DE3128407C2 - Lenkschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloß für Kraftfahrzeuge

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DE3128407C2
DE3128407C2 DE19813128407 DE3128407A DE3128407C2 DE 3128407 C2 DE3128407 C2 DE 3128407C2 DE 19813128407 DE19813128407 DE 19813128407 DE 3128407 A DE3128407 A DE 3128407A DE 3128407 C2 DE3128407 C2 DE 3128407C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers

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Abstract

Das Lenkschloß weist einen mittels einer drehbaren Schalt achse des Lenkschlosses betätigbaren Zündanlaßschalter auf, welcher mit dem Lenkschloßgehäuse drehfest verrastet ist. Vorzugsweise sind an dem topfförmigen Gehäuse aus Kunststoff des Zündanlaßschalters, welches eine mittlere Bodenöffnung für die Schaltachse aufweist, zwei einander diametral gegenüberliegende Rastaugen einstückig angeformt und am Lenkschloßgehäuse zwei Rastzapfen vorgesehen, auf welche die beiden Rastaugen unter Verrastung mit den Rastzapfen aufsteckbar sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei Kraftfahrzeug-Lenkschlössern mit einem am
Lenkschloßgehäuse angebrachten, mittels einer drehbaren Schaltachse des Lenkschlosses betätigbaren Zündanlaßschalter ist es bekannt denselben mittels mehrerer Schrauben zu befestigen, wobei der Zündanlaßschalter in einer topfförmigen Ausnehmung des Lenkschloßgehäuses koaxial zu demjenigen Zylinderkern eines in das Lenkschloß zur Betätigung desselben eingebauien Zylinderschlosses angeordnet werden kann, mit dem die Schaltachse zur Betätigung des Zündanlaßschalters
ίο drehfest verbunden ist Das topfförmige Gehäuse des Zündanlaßschalters mit einer mittleren Bodenöffnung für die Schaltachse kann zwei einander diametral gegenüberliegende, sich in derselben, die Längsachse des topfförmigen Gehäuses enthaltenden Ebene erstrek kende, äußere Zungen aufweisen, welche in entspre chenden Nuten des Lenkschloßgehäuses aufgenommen und mittels zweier zu den beiden Zungen senkrechter Madenschrauben darin festgeklemmt werden, um den Zündsnkißschslter sowohl drehfest alc auch axial unbe weglich im Lenkschloßgehäuse festzulegen.
Bekannt sind auch Lenkschlösser für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung, welche ohne Schrauben zur Befestigung des Zündanlaßschalters am Lenkschloßgehäuse auskom men (FR-PS 21 29 2?4). Der Zündanlaßschalter besteht aus einem Stator und einem Rotor und ist in eine seitliche Ausnehmung des Lenkschloßgehäuses einsetzbar sowie mit dem Lenkschloßgehäuse verrastbar, wozu der rohrförmige Stator aus Kunststoff zwei äußere, elasti sehe Längsarme aufweist weiche mit zwei einander dia metral gegenüberliegenden, nach innen aufeinander zu gerichteten Längsnasen versehen sind, während das Lenkschloßgehäuse mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Längsnuten mit geschlossenen Enden versehen ist, in welche die beiden Längsnasen eir.gefedert werden können. Diese Art der gegenseitigen Verrastung des Lenkschloßgehäuses uv* des Zündanlaßschalters bzw. des Stators desselben erfordert nicht nur eine besondere Ausbildung des Lenkschloßgehäuses
AQ mit einer seitlichen Ausnehmung, in welche der Zündanlaßschalter eingesetzt wird, sondern ist auch mit Problemen bei der Montage und Demontage des Zündanlaßschalters insbesondere dann verbunden, wenn der Rotor des Zündanlaßschalters mittels einer Schaltachse betä tigbar sein soll, welche in den Stator hineinragt, und wenn der Stator topfförmig ausgebildet ist und einen Boden mit einer verhältnismäßig engen öffnung aufweist, durch welche sich die Schaltachse erstreckt. Dann ist das Anbringen und das Abnehmen des Zündanlaß schalters am Lenkschloßgehäuse bzw. vom Lenkschloß gehäuse nur möglich, wenn die Schaltachse und die damit verbundenen Lenkschloßbauteile noch nicht montiert bzw. zuvor demontiert worden sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenk schloß für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Pa tentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, bei welchem die Befestigung des Zündanlaßschalters am Lenkschloßgehäuse noch weiter vereinfacht ist. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Lenkschlosses sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben. Die Erfindung ermöglicht eine sehr einfache schrau benlose Montage des Zündanlaßschalters, welcher le diglich mit dem jeweiligen Lenkschloßgehäuse verrasiet werden muß, indem er in axialer Richtung, also parallel zu seiner Längsachse und zur Schaltachsc im Lenk-
schloßgehäuse, auf zwei Rastzapfen desselben aufgesteckt wird, um dann fest am Lenkschloßgehäuse zu sitzen, und zwar sicher gegen Drehen und auch gegen Axialverschiebung gehalten. Das Lenkschloßgehäuse braucht nicht besonders ausgebildet zu werden, und die Schaltachse zur Betätigung des Zündanlaßschalters kann in denselben hineinragen, ohne die Montage zu behindern.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfshrzeug-Lenkschlosses anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das hintere, dem Zylinderschloß abgewandte Ende eines Kraftfahrzeug-Lenkschlosses zur Veranschaulichung der topfförmigen Ausnehmung des Lenkschloßgehäuses zur Aufnahme des Zündanlaßschalters und der Befestigung desselben darin;
F i g. 2 die Draufsicht auf den Zündanlaßschalter gemäß F i g. i bei Betrachtung von links; and
F i g. 3 die Draufsicht auf das Lenkschloßgciiäuse gemäß F i g. 1 bei Betrachtung von links.
Das Lenkschloß dient zur Verriegelung der Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges und weist einen Zündanlaßschalter 1 zum Ein- und Ausschalten der Zündung sowie des Anlassers des Kraftfahrzeugmotors auf. Der Zündanlaßschalter 1 ist in einer Ausnehmung 2 des Lenkschloßgehäuses 3 drehfest und axial unbeweglich verrastet sowie mittels einer drehbaren Schaltachse 4 betätigbar, welche in eine mittlere Bodenöffnung 5 eines topfförmigen Gehäuses 6 ragt, womit der Zündanlaßschalter 1 versehen ist Die Schaltachse 4 ist mit dem Zylinderkern eines Zylinderschlosses drehfest verbunden, welches in dem in F i g. 1 nicht dargestellten, rechten Teil des Lenkschloßgehäuses 3 angeordnet ist und zur Betätigung des Lenkschlosses sowie zugleich des Zündanlaßschalters 1 mit Hilfe des richtigen Schlüssels dient.
Zum gegenseitigen Verrasten von Zündanlaßschalter 1 und Lenkschloßgehäuse 3 sind am topfförmigen Gehäuse 6 des Zündanlaßschalters 1 zwei äußere, einander diametral gegenüberliegende Rastaugen 7 und am Lenkschloßgehäuse 3 zwei Rastzapfen 8 vorgesehen, welche vom Boden 9 der Ausnehmung 2 des Lenkschloßgehäuses 3 senkrecht abstehen und so angeordnet sowie ausgebildet sind, daß die beiden Rastaugen 7 unter Verrastung mit den Rastzapfen 8 auf letzter« aufgesteckt werden können, wobei die Rastzapfen 8 die Rastaugen 7 so ausfüllen, daß jegliches Drehen des Zündanlaßschalters 1 bzw. des topfförmigen Gehäuses 6 desselben in der Ausnehmung 2 ausgeschlossen ist. Darüber hinaus wird der Zündanlaßschalter 1 bzw. dessen topfförmiges Gehäuse 6 durch den gegenseitigen Eingriff der Rastaugen 7 und der Rastzapfen 8 am Boden 9 der Ausnehmung 2 gehalten.
Gemäß Fig. 2 sind die beiden Rastaugen 7 jeweils von einem seitlichen, hohlen Vorsprung 10 und einem seitlichen, federnden Arm 11 des topfförmigen Gehäuses 6 des Zündanlaßschalters 1 gebildet. Jeder Vorsprung 10 weist zwei zu der die Längsachse 12 des topfförmigen Gehäuses 6 enthaltenden Ebene parallele Seilenwände 13 und eine dazu senkrechte, zur Längsachse 12 parallele Außenwand 14 auf. Jeder Arm 11 erstreckt sich in den zugehörigen hohlen Vorsprung 10 hinein, weist am freien Ende eine vom Gehäuse 6 weg gerichtete Rastnase 15 auf und nt derart federnd ausgebildet, daß die Rastnase 15 aus der zeichnerisch wiedergegebenen Stellung von der Außenwand 14 des zugehörigen Vorsprunges 10 weg aul «as Gehäuse 6 zu und zurück bewegbar ist Das topfförmige Gehäuse 6 ist mit den Rastaugen 7 als einstückiges Kunststoffbauteil ausgebildet. Die beiden hohlen Vorsprünge 10 und die beiden federnden Arme 11 sind also am Gehäuse 6 angeformt, s wobei die beiden in derselben die Längsachse 12 des topfförmigen Gehäuses 6 enthaltenden Ebene liegenden und somit zu den Seitenwänden 13 der Vorsprünge 10 parallelen Arme 11 jeweils zunächst schräg vom Gehäuse 6 ausgehen, um dann in einen zu seiner Längsachse 12 etwa parallelen Abschnitt 16 überzugehen, an dessen freiem Ende die zugehörige Rastnase 15 ausgebildet ist. Gemäß F i g. 3 sind die beiden Rastzapfen 8 des Lenkschloßgehäuses 3 mit zwei einander zugewandten Rastnasen 17 versehen und jeweils als flache Zunge 18 mit einer dem gegenseitigen Abstand der Seitenwände 13 des zugehörigen Vorsprungs 10 entsprechenden Breite ausgebilder, wobei die beiden Zungen 18 auf den einander zugewandten Seiten jeweils mit /ue\ senkrecht abgewinkelten Seilenstegen IS versehen find, zwischen denen sich am freien Zungenende die jeweilige, stegartige Rastnase 17 erstreckt welche auf der dem Boden 9 der Ausnehmung 2 des Lenkschloßgehäuses 3 abgewandten. Seite abgeschrägt sein kann, um beim gegenseitigen Verrasten von Zündanlaßschalter 1 und Lenkschloßgehäuse 3 die seitlichen Arme 11 des topfförmigen Gehäuses 6 des Zündanlaßschalters 1 nach innen zu drücken, bevor sie dann zurückfederr, um mit ihren Rastnasen 15, welche ebenfalls oder stattdessen entsprechend abgeschrägt sein können, die Rastnasen 17 der Rastzapfen 8 zu untergreifen. Letztere weisen also jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wie aus F i g. 3 besonders deutlich hervorgeht.
Zur Montage des Zündanlaßschalters 1 im Lenkschloßgehäuse 3 ist es lediglich erforderlich.'die Rastaugen 7 des topfförmigen Gehäuses 6 des Zündanlaßschalters 1 auf die Rastzapfen 8 des Lenkschloßgehäussa 3 zu setzen und den Zündanlaßschalter 1 axial in Richtung der Längsachse 12 des topfförmigen Gehäuses 6 auf den Boüen 9 der Ausnehmung 2 des Lenkschloßgehäuses 3 zu drücken, wobei die seitlichen Arme 11 des Gehäuses 6 aufeinander zu und dann wieder auseinander federn, wenn sie mit ihren Rastnasen 15 die Rastnasen 17 der Rastzapfen 8 passiert haben. Dann untergreifen die beiden Arme 11 mit ihren beiden Rastnasen 15 die beiden Rastnasen 17 der beiden Rastzapfen 8, wobei deren jeweilige Zunge 18 sich auf der dem Gehäuse 6 zugewandten Seite der Außenwand 14 des zugehörigen Vorsprunges 10 des Gehäuses 6 erstreckt, seitlich eingeschlossen zwischen den beiden Seitenwänden 13 dieses Vorsprunges 10. Die beiden Seitenstege 19 dieser Zunge 18 sin.J. dabei jeweils im Raum zwischen der benachbarten Seitenwand 13 und dem Arm 11 aufgenommen.
Um zu gewährleii'ien, daß der Zündanlaßse.halier 1 in der Ausnehmung 2 des Lenkschloßgehäuses 3 nur in einer Drehstellung bezüglich der Schaltachse 4 montiert werden kann, können die beiden Rastaugen 7 unterschiedlich weit ausgebildet sein und die beiden Rasizapfen 8 jeweils eine der Weite des einen bzw, des anderen Rastauges 7 entsprechende Breite aufweisen. Im dargestellten Fall ist der gegenseitige Abstano der beiden Seitenwände 13 des in Fig.2 oberen Vorsprunges 10 und die Breite der Zimge 18 des zugehörigen, in F i g. 3 oberen Rastzapfens 8 größer als beim in F i g. 2 unteren Vorsprung 10 des topfförmigen Gehäuses 6 bzw. dem zugehörigen, in F i g. 3 unteren Rastzapfen 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit einem Zündanlaßschalter, welcher mittels einer drehbaren Schaltachse des Lenkschlosses betätigbar ist und dessen Gehäuse an einander diametral gegenüberliegenden Stellen beiderseits der Schaltachse mit dem Lenkschloßgehäuse drehfest und axial unbeweglich verrastet ist dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmig und mit einer mittleren Bodenöffnung (5) für die Schaltachse (4) ausgebildete Gehäuse (6) an jeder der beiden gegenüberliegenden Raststellen im Bereich des Gehäusebodens mit einem Rastauge (7) versehen ist und daß das Lenkschloßgehäuse (3) zwei zur Schaltachse (4) parallele Rastzapfen (8) aufweist auf weiche die beiden Rast äugen (7),iater Verrastung mit den Rastzapfen (8) aufgesteckt sind.
2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Rastaugen (7) jeweils von einem seitlichen Vorsprung (10) und einem seitlichen Arm (11) des topfförmigen Gehäuses (6) gebildet sind, welcher sich in den hohlen Vorsprung (10) hinein erstreckt eine vom Gehäuse (6) weg gerichtete Rastnase (15) aufweist und derart federnd ausgebildet ist daß die Rastnase (15) vom Scheitel (14) des Vorsprunges (10) weg auf das Gehäuse (6) zu und zurück bewegbar ist
3. Lenkschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastzapfen (8) des Lenkschloßgehäuses (3) mit zwii einander zugewandten Rastnasen (17) für das Obergreuen der beiden Rastnasen (15) der seitlichen Arme (11) des topfförmigen Gehäuses (6) versehen sind.
4. Lenkschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die beiden seitlichen, hohlen Vorsprünge (10) jeweils zwei zueinander parallele Seitenwände (13) und eine dazu senkrechte, zur Längsachse (12) des topfförmigen Gehäuses (6) parallele Außenwand (14) aufweisen, und daß die beiden Rastzapfen (8) des Lenkschloßgehäuses (3) jeweils als flache Zunge (18) mit einer dem gegenseitigen Abstand der Seitenwände (13) des zugehörigen Vorsprunges (10) entsprechenden Breite ausgebildet sind.
5. Lenkschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zungen (18) auf den einander zugewandten Seiten jeweils mit zwei senkrecht abgewinkelten Seitenstegen (19) versehen sind, zwischen denen sich am freien Zungenende die jeweilige Rastnase (17) erstreckt.
6. Lenkschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Rastaugen (7) unterschiedlich weit ausgebildet sind und die beiden Rastzapfen (8) jeweils eine der Weite des einen bzw. des anderen Rastauges (7) entsprechende Breite aufweisen.
7. Lenkschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Gehäuse (6) mit den Rastaugen (7) als einstükkiges Kunststoffbauteil ausgebildet ist.
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