DE3328683C2 - - Google Patents
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- H02K5/143—Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei der Endmontage derartiger Maschinen besteht das Problem, den Kollektor
auf möglichst einfache und zeitsparende Weise zwischen die in Richtung auf
die Kollektorlauffläche federnd vorgespannten Bürsten zu bringen.
Üblicherweise werden dazu die Bürsten in einer Montagestellung derart
arretiert, daß sie einen gewissen Abstand von der Kollektorlauffläche
aufweisen, wenn dieser in seine endgültige Lage gebracht wird. Nach der
Montage des Ankers wird die Arretierung gelöst, so daß die Bürsten auf die
Kollektorlauffläche auffedern können.
Ein solches Montageverfahren für
Elektromotoren mit schwenkbaren Bürstenhebeln ist beispielsweise in der DE-AS
12 06 075 oder der DE-OS 27 43 359 beschrieben. Dabei greifen die Mittel zur
Arretierung der Bürste an dem schwenkbaren Bürstenhebel an. Für
Elektromotoren, bei denen die Bürste in einem Köcher radial zum Kollektor
verschiebbar gelagert ist, ist es bekannt, die Bürste durch ein Werkzeug,
etwa einen Abhebehaken, in die Montagestellung zu bringen und dort so lange
zu halten, bis der Anker montiert ist.
Bei einem Elektromotor nach der US-PS 37 10 160, von dem im Oberbegriff des
Anspruchs 1 ausgegangen wird, ist es demgegenüber möglich, eine Vormontage
der Baugruppe aus Bürstentragplatte, Köcher und Bürste in der Weise
vorzunehmen, daß die Bürsten in einer zurückgezogenen Position arretiert sind
und bei der Endmontage der Kollektor ohne zusätzliche Arbeitsschritte
zwischen die Bürsten gebracht werden kann.
Dazu ist die Bürste durch eine Drahtklammer arretierbar, die gegenüber dem
Köcher und der Bürstentragplatte ein separates Teil darstellt und gesondert
montiert werden muß. Des weiteren ist es notwendig, den in einem Querschlitz
des Köchers liegenden Abschnitt der Drahtklammer hochzuheben, wenn man die
Bürste in den Köcher einschieben will. Alternativ kann man die Drahtklammer
auch erst nach dem Einsetzen der Bürste montieren, muß dabei jedoch die
Bürste im Köcher zurückhalten.
Elektromotoren mit Bürsten mit Vertiefungen sind auch aus der FR-PS 7 90 189
und der US-PS 36 09 429 bekannt. In beiden Schriften beschäftigt man sich
jedoch mit der Abnutzung der Bürsten und nicht mit dem Zusammenbau eines
Elektromotors. Dementsprechend ist bei dem Elektromotor nach der US-PS 36 09
429 die Vertiefung in der Bürste dafür vorgesehen, daß in sie bei einem
bestimmten Abnutzungsgrad ein an die Bürste gedrückter Stift hineinfällt,
wodurch ein elektrischer Stromkreis geschaltet und der Verschleiß der Bürste
angezeigt wird. Auf Abstand zum Kollektor wird die Bürste dadurch nicht
gehalten. Bei dem Elektromotor nach der FR-PS 7 90 189 greift bei einer
bestimmten Abnutzung der Bürste ein Haken in diese ein, der zuvor verriegelt
war und ein Widerlager der Bürstenandruckfeder gehalten hat, nun aber frei
ist. Das Widerlager kann dann von der Druckfeder um einen begrenzten Weg von
der Bürste weggeschoben werden, wobei am Ende des Verschiebewegs des
Widerlagers die Kohle wegen der Trägheit der Teile von dem Haken mitgenommen
und vom Kollektor entfernt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschine mit den
Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 konstruktiv so auszugestalten,
daß eine einfache und schnelle Montage möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Einstückigkeit der Haltezunge mit dem Köcher oder der
Bürstentragplatte erübrigt sich eine separate Montage der Haltezunge. Die Art
des Eingriffs zwischen Haltezunge und Kohle, nämlich die Verrastung, bringt
es mit sich, daß die Haltezunge beim Zurückschieben der Kohle in den Köcher
zunächst ausweicht und dann in die Vertiefung der Kohle einschnappt. Bei
einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine sind also zur Arretierung der
Kohle keinerlei direkte Manipulationen an der Haltezunge notwendig.
Da die Bürsten üblicherweise einen rechteckigen Querschnitt haben, ist gemäß
Anspruch 2 zur Vereinfachung der Montage wenigstens in zwei
gegenüberliegenden Seitenflächen je eine Vertiefung in die Bürste
eingearbeitet. Dann ist nämlich gewährleistet, daß beim Einsetzen der Bürste
in den Köcher die Rastnase der Haltezunge selbsttätig in eine dieser
Vertiefungen eingreift. Bei Bürsten mit quadratischem Querschnitt wird man in
jede Seitenfläche eine solche Vertiefung einarbeiten, weil die Bürste in vier
verschiedenen Lagen in den Köcher einführbar ist.
Die Haltezunge sollte in Richtung auf die Bürste in einem gewissen Maße
federnd vorgespannt sein, damit ihre Rastnase selbsttätig in die Vertiefung
der Bürste eingreift. Andererseits soll die Elastizität so gewählt sein, daß
nach der Auslenkung der Haltezunge, während der die Bürste freigegeben wird
und auf die Kollektorlauffläche auffedert, die Haltezunge nicht mehr in ihre
Montagestellung zurückfedert.
Um nach dem Einsetzen des Kollektors zwischen die Bürsten deren Arretierung
lösen zu können, ist gemäß Anspruch 5 vorgesehen, daß der Gehäusemantel der
elektrischen Maschine in Höhe der Bürstentragplatte eine Aussparung aufweist,
durch die ein Werkzeug einführbar ist. Dieses Lösen der Arretierung der
Bürste kann vollautomatisch durchgeführt werden. Nachteilig ist allerdings,
daß dazu die Gehäusewand eine Öffnung aufweisen muß.
Es wird daher eine Lösung bevorzugt, bei der auf der Innenseite der
Gehäusewand ein Vorsprung absteht, der bei der Montage der Bürstentragplatte
an der Haltezunge anschlägt und die Arretierung der Bürste selbsttätig löst.
Dadurch wird die Montage weiter wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine elektrische Maschine,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles
vor der Montage und
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Montage der Bürstentragplatte.
In Fig. 1 ist mit 10 der nicht vollständig dargestellte Anker eines
Elektromotors bezeichnet, auf dessen Ankerwelle 11 ein Kollektor 12
aufgepreßt ist. Dieser Anker 10 ist innerhalb eines topfförmigen Gehäuses mit
dem Gehäusemantel 13 drehbar gelagert.
Auf einer Bürstentragplatte 20 ist in bekannter Weise ein aus
Metallblech gefertigter Köcher 21 fixiert, in dem eine Bürste
22 radial zum Kollektor 12 verschiebbar geführt ist. In der Ar
beitsstellung wird diese Bürste 22 durch die Feder 23 gegen die
Lauffläche des Kollektors gedrückt. Insoweit entspricht die Kon
struktion bekannten Ausführungen.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, daß die Bürste
22 auf gegenüberliegenden Seitenflächen 30 und 31 je eine Ver
tiefung 32 bzw. 33 aufweist. In eine dieser Vertiefungen 32
greift eine Rastnase 34 in der Montagestellung ein, die von ei
ner Haltezunge 35 absteht. Diese Haltezunge ist unmittelbar aus
der oberen Seitenwand 24 des Köchers 21 herausgeformt. Die Brei
te dieser Haltezunge ist geringer als die Breite der Kohlebür
ste, damit die Bürste durch den verbleibenden Wandabschnitt mög
lichst großflächig geführt wird.
In Fig. 1 ist die Bürste 22 in der Montagestellung dargestellt,
in der sie im Abstand vom Kollektor 12 arretiert ist. Wird die
Haltezunge 35 in die gestrichelt dargestellte Lage ausgelenkt
und damit die Arretierung gelöst, federt die Bürste 22 auf den
Kollektor 12 auf. Dieses Lösen der Arretierung erfolgt durch
ein Werkzeug 36 mit einer schrägen Stirnfläche 37, welche ra
dial durch eine Aussparung 38 in dem Gehäusemantel 13 automa
tisch eingeführt werden kann. Nach dem Lösen der Arretierung
soll die Haltezunge 35 die gestrichelte Lage einnehmen, in der
die Rastnase 34 nicht mehr auf der Bürste aufliegt. Aus Fig. 1
ist auch erkennbar, daß die Vertiefung 32 nahe dem vom Kollek
tor abgewandten Ende der Bürste 22 vorgesehen ist. Dadurch ist zu
sätzlich sichergestellt, daß sich nach dem Lösen der Arretie
rung die Feder 23 bis in den Bereich der Rastnase 34 entspannt.
Da der Durchmesser dieser Feder 23 üblicherweise kleiner ist
als der Querschnitt der Bürste 22, ist also eine einwandfreie
Entriegelung der Bürste 22 auch dann gewährleistet, wenn die
Haltezunge 35 zu stark zurückfedern würde.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich
von demjenigen nach den Fig. 1 und 2 vor allem in zwei Punkten.
Die Bürstentragplatte 20 ist nun aus einem Kunststoff hergestellt,
der eine gewisse Elastizität aufweist. Damit kann nun diese Halte
zunge 35 unmittelbar aus der Bürstentragplatte 20 herausgeformt
sein. Außerdem hat der Gehäusemantel einen nach innen abstehenden
Vorsprung 40, der bei der Montage der Bürstentragplatte 20 am
Endbereich der Haltezunge 35 anschlägt und bei einer weiteren
Axialverschiebung der Bürstentragplatte die Arretierung der Bür
ste 22 löst. Fig. 3 zeigt die Stellung der Bürstentragplatte in
dem Moment, wo dieser Vorsprung 40 an der Haltezunge 35 an
schlägt. Wird die Bürstentragplatte 20 in Pfeilrichtung B axial
verschoben, nimmt sie schließlich die Lage gemäß Fig. 4 ein, in
der die Bürste 22 entriegelt ist.
Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist, daß eine Entriegelung der
Bürste mit Sicherheit gewährleistet ist und daß ein zusätzlicher
Montagevorgang zum Entriegeln der Bürste entfällt. Wesentlich
ist weiterhin, daß der Gehäusemantel keine Aussparungen aufweist
und somit ein unter Umständen notwendiger zusätzlicher Abdicht
vorgang entfällt.
Bei beiden Ausführungen wird die Haltezunge zum Lösen der Arre
tierung im wesentlichen in Achsrichtung des Gehäuses, also auch
in Montagerichtung der Bürstentragplatte ausgelenkt. Denkbar
wären aber auch Ausführungen, bei denen die Haltezunge quer zur
Achsrichtung des Gehäuses auslenkbar ist, wenn man beispiels
weise an dem Gehäusemantel einen Vorsprung mit einer schrägen
Anschlagfläche für die Haltezunge anbringt.
Aus den Zeichnungen geht weiter hervor, daß die Haltezunge 35
am kollektorseitigen Ende einstückig in die Seitenwand des
Köchers 21 bzw. in die Bürstentragplatte 20 übergeht, etwa in
der Mitte die Rastnase trägt und mit ihrem freien Ende bis nahe
an den Gehäusemantel 13 bzw. in die Bewegungsbahn des Vor
sprungs 40 ragt. Durch diese konstruktiv sehr einfache Ausbil
dung wird ein ausreichender Hub zum Entriegeln der Bürste ge
währleistet.
Claims (8)
1. Elektrische Maschine, insbesondere Elektromotor, mit einem innerhalb
eines Gehäuses drehbar gelagerten Anker (10), mit einem Kollektor (12) sowie
mit wenigstens einer Bürste (22), die in einem an einer Bürstentragplatte
(20) fixierten Köcher (21) radial zum Kollektor (12) verschiebbar gelagert
ist, in ihrer Arbeitsstellung federnd auf dem Kollektor (12) aufliegt und in
einer Montagestellung durch eine sich an der Baugruppe aus Bürstentragplatte
(20) und Köcher (21) befindliche auslenkbare Haltezunge (35), die in der
Montagestellung der Bürste (22) in eine in die Bürste (22) eingeformte
Vertiefung (32) eingreift, mit Abstand vom Kollektor (12) arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (35) einstückig aus einer
Seitenwand (24) des Köchers (21) oder einstückig aus der Bürstentragplatte
(20) herausgeformt ist und mit einer Rastnase (34) in die Vertiefung (32)
der Bürste (22) eingreift.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bürste (22) wenigstens in zwei gegenüberliegenden Seitenflächen (30, 31)
je eine Vertiefung (32, 33) aufweist.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltezunge (35) in Richtung auf die Bürste (22) federnd vorgespannt
ist, wobei die Elastizität der Haltezunge (35) so gewählt ist, daß nach dem
Lösen der Arretierung die Haltezunge (35) nicht mehr in ihre Montagestellung
zurückfedert.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung (32) nahe der vom Kollektor (12)
abgewandten Stirnfläche der Bürste (22) vorgesehen ist.
5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (13) in Höhe der Bürstentragplatte
(20) eine Aussparung (38) aufweist, durch die ein Werkzeug (36) zum Lösen
der Arretierung der Bürste (22) einführbar ist.
6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Gehäusemantels (13) ein Vorsprung
(40) absteht, der bei der Montage der Bürstentragplatte (20) an die
Haltezunge (35) anschlägt und die Arretierung der Bürste (22) löst.
7. Elektrische Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltezunge (35) zum Lösen der Arretierung im wesentlichen in
Achsrichtung des Gehäuses auslenkbar ist.
8. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltezunge (35) am kollektorseitigen Ende einstückig
in die Seitenwand des Köchers (21) bzw. die Bürstentragplatte (20) übergeht,
etwa in der Mitte die Rastnase (34) trägt und mit ihrem freien Ende bis nahe
an den Gehäusemantel (13) bzw. in die Bewegungsbahn des Vorsprungs (40) an
dem Gehäusemantel (13) ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833328683 DE3328683A1 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Elektrische maschine, insbesondere elektromotor |
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ID=6206117
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