DE2431095A1 - Verstellbarer scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Verstellbarer scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2431095A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Verstellbarer Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einem mindestens um eine horizontale Achse schwenkbaren Reflektor und mit einem Verstellorgan, dessen Stößel die axialen Bewegungen über ein Gelenkstück auf den Reflektor überträgt.
  • Bei derartigen Scheinwerfern sind Bewegungsfreiheiten des Gelenkstückes erforderlich, die einerseits die axiale Bewegung des Stößels nicht behindern und die andrerseits eine Schwenkbewegung des Reflektors zulassen. Die Verschwenkbarkeit des Reflektors muß über den gesamten Schwenk- und Einstellbereich des Reflektors sichergestellt sein.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse eine Art Gelenkstück zwischen einer als Stößel ausgebildeten Einstellschraube und dem Rand des Reflektors anzuordnen, welches aus einem im Reflektorrand eingeknüpSten Gummibolzen mit einem eingesprengtem Gewindespieß besteht, der von der Einstellschraube bewegt wird. Die zwischen dem nur axial bewegbaren Gewindespieß und dem nur eine Bogenbewegung ausführenden Einknöpfabschnitt, kommt es zu einer Relativbewegung, welche der Gummiwerkstopfen ausgleicht. Ein derartig elastische Gelenkstück genügt bei Scheinwerfern mit nur einer vertikalen und/oder horizontalen GrundeinstelLung des Reflektors, da sich die zwangsläufig auf den Reflektor einwirkenden Biegemomente nicht nachteilig auf de Funktion des Scheinwerfers auswirken.
  • Wird hingegen die Leuchtweite des Reflektors entsprechend der jeweiligen zTagenzuladung geregelt, so müssen vom Reflektor und auch vom Stößel Biegemomente und/oder Querkräfte ferngehalten werden, damit die Funktion der Leuchtweiteregelung ungestört erfolgen kann. Die bekannten elastischen Gelenkstücke haben sich dafür als ungeeignet erwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf den Reflektor der eingangs genannten Gattung eines Scheinwerfers nur diejenigen Kräfte einwirken zu lassen, welche die Schwenkbewegung des Reflektors bewirken.
  • Diese Aufgabe wird erfindunsemäß dadurch gelöst, daß das Gelenkstück ein erstes und ein zweites Gelenk hat Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, das Prinzip des doppelten Gabelgelenks heranzuziehen, so daß durch Auslenken des Gelenkstücks schädliche Biegemomente und Querkräfte nicht auftreten.
  • Um die Vorteile klipsartiger Verbindungen zu verwerten, wird nach einer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Gelenkstück aus Kunststoff besteht und daß das erste Gelenk ein in einer Bohrung des Gelenkstücks einrastbaoer Halter mit einer Gewindebohrung ist, in welche eiri Gewindebolzen des Stößels eingreift, und daß das zweite Gelenk ein in einer Bohrung des Reflektors einsetzbares Raststück ist. Hat vorschlagsgemäß der Halter des Gelenkstückes einen bis zur Gewindebohrung ragenden Schlitz angeordnet und stehen von dem Halter zwei durch den Schlitz getrennte Rastnasen ab, so läßt sich damit der Halter seitlich auf den Gewindebolzen aufset;;en und durch die in diametraler Richtung federnden Rastnasen kommt es zu einer funktionssicheren, gabelartigen Gelenkverbindung.
  • Sind das Raststück und der anschließende Abschnitt des Gelenkstückes längs geschlitzt, so wird durch seitliches Zusammendrücken beider Hälften das Einklipsen und Lösen des Gelenkstückes erleichtert..
  • Bei größeren Scheinwerfereinheiten kann sich die Seiteneinstellung des Reflektors nachteilig auf die Leuchtweiteregelung auswirken, weil das zweite Gelenk aus der Achse des Stößels ausschert. Nach einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird daher vorgeschlagen, das erste und das zweite Gelenk des Gelenkstücks als Kugelzapfen auszubilden, wobei jeder Kugelzapfen in eine an dem Stößel bzw. an dem Reflektor befestigte Gelenkpfanne eingreift. Der dadurch erzielte Vorteil einer Gelenkverbindung wird auch dann erreicht, wenn das erste und das zweite Gelenk des Gelenkstücks als eine Gelenkpfanne ausgebildet ist, welche mit einem an dem Stößel bzw.
  • an dem Reflektor befestigten Kugelzapfen zusammenwirkt.
  • Zwei AusfElrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieber. . Es zeigen in natürlichem Maßstab Fig. 1 einen verstellbaren Scheinwerfer in abschnittsweiser Darstellung, Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gelenkstücks in Ansicht, Fig. 3 das Gelenkstück nach Fig. 2 gemäß Schnitt III-III in Fig. 2, jedoch mit um 9o Grad gedrehtem'Halter und Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Gelenkstücks in Vertikalschnitt und eingebautem Zustand.
  • Der in Fig. 1 dargestellte verstellbare Scheinwerfer hat eine um eine nicht gezeichnete horizontale Achse schwenkbaren Reflektor 32 und ein an einem Tragrahmen lo befestigtes Verstellorgan 11, aus dem ein Stößel 12 herausragt, der in einen Gewindebolzen 28 ausläuft.
  • Ein erst in den Fig. 2 und 3 näher beschriebenes Gelenkstück 30 verbindet den Gewindebolzen 28 mit einer am Reflektorrand 37 angenieteten Platte 31, wodurch die axialen ßewegungen des Stößels 12 Schwenkbewegungen des Reflektors 32 bewirken. Das Gelenkstück 3o ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und hat ein erstes und ein zweites Gelenk 13 und 14, welche im wesentlichen als eine Art Gabelgelenk wirken, d.h. die Bewegungsfreiheit der miteinander gelenkig verbundenen Teile erfolgt nur in zueinander parallelen Ebenen; diese Ebenen stehen quer zur horizontalen Schwenkachse des Reflektors 32.Das erste Gelenk 13 besteht aus einem Halter 29 und aus einer im Gelenkstück 3o angeordneten Bohrung 15. Im Halter 29 ist eine Gewindebohrung 17 eingeschnitten, in welche der Gewindebolzen 28 (Fig. 1) des Stößels 12 eingreift, und ein Schlitz 18 ragt radial nach außen. Von dem Halter 29 stehen zwei durch den Schlitz 18 getrennte Rastnasen lf ab, wobei jede Rastnase 16 aus einem. federnden Steg 20 und einem krallenförmigen Haken 23 besteht.
  • Um das erste Gelenk 13 zu bilden, werden dessen Rastnasen 16 in die Bohrung 15 so weit eingeschoben, bis die Haken 23 am Gelenkstück 30 einrasten. Der so eingerastete bzw.
  • eingeklipste Halter 29 läßt sich quer zu seiner Einsteckrichtung drehen, wodurch eine gelenkige Verbindung nach Art eines Gabelgelenks geschaffen ist.
  • Das zweite Gelenk 14 wird gebildet aus einem längsgeschlitzen Raststück 24, welches - wie der anschließende Abschnitt des Gelenkstücks 30 - längsgeschlitzt ist.
  • Jede Symmetriehälfte des Rast stücks 24 hat einen Hals 25 mit einem Haken 26. In einer Platte 31 ist ebenfalls eine Bohrung 33 eingelassen, in welche das zweiteilige Raststück 24 durch Einklipsen eingesetzt wird, so daß das so gebildete zweite Gelenk 14 seine Bewegungsfreiheit in einer um 9o Grad zur Einsteckrichtung liegenden Ebene hat.
  • Wird gemäß Fig. 1 der Halter 29 durch die axiale Bewegung des Gewindebolzens 28 bzw. des Stößels 12 in axialer Richtung verschoben, so bewirken beide Gelenke 13 und 14 eine kreisbogenförmige Verschwenkung des Reflektors 32 um die nicht dargestellte horizontale Achse. Durch die kreisbogenförmige Schwenkbewegung schert die Gelenkachse 34 des zweiten Gelenks 14 aus, so daß die Symmetrieebene 36 des Gelenkstückes 30 mit der Achse des Gewindebolzens 28 einen spitzen Winkel bildet.
  • In der Fig. 4 sind die gleichen oder ähnlichen Teile des verstellbaren Scheinwerfers mit denselben Bezugszeichen versehen wie in den vorhergehenden Figuren Der Unterschied des dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels besteht in der andersartigen Ausbildung des Gelenkstück 40. Das erste und das zweite Gelenk 43 und 44 bildet ein Kugelzipfen 41 und eine diesen axial sichernden Gelenkpfanne 42. Die eine Gelenkpfanne hat ein Innengewinde 45, welches mit dem Gewindebolzen 28 des Stößels 12 zusammenirkt, und die andere Gelenkpfanne ist an einem Winkel 46 des Reflektors 32 befestigt. Die beiden Kugelzapfen 41 sind durch eine nichtelastische Stange 47 einstückig miteinander verbunden. Somit wird das erste Gelenk 43 und ein zweites Gelenk 44 gebildet.
  • Ohne vom erfinderischen Gedanken abzuweichen ist eine weitere Ausführung des Gelenks zweckmäßig, bei der am Reflektor der Kugelbolzen und am Stößel die Kugelpfanne ist.
  • Das in der-Fig. 4 dargestellte Gelenkstück 40 überträgt in der beschriebenen Weise die Axialbewegung des Stößels 12 auf den Reflektor 32, wodurch dieser die Schwenkung um die horizontale Achse ausführt. Diese Ausführung des Gelenkstückes 40 ermöglicht nicht nur eine Bewegungsfreiheit in der quer zur horizontalen Achse angeordneten Ebene, sondern eine kegelige, d.h. sphärische Bewegung.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verstellbarer Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einem mindestens um eine horizontale Achse schwenkbaren Reflektor und mit einem Verstellorgan, dessen Stößel seine axialen Bewegungen über ein gelenkstück auf den Reflektor überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (3o; 40) ein erstes und ein zweites Gelenk (13, 4; 43, 44) hat.
    J 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (30) aus Kunststoff besteht und daß das erste Gelenk (13) ein in eirer Bohrung (15) des Gelenkstückes (13) einrastbarer Halter (29) mit einer Gewindebohrung (17) ist, in welche ein Gewindebolzen (28) des Stößels (12) eingreift, und daß das zweite Gelenk (14) ein in einer Bohrung (33) des Reflektors (32) einsetzbares Rast stück (24) ist.
    3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (29) des Gelenkstückes (30) einen bis zur Gewindebohrung (17) ragenden Schlitz (18) hat und daß von dem Halter (29) zwei durch den Schlitz (18) getrennte Rastnasen (16) abstechen,, 4. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (24) und der sich anschließende Abschnitt des Gelenkstücks (3o) längsgeschlitzt sind. i 5. Scheinwerfer nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gelenk (43, 44) des Gelenkstückes (40) ein Kugelzapfen (41) ist und daß jeder Kugelzapfen (41) in eine an dem Stößel (12) bzw. an dem Reflektor (32) befestigte Gelenkpfanne (42) eingreift.
    Lee rse i te
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