DE1932701A1 - Laeuferkonstruktion fuer Turbo-Stroemungsmaschinen - Google Patents
Laeuferkonstruktion fuer Turbo-StroemungsmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/32—Locking, e.g. by final locking blades or keys
- F01D5/323—Locking of axial insertion type blades by means of a key or the like parallel to the axis of the rotor
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
8 MÜNCHEN 15, LANDWEHRSTRASSE 35
TELEFON 0811/55 5719
PSCH.KTO. MCHN. 138254, DEUTSCHE BANK MCHN. 16/39558
14-Pat. 31
München, den 26.Juni 1969
United Aircraft Corporation, 400 Main Street, East Hartford, Connecticut 0610ö, Vereinigte Staaten von Amerika
Läuferkonstruktion für Turbo-Strömungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Läuferkonstruktion für Turbo-Strömungsmaschinen und insbesondere die Schaufelbefestiiiung
der Läuferkonstruktion.
üs ist allgemein bekannt, daß in Turbo-Strömungsmaschinen
bestimmte Maßnahmen ergrifien werden müssen, um die Schaufeln der Läuferkonstruktion an ihrem Platz zu
halten, vermutlich die gebräuchlichste bekannte Art der·
tiefesti^ung der Schaufeln in einer Turbine besteht in der
Verwendung eines Stiftes, der sich im wesentlichen in liadialrichtung durch das betreffende Turbinenrad hindurch
in die liasis oder den Fuß der Schaufeln ninem erstreckt.
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Die gebräuchlichste Art der Befestigung der Schaufeln bei Verdichtern besteht wohl in der Verwendung von Keilen oder
Verriegelungsorganen, welche unterhalb des Fußes der betreffenden Schaufel am G-runde der Schaufelbefestigungsnut
angeordnet werden und am Radkörper und an der Schaufel
befestigt sind.
Zwar führen diese und ähnliche Befestigungsvorrichtungen
zu einer ausreichenden Sicherung und Befestigung der Beschaufelung, doch haben sie eine Reihe eigentümlicher
Nachteile. Beispielsweise wird durch die Stiftbefestigung der Radkörper an einer Stelle geschwächt, an welcner sehr
hohe Beanspruchungen auftreten, so daß der gesamte Radkörper schwerer ausgeführt werden muß, als dies sonst notwendig
wäre. Auch neigt diese Befestigungsweise dazu, aie
tangentiale Beweglichkeit an der oehauielspitze herabzusetzen,
wenn die Anordnung sich im kalten Zustand befindet. Die Befestigung mittels Keilen oder Platten ist normalerweise
mit Bezug auf die axiale Richtung nicht senr lest, so daß" es vorkommen kann, daß Schaufeln aus den ocnaufelbefestigungsnuten
des betreffenden Läuferraaes iaeraus-
ι wandern können.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine sehr feste und sichere, leicht anbringbare und wieder
— 2 —
§,i» QRIGlKAL
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entfernbare Schaufelbefestigung zu schaffen, bei welcher
tine Schwächung der Läufsrscheiben vermieden wird.
Bei"einer iäuferkonstruktion für Turbo-Strömungsmaschinen
mit mindestens einer Läuferscheibe, die an ihrem
.ι.
Umfang von einer Scheibenseite ausgehende, im wesentlichen
axial verlaufende Schaufelbefestigungsnuten aufweist und mit abnehmbaren Lauf schaufeln, die jeweils einen in die
genannten Schaufelbefestigungsnuten einschiebbaren fuß
tragen, wird die vorstehend angegebene Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Ende des Schaufelfußes mit Anschlägen versehen ist, welche an der genannten Scheibenseite anliegen,
daß ferner das davon entfernte Schaufelfußende mit einem quer durch diesen Fußteil in ümfangerichtung verlaufenden
Schlitz versehen ist und zusammen mit dem diesen Schlitz tragenden Bereich über die betreffende Schaufelbefestigungsnut
hinausragt, daß weiter eine Verriegelungsplatte in den Schlitz«eingesetzt ist, welche zu beiden Seiten des Schaufelfußes
gelegene Halteorgane zur Begrenzung der Seitwärtsbewegung der Verriegelungsplatte trägt und daß schließlich
zur Befestigung der Verriegelungsplatte am Schaufelfuß ein
Befestigungselement vorgesehen ist, welches zusammen mit
den Anschlägen und der Verriegelungsplatte die.Beweglichkeit
des Schaufelfußes in der zugehörigen Schaufelbefestigungsnut begrenzt. .
809820/12 66 [
Der genannte Schlitz im Schaufelfuß liegt in
einem solchen Bereich desselben, daß nach Einschieben des Schaufelfußes in eine Schaufelbefestigungsnut der Schlitz ;
in einer zu der benachbarten Läuferscheibenfläche parallelen
Radialebene liegt. Wird dann die Verriegelungsplatte in diesen Schlitz eingeschoben, so liegt sie an der soeben
erwähnten benachbarten Läuferscheibenfläche an und verhindert eine Axialverschiebung der betreffenden Schaufel.
Die Verriegelungsplatte weist zwei radial nach auswärts gerichtete Ansätze auf, welche auf -je einer Seite
des Schaufelfußes liegen und diesen umfassen bzw. an dem
Schaufelfuß anliefen, so daß eine Seitwärtsbewegung der
Verriegelungsplatte begrenzt oder verhindert wird.
Zur Befestigung der Verriegelungsplatte an dem damit zusammenwirkenden Teil des Schaufelfußes und zur
Verhinderung jeder Axialverschiebung des Schaufelfußes in der Läuferscheibe wird ein als Befestigungselement dienender,
verformbarer Befestigungssplint oder -streifen verwendet.
Dieser Befestigungssplint weist eine normalerweise radial nach auswärts "/.eisende Zunge auf, welche an einem Splintende angeordnet ist, während das von diesem Ende entfernt
gelegene änüe zunächst die Gestalt einer im wesentlichen
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axial verlaufenden Zunge hat. Wenn der Befestigungssplint oder r-streifen im Bereich des in Querrichtung oder Qrafangsrichtung
verlaufenden Schlitzes des Schaufelfußes eingesetzt wird, so liegt die radial nach auswärts weisende Zunge
des Befestigungssplintes oder -Streifens an der Stirnfläche des Schaufelfußes an, während der in axialer Richtung verlaufende
Streifenteil unter der Verriegelungsplatte und an dem Teil des Schaufelfußes vorbei geführt ist, welcher die
Anschläge enthält. Die letzteren haben bei einer Ausführungsform der Erfindung die Gestalt eines Paares radial nach
einwärts weisender, in bestimmtem Abstand voneinander angeordneter Ansätze. Der verformbare Befestigungssplint oder
-streifen ist zwischen diesen Ansätzen hindurchgeführt und
wird aus der zunächst innegehabten axialen Richtung dann radial nach auswärts abgebogen, so daß der abgebogene Teil
an der jeweils anderen Stirnfläche des Schaufelfußes
aiii ie .""C.
Die erfindungsgemäße Schaufelbefestigun^ ergibt
eine Konstruktion, welche insbesondere in der Richtung eine .'τχοΐίβ yestiskeit ergibt, in der im allgemeinen I'ehler auftreten,
im einzelnen ist festzustellen, daß bei der hier beschriebenen Lauferkonstruktion nur dann, eine Schaufel
aus einer Läuferscheibe herausfallen kann, wenn die Schaufelfc
an vier Stellen fehlerhaft ist. Es müssen' also
26 A ~* ~
zwei Stellen an der Verriegelungsplatte und zwei Stellen
an den einstückig angefonaten Anschlag-Ansätzen, welche als Anschlag dienen, fehlerhaft sein. Zusätzlich ergibt sich
durch Verwendung eines defonnierbaren Befestigungsspliaates
oder -Streifens eine Konstruktion, welche ein leichtes
Herausnehmen oder Auswechseln einzelner Schaufeln gestattet.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbe·Spieles unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht eines Schaufelfußes mit bestimmten aefestigungselementen
der erfindungsgemäßen Läuferkonstruktion und
Figur 2 eine teilweise geschnitten wiedergegebene Seitenansicht einer Läuferkonstruktion
nach der ^rfinaung,welcne
den in eine Läuierscheioe eingeschobenen
Scnaufeliuß
Zunächst sei auf i'igur 2 der Zeichnung üezxxg ge- l
nommen, in welcher ein Läuferrad 10 eines Turboverdiciaters
angedeutet ist, welches eine Reihe in radialer Richtung
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ΒΑΘ ORIGINAL
: ^:T93Z7ÜT
abstehender Schaufeln 12 trägt, die in am Radumfang vorgesehenen
Nuten 14 befestigt sind. Diese Schaufelbefestigungnuten verlaufen von der Rückseite oder ersten Seite 16 der
betreffenden.Lauferscheine zur Vorderseite oder zur zweiten
Seite 18 und verlaufen im wesentlichen in axialer Richtung
mit Bezug auf die allgemeine Läuferanordnung. *
Jede der Schaufeln 12 weist einen Schaufelfuß 20
" auf und· bei der in Figur 1 der Zeichnung dargestellten
Äusführungsform der Erfindung trägt der Schaufelfuß 20
ein Paar einstückig angeformter, radial nach einwärts
weisender Flanschen 22 und 24, welche jeweils an der erstgenannten
oder rückwärtigen Lauferecheibenseite-16 anstehen
und dadurch Axialverschiebungen der betreffenden Schaufel in einer Richtung verhindern. Bas von den flanschen 22 und 24
entiernt gelegene Ende des Schaufelfußes 20 enthält einen
in Umfangsrichxung verlaufenden Schlitz 26. Dieser Schlitz 26
erstreckt sich quer durch den Schaufelfuß von einer Seite 28
desselben zu der gegenüberliegenden Seite 30 des Schaufelfußes
und die Lage des Schlitzes 26 im Schaufelfuß ist so gewählt, daß der Schlitz in einer im wesentlichen parallel
zur 3bene der Läuferscheibe 10 ausgerichteten Radialebene
gelegen ist. Zusätzlich ist der Schlitz 26 so in dem Schaufelfuß
20 angeordnet, daß nach dem Einsetzen einer Verriegelungsplatte 32 in den Schlitz 26 die herausragenden Teile der
Verriegelungsplatte 32 an der Vorderseite Id der betreffenden'
§0 982(W 126 4
SA© ORIQiNAl
Ta3"77UT
Läuf'erscheibe 10 anliegen.
Die Verriegelungsplatte 32 weist Mittel zur Begrenzung oder Verhinderung einer Seitwärtsbewegung der
Verriegelungsplatte auf. Diese haben die !rom eines Paares
nach auswärts ragender Flanschen 34 und 36, welche den
Schaufelfuß 20 umfassen und zu beiden Seiten des Schaufelfußes 20 an diesem im wesentlichen anliegend.
Zur Befestigung der Verriegelungsplatte Yd in
ihrer Lage und zur Verbindung des Schaufelfußes mit der
Läuferscheibe 10 dient ein Befestigungs- und Verriegelungsstreifen 40. Dieser Streifen 40 ist vorzugsweise aus einem
Metallblech gebildet, das an einem Jinde verformbar ausgebildet
ist. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Ende 42 vorgeformt und zu einer nach auswärts ragenden
Zunge 44 abgebogen, welche an der Stirnfläche 16 der Läuferscheibe
anliegt. Der Befestigungsstreifen 40 weist ferner einen in axialer Richtung verlaufenden Teil 46 auf, der
sich an dem Schlitz 26 vorbei und unter der Verriegelungsplatte 32 hindurch erstreckt, so daß die Verriegelungsplatte
32 in dem Schlitz 26 festgehalten und befestigt wird. Das von dem vorgeformten, abgebogenen Streifenende entfernte
Ende hat zunächst die Form eines in axialer Richtung verlaufenden Teiles, welches dann zu einer radial nach auswärts
weisenden Zunge 4Ö abgebogen wird. Bevor die Abbiegung des
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I Iy j/ /ui
5
Streifens in dieser Weise erfolgt, wird der noch in axialer Richtung verlaufende Streifenteil über den Schlitz 26 hinweg
unter der Verriegelungsplatte 32 hindurch und zwischen den einstückigen Planschen 22 und 24 des Schaufelfußes 20
durch den Zwischenraum 50 hindurchgeführt. Nachdem der Befestigungsstreifen 40 in diese Lage gebracht ist, wird
das verformbare Ende des Streifens nach aufwärts gebogen
und der Streifen weist dann zwei radial nach auswärts weisende Zungen auf, wie in Figur 2 der Zeichnungen gezeigt
ist. Eine Auswärtsbewegung oder Eadialverschiebung der
Verriegelungsplatte 32 und des Befestigungsstreifens 40 wi-rd
durch die vorgegebene Höhe des in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzes 26 verhindert.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern
es Dieten sich dem Fachmann noch eine Keine von AbwandLmgsmöglichkeiten
und Weiterbildungen, welche von dem der ärfindunA'
zugrunde liegenden Gedanken mit umfaJ'3t werden.
(j —
9820/126A
Claims (5)
1. ) Läuferkonstruktion für ^,
mit mindestens einer Lauferscheibe, die an ihrem Umfang
von einer Scheibenseite ausgehende, im wesentlichen axial
verlaufende Schaufelbefestigungsnuten aufweist, und mit
abnehmbaren Laufschaufeln, die Jeweils einen in die Schaufelbefestigungsnuten einschiebbaren Fuß tragen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein ülnde des Schaufalfuiies (20)
mit Anschlägen (22, 24) versehen ist, welche an der genannten Scheibenseite (16) anliegen, aaß ferner das davon
entfernte Schaufelfußende mit einem quer durch diesen
lußteil in Umfangsrichtung verla fenden Schlitz (26)
versehen ist und zusammen mit dem diesen uchliüz tragenden
Bereich über die betreffende Schaufelbeiestigumrsnut (14)
hinausragt, daß weiter eine Verriegelongsplatte (32) in
den Schlitz eingesetzt ist, welche zu ceiaen oeixen des
Schaufelfußes gelegene Halteorgane (34, 36) zur Jbsirrenzunr
der Seitwärtsbewegung der Verriegelun^sploxte sri.~t una
daß schließlich zur Befestigung der Verrierel^n-?splatte
am Schaufelfuß ein ±;efestigungs3±ement (4ü) vorgesehen
ist, welches zusammen mit den i-jascnl-i.s'en u:ia .ar verriegelungsplatte
die uev/eirlichiceii; aes Jcxiaux iiiuües in
der zugehörigen Schauielbefesti:-;un-StiuL ovr9::zu
- 10 -
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BA© ORIGINAL
A4
2. Lauferkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (22,24) von einem Paar einstückig an den Schaufelfuß angeformter, radial nach
einwärts ragender Ansätze gebildet sind, welche an der erstgenannten Scheibenseite (17) anliegen und die Lage
jeder Schaufel (12) in axialer Richtung festlegen.
3. Läuferkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane zur Begrenzung
der Seitwärtsbewegung der Verriegelungsplatte (32) ein
Paar nach auswärts weisender Flansche *(34f36) enthalten,
welche den jeweiligen Schaufelfuß (20) umfassen und an den Seiten (2ö, 30) des Sehaufelfußes imwesentlichen
anliegen.
4. Laufarkenstruktion nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (40) von einem BefestigungHBtreifen gebildet ist* welcher
sich von der dem genannten Schlitz (26) benachbarten Stirnseite des Sehaufelfußes (20) su der die genannten
Anschläge (22,24) aufweisenden Seite des Sehaufelfußes hin
erstreckt und über den Schlitz £6)hinweg sowie unter der
Verriegelungsplatte (32) hindurch verläuft, so daß die
Verriegelungsplatte in ihrer Lage festgehalten und eine
Axialbewegung des .Schaufelfußes in der zugehörigen Sehaufel-
- 11 -
— ÖÖ9 8 20/1264 —— ■— -
iÄ ORIGINAL INSPECTED
υ ei es'L-Ii-U
(Ι4) verninder L ist
5. Lauxerkoiistrukxion nacn Anspruch 4, aadurca
^kennzeichnet, aaß der Jöeiesxigungsstrelf en an einem
üxide eine nach auswärts iiericlitete Zunge (44) una an
α em jeweils se^enüberiiehrenden Jnde einen normalerweise
axial verlaufenden üereicii aufweist, aer zur isildun·" einer
e'oenialls nach auswlrxs weisenden Δαηςβ (4ό) abbie^Dar
is ι.
c. LJ.uierkOiistruktioi' nach Änsprucn 4 oder b ,
aadurcii .«.ekeiinsexciinex, daß Hadial"Dewee;un^en des ßeiesxiiuiigselementes
uz?;, hefesxiz-unssstreiien (4!J)
Uiid der yerriesrelunffsplaxte (32) durcii die nöiie des in
jitttajii'sricntun/T verlauienaen bcnlitzes (^d) aes bciiauieliui3es
(^u) uerrreiizx sind.-
9 8? Π / 1 2 R
ΒΑ© ORIGINAL
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |