DE2630068A1 - Steuerbarer scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuerbarer scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

R. 3302
1.6.1976 Hk/Hm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1 Steuerbarer Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Zusammenfassung
Es wird eine Hebelanordnung mit einem einarmigen Hebel aus elastischem Kunststoff vorgeschlagen, der am Gehäuse angelenkt ist und ein Stellglied für die" Leuchtweiteregelung, eine Schraube zum Justieren der Grundeinstellung sowie eine Koppelstange des Stellglieds aufnimmt. Die Gelenke sind einklipsbare Rastyerbindungen mit jeweils Hinterschneidungen. Die Hebelanordnung dient zum Schwenken des Scheinwerfers in vertikaler Richtung.
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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Hebelanordnung mit einem Stellglied zur Leuchtweiteregelung und einer die Grundeinstellung des Reflektors justierenden Einstellschraube bekannt, deren Gelenke als Scharniere ausgebildet sind. Da die gelenkig zusammenwirkenden Teile aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten hergestellt sind, ist das erforderliche Lagerspiel zu beachten und es sind Nachstelleinrichtungen der Lager anzuordnen.
Derartige Anordnungen mit beispielsweise metallenen Gelenken, insbesondere mit Scharnieren und Kniegelenken, ergeben im Fahrbetrieb nicht immer eine kinematisch einwandfreie übertragung.der Bewegungen, vor allem dann nicht, wenn Querkräfte und Momente auf die Hebelanordnung einwirken.
Bei einem anderen steuerbaren Scheinwerfer ermöglicht die Hebelanordnung zwar eine kinematisch einwandfreie Bewegung, doch werden hierfür verhältnismäßig viele Einzelteile benötigt, wodurch die geforderte einfache Bewegungsübertragung zumeist nicht gegeben ist.
Als nachteilig hat sich bei diesen vorbekannten Scheinwerfern das verhältnismäßig umständliche Einsetzen und Lösen des Reflektors aus dem Gehäuse herausgestellt, weil hierbei die Einstellschraube und auch die Kupplung vom Reflektor zu lösen sind; bei den beengten Platzverhältnissen im Scheinwerfergehäuse ist dies eine umständliche und mühevolle Arbeit. Darüber hinaus muß die Grundeinstellung des wiedereingesetzten Reflektors neu justiert werden, eine nur auf einem Werkstattprüfstand durchzuführende Arbeit.
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Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs löst die vorstehend genannte Problematik des Standes der Technik. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die an sich bekannten Vorteile des elastischen Kunststoffs in Rastverbindungen zu nutzen und sie bietet den Vorteil, daß sich sowohl der Reflektor als auch die Hebelanordnung durch Einklipsen oder Ausklipsen leicht einbauen bzw. lösen lassen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Scheinwerfers möglich. Dadurch, daß als gelenkige Rastverbindung ein Kugelgelenk mit Kugelzapfen und Kugelpfanne vorgeschlagen wird, kommt es auch dann nicht zu einem Verkanten oder Verklemmen der Hebelanordnung, wenn Biegemomente oder Querkräfte auf die Anordnung einwirken, weil diese von der sphärischen Bewegung des Kugelgelenks ausgeglichen werden. Bei Scheinwerfern mit von vorn nicht direkt zugänglicher Einstellschraube wird diese bekanntlich über eine biegsame Welle· von der Frontseite betätigt; hierfür wird vorgeschlagen, den Zapfen am Endabschnitt der Schraube anzuordnen und die korrespondierende Kugelpfanne am Gehäuse zu befestigen. Auch wird zweckmäßigerweise der Hebel einstückig aus elastischem Kunststoff hergestellt.
Das Ein- und Ausrasten des Kugelzapfens wird durch einen Schlitz in der Kugelpfanne erleichtert, weil die dadurch gebildeten beiden Lagerschalen radial aufspreizen und wieder zurückfedern. Steht vorschlagsgemäß von der kugelzapfenartigen Mutter ein sich in einer Rille der Kugelpfanne führender Stift ab, so ist hierdurch eine sicher wirkende Drehsicherung der die Einstellschraube aufnehmenden Mutter gegeben. Weiterhin vorteilhaft erweist sich
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eine Kupplung mit einem ersten und zweiten Kugelzapfen, welcher in die Kugelpfanne des Stößels vom Stellglied bzw. des Reflektors einrastbar ist.
Da die Hebelanordnung nur in einer vertikalen Ebene schwenkt, reicht für deren Anlenkung am Gehäuse oder Tragrahmen eine kniegelenkige Rastverbindung, d.h. ein Scharniergelenk, aus, wofür in vorteilhafter Weise das Gelenkauge einstückig vom Hebel absteht und der beispielsweise aus Metall hergestellte Gelenkbolzen am Gehäuse festsitzt.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in nachfolgender Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführung des Scheinwerfers mit biegsamer Welle in Vertikalschnitt und Fig. 2 abschnittsweise eine zweite Ausführung mit direkt betätigbarer Schraube.
Beschreibung der Erfindung
Ein Tragrahmen 11 ist über einen elastischen Ring 12 an -der mit 10 angedeuteten Karosserie befestigt und bildet über zwei Bolzen 13 eine Schwenkachse für einen eingehängten Reflektor 14. Ein aus elastischem Kunststoff hergestellter Hebel 15 ist einarmig am Tragrahmen 11 angelenkt und nimmt in seinem Mittelabschnitt ein Stellglied verschlußartig auf, dessen Stößel 18 über eine Kupplung 17 mit dem Reflektor 14 zusammenwirkt. Der Endabschnitt hält drehsicher eine Kugelmutter 9 mit Innengewinde für eine Schraube 20, welche sieb an ein am Tragrahmen Il befestigten Lager 21 abstützt. Eine Biegewelle 22 verbindet die Schraube 20 mit ihrem im Tragrahmen 11 axial festgelegten Kopf 23.
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Hier setzt nun die Erfindung ein. Der Hebel 15 hat ein hülsenförmiges Gelenkauge 24, welches durch eine Aussparung 25 eine Hinterschneidung bildet, und ein am Tragrahmen 10 befestigter Gelenkbolzen 26 rastet im Gelenkauge 24 ein, so daß eine kniegelenkartige Rastverbindng entsteht, welche die Schwenkachse für den Hebel 15 bildet. Der Endabschnitt 19 des Hebels 15 bildet eine durch einen Schlitz 27 in zwei Lagerschalen geteilte Kugelpfanne mit einer Rille 29. Das Kugelgelenk bildet die Schraube 20 mit der Kugelmutter 9, deren Drehsicherung ein sich in der Rille 29 der Kugelpfanne 19 führender Stift 28 übernimmt. Der Endabschnitt der Schraube 20 trägt den Kugelzapfen 31» und das Lager 21 ist ebenfalls als ge- ;; schlitzte Kugelpfanne ausgebildet, die aus elastischem Kunststoff hergestellt ist und die Hinterschneidung aufweist, so daß auch dieses Gelenk als Rastverbindung wirkt. Die Kugelpfanne 21 ist am Tragrahmen 11 befestigt. ,
Die Kupplung 17 hat an ihren beiden Endabschnitten je einen Kugelzapfen 31. Am Reflektor 14 ist ein Halter 33 befestigt. Der Endabschnitt 34 dieses Halters sowie das Stößel 18 des Stellglieds 16 bilden jeweils eine durch Schlitze 27 in Lagerschalensegmente geteilte Kugelpfanne, in welche jeweils einer der beiden Kugelzapfen 31 der Kupplung 17 einrastet und hiermit eine gelenkige, spielfreie Rast- ~J
verbindung hergestellt ist. ■ ' .
Der steuerbare Scheinwerfer funktioniert folgendermaßen: Es wird angenommen, daß aufgrund einer Änderung der Wagenladung das Stellglied 16 einen Verstellimpuls erhält:und dessen Stößel 18 eine auswärts gerichtete Hubbewegung macht, wodurch der Reflektor 14 über die Kupplung 17 und den Halter 33 um den Bolzen 13 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt. Ist hingegen die vertikale Grundeinstellung des Reflektors 14 neu einzustellen, so wird die Schraube 20 durch Drehen am Kopf 23 über die Biegewelle 22 in ent-
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sprechender Drehrichtung bewegt und dadurch wird der Abstand zwischen der Kugelmutter 9 und dem Kugelzapfen 31 vergrößert oder verkleinert? da hierbei der Kugelzapfen 31 im Lager 21 rastartig gehalten wird, schwenkt der Hebel 15 um den Gelenkbolzen 25, so daß der Reflektor 14 über das Stellglied l6, die Kupplung 17 und den Halter 33 ebenfalls.in einem der beiden Drehsinne um den Bolzen 13 schwenkt.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung unterscheidet sich zur vorbeschriebenen dadurch, daß die Schraube 40 aufgrund konstruktiver Gegebenheiten am Tragrahmen 11 unmittelbar befestigt ist. Der Kopf 23 der Schraube 40 ist drehbar, jedoch axial unverschiebbar über ein Federelement 4l spielfrei am Tragrahmen festgestellt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ( 1/ Steuerbarer Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem am Gehäuse gelenkig angeordneten Hebel, an dem ein Stellglied befestigt ist, welches über eine Kupplung am Reflektor angelenkt ist, und mit einer am Hebel gelenkig, jedoch drehsicher angeordneten Mutter, in die eine am Gehäuse axial gesicherte Schraube eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk als Rastverbindung mit mindestens einer Hinterschneidung ausgebildet ist und daß die die Hinterschneidungen aufweisenden Abschnitte aus elastischem Kunststoff bestehen.' .
    2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede gelenkige Rastverbindung als Kugelgelenk mit einem Kugelzapfen (9» 31) und einer aus elastischem Kunststoff hergestellten Kugelpfanne (19, 21, 18) besteht, die die Hinterschneidung aufweist./
    3· Scheinwerfer mit einer zwischen der Schraube und deren Kopf eingefügten Biegewelle nach.Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt der Schraube (20) den Kugelzapfen (31) trägt und daß die aus elastischem Kunststoff hergestellte Kugelpfanne (21) die Hinterschneidung aufweist und am Tragrahmen (11) befestigt ist./
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    1^' Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) einstückig aus elastischem Kunststoff hergestellt ist. /
    5. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (27) die Kugelpfanne (19, 21, 18) in zwei Lagerschalen unterteilt./
    6. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung der Kugelmutter (9) ein abstehender, in eine Rille (29) der Kugelpfanne (19) eingreifender Stift (28) bildet.7
    7. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (17) einen ersten und zweiten Kugelzapfen (3D hat, welcher in das · als Kugelpfanne ausgebildete Stößel (18) des Stellglieds (16) bzw. in die Kugelpfanne eines am Reflektor (14) befestigten Halter (33) einrastet.^
    8. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) über eine kniegelenkige Rastverbindung mit einem Gelenkauge (24) und einem am Tragrahmen (11) befestigte Gelenkbolzen (26) schwenkbar ist, wobei das aus elastischem Kunststoff hergestellte Gelenkauge (24) die Hinterschneidung aufweist./
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