DE332181C - Drehbank - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/01—Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
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Description
Da der der Erfindung zugrunde liegende Gedankengang über die selbsttätigen Drehbänke
führt, obwohl der Erfindungsgedanke selbst auch auf nicht selbsttätige Drehbänke
anwendbar ist, wird im folgenden von den selbsttätigen Drehbänken ausgegangen. Dabei
sollen die ganz- und halbselbsttätigen Drehbänke mit der gemeinsamen Bezeichnung
»selbsttätige Drehbänke« belegt werden.
ίο Auf mehrspindelige Automaten, die nicht
ausdrücklich berücksichtigt werden, sind die Überlegungen, sinngemäß abgeändert, ebenso
anwendbar wie auf einspindelige.
Bei der neuen Drehbank sollen Spindelkasten und Reitstock zu einem längs oder
quer oder in beiden Richtungen beweglichen Teile vereinigt werden. Dadurch wird die
zur Erzeugung von beliebigen Umdrehungsflächen notwendige Bewegungsfreiheit und
sichere Stützung von Werkzeug und Werkstück erzielt. Außerdem werden günstige Raumverhältnisse erreicht, welche die Unterbringung
des Antriebes des Werkzeuges und des Werkstückes für selbsttätige Drehbänke
gestatten.
Die selbsttätigen Drehbänke können grundlegend geteilt werden, in solche mit und
solche ohne Revolverkopf.
So sehr sich auch die bisher bekannt gewordenen selbsttätigen Drehbänke mit Revolverkopf
in bezug auf die Anordnung des Revolverkopfes gegenüber der Hauptarbeitsspindel voneinander unterscheiden, sie stimmen
in dem einen wesentlichen Punkte doch überein, daß der Revolverkopf nur eine hin
und her gehende Bewegung in Richtung der Hauptspiridelachse und keine Ouerbewegung
'lazu erhält.
Daher teilen alle selbsttätigen Drehbänke mit Revolverkopf die Nachteile, die den nicht
selbsttätigen Revolverdrehbänken ohne Querbewegung des Revolverkopfes eigentümlich
sind:
1. Die Bearbeitung längerer Werkstücke, und besonders, solcher von großem Durchmesser,
ist nicht möglich, weil die Verwendung eines Reitstockes, der das Werkstück während
der ganzen Bearbeitungsdauer unterstützt, durch die Lage des Revolverkopfes verhindert
wird, und die in der Achsrichtung am Revolverkopf befestigten Werkzeuge an lang ausladenden,
seitlich am Werkstück entlang führenden Werkzeughaltern befestigt werden müssen.
2. 'Die nicht zu umgehenden Planarbeiten, vor allem das Abstechen, werden von einem
besonderen Quersupport ausgeführt, der für die übrigen Arbeiten hinderlich ist. Da dieser
Quersupport überdies bei den selbsttätigen Revolverdrehbänken für gewöhnlich nur zwei
Werkzeuge aufnimmt und außerdem nicht, längsbeweglich ist, so stellt auch er nur ein
recht unvollkommenes Aushilfsmittel dar.
Für nicht selbsttätige Revolverdrehbänke wurden diese beiden Nachteile durch eine
Bauart umgangen, bei der der Revolverkopf mit parallel zur Hauptspindel verlaufender
Drehachse auf einen Kreuzsupport gesetzt wurde. Bei dieser Anordnung ist der Quersupport
überflüssig. Außerdem bleibt wie bei
gewöhnlichen Supportdrehbänken auf der Bettführung Platz für einen Reitstock. Der
artige Revolverdrehbänke-zeichnen sich durch ein erweitertes Arbeitsfeld und durch eine
einfache, billige Werkzeugeinrichtung aus.
Der durch sie gekennzeichnete Fortschritt läßt sich aber nicht ohne weiteres für den Bau
von selbsttätigen Revolverdrehbänken verwerten, weil ein Kreuzsupport für die Aufnähme
der verschiedenartigen notwendigen Steuerungsorgane schlecht geeignet ist. Außerdem
haben diese Bänke den nur schwer zu vermeidenden Kachteil, daß die Lagerung de<>
Revolverkopfes kurzgehalten und der Reit stock stark ausladend gebaut werden muß,
wenn diese beiden Teile einander nicht stören sollen.
Eine andere nicht selbsttätige Revolverdrehbank hat einen Teil der Schwierigkeiten
dadurch umgangen, daß der Spindelkasten mit dem Werkstück quer- und der Revolverkopf
längsbeweglich ist. Bei dieser Konstruktion bleibt jedoch umgekehrt wieder kein Raum
für den Reitstock, so daß auch hier die Länge des freitragend eingespannten Werkstückes
durch seine eigene Stabilität begrenzt ist. Außerdem lassen auch _die Werkzeugträger,
die im wesentlichen der Werkstückachse gegenüber angeordnet sind und daher auf die
ganze Werkstücklänge frei tragen müssen, nur eine begrenzte Drehlänge zu.
Eine Drehbank mit zwei auf getrennten Längsführungen gleitenden Revolverköpfen
fällt unter dieselbe Kategorie wie die obenbehandelte normale Revolverdrehbank. Auch
bei ihr steht der eine Revolverkopf dem Werkstück achsial gegenüber und verhindert dadurch
die Benutzung eines Reitstockes.
Man kann zwar in eines der Werkzeuglöcher, wie übrigens bei den gewöhnlichen Revolverdrehbänken
auch, eine Gegenspitze einsetzen und so d,en Revolverkopf als Reitstock
benutzen. Hier aber ist wie bei gewöhnlichen Drehbänken der Spindelkasten unbeweglich
und nur der als Reitstock benutzbare Revolverkopf beweglich und auch nur längsbeweglich.
Dazu kommt, daß ein Revolverkopf als Spitzenträger einem, wenn auch nach der Mittellinie der Drehbank hinüberhängenden
Reitstock durchaus nicht gleichwertig ist. Außerdem treten bei dieser Drehbank bei der
Benutzung des Revolverkopfes als Reitstock die erwähnten Nachteile für die selbsttätige
Anordnung der Getriebe in einem räumlich sehr eingeschränkten Support auf.
-Schließlich sei hier noch eine gewöhnliche Drehbank erwähnt, bei der der Spindelkasten
und Reitstock auf einem während der Arbeit längs an dem Bett entlang gleitenden Schlitten
angebracht sind. Diese Drehbank ent- ! spricht, was die Längsarbeiten betrifft, weitgehend der Universalität der gewöhnlichen
Drehbank. Hier aber besitzt der Werkzeugträger dieser Maschine keine Arbeitsbewegung
in der Querrichtung und kann sie nicht besitzen, weil das Werkstück durch einen Ausschnitt des Werkzeugträgers hindurch- ■
geht, wodurch die Querbewegung des Werkzeuges beschränkt wird. Diese Drehbank ist
daher für Planarbeiten ungeeignet. ;0
Auch bei den für einfachere Arbeiten ent-'worfenen selbsttätigen Drehbänken ohne Revolverkopf
sind diese .Schwierigkeiten nur teilweise überwunden. Soweit ihre Werkzeuge
nur eine Ouerbewegung gegenüber dem Werkstück ausführen, läßt sich ein Reitstock
zwar leicht anbringen, die Verwendungsmöglichkeit der Werkzeuge ohne Längsverschiebung
ist aber nicht größer als die der Werkzeuge auf dem Quersupport einer selbsttätigen
Revolverbank. Wenn die Werkzeuge außerdem eine Längsverschiebung erhalten, so
bleibt zwar die Verwendung· eines Reitstockes möglich, aber die schon erwähnte Schwierigkeit,
einen selbsttätig arbeitenden Kreuzsupport zu entwerfen, führt zu wenig solide gelagerten
Werkzeugträgern. Bei einer wenig bekannten selbsttätigen Drehbank ohne Revolverkopf
wurde der Kreuzsupport dadurch umgangen, daß, umgekehrt wie den oben genannten, nicht selbsttätigen Revolverbänken,
die Ouerbewegung den Werkzeugen, die Längsbewegung dem Spindelkasten erteilt ■
wurde: diese Anordnung hat aber wiederum auch hier die Verwendung eines Reitstockes
unmöglich gemacht.
Soweit schließlich aus den selbsttätigen Revolverdrehbänken durch Verminderung der
Werkzeuglöcherzahl selbsttätige Drehbänke mit nur einem längsarbeitenden Werkzeughalter
entwickelt worden sind, unterscheiden sich solche Maschinen in der Hinsicht nicht
von den selbsttätigen Drehbänken mit Revolverkopf, daß auch bei ihnen das Werkzeug
ausschließlich in Richtung der Spindelachse hin und her geht und für einen Reitstock
keinen Platz läßt.
Alle diese Bauweisen sind also weniger universal verwendbar als die gewöhnliche
Supportdrehbank. no
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Drehbank, bei welcher 1. eine sichere
Lagerung des Werkstückes, 2. ein bequemer Antrieb von Werkstückträger und Werkzeugträger,
und 3. eine beliebige relative Bewegung zwischen Werkstück (auch von großer Länge)
und Werkzeug dadurch erreicht werden, daß Spindelkasten und Reitstock in einem längs-
oder quer- oder in beiden Richtungen beweglichen Träger eingespannt sind und Werkstück
und Werkzeugschlitten auf getrennten Führungen gleiten. Dabei werden Vorzugs-
weise, wie an sich bekannt, die Bewegungskomponenten auf Werkstück und Werkzeug
verteilt.
lTm bei einer nach diesem Gedanken ge-
!muten Drehbank die Stabilität des querbeweglichen Teiles sicherzustellen, ist die
Beobachtung einer Maßregel notwendig, die in ihrer allgemeinsten Form in der Weise
ausgedrückt werden kann, daß die Ebene der
ίο Führungsbahn des. die Ouerbewegung ausführenden
Teiles parallel zur Werkstückachse oder unter einem beliebigen, von einem rechten verschiedenen Winkel gegen sie ge-•
neigt angeordnet wird.
Als Ausführungsbeispiel ist in dem Aufriß (Fig. 1) und Grundriß (Fig. 2) eine halbautomatische
Revolverdrehbank dargestellt, in der das Werkstück zwischen den Spitzen eingespannt
werden soll, der Klarheit wegen aber nicht eingezeichnet wurde.
Der den Spindelkasten α und den Reitstock & gemeinschaftlich tragende Schlitten c
hat hier die Querbewegung erhalten. Um bei der großen Längsausdehnung trotzdem sicher
beherrscht zu werden, ist die Schlittenführung d in zwei Teile d1 und d" zerlegt. Ebenso
wird die Kurve e verdoppelt und durch zwei Kegelrädergetriebe e1 und e" angetrieben. Die
Gleichzeitigkeit des Vorschubes beider Schlittenenden wird durch Welle f gesichert, die die
beiden Kegelrädergetriebe untereinander verbindet.
Der Träger g des Revolverkopfes h wird
durch die Schlittenführung i längsgeführt, die der Zugänglichkeit der Werkzeuge wegen an
der Vorderwand des Bettes angebracht ist. Der Antrieb erfolgt durch die Spindel/.
Der Werkzeughalter k zeigt, wie einfach und stabil das Werkzeug selbst bei langen
Werkstücken gelagert ist.
Die Verschiebungsmöglichkeiten des Werkstückes in der Querrichtung und die des
Werkzeuges in der Längsrichtung sind praktisch unbegrenzt. Auch ajle Kombinationen
dieser beiden Bewegungen zur Erzeugung von Konen und den verschiedensten, durch
Kopieren zu erzeugenden Formen sind bei der vorliegenden Konstruktion möglich.
Die Universalität der gewöhnlichen Drehbank ist also tatsächlich in jeder Beziehung
erreicht und trotzdem sind alle Teile so ausgebildet,
daß eine automatische Erzeugung aller Bewegungen durchgeführt werden kann.
Selbstverständlich kann die Verteilung der Längs- und Querbewegung auch in der Weise
geschehen, daß das Werkzeug quer- und das Werkstück längsbeweglich gemacht wird.
Außerdem können für einfachere Werkstücke an Stelle des Revolverkopfes einfachere
Stahlhalter in allen Abstufungen treten, und schließlich können auch ganz oder teilweise
nicht selbsttätig arbeitende Drehbänke mit oder ohne Revolverkopf vorteilhaft nach dem
beschriebenen Prinzip gebaut werden.
Bei leichteren Ausführungen können die Schlittenführungen durch Schwenkhebel oder
andere Einrichtungen ersetzt werden.
Bei mehrspindeligen Automaten kann die Ouerbewegung, sei es der Werkzeugträger,
.sei es der die Spindelkästen und Gegenfüh- y0
rungeri enthaltenden Schlitten c dadurch erzeugt werden, daß sie zu einem sich um eine
gemeinschaftliche Achse drehenden, revolverartigen Körper vereinigt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Drehbank, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück auf einem den Spindelkasten (a) und Reitstock (V) gemeinsam tragenden Schlitten (c) eingespannt ist und die auf getrennten Führungen gleitenden Werkzeug- und Werkstückträger derart angetrieben werden, daß jede für die Erzeugung von beliebigen Umdrehungsflächen erforderliche Relativbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug ausgeführt werden kann, gegebenenfalls in an sich bekannter Weise unter Verteilung zweier Einzelbewegungen auf den Werkzeug- (g) und Werkstückschlitten (c). goHierzu 1 Hliitt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE332181T | 1915-05-12 |
Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE332181C (de) |
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GB (1) | GB144300A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229176A1 (de) * | 1982-08-05 | 1984-02-09 | Klaus W. 4410 Warendorf König | Drechselbank mit vorrichtung zum kannelieren von werkstuecken |
EP0188186A1 (de) * | 1985-01-16 | 1986-07-23 | GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Gesellschaft m.b.H. | Fräsmaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Kurbel- und Nockenwellen |
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US3124985A (en) * | 1958-05-02 | 1964-03-17 | Warner Swasey Co | Machine tool |
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1915
- 1915-05-12 DE DE1915332181D patent/DE332181C/de not_active Expired
-
1916
- 1916-05-10 US US96726A patent/US1455558A/en not_active Expired - Lifetime
-
1920
- 1920-05-31 FR FR516194A patent/FR516194A/fr not_active Expired
- 1920-06-03 GB GB15101/20A patent/GB144300A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229176A1 (de) * | 1982-08-05 | 1984-02-09 | Klaus W. 4410 Warendorf König | Drechselbank mit vorrichtung zum kannelieren von werkstuecken |
EP0188186A1 (de) * | 1985-01-16 | 1986-07-23 | GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Gesellschaft m.b.H. | Fräsmaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Kurbel- und Nockenwellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR516194A (fr) | 1921-04-14 |
GB144300A (en) | 1921-09-05 |
US1455558A (en) | 1923-05-15 |
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