DE102015117790B4 - Bremsscheibe - Google Patents

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Abstract

Bremsscheibe, umfassend- eine Außenscheibe (10), die im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, wobei in der Mitte der Außenscheibe (10) eine Durchbrechung (12) ausgebildet ist, die eine Mittelachse definiert, durch die eine Axialrichtung definiert ist, wobei eine erste Ebene als eine senkrecht zur Axialrichtung orientierte Ebene definiert ist, wobei die Außenscheibe (10) einen inneren Ringrand (11) aufweist, der die Durchbrechung (12) umschließt;- eine Innenscheibe (20), die koaxial in der Durchbrechung (12) der Außenscheibe (10) angeordnet ist und sich somit auf einer und derselben Ebene der Außenscheibe (10) befindet, wobei in der Mitte der Innenscheibe (20) ein Nabenverbindungsteil (21) angeordnet ist, wobei die Innenscheibe (20) zudemeinen äußeren Ringrand (221) aufweist, an dem eine Vielzahl von beabstandeten Einbuchtungen (2211) angeordnet ist, wobei die Einbuchtungen (2211) axial durch die Innenscheibe (20) hindurch gehen; und- eine Vielzahl von Positionierelementen (30), wobei die Außenscheibe (10) und die Innenscheibe (20) in Axialrichtung an keiner Stelle miteinander überlappen,dadurch gekennzeichnet,dass am inneren Ringrand (11) der Außenscheibe (10) eine Vielzahl von beabstandeten Stegen (13) angeordnet ist, die sich in der Richtung der Mittelachse der Durchbrechung (12) radial erstrecken, wobei an dem dem inneren Ringrand (11) der Außenscheibe (10) abgewandten Ende des Stegs (13) eine Erhebung (132) vorgesehen ist, durch die eine Durchgangsöffnung (1321) hindurch axial verläuft, wobei radial betrachtet ein vorgegebener Abstand zwischen der Erhebung (132) und dem inneren Ringrand (11) der Außenscheibe (10) vorhanden ist, wobei die Positionierelemente (30) durch die entsprechenden Durchgangsöffnungen (1321) geführt sind, um eine Relativbewegung der Außenscheibe (10) und der Innenscheibe (20) in Axialrichtung zu begrenzen, dass die Einbuchtungen (2211) den Erhebungen (132) entsprechen, wobei die Einbuchtungen (2211) profilmäßig in Abstimmung auf die Erhebungen (132) ausgebildet sind, damit die Erhebungen (132) genau in die entsprechenden Einbuchtungen (2211) passen, um zu verhindern, dass sich die Innenscheibe (20) relativ zur Außenscheibe (10) dreht, und dass zwischen der jeweiligen Einbuchtung (2211) und der zugeordneten Erhebung (132) eine Lücke (40) entsteht, wobei sich die Lücke (40) kontinuierlich entlang eines gesamten Randes der Einbuchtung (2211) erstreckt und sich die Kontur der Erhebung (132) vollständig innerhalb der Kontur der Einbuchtung (2211) befindet, sodass die Erhebung (132) in der Einbuchtung (2211) in der ersten Ebene beweglich ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe, insbesondere eine schwebende Bremsscheibe.
  • Stand der Technik
  • Die meisten herkömmlichen Bremsscheiben bestehen aus einer einzigen Scheibe. Die Bremszange klemmt den Außenring der Bremsscheibe ein, um den Bremsvorgang durchzuführen, wobei die Mitte der Bremsscheibe mit der Nabe gekoppelt ist und sich derselben gleichzeitig bewegt. Bei den herkömmlichen Bremsscheiben der eingangs genannten Art wird die im Bremsvogang erzeugte Wärme über die Scheibe auf die Nabe übertragen, was negative Effekte mit sich bringt.
  • Zur Lösung des vorher genannten Problems mit Wärme ist eine Bremsscheibe hervorgebracht, die aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die eine Innenscheibe und eine Außenscheibe umfassen, wobei an die Innenscheibe die Nabe gekoppelt ist, wobei die Bremszange die Außenscheibe einklemmt. Im Zentrum der Außenscheibe ist eine Öffnung ausgebildet, in der die Innenscheibe angebracht ist, wobei die Außenscheibe und die Innenscheibe mittels einer Vielzahl von Positionierelementen befestigt sind, wobei bei einer solchen Bremsscheibe eine geringere Menge der im Bremsvorgang erzeugten Wärme auf die Nabe übertragen werden soll. Die taiwanesischen Patente bzw. Gebrauchsmuster TW451855, TWI318188, TWM473983 und TWM473984 offenbaren eine Bremsscheibe, bei der die Außenscheibe und die Innenscheibe teilweise einander überlappen, wobei die Positionierelemente gleichzeitig durch die Außenscheibe und die Innenscheibe geführt sind. Aus diesem Grund müssen an der Außenscheibe und der Innenscheibe jeweils eine entsprechende Anzahl von Durchgangsöffnungen vorgesehen werden. Zudem bleibt die Kontaktfläche der Außenscheibe und der Innenscheibe weiterhin groß, was für die Wärmeisolation ungünstig ist. Ferner werden die Außenscheibe und die Innenscheibe lediglich mittels der Positionierelemente miteinander fest verbunden, wobei die konstruktive Stärke gering ist.
  • Weiter offenbaren die taiwanesischen Patente bzw. Gebrauchsmuster TW335113, TWI404643, TWM243588, TWM271985, TWM306566, TWM386212, TWM409216 und TWM451445 eine schwebende Bremsscheibe, die ebenfalls eine Innenscheibe und eine Außenscheibe umfasst, wobei an der Innenscheibe und der Außenscheibe jeweils eine Einbuchtung oder ein U-förmiges Teil ausgebildet ist, wobei die Einbuchtungen der Innenscheibe und der Außenscheibe zusammen eine Durchgangsöffnung bilden, durch die ein Positionierelement geführt wird, um die Innenscheibe und die Außenscheibe zu befestigen. Im Vergleich zu der im letzten Absatz beschriebenen herkömmlichen Ausführungsform weist eine solche Konstruktion zwar eine bessere Wärmeisolation auf, doch ist das Positionierelement zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe eingeklemmt, sodass die Wärme immer noch durch das Positionierelement auf die Innenscheibe übertragen werden kann. Um eine Relativdrehung der Innenscheibe und der Außenscheibe zu vermeiden, müssen die Einbuchtungen oder U-förmige Teile so ausgebildet werden, dass sie miteinander verrasten können, wobei die Bremsscheibe bei einem Fehler der Abmessung nicht eingesetzt werden kann. Zudem kann der Außenrand der Einbuchtung durch Einsatz über längere Zeit erheblich abnutzen, was die konstruktive Stärke und die Gebrauchssicherheit beeinträchtigt.
  • Die Patentanmeldungsveröffentlichung EP 2112398 A1 offenbart eine schwebende Bremsscheibe mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Aus den Patentanmeldungsveröffentlichungen EP 2821664 A1 und JP 2013-177906 A sind Bremsscheiben bekannt, deren Außenscheibe konvexe Eingriffsabschnitte in Form von Erhebungen aufweist, welche in konkave Abschnitte in Form von Einbuchtungen der Innenscheibe eingreifen. Jedoch wird der Hals der konvexen Eingriffsabschnitte von der Öffnung der konkaven Abschnitte eingeklemmt. Dies bedeutet, dass sich die Außenscheibe bezüglich der Innnescheieb nur in einer Richtung bewegen kann, und dass Wärme leicht von der Außenscheibe auf die Innenscheibe übertragen werden kann, statt an die Umgebungsluft abgegeben zu werden. Bei einer thermischen Expansion der Außenscheibe durch den bei einem Bremssvorgang entstehenden Wärmeeintrag wird diese Klemmung noch fester und die damit einhergehenden Probleme verschlimmern sich.
  • Aus der Patentanmeldungsveröffentlichung US 2008/0257663 A1 ist eine einteilige Bremsscheibe bekannt, welche keine Innenscheibe aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsscheibe zu schaffen, die sowohl die Vorteile einer schwebenden Bremsscheibe behält als auch eine größere konstruktive Stärke aufweist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bremsscheibe gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Bremsscheibe umfasst eine Außenscheibe, eine Innenscheibe und eine Vielzahl von Positionierelementen.
  • Die Außenscheibe 10 ist wesentlich kreisförmig ausgebildet, wobei in der Mitte der Außenscheibe eine Durchbrechung ausgebildet ist, die eine Mittelachse definiert, durch die eine Axialrichtung definiert ist, wobei die Außenscheibe einen inneren Ringrand aufweist, der die Durchbrechung umschließt, wobei am inneren Ringrand der Außenscheibe eine Vielzahl von beabstandeten Stegen angeordnet ist, die sich in der Richtung der Mittelachse der Durchbrechung radial erstrecken, wobei an dem dem inneren Ringrand der Außenscheibe abgewandten Ende des Stegs eine Erhebung vorgesehen ist, durch die eine Durchgangsöffnung hindurch axial verläuft, wobei radial betrachtet ein vorgegebener Abstand zwischen der Erhebung und dem inneren Ringrand der Außenscheibe vorhanden ist.
  • Die Innenscheibe ist koaxial in der Mitte der Außenscheibe angeordnet und befindet sich somit auf einer Ebene mit der Außenscheibe, wobei in der Mitte der Innenscheibe ein Nabenverbindungsteil angeordnet ist, wobei die Innenscheibe zudem einen äußeren Ringrand aufweist, an dem eine Vielzahl von beabstandeten Einbuchtungen angeordnet ist, die den Erhebungen entsprechen; die Einbuchtungen gehen axial durch die Innenscheibe hindurch und sind profilmäßig in Abstimmung auf die Erhebungen ausgebildet, damit die Erhebungen genau in die entsprechenden Einbuchtungen passen, um zu verhindern, dass sich die Innenscheibe relativ zur Außenscheibe dreht. Zwischen der Einbuchtung und der Erhebung entsteht eine Lücke. In Axialrichtung überlappen die Außenscheibe und die Innenscheibe überhaupt nicht einander.
  • Die Positionierelemente sind durch die Durchgangsöffnungen geführt, um eine Relativbewegung der Außenscheibe und der Innenscheibe in der Axialrichtung zu begrenzen.
  • Die erfindungsgemäße Bremsscheibe ist insofern vorteilhaft, als die Erhebungen und die Einbuchtungen ineinander passen und dadurch eine Relativdrehung der Innenscheibe und der Außenscheibe direkt verhindern können, wobei es nicht vorkommt, dass die Erhebungen und die Einbuchtungen aufgrund der Reibung während des Einsatzes abnutzen und dadurch beim Begrenzen der Relativbewegung der Innenscheibe und der Außenscheibe versagen. Ferner sorgen die Lücken zwischen den Erhebungen und den Einbuchtungen dafür, dass die Übertragung der Wärme der Außenscheibe auf die Innenscheibe effektiv verhindert wird. Noch bemerkenswerter ist, dass die Positionierelemente an der Außenscheibe angeordnet sind und die Innenscheibe überhaupt nicht berühren, was weiter zur Verhinderung der Übertragung der Wärme der Außenscheibe über die Positionierelemente auf die Innenscheibe beiträgt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bremsscheibe.
    • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Bremsscheibe.
    • 3 zeigt eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Bremsscheibe.
    • 3A zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Bremsscheibe aus 3.
    • 4 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Bremsscheibe.
    • 4A zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Bremsscheibe aus 4.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung beschränkt werden.
  • Wie aus 1 bis 5 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Bremsscheibe eine Außenscheibe 10, eine Innenscheibe und eine Vielzahl von Positionierelementen 30.
  • Die Außenscheibe 10 ist im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet, wobei in der Mitte der Außenscheibe 10 eine Durchbrechung 12 ausgebildet ist, die eine Mittelachse definiert, durch die eine Axialrichtung definiert ist, wobei eine erste Ebene als senkrecht zur Axialrichtung orientierte Ebene defniert ist, wobei die Außenscheibe 10 einen inneren Ringrand 11 aufweist, der die Durchbrechung 12 umschließt, wobei am inneren Ringrand 11 der Außenscheibe 10 eine Vielzahl von beabstandeten Stegen 13 angeordnet ist, die sich in der Richtung der Mittelachse der Durchbrechung 12 radial erstrecken, wobei an dem dem inneren Ringrand 11 der Außenscheibe 10 abgewandten Ende des Stegs 13 eine Erhebung 132 vorgesehen ist, durch die eine Durchgangsöffnung 1321 hindurch axial verläuft, wobei radial betrachtet ein vorgegebener Abstand zwischen der Erhebung 132 und dem inneren Ringrand 11 der Außenscheibe 10 vorhanden ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Steg 13 im Wesentlichen Y-förmig ausgebildet und umfasst zwei mit dem inneren Ringrand 11 der Außenscheibe 10 verbundene Füsse 131 und die Erhebung 132.
  • Die Innenscheibe 20 ist koaxial in der Durchbrechung 12 der Außenscheibe 10 angeordnet. Die Außenscheibe 10 und die Innenscheibe 20 sind in der ersten Ebene angeordnet. In der Mitte der Innenscheibe 20 ist ein Nabenverbindungsteil 21 (z.B. eine Durchbrechung zur Unterbringung einer Nabe) angeordnet, wobei die Innenscheibe 20 zudem einen äußeren Ringrand 221 aufweist, an dem eine Vielzahl von beabstandeten Einbuchtungen 2211 angeordnet ist, die den Erhebungen 132 entsprechen. Die Einbuchtungen 2211 gehen axial durch die Innenscheibe 20 hindurch und sind profilmäßig in Abstimmung auf die Erhebungen 132 ausgebildet, damit die Erhebungen 132 genau in die Einbuchtungen 2211 passen, um zu verhindern, dass sich die Innenscheibe 20 relativ zur Außenscheibe 10 dreht. Zwischen der jeweiligen Einbuchtung 2211 und der zugeordneten Erhebung 132 entsteht eine Lücke 40, wobei sich die Lücke 40 kontinuierlich entlang eines gesamten Randes der Einbuchtung 2211 erstreckt und sich die Kontur der Erhebung 132 vollständig innerhalb der Kontur der Einbuchtung 2211befindet, sodass die Erhebung 132 in der Einbuchtung 2211 in der ersten Ebene beweglich ist. In Axialrichtung überlappen die Außenscheibe 10 und die Innenscheibe 20 überhaupt nicht einander . In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Innenscheibe 20 ein Außenringteil 22, eine Vielzahl von Stegen 23 und ein Nabenverbindungsteil 21, wobei sich die Stege 23 von den den entsprechenden Einbuchtungen 2211 gegenüberliegenden Stellen des inneren Ringrandes des Außenringteils 22 zum Nabenverbindungsteil 21 erstrecken und sich zwischen dem Außenringteil 22 und dem Nabenverbindungsteil 21 befinden, wobei die Stege 23 mit dem Außenringteil 22 und dem Nabenverbindungsteil 21 verbunden sind.
  • Die Positionierelemente 30 sind durch die entsprechenden Durchgangsöffnungen 1321 geführt, um eine Relativbewegung der Außenscheibe 10 und der Innenscheibe 20 in Axialrichtung zu begrenzen. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das jeweilige Positionierelement 30 eine erste Positionierbaugruppe 31 und eine zweite Positionierbaugruppe 32, wobei die erste Positionierbaugruppe 31 einen Stiel 311 und einen Kopf 312 aufweist, wobei der Kopf 312 an einem Ende des Stiels 311 angeordnet ist, wobei die erste Positionierbaugruppe 31 mit dem Stiel 311 durch die Durchgangsöffnung 1321 geführt und mit der zweiten Positionierbaugruppe 32 so verbunden ist, dass sich der Kopf 312 der ersten Positionierbaugruppe 31 und die zweite Positionierbaugruppe 32 jeweils an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Außenscheibe 10 befinden, wobei der Kopf 312 der ersten Positionierbaugruppe 31 und die zweite Positionierbaugruppe 32 beide größer als die Einbuchtung 2211 und die Erhebung 132 sind, sodass sie die Einbuchtung 2211 und die Erhebung 132 abdecken können.
  • Die erfindungsgemäße Bremsscheibe ist insofern vorteilhaft, als die Erhebungen jeweils ganz in die entsprechenden Einbuchtungen passen, wodurch eine Relativdrehung der Innenscheibe und der Außenscheibe effektiv verhindert werden kann, sodass die Bremswirkung zuverlässig erzielt wird und es nicht vorkommt, dass die Erhebungen und die Einbuchtungen durch den Einsatz über längere Zeit abnutzen und dadurch beim Begrenzen der Relativbewegung der Innenscheibe und der Außenscheibe versagen. Des Weiteren überlappen die Außenscheibe und die Innenscheibe in Axialrichtung überhaupt nicht einander, was zu einer verbesserten Wärmeisolation beiträgt. Die Positionierelemente sind lediglich durch die Außenscheibe und nicht durch die Innenscheibe geführt und berühren so die Innenscheibe überhaupt nicht, was weiter zur Verhinderung der Übertragung der Wärme der Außenscheibe über die Positionierelemente auf die Innenscheibe beiträgt. Mit anderen Worten sind die Außenscheibe und die Innenscheibe lediglich durch eine Lücke voneinander getrennt, die für eine Wärmeabfuhr sorgt, damit die Wärme nicht weiter auf die Innenscheibe übertragen wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Außenscheibe
    11
    innerer Ringrand
    12
    Durchbrechung
    13
    Steg
    131
    Fuss
    132
    Erhebung
    1321
    Durchgangsöffnung
    20
    Innenscheibe
    21
    Nabenverbindungsteil
    22
    Außenringteil
    221
    äußerer Ringrand
    2211
    Einbuchtung
    23
    Brücke
    30
    Positionierelement
    31
    erste Positionierbaugruppe
    311
    Stiel
    312
    Kopf
    32
    zweite Positionierbaugruppe
    40
    Lücke

Claims (4)

  1. Bremsscheibe, umfassend - eine Außenscheibe (10), die im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, wobei in der Mitte der Außenscheibe (10) eine Durchbrechung (12) ausgebildet ist, die eine Mittelachse definiert, durch die eine Axialrichtung definiert ist, wobei eine erste Ebene als eine senkrecht zur Axialrichtung orientierte Ebene definiert ist, wobei die Außenscheibe (10) einen inneren Ringrand (11) aufweist, der die Durchbrechung (12) umschließt; - eine Innenscheibe (20), die koaxial in der Durchbrechung (12) der Außenscheibe (10) angeordnet ist und sich somit auf einer und derselben Ebene der Außenscheibe (10) befindet, wobei in der Mitte der Innenscheibe (20) ein Nabenverbindungsteil (21) angeordnet ist, wobei die Innenscheibe (20) zudemeinen äußeren Ringrand (221) aufweist, an dem eine Vielzahl von beabstandeten Einbuchtungen (2211) angeordnet ist, wobei die Einbuchtungen (2211) axial durch die Innenscheibe (20) hindurch gehen; und - eine Vielzahl von Positionierelementen (30), wobei die Außenscheibe (10) und die Innenscheibe (20) in Axialrichtung an keiner Stelle miteinander überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Ringrand (11) der Außenscheibe (10) eine Vielzahl von beabstandeten Stegen (13) angeordnet ist, die sich in der Richtung der Mittelachse der Durchbrechung (12) radial erstrecken, wobei an dem dem inneren Ringrand (11) der Außenscheibe (10) abgewandten Ende des Stegs (13) eine Erhebung (132) vorgesehen ist, durch die eine Durchgangsöffnung (1321) hindurch axial verläuft, wobei radial betrachtet ein vorgegebener Abstand zwischen der Erhebung (132) und dem inneren Ringrand (11) der Außenscheibe (10) vorhanden ist, wobei die Positionierelemente (30) durch die entsprechenden Durchgangsöffnungen (1321) geführt sind, um eine Relativbewegung der Außenscheibe (10) und der Innenscheibe (20) in Axialrichtung zu begrenzen, dass die Einbuchtungen (2211) den Erhebungen (132) entsprechen, wobei die Einbuchtungen (2211) profilmäßig in Abstimmung auf die Erhebungen (132) ausgebildet sind, damit die Erhebungen (132) genau in die entsprechenden Einbuchtungen (2211) passen, um zu verhindern, dass sich die Innenscheibe (20) relativ zur Außenscheibe (10) dreht, und dass zwischen der jeweiligen Einbuchtung (2211) und der zugeordneten Erhebung (132) eine Lücke (40) entsteht, wobei sich die Lücke (40) kontinuierlich entlang eines gesamten Randes der Einbuchtung (2211) erstreckt und sich die Kontur der Erhebung (132) vollständig innerhalb der Kontur der Einbuchtung (2211) befindet, sodass die Erhebung (132) in der Einbuchtung (2211) in der ersten Ebene beweglich ist.
  2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (13) im Wesentlichen Y-förmig ausgebildet ist und zwei mit dem inneren Ringrand (11) der Außenscheibe (10) verbundene Füße (131) und die Erhebung (132) umfasst.
  3. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenscheibe (20) ein Außenringteil (22), eine Vielzahl von Stegen (23) und das Nabenverbindungsteil (21) umfasst, wobei sich die Stege (23) von den den entsprechenden Einbuchtungen (2211) gegenüberliegenden Stellen des inneren Ringrandes des Außenringteils (22) zum Nabenverbindungsteil (21) erstrecken und sich zwischen dem Außenringteil (22) und dem Nabenverbindungsteil (21) befinden, wobei die Stege (23) mit dem Außenringteil (22) und dem Nabenverbindungsteil (21) verbunden sind.
  4. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Positionierelement (30) eine erste Positionierbaugruppe (31) und eine zweite Positionierbaugruppe (32) umfasst, wobei die erste Positionierbaugruppe (31) einen Stiel (311) und einen Kopf (312) aufweist, wobei der Kopf (312) an einem Ende des Stiels (311) angeordnet ist, wobei die erste Positionierbaugruppe (31) mit dem Stiel (311) durch die Durchgangsöffnung (1321) geführt und mit der zweiten Positionierbaugruppe (32) so verbunden ist, dass sich der Kopf (312) der ersten Positionierbaugruppe (31) und die zweite Positionierbaugruppe (32) jeweils an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Außenscheibe (10) befinden, wobei der Kopf (312) der ersten Positionierbaugruppe (31) und die zweite Positionierbaugruppe (32) beide größer als die Einbuchtung (2211) und die Erhebung (132) sind, sodass sie die Einbuchtung (2211) und die Erhebung (132) abdecken können.
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