DE3515150C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/06—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere
Kraftfahrzeuge, nach der Gattung des Anspruchs 1. Ein
gattungsgemäßer Scheinwerfer ist durch die DE 31 02 375 A1 bekannt.
Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf, der an
einem an der Karosserie eines Fahrzeugs befestigten Rahmen
festgelegt ist und mittels einer Schraubvorrichtung in mindestens
vertikaler Richtung schwenkbar ist. Die Schraubvorrichtung
ist dabei über ein Winkelgetriebe betätigbar, wobei
die Schraube der Schraubvorrichtung im getriebenen Rad des
Winkelgetriebes befestigt ist. Das Winkelgetriebe weist ein
Gehäuse aus Kunststoff auf, das am Rahmen befestigt ist. Das
treibende Rad des Winkelgetriebes ist durch ein von außen zuführbares
Werkzeug verdrehbar. Das Winkelgetriebe ist innerhalb
eines Scheinwerfergehäuses angeordnet, das als Rahmen
dient und ist daher nur bei nicht eingebautem Reflektor und
entfernter Lichtscheibe zugänglich, so daß dieses bereits
während der Montage des Scheinwerfers eingebaut werden muß und
für einen späteren Austausch schlecht zugänglich ist. Außerdem
ist das Winkelgetriebegehäuse bei diesem Scheinwerfer in aufwendiger
Weise mittels mehrerer Schraubverbindungen am Scheinwerfergehäuse
befestigt, was die erforderliche Zeit für die
Montage des Scheinwerfers verlängert und im Sinne einer wirtschaftlichen
Fertigung vermieden werden sollte.
Durch die DE 29 52 217 A1 ist weiter ein Scheinwerfer für
Kraftfahrzeuge bekannt, der eine Vorrichtung zur Verstellung
der Leuchtweite aufweist, durch die ein Reflektor verstellbar
ist. Die Vorrichtung weist dabei ein Gehäuse auf, in dem ein
Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe angeordnet sind. Das
Gehäuse der Vorrichtung ist mittels einer nicht näher dargestellten
Rastung an einem Rahmen des Scheinwerfers befestigt.
Die Vorrichtung weist ein vom Elektromotor angetriebenes Rad
auf, das mit einem Innengewinde versehen ist, in das eine mit
einem Außengewinde versehene Hülse eingeschraubt ist. Die Hülse
weist eine profilierte Mitnehmeröffnung auf, in der ein Kolben
in Drehrichtung formschlüssig gekoppelt, jedoch axial verschiebbar
angeordnet ist. In den Kolben ist eine nach außen
ragende Einstellschraube eingeschraubt, die an der Hülse axial
festgelegt ist und bei deren Betätigung der Kolben relativ zur
Hülse axial bewegt wird, wodurch eine Grundeinstellung des
Scheinwerfers ermöglicht ist. Durch den Elektromotor ist das
Rad drehbar, wobei dabei infolge des Gewindes zwischen dem Rad
und der Hülse die Hülse axial bewegt wird und dabei die Einstellung
des Scheinwerfers verändert wird. Diese Vorrichtung
ermöglicht somit die zwei Funktionen der Leuchtweiteregelung
und einer Grundeinstellung des Scheinwerfers und ist dabei insgesamt
aufwendig aufgebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Scheinwerfer so auszubilden, daß dieser kostengünstig zu
fertigen und das für die Einstellung des Scheinwerfers erforderliche
Winkelgetriebe einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst,
wobei das Winkelgetriebe unabhängig von der übrigen Scheinwerfermontage
am Rahmen befestigt werden kann, ohne daß Befestigungselemente
angebracht werden müssen. Beim Einrasten des Gehäuses
des Winkelgetriebes am Rahmen kommt die Schraube im getriebenen
Rad des Winkelgetriebes in Eingriff und ist mit
diesem in Drehrichtung gekoppelt, ohne daß hierzu weitere Montagevorgänge
erforderlich sind.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen des Scheinwerfers angegeben.
Weil das durch das Getriebe
zu übertragende Drehmoment verhältnismäßig klein ist,
werden gemäß Anspruch 2 die Vorteile eines Schraubenrad
getriebes genutzt. Mit Anspruch 3 wird ein Weg aufgezeigt,
um das mit dem Schraubenradgetriebe bestückte Gehäuse in
einfacher Weise am Scheinwerfer-Rahmen zu befestigen.
Das Schraubenradgetriebe hat vielfach eine größere Unter
setzung ins Langsame, so daß bei ungünstiger Zuordnung
der einzelnen Getriebeteile die Ersteinstellung des Schein
werfers verhältnismäßig langwierig ist; mit Anspruch 4
wird dies vermieden und eine schnelle Einstellung erreicht.
Eine rastartige Befestigung der beiden Schraubenräder im
Gehäuse wird mit den Ansprüchen 6 bis 8 erreicht. Mit An
spruch 9 ist das Drehwerkzeug an beiden Stirnenden des
treibenden Schraubenrades ansetzbar, so daß das Gehäuse
auch um 180 Grad (auf Umschlag) im Rahmen einsetzbar ist.
Mit Anspruch 11 wird ein Weg gewiesen, die Schraube im
Rahmen axial festzulegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher er
läutert. Es zeigen abschnittsweise und im Maßstab 1 : 1:
Fig. 1 die am Reflektor festgelegte Schraub
vorrichtung für die Vertikalverstellung in Axialschnitt
bezüglich der Einstellschraube; und
Fig. 2 die Rückansicht der Schraubvorrichtung in
Blickrichtung gemäß Pfeil II in die Fig. 1.
Ein Reflektor 10 eines Gehäuse-Scheinwerfers für Kraft
fahrzeuge ist in dessen aus Kunststoff hergestelltem
Rahmen 11 in nicht dargestellter Weise befestigt und
mittels je einer Einstellvorrichtung (Schraubvorrich
tung) 12 in vertikaler oder horizontaler Richtung schwenk
bar. Hierfür ist jede der beiden Schwenkstellen als Kugel
zapfenlager 13 ausgebildet mit einer Lagerschale 15 am
Reflektor 10 und mit einem Kugelzapfen 14 eines Gestelles
16, das in einer Kulisse 17 des Rahmens 11 längsverschieb
bar ist. Von dem ebenfalls aus Kunststoff gefertigten Ge
stell 16 steht ein Mutterstück 19 einstückig ab.
Die Vorrichtung 12 hat eine mit dem Mutterstück 19 zu
sammenwirkende Schraube 20, die in einem aus Kunststoff
hergestellten und im wesentlichen rotationssymmetrischen
Rastelement 21 drehbar gelagert und axial gesichert ist.
Dieses hat einen ringförmigen Haken 22 und eine ebensolche
Schulter 23. Am Rahmen 11 ist ein Ring 24 angeformt, an
dessen Außenstirnfläche 25 der Haken 22 und an dessen
Innenstirnfläche 26 sich die Schulter 23 nach erfolgtem
Einschieben des Rastelementes 21 in den Rahmen 11 ab
stützen.
Die Schraube 20 ist aus Stahl hergestellt und hat einen
sechseckigen Kopf 27 mit einer als Schlitz 28 ausgebil
deten stirnseitigen Vertiefung für die Aufnahme eines
nicht dargestellten Drehwerkzeugs. Ein getriebenes Schrau
benrad 29 aus Kunststoff hat die Form einer Hülse, in
deren rahmenseitigem Bereich der Kopf 27 der Schraube
20 festgelegt ist, wobei die Innenfläche 30 des Schrau
benrades 29 einen deckungsgleichen, sechseckigen Quer
schnitt aufweist wie der Kopf 27 der Schraube 20.
Ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse 31 ist topf
förmig mit einem in sich geschlossenen Seitenteil 32
und einem Bodenteil 33; in diesem ist ein Durchbruch nach
Art eines Schlüsselloches angeordnet mit einem breiteren,
kreisflächenförmigen Abschnitt 34 und mit einem schmaleren,
schlitzförmigen Abschnitt 35; durch den Abschnitt 34 ist
das getriebene Schraubenrad 29 axial einsteckbar und da
nach quer hierzu in den Abschnitt 35 einschiebbar, wobei
eine Ringnut 36 des Rades 29 dieses im Bodenteil 33 axial
sichert.
Ein ebenfalls aus Kunststoff hergestelltes treibendes
Schraubenrad 37 bildet mit dem getriebenen Schraubenrad
29 ein Schraubenradgetriebe mit sich einander rechtwinklig
kreuzenden Achsen 39 und 40. In jeder der beiden Seiten
des Zahnkörpers 38 ist eine Ringnut 41 ausgespart, und
am Seitenteil 32 sowie am Bodenteil 33 sind je zwei Lager
böcke 42 bzw. 43 angeordnet; diese greifen in die Ring
nut 41 dann ein, wenn das treibende Schraubenrad 37 quer
zu dessen Achse 39 in das Gehäuse 31 eingesetzt wird.
Beide Stirnabschnitte 44 des treibenden Schraubenrades
37 überragen das Seitenteil 32 des Gehäuses 31 nach
außen, und jeder Stirnabschnitt 44 hat ein Innensechs
kant 45 für die Aufnahme eines von außen zuführbaren
Drehwerkzeuges (nicht dargestellt).
An der rückwärtigen Außenseite des Rahmens 11 sind zwei
einander gegenüberliegende Federarme 46 mit je einem ein
ander zugekehrten Haken 47 angeordnet. Beim Aufsetzen des
Gehäuses 31 mit montiertem Schraubenradgetriebe 29, 37
an die Außenseite des Rahmens 11 hintergreifen die beiden
Haken 47 jeweils eine Schulter des Gehäuses für eine
elastische Rastung.
Für die Betätigung der Vorrichtung 12 wird das Drehwerk
zeug von oben in das Innensechskant 45 des treibenden
Schraubenrades 37 eingeführt und so lange in der einen
oder anderen Richtung gedreht, bis der Scheinwerfer
(Reflektor 10) die vorgegebene Neigung erreicht; diese
läßt sich auch durch das andere Drehwerkzeug herbei
führen, das entweder in den Schlitz 28 der Schraube 20
eingeführt wird und mit der Innenfläche des getriebenen
Schraubenrades 29 formschlüssig zusammenwirkt; mit dieser
direkten Betätigung der Schraube 20 wird - bedingt durch
das Ausschalten der Untersetzung des Schraubenradgetriebes
- die Einstellzeit des Scheinwerfers verkürzt.
Claims (12)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem
Reflektor (10), der an einem an der Karosserie befestigten
Rahmen (11) festgelegt und mittels einer Schraubvorrichtung (12) in mindestens
vertikaler Richtung schwenkbar ist, deren Schraube (20) in dem getriebenen Rad
(29) eines am Rahmen angeordneten Winkelgetriebes befestigt ist, das ein
Gehäuse (31) aus Kunststoff aufweist, und dessen treibendes Rad (37) durch ein
von außen zuführbares Werkzeug drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung des Gehäuses (31) an dem Rahmen (11) in an sich bekannter Weise mittels Rastung erfolgt, daß
die Schraube (20) eine stirnseitige Vertiefung für die Aufnahme eines Drehwerkzeugs
aufweist und daß das getriebene Rad (29) des Winkelgetriebes die
Form einer Hülse hat, in deren rahmenseitigem Bereich die Schraube (20) formschlüssig
in Drehrichtung mit dieser gekoppelt ist und deren Innenfläche (30)
für die Aufnahme eines Drehwerkzeugs profiliert ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelgetriebe ein Schraubenradgetriebe (29, 37)
ist mit sich kreuzenden, insbesondere sich rechtwinklig
kreuzenden, Achsen (39, 40).
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dessen Rahmen
aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (31) topfförmig ausgebildet ist mit einem in
sich geschlossenen Seitenteil (32) und einem Bodenteil
(33) und daß an der Außenseite des Rahmens (11) min
destens zwei Federarme (46) mit je einem einander zuge
kehrten Haken (47) angeordnet sind, die beim Aufsetzen
des Gehäuses (31) auf den Rahmen (11) jeweils eine Schul
ter des Gehäuses (31) rastartig hintergreifen.
4. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Schraubenrad
(29) und/oder deren Schraube (20) mittels eines Werkzeuges
drehbar sind.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dessen Schraube einen
profilierten, insbesondere sechseckigen Kopf hat, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Innenfläche (30)
des getriebenen Schraubenrades (29) identisch ist mit
dem profilierten Kopf (27) der Schraube (20).
6. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (33) des Ge
häuses (31) ein Durchbruch (34, 35) nach Art eines
Schlüsselloches angeordnet ist, durch dessen breiten
Abschnitt (34) das getriebene Schraubenrad (29) hin
durchführbar und hierzu quer in dessen schmalen Ab
schnitt (35) für die axiale Sicherung des Schrauben
rades (29) einschiebbar ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das getriebene Schraubenrad (29) eine Ringnut (36)
aufweist, in die der Rand des schmaleren Abschnittes
(35) des Durchbruchs (34, 35) zur axialen Sicherung des
Schraubenrades (29) eingreift.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das treibende Schraubenrad
(37) zu beiden Seiten des Zahnkörpers (38) eine Ring
nut (41) aufweist und daß am Seitenteil (32) und am
Bodenteil (33) des Gehäuses (31) je zwei Lagerböcke (43)
bzw. (42) angeordnet sind, in welche die Ringnuten (41)
beim Einsetzen des treibenden Schraubenrades (37) quer
zu dessen Achse (39) eingreifen.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Stirnabschnitte (44) des treibenden Schrauben
rades (37) das Seitenteil (32) des Gehäuses (31) nach
außen überragen und für die Aufnahme eines von außen zu
führbaren Drehwerkzeuges profiliert sind.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Schraube (20) in einem
Rastelement (21) axial gesichert ist, das mindestens
zwei einander gegenüberliegende Haken (22) und zwei
einander gegenüberliegende Schultern (23) hat, und daß
der Rahmen (11) einen Ring (24) mit einer Außenstirn
fläche (25) und einer Innenstirnfläche (26) aufweist,
an der sich die Haken (22) bzw. die Schulter (23) beim
Einschieben des Rastelementes (21) in den Ring (24)
abstützen.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Rastelement (21) mit den Haken (22) und
den Schultern (23) ein rotationssymmetrischer Körper
ist.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Schraubenräder (29, 37) und das Rastele
ment (21) aus Kunststoff hergestellt sind.
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Publications (2)
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ID=6269227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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Families Citing this family (3)
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DE3102375A1 (de) * | 1981-01-24 | 1982-10-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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1985
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1986
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS61249847A (ja) | 1986-11-07 |
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