.
Der Träger g des Revolverkopfes h wird durch die Schlittenführung i längsgeführt, die der Zugänglichkeit der Werkzeuge wegen an der Vorderwand des Bettes angebracht ist. Der Antrieb erfolgt durch die Spindel/.
Der Werkzeughalter k zeigt, wie einfach und stabil das Werkzeug selbst bei langen Werkstücken gelagert ist.
Die Verschiebungsmöglichkeiten des Werkstückes in der Querrichtung und die des Werkzeuges in der Längsrichtung sind praktisch unbegrenzt. Auch ajle Kombinationen dieser beiden Bewegungen zur Erzeugung von Konen und den verschiedensten, durch Kopieren zu erzeugenden Formen sind bei der vorliegenden Konstruktion möglich.
Die Universalität der gewöhnlichen Drehbank ist also tatsächlich in jeder Beziehung erreicht und trotzdem sind alle Teile so ausgebildet, daß eine automatische Erzeugung aller Bewegungen durchgeführt werden kann.
Selbstverständlich kann die Verteilung der Längs- und Querbewegung auch in der Weise geschehen, daß das Werkzeug quer- und das Werkstück längsbeweglich gemacht wird.
Außerdem können für einfachere Werkstücke an Stelle des Revolverkopfes einfachere Stahlhalter in allen Abstufungen treten, und schließlich können auch ganz oder teilweise nicht selbsttätig arbeitende Drehbänke mit oder ohne Revolverkopf vorteilhaft nach dem beschriebenen Prinzip gebaut werden.
Bei leichteren Ausführungen können die Schlittenführungen durch Schwenkhebel oder andere Einrichtungen ersetzt werden.
Bei mehrspindeligen Automaten kann die Ouerbewegung, sei es der Werkzeugträger, .sei es der die Spindelkästen und Gegenfüh- y0 rungeri enthaltenden Schlitten c dadurch erzeugt werden, daß sie zu einem sich um eine gemeinschaftliche Achse drehenden, revolverartigen Körper vereinigt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Drehbank, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück auf einem den Spindelkasten (a) und Reitstock (V) gemeinsam tragenden Schlitten (c) eingespannt ist und die auf getrennten Führungen gleitenden Werkzeug- und Werkstückträger derart angetrieben werden, daß jede für die Erzeugung von beliebigen Umdrehungsflächen erforderliche Relativbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug ausgeführt werden kann, gegebenenfalls in an sich bekannter Weise unter Verteilung zweier Einzelbewegungen auf den Werkzeug- (g) und Werkstückschlitten (c). go
    Hierzu 1 Hliitt Zeichnungen.
DE1915332181D 1915-05-12 1915-05-12 Drehbank Expired DE332181C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE332181T 1915-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE332181C true DE332181C (de) 1921-01-25

Family

ID=22258791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1915332181D Expired DE332181C (de) 1915-05-12 1915-05-12 Drehbank

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1455558A (de)
DE (1) DE332181C (de)
FR (1) FR516194A (de)
GB (1) GB144300A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229176A1 (de) * 1982-08-05 1984-02-09 Klaus W. 4410 Warendorf König Drechselbank mit vorrichtung zum kannelieren von werkstuecken
EP0188186A1 (de) * 1985-01-16 1986-07-23 GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Gesellschaft m.b.H. Fräsmaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Kurbel- und Nockenwellen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3124985A (en) * 1958-05-02 1964-03-17 Warner Swasey Co Machine tool

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229176A1 (de) * 1982-08-05 1984-02-09 Klaus W. 4410 Warendorf König Drechselbank mit vorrichtung zum kannelieren von werkstuecken
EP0188186A1 (de) * 1985-01-16 1986-07-23 GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Gesellschaft m.b.H. Fräsmaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Kurbel- und Nockenwellen

Also Published As

Publication number Publication date
FR516194A (fr) 1921-04-14
GB144300A (en) 1921-09-05
US1455558A (en) 1923-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2714309B1 (de) Werkzeugmaschine
DE3721610C2 (de)
DE2739534C2 (de) Werkzeugwechselvorrichtung
DE102016216902A1 (de) Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks sowie Spindelträgerbaugruppe zum Einsatz an einer derartigen Werkzeugmaschine
DE2033026B2 (de) NC-gesteueites Bearbeitungszentrum für durch Drehen von beiden Seiten her sowie durch Fräsen und/oder Bohren zu bearbeitende Werkstücke
DE102011077571B4 (de) Werkzeugmaschine
DE102007004633A1 (de) System zum Wechseln der Werkzeuge in einer Maschine zur Holzbearbeitung
DE2239774A1 (de) Werkzeugmaschine
DE332181C (de) Drehbank
DE202019104405U1 (de) Tiefbohrmaschine
DE19844243A1 (de) Universalschleifmaschine
DE1552355B1 (de) Revolver-Drehautomat
DE3329539C2 (de) Vorrichtung zum Wechseln eines Werkzeugträgers an einer Bearbeitungseinheit zum Bearbeiten von Werkstücken
DE3824572C2 (de)
DE2002399A1 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Wechseln von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen,insbesondere an programmgesteuerten Drehmaschinen
DE721508C (de) Einspindlige, selbsttaetige Sonderdrehbank
DE1777082C3 (de) Durch Kraftantrieb einstellbarer Revolverkopf für Drehmaschinen u dergl
DE3143409A1 (de) Drehmaschine
DE3221513C2 (de)
DE742342C (de) Mehrspindlige selbsttaetige Drehbank mit zwei oberhalb der Bettwanne befindlichen, kastenartigen Gestellaufbauten
DE223948C (de)
DE701764C (de) Waagerechte, einspindlige Sonderdrehbank mit geschlossenem, rahmenfoermigem Maschinengestell
DE102018201419A1 (de) Werkzeugmaschine
DE877396C (de) Antrieb der Werkzeugschlitten und ihres gemeinsamen Traegers an mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken
DE2544098B2 (de) Mehrspindel-langdrehautomat