DE1551202B1 - Loesbare Sicherung fuer die Laufschaufeln einer Stroemungsmaschine - Google Patents

Loesbare Sicherung fuer die Laufschaufeln einer Stroemungsmaschine

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DE1551202B1
DE1551202B1 DE19661551202 DE1551202A DE1551202B1 DE 1551202 B1 DE1551202 B1 DE 1551202B1 DE 19661551202 DE19661551202 DE 19661551202 DE 1551202 A DE1551202 A DE 1551202A DE 1551202 B1 DE1551202 B1 DE 1551202B1
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DE
Germany
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blade
locking plate
axial groove
blades
rotor
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661551202
Other languages
English (en)
Inventor
Weeds Alan Francis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
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Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Publication of DE1551202B1 publication Critical patent/DE1551202B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/32Locking, e.g. by final locking blades or keys
    • F01D5/323Locking of axial insertion type blades by means of a key or the like parallel to the axis of the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung befaßt sich mit einer lösbaren Die F i g. 1 bis 3 zeigen einen Teil der Läufer-
Sicherung für die Laufschaufeln einer Strömungs- scheibe 10 einer nicht dargestellten Strömungsmaschine, die in schwalbenschwanzförmigen Axial- maschine; diese Läuferscheibe hat eine verdickte nuten einer Läuferscheibe eingeschoben sind, wobei Umfangszone 11 mit winkelmäßig versetzt angezwischen Laufschaufelfuß und Axialnutgrund ein 5 ordneten Axialnuten 12.
Sicherungsblech vorgesehen ist, das beim Ein- Jede Axialnut 12 erstreckt sich zwischen gegenschieben der Laufschaufel in die Axialnut vorüber- überliegenden Stirnflächen 13,14 der Umfangszone gehend elastisch verformt wird und in der End- 11. Jede Axialnut 12 ist schwalbenschwanzförmig stellung der Laufschaufel durch Anlage an den Stirn- ausgebildet und hat sich in axialer Richtung erflächen des Laufschaufelfußes und der Läuferscheibe io streckende Seitenwände 15,16 angrenzend an den in der Axialnut festlegt!" * .. Nutgrund 17.
Bei einer bekannten^LaufSchaufelsicherung dieser In jeder Axialnut 12 kann der schwalbenschwanz-
Art (deutsche Ausleges^hrift 1051286) wird ein in förmige Lauf schaufelfuß 20 einer Laufschaufel 21 radialer Richtung, afeö*- senkrecht zu seiner Ebene, eingeschoben werden.
federnder Blechstreifea».verwendet, der einerseits mit 15 Um jeden Laufschaufelfuß 20 in seiner Axialnut aufgebogenen Haltelappen an der Läuferscheibe, 12 so festzulegen, daß er sich darin nicht axial beandererseits am Laufschaufelfuß anliegt. Um eine wegen kann, ist ein Sicherungsblech vorgesehen, das eingesetzte LaufschaufeL entfernen zu können, muß in seiner Ebene elastisch verformbar ist. Es kann hierbei jedoch ein besonderer freier Raum für das vorteilhaft aus zwei selbständigen Teilen 22, 23 be-Ausbiegen des Sicherungsbleches in radialer Rieh- ao stehen. Jeder Teil dieses zweiteiligen Sicherungstung in der Form einer zusätzlichen Axialnut in der bleches 22,23 ist in der Axialnut 12 radial innerhalb Läuferscheibe vorgesehen werden. Dies erfordert des Laufschaufelfußes 20 montiert, wie dies aus eine zusätzliche Bearbeitung und führt zu einer un- Fig. 3 ersichtlich ist.
erwünschten Schwächung der Läuferscheibe. Wird Jeder Teil 22 hat an seinen gegenüberliegenden
diese Axialnut klein gehalten, so wird der Federweg 35 Enden Haltelappen 24, die sich an den Stirnflächen und damit auch die an den Haltelappen des 13,14 der Läuferscheibe 10 anlegen. Neben diesen Sicherungsbleches zur Verfügung stehende Fläche zu Haltelappen 24 sind nach oben gerichtete Lappen 25 gering, um die in der Laufschaufel auftretenden vorgesehen, die mit der Seitenwand 15 der Axialnut Axialkräfte aufnehmen zu können. 12 in Eingriff treten und so die Radialbewegung des
Es liegt die Aufgabe vor, diese Nachteile zu ver- 3° Teils 22 in der Axialnut 12 verhindern, meiden. Dabei wird davon ausgegangen, daß am Außerdem hat jeder Teil 22 in seiner Mitte eine
Grund der Axialnut eine verhältnismäßig große Einbuchtung 26 und abgeschrägte Flächen 27, die Fläche in Umfangsrichtung der Läuferscheibe zur zum äußeren Teil dieser Einbuchtung 26 führen. Verfügung steht, die einen großen Federweg des Jeder Teil 23 hat an seinen Enden Haltelappen 30,
Sicherungsbleches in Umfangsrichtung der Läufer- 35 die sich an den beiden Stirnflächen des Laufschaufelscheibe ermöglicht. fußes anlegen. Außerdem hat jeder Teil 23 auch
Die Aufgabe wird bei Laufschaufelsicherungen der neben seinen Haltelappen 30 nach oben gerichtete eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch Lappen31 (am besten in Fig. 3 dargestellt). Diese gelöst, daß das Sicherungsblech in seiner Ebene Lappen 31 wirken mit der daneben liegenden Seitenelastisch verformt wird. 40 wand 16 der Axialnut 12 zusammen und verhindern
Der hierdurch erzielte technische Fortschritt be- dadurch die Radialbewegung des Teils 23 in der steht darin, daß für das Sicherungsblech ein wesent- Axialnut 12.
lieh größerer Federweg zur Verfugung steht, wo- Jeder Teil 23 hat einen mittleren Abschnitt 32,
durch die Haltelappen kräftig ausgebildet werden dessen Breite geringer ist als die der Enden, so daß können, und daß keine zusätzlichen Axialhuten. zur 45 dieser mittlere Abschnitt 32 elastisch gebogen wer-Aufnahme des Sicherungsbleches vorgesehen werden den kann. Der mittlere Abschnitt 32 hat einen Vormüssen, sprung 33, der in die Einbuchtung 26 im Teil 22 ein-
Das Sicherungsblech kann ein- oder zweiteilig aus- greifen kann.
gebildet werden. Bei der einteiligen Ausbildung ist Jede Laufschaufel 21 kann in ihrer Axialnut mon-
das Sicherungsblech etwa U-förmig ausgebildet, wo- 50 tiert werden, indem zuerst der Teil 22 in den Schlitz bei der eine Schenkel zur Festlegung an der Lauf- eingeführt wird, derart, daß er auf dem Nutgrund 17 schaufel und der andere Schenkel zur Festlegung an anliegt und die Haltelappen 24 mit den Stirnflächen der Läuferscheibe dient. Bei der zweiteiligen Form 13,14 der Lauferscheibe 10 sowie die Lappen 25 ist das Sicherungsblech derart geteilt, daß der eine mit der Seitenwand 15 der Axialnut zusammen-Teil zur Festlegung an der Laufschaufel und der 55 wirken. Der Teil 23 wird dann unter dem Laufandere Teil zur Festlegung an der Läuferscheibe schaufelfuß 20 der Laufschaufel 21 befestigt, wie in dient und beide Teile ineinander.einrastbar sind. Fig. 1 gezeigt, wobei die Haltelappen30 die beiden
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Stirnflächen des Laufschaufelfußes 20 umgreifen. Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Der Laufschaufelfuß 20 mit dem darunter be-
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der 60 festigten Teil 23 wird dann von einer Seite der Laufschaufemut einer Läuferscheibe mit lösbarer Läuferscheibe 10 in die Axialnut 12 eingepreßt. Laufschaufelsicherung, Hierdurch wird der Vorsprung 33 über eine der ab-
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in geschrägten Flächen27 gedrückt, wobei diese Be-Fig. 1, wegung durch das elastische Durchbiegen des
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in 65 mittleren Abschnitts 32 des Teils 23 ermöglicht wird. Fig. 2 und Schließlich springt der Vorsprung33 in die Ein-
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer buchtung26 ein und wird in dieser gesperrt, wähanderen Ausführungsform des Sicherungsbleches. rend die Lappen 25,31 die relative Radialbewegung
der Teile 22, 23 verhindern, so daß sich diese nicht voneinander hinweg bewegen können.
Wenn eine Laufschaufel 21 aus der Läuferscheibe 10 ausgebaut werden soll, kann dies dadurch bewerkstelligt werden, daß ein nicht dargestellter Keil 5 in den Spalt zwischen den Teilen 22 und 23 eingetrieben wird, wie durch den Pfeil 34 in F i g. 2 veranschaulicht ist.
F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung; hier wird der Laufschaufelfuß 20 axial in der Axialnut 12 durch ein gegabeltes, einstückiges Sicherungsblech 35 gesperrt. Dieses Sicherungsblech 35 hat Schenkel 36,37, die miteinander an einem Ende 38 des Sicherungsbleches 35 verbunden sind; zwischen diesen beiden Schenkeln ist ein Spalt 39, der sich zum anderen Ende des Sicherungsbleches 35 öffnet.
Der Schenkel 36 ist mit Haltelappen 40 ausgestattet, die mit den beiden Stirnflächen der Läuferscheibe 10 zusammenwirken.
Der Schenkel 37 hat Haltelappen 42, welche an den Stirnflächen des Laufschaufelfußes 20 der betreffenden Laufschaufel anliegen. Der Schenkel 37 hat auch Lappen 43, die mit der Seitenwand 16 der Axialnut 12 so zusammenwirken, daß die Radialbewegung des Sicherungsbleches 35 in der Axiahiut 12 verhindert wird.
Infolge der Elastizität der Schenkel 36,37 wird das Sicherungsblech35 in die Stellung nach Fig.4 eingedrückt, in welcher die Schenkel den Laufschaufelfuß 20 in der Axialnut 12 sperren. Durch Verkleinern der Breite des Spaltes 39, d. h. durch Bewegen des Haltelappens 40 gegen den benachbarten Haltelappen 42, läßt sich die Laufschaufel 20 wieder aus der Axialnut 12 ausbauen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lösbare Sicherung für Laufschaufeln einer Strömungsmaschine, die in schwalbenschwanzförmigen Axialnuten einer Läuferscheibe eingeschoben sind, wobei zwischen Laufschaufelfuß und Axialnutgrund ein Sicherungsblech vorgesehen ist, das beim Einschieben der Laufschaufel in die Axialnut vorübergehend elastisch verformt wird und in der Endstellung die Laufschaufel durch Anlage an den Stirnflächen des Laufschaufelfußes und der Läuferscheibe in der Axialnut festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (22, 23; 35) in seiner Ebene elastisch verformt wird.
2. Lösbare Sicherung für Laufschaufeln einer Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Teil (23) zur Festlegung an der Laufschaufel (21) und der andere Teil (22) zur Festlegung an der Läuferscheibe (10) dient und daß die beiden Teile ineinander einrastbar sind.
3. Lösbare Sicherung für Laufschaufeln einer Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (35) etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (37) zur Festlegung der Laufschaufel (21) und der andere Schenkel (36) zur Festlegung an der Läuferscheibe (10) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661551202 1965-12-29 1966-12-21 Loesbare Sicherung fuer die Laufschaufeln einer Stroemungsmaschine Pending DE1551202B1 (de)

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GB55139/65A GB1067630A (en) 1965-12-29 1965-12-29 Bladed rotor for a fluid flow machine

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DE1551202B1 true DE1551202B1 (de) 1970-10-15

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ID=10473070

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DE19661551202 Pending DE1551202B1 (de) 1965-12-29 1966-12-21 Loesbare Sicherung fuer die Laufschaufeln einer Stroemungsmaschine

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US (1) US3353788A (de)
DE (1) DE1551202B1 (de)
FR (1) FR1505275A (de)
GB (1) GB1067630A (de)

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Also Published As

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GB1067630A (en) 1967-05-03
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FR1505275A (fr) 1967-12-08

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