DE2311377A1 - Spiralsaegeblatt - Google Patents

Spiralsaegeblatt

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Description

Dipl.-lr-'. Luiie
L _.· ·.· * ι;; ρ 3r ι«..! -1_>uii'iTien Ür.ie.dornen 114 Tel. 55o6 11/12
Kennwort; "Spiralsägeblatt11 Dipl.-Ing. Röttger Jansen-Herfeld, 563 Remscheid 14, Königstraße 146 Spiralsägeblatt
Die Erfindung betrifft ein Spiralsägeblatt, dessen Verzahnung in zwei Zahngruppierungen unterteilt ist und in jeder Zahngruppierung die dem in Umdrehungsrichtung vorn liegenden Zahn nachfolgenden Zähne jeweils mit ihren Spitzen weiter aus dem Spiralsägeblatt herausragen als der jeweils davor liegende Zahn. Bei diesem
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bekannten Spiralsägeblatt tritt der Nachteil auf, daß nur ein Bruchteil der Zähne zum Eingriff kommt, weil die Höhendifferenz der Zähne zu groß und der Abstand zwischen den Zahngruppierungen zu klein ist. Außerdem sind Spiralsägeblätter bekanntgeworden, bei denen die Verzahnung in eine größere Anzahl von gleichgestalteten Zahngruppierungen unterteilt ist. Bei diesem Spiralsägeblatt treten jedoch annähernd gleich große rotationssymmetrische Zentrifugalkräfte auf. Mit beiden bekannten Spiralsägeblättern können annehmbare Schnittleistungen erzielt werden. Die Probleme hinsichtlich der Wärmespannungen, der Zentrifugalspannungen und der Schwingungserregung sind jedoch nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiralsägeblatt der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem die Schnittleistung durch wirksame Beeinflussung der Wärmespannungen, der Zentrifugalspannungen und der Schwingungserregung wesentlich erhöht ist. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß einerseits an dem im ganzen ausgewuchteten Spiralsägeblatt zwischen zwei Zahngruppierungen zwei etwa gegenüberliegende Materialaussparungen vorgesehen sind und beim bestimmungsgemäßen Gebrauch resultierende Zentrifugalkräfte auftreten, die durch den Mittelpunkt gehen und etwa in Richtung auf die beiden Zahngruppierungen ihren Maximalwert haben und anderseits die Zahnhöhendifferenz zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Zahn einer jeden Zahngruppierung in der Größenordnung von maximal 2 % des Durchmessers und die Längen der Lücken in
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Abhängigkeit vom Vorschub derart zueinander abgestimmt sind, daß alle Zähne der beiden Zahngruppierungen etwa gleichmäßiger Belastung ausgesetzt sind. Dadurch werden in einfacher Weise alle Zähne einer jeden Zahngruppierung für das Schneiden herangezogen und die Zentrifugalspannungen und die Wärmedehnungen in korbest immte Bahnen geleitet, so daß durch diese Ausbildung des Spiralsägeblattes eine erhebliche Steigerung der Schnittleistung erzielt wird.
Vorteilhaft sind die zwischen den Zahngruppierungen vorgesehenen Materialaussparungen von den Lücken gebildet. Dadurch warden in einfacher Weise die Materialaussparungen von den ohnehin vorhandenen Lücken gebildet und die zwischen den Zahngruppierungen vorgesehenen Lücken schaffen die gewünschten unterschiedlichen Zentrifugalkräfte, deren Maximalwerte etwa in Richtung der beiden Zahngruppierungen verlaufen.
In vorteilhafter Weise sind lediglich die vordersten Zähne einer jeden Zahngruppierung einer kleineren Belastung ausgesett als die folgenden Zähne. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß jeweils der erste Zahn einer jeden Zahngruppierung einer geringeren Belastung unterliegt. Somit wird der gefährdete erste Zahn einer jeden Zahngruppierung geschont.
Zweckmäßig sind die größten Werte der resultierenden Zentrifugalkräfte in einer Richtung und mindestens Io t größer als die
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dazwischenliegenden kleinsten Werte der resultierenden Zentrifugalkräfte in einer anderen Richtung. Durch die vorgeschlagene Differenz der unterschiedlichen Zentrifugalkräfte werden die Innenspannungen und die Wärmedehnungen in vorbestimmte Bahnen geleitet, so daß die Schnittleistung des Spiralsägeblattes vermindernde Verwerfungen od. dgl. am Sägeblatt vermieden werden. Zweckmäßig ergeben dabei die durch die unterschiedlichen Zentrifugalkräfte erzeugten tangentialen Materialdehnungen, radial zum Sägeblattmittelpunkt aufgetragen, etwa ein Oval.
Vorteilhaft weisen die Lücken zwischen den Zahngruppierengen einen Mittelpunktswinkel /Ö von mindestens 3o° auf. Dadurch kommt der erste Zahn einer jeden Zahngruppierung erst nach Ablauf einer gewissen Zeit nach dem letzten Zahn der vorhergehenden Zahngruppierung an der gleichen Stelle zum Einsatz.
In zweckmäßiger Weise gehen die Ausnehmungen von der Außenkante des Spiralsägeblattes aus. Dadurch wird eine Materialeinsparung erzielt, da die Spiralsägeblätter aus nichtquadratischen Blechen hergestellt werden können.
Zweckmäßig sind die Lücken zwischen den Zahngruppen kreissegmentartig ausgebildet. Dadurch kann im Bereich der Lücken verhältnismäßig viel Material ausgespart werden.
In vorteilhafter Weise sind die bis in innerhalb des Fußkreises
_ C
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der Verzahnung liegenden Bereiche ragenden Ausnehmungen zur Bildung eines Vorsprunges jeweils im Abstand vor dem in Umdrehungsrichtung vorn liegenden Zahn einer jeden Zahngruppierung angeordnet. Dadurch wird in einfacher Vti.se vor dem in Umdrehungsrichtung vorn liegenden Zahn einer jeden Zahngruppierung ein Verstärkungsvorsprung vorgesehen, so daß der erste Zahn einer jeden Zahngruppierung erheblich besser Biegebeanspruchungen od. dgl. aushalten kann.
Vorteilhaft ist die Vorderkante des Vorsprunges in Drehrichtung geneigt abfallend ausgebildet und läuft in den Grund der Ausnehmung aus. Dadurch werden in einfacher Weise Ecken od. dgl. an der Vorderkante des Vorsprunges vermieden.
In vorteilhafter Weise ist der Winkel zwischen der Vorderkante des Vorsprunges und einer duch den Mittelpunkt des Spiralsägeblattes verlaufenden Geraden gleich oder größer Null Grad. Weiterhin kann die Vorderkante des VorSprunges insbesondere bei Spiralsägeblättern mit kaum geschränkte zähnen messerartig angeschärft sein. Dadurch wird eine Zentrierung der Schnittfuge auf das Spiralsägeblatt erzielt.
In zweckmäßiger Weise kann die Verzahnung innerhalb einer jeden Zahngruppierung in eine größere Anzahl von Zahngruppen unterteilt sein und jede Zahngruppe lediglich zwei nach unterschiedlichen Seiten geschränkte Zähne aufweisen. Dabei können die in
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Umdrehungsrichtung vorn liegenden Zähne von benachbarten Zahngruppen nach unterschiedlichen Seiten geschränkt sein. Dadurch wird ein Verlaufen des Spiralsägeblattes in der Schnittfuge vermieden. Außerdem können die Ausnehmungen sich trichterförmig nach außen erweitern.
Zweckmäßig können die Vorsprünge als Vorschubbegrenzungsvorsprünge ausgebildet werden. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Spiralsägeblattes der Vorschubbegrenzungsvorsprung das Werkstück zurückdrückt, falls das Werkstück zu weit in eine der Lücken zwischen zwei hintereinanderfolgenden Zahngruppierungen hineingedrückt ist, so daß der erste Zahn einer jeden Zahngruppierung einer zulässigen Belastung unterworfen wird.
Vorteilhaft sind mindestens die vorn liegenden Flanken der Vorschubbegrenzungsvorsprünge als Auflaufschrägen ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Spiralsägeblattes der Vorschubbegrenzungsvorsprung mit seiner Auflaufschräge gegen das Werkstück zur Anlage kommt und mit dieser Auflaufschräge das Werkstück zurückdrückt, so daß der erste Zahn einer jeden Zahngruppierung nur der zulässigen Belastung unterworfen wird.
In vorteilhafter Weise sind die Vorschubbegrenzungsvorsprünge in Drehrichtung abfallend ausgebildet. Dadurch wird ein ruck-
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haftes Zurückschieben des Werkstückes vermieden.
In zweckmäßiger Weise weisen die Vorschubbegrenzungsvorsprünge an beiden Seiten sich nach vorn verjüngende Rippen auf, wobei die Gesamtbreite jedes Vorschubbegrenzungsvorsprunges bis nahe an die Breite der Zahnspitzenflugbahn herangeht. Dadurch wird ein seitliches Verlaufen des Spiralsägeblattes in der Schnittfuge trotz der Unterteilung der Zähne des Spiralsägeblattes in Zahngruppierungen durch Lücken vermieden, da die seitlichen Rippen an den Vorschubbegrenzungsvorsprüngen die Schnittfuge des Werkstückes vor dem Angriff des ersten Zahnes einer jeden Zahngruppierung wieder ausrichten. Hierzu trägt bei, daß die seitlichen Rippen sich nach vorne verjüngen.
Zweckmäßig sind die an beiden Seiten der Vorschubbegrenzungsvorsprünge vorgesehenen Rippen in Drehrichtung sich verjüngend, keilförmig ausgebildet. Dadurch wird ein ruckhaftes Ausrichten der Schnittfuge des Werkstückes zum Spiralsägeblatt vermieden.
Vorteilhaft sind die an beiden Seiten der Vorschubbegrenzungsvorsprünge vorgesehenen Rippen von Stauchungen der Vorschubbegrenzungsvorsprünge gebildet. Dadurch können in besonders einfacher Weise die seitlichen Rippen an den Vorschubbegrenzungsvorsprüngen angeformt werden. Ebenso können auch in einfacher Weise die an beiden Seiten der Vorschubbegrenzungsvorsprünge vorgesehenen Rippen von aufgelöteten, keilförmigen Metallplättchen gebildet werden. o
— ο —
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In vorteilhafter Weise können jedoch auch die an beiden Seiten der Vorschubbegrenzungsvorsprünge vorgesehenen Rippen von herausgekröpften Zungen gebildet verden. Dadurch können in einfacher Weise an den Vorschubbegrenzungsvorsprüngen durch Einstanzungen Zungen gebildet verden, die zu den beiden Seiten herausgekröpft werden.
Vorteilhaft weisen die kreissegmentartig ausgebildeten Lücken eine Tiefe von mindestens 7 % des Zahnspitzenflugkreisdurchmessers auf. Dadurch wird erreicht, daß die Lücke zwischen den einzelnen Zahngruppierungen groß genug wird, und jede Gruppe noch eine ausreichende Anzahl von Zähnen aufweist.
In vorteilhafter Weise liegen sich zwei Zahngruppierungen genau diametral gegenüber. Dadurch ist das Spiralsägeblatt ausgewuchtet.
In zweckmäßiger Weise kann das Spiralsägeblatt mindestens einen Durchbruch, ein Nebenloch, eine Keilnute oder eine Ausnehmung zur Justierung auf einer Spezialschärfvorrichtung aufweisen.
Zweckmäßig kann die Vorderkante mit einer Schneidleiste versehen sein, deren Breite in Umdrehungsrichtung zunimmt und deren Länge etwa bis zum radial tiefsten Punkt der Ausnehmung reicht.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbei-
Lt und zwar zeige
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spielen dargestellt und zwar zeigen: - 9 -
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Spiralsägeblatt in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Spiralsägeblattes in Richtung des Pfeiles II gesehen, teilweise weggebrochen ,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Stirnansicht des
Spiralsägeblattes einer anderen Ausfuhrungsform, ebenfalls teilweise weggebrochen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 und Fig. 6 ein weiteres Spiralsägeblatt in Seitenansicht.
Das auf der Zeichnung dargestellte Spiralsägeblatt Io weist in einer Richtung wirkende Zähne 11 auf. Die Zähne 11 sind dabei durch zwei Lücken 12 in zwei Zahngruppierungen unterteilt. Die Zähne 11 and dabei in bekannter Weise geschränkt oder gestaucht oder mit Schneidplatten bestückt. Dadurch wird die Schnittfuge breiter als die Dicke des Spiralsägeblattes lo, so daß ein Klemmen oder Reiben des Spiralsägeblattes Io in der Schnittfuge vermieden wird.
An dem im ganzen ausgewuchteten Spiralsägeblatt Io treten beim bestimmungsgemäßen Gebrauch resultierende Zentrifugalkräfte auf, die durch den Mittelpunkt gehen und etwa in Richtung auf die beiden Zahngruppieren 11 ihren Maximalwert haben. Die resul-
- Io -
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tierenden Zentrifugalkräfte im Bereich der Zahngruppierungen sind dabei um mindestens Io % gröflö: als die resultierenden Zentrifugalkräfte im Bereich der Lücken 12. Dieses wird dadurch erreicht, daß im Bereich der Zahngruppierungen mehr Werkstoff vorgesehen ist als im Bereich der Lücken 12.
Die durch die unterschiedlichen Zentrifugalkräfte erzeugten tangentialen Materialdehnungen ergeben, radial zum Sägeblattmittelpunkt aufgetragen, etwa ein Oval. Das ein Oval 13 ergebende Dehnungsdiagramm ist auf der Zeichnung mit gestrichelter Linie dargestellt. Der mit strichpunktierten Linien dargestellte Meßkreis ist mit 14 bezeichnet. An dem Meßkreis 17 sind die Dehnungen £min, £max und ein Zwischenwert £x dargestellt.
Bei dem dargestellte .Spiralsägeblatt Io ist das Spiralsägeblatt Io mit einheitlicher Dicke dargestellt. Damit im Bereich der Lücken 12 geringere resultierende Zentrifugalkräfte auftreten, sind im Bereich der Luken 12 Ausnehmungen vorgesehen. Beim dargestellten Absführungsbeispiel sind die Ausnehmungen an der Außenkante des Spiralsägeblattes Io vorgesehen, indem die Lücken '12 zwischen den Zahngruppierungen 11 kreissegmentartig ausgebildet sind. Die Lücken 12 zwischen den Zahngruppierungen weisen dabei mindestens einen Mittelpunktswinkel ß von mindestens 3o° auf. Dadurch wird die Schnittleistung des Spiralsägeblattes Io wesentlich erhöht. Durch die unterschiedlichen resultierenden ZentrifugalJeäfte treten keinerlei Probleme hinsichtlich der
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- 11 -Zentrifugalspannungen und der Wärmedehnungen auf.
In jeder Zahngruppierung 11 ragen die mit dem in Umdrehungsrichtung vorn liegenden Zahn 11 nachfolgenden Zähne 11 jeweils mit ihren Spitzen 15 weiter aus dem Sägeblatt Io heraus als der jeweils davor liegende Zahn 11, Dadurch werden die Zähne 11 einer etwa gleich großen Belastung unterworfen, wie der erste Zahn 11. Die Schnittleistung des Spiralsägeblattes Io wird somit weiter erhöht. Die Höhendifferenz zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Zahn einer jeden Zahngruppierung macht dabei höchstens 2 % des Durchmessers aus.
Wie bereits erwähnt, werden die Lücken 12 von kreiseegmentartigen Ausnehmungen gebildet, die bis in innerhalb des Fußkreises der Verzahnung liegende Bereiche ragen. Außerdem können die Lücken 12 jedoch auch derart ausgebildet werden, daß sie sich trichterförmig nach außen erweitern. Damit der erste Zahn 11 einer jeden Zahngruppierung in ausreichendem Maße gegen seitliches Verbiegen gesichert ist, sind die Lücken 12 zur Bildung von Vorsprüngen 16 jeweils im Abstand vor dem in Umdrehungsrichtung vorn liegenden Zahn 11 einer jeden Zahngruppierung angeordnet. Der Vorsprung 16 ist bogenförmig und/oder keilförmig ausgebildet, so dft* die Vorderkante 17 in Drehrichtung geneigt abfallend ausgebildet ist und in den Grund der Lücken 12 ausläuft. Der Winkel zwischen der Vorderkante 17 des Vorsprunges 16 und einer durch den Mittelpunkt des Spiralsägeblattes Io verlaufenden Geraden
- 12 -
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ist größer als Null Grad. Die Vorderkante 17 kann dabei mit einer Schneidleiste 24 versehen werden, deren Breite in Umdrehungsrichtung zunimmt und deren Länge etwa bis zum radial tiefsten Punkt der Ausnehmung 12 reicht.
Um ein Zentrieren der Schnittfuge auf dem Spiralsägeblatt Io zu erzielen, kann die Vorderkante 17 des Vorsprunges 16 insbesondere bei Spiralsägeblättern Io mit kaum geschränkten Zähnen 11 messerartig angeschärft sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 1 lediglich an der oberen Zahngruppierung 11 der Vorsprung 16 mit der Vorderkante 17 dargestellt. Dabei wird darauf hingewiesen, daß natürlich beide Zahngruppierungen 11 vor dem ersten Zahn mit einem solchen Vorsprung 16 zu versehen ist. In der Fig. 1 ist bei der unteren Zahngruppierung 11 anstelle de» Vorsprunges 16 ein Vorschubbegrenzungsvorsprung 18 vorgesehen. Bei einer Benutzung des Spiralsägeblattes Io mit Vorschubbegrenzungsvorsprüngen 18 sind natürlich vor beiden Zahngruppierungen 11 Vorschubbegrenzungsvorsprünge 18 vorgesehen. Der Vorschubbegrenzungsvorsprung 18 ist bogenförmig und/oder keilförmig ausgebildet, so daß die vorn liegende Flanke 19 als Auflaufschräge ausgebildet ist. Der Vorschubbegrenaungsvorsprung ist dabei so groß ausgebildet, daß seine Spitze bis nahe an die Zahnspitzenflugbahn heranragt. Dadurch wird eine übermäßige Belastung des ersten Zahnes 11 einer jeden Zahngruppierung vermieden. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Spiralsägeblattes Io wird in der
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Regel das Werkstück gegen das Spiralsägeblatt Io gedrückt. In dem Moment, in dem eine der kreissegmentartigen Lücken 12 sich vor dem Werkstück befindet, wird dem Vorschub des Werkstückes kein Widerstand entgegengesetzt. Das Werkstück kann somit in
die kreissegmentartige Lücke 12 gelangen. Beim weiteren Drehen des Spiralsägeblattes trifft dann der Vorschubbegrenzungsvorsprung 18 mit seiner als Auflaufschräge wirkenden vorn liegenden Flanke 19 gegen das Werkstück, so daß dieses zurückgedrückt
wird und der erste Zahn nur einer zulässigen Belastung unterworfen wird.
Der Vorschubbegrenzungsvorsprung 18 weist an beiden Seiten sich nach vorn verjüngende Rippen 2o auf, wobei die Gesamtbreite
jede* Vorschubbegrenzungsvorsprunges 18 bis nahe an die Breite der ZahnspJtzenflugbahn heranreicht. Die Gesamtbreite des Vorschubbegrenzungsvorsprunges 18 entspricht dabei vorteilhaft bis auf 4/lo mm der Breite der Zahnspitzenflugbahn. Mit diesen
seitlichen Rippen 2o wird ein seitliches Verlaufen des Spiralsägeblattes Io im Werkstück vermieden, da mit den seitlichen
Rippen 2o, die sich nach vorne verjüngen, die Schnittfuge und damit das Werkstück dem Spiralsägeblatt Io entsprechend, zentriert wird. Die an beiden Seiten der Vorschubbegrenzungsvorsprünge 18 vorgesehenen Rippen 2o können dabei ballig ausgebildet sein. Die Rippen 2ο können dabei von Stauchungen der Vorschubbegrenzungsvorsprünge 18 gebildet werden. In der Fig. 3
ist eine zweite Ausführungsform der Vorschubbegrenzungsvorsprünge
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18 dargestellt, wobei die seitlichen Rippen von herausgekröpften Zungen 21 gebildet sind. Ebenso können die seitlichen Rippen auch von aufgelöteten, keilförmigen Metallplättchen gebildet werden.
Wie bereits erläutert, sind die Lücken zwischen den Zahngruppierungen 11 vorzugsweise kreissegmentartig ausgebildet. Dadurch wird eine wesentliche Materialeinsparung erzielt. Außerdem werden die Lücken 12 vorgesehen, um das Problem der richtigen Zentrifugalspannungen und der Wärmedehnungen im Sägeblatt zu umgehen. Die kreissegmentartig ausgebildeten Lücken 12 weisen mindestens eine Tiefe von 7 % des Zahnspitzenflugkreisdrchmessers auf. Dadurch wird erreicht, daß die Zahngruppierungen eine ausreichende Anzahl von Zähnen 11 aufweisen. Das Spiralsägeblatt Io kann mindestens einen Durchbruch, ein Nebenloch 22, eine Keilnute 23 ader eine Ausnehmung zur Justierung auf einer Spezial-Schärfvorrichtung aufweisen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnten zum Beispiel die Lücken statt kreissegmentartig auch eine andere Form aufweisen. Ebenso könnten im Bereich der Lücken 12 auch Durchbrüche, Ausnehmungen od. dgl. vorgesehen werden. Ferner könnte die Verzahnung innerhalb einer jeden Zahngruppierung in eine größere Anzahl von Zahngruppen unterteilt werden und jede
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Zahngruppe lediglich zwei nach unterschiedlichen Seiten geschränkte Zähne 11 aufweisen. Weiterhin können die jeweils in Umdrehungsrichtung von liegenden Zähne von benachbarten Zahngruppen oder Zahngruppierungen nach unterschiedlichen Seiten geschränkt sein.
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Claims (27)

  1. - 16 Ansprüche:
    ( 1.JSpiralsägeblatt, dessen Verzahnung in zwei Zahngruppierungen unterteilt ist und in jeder Zahngruppierung die dem in Umdrehungsrichtung vorn liegenden Zahn nachfolgenden Zähne jeweils mit ihren Spitzen weiter aus dem Spiralsägeblatt herausragen als der jeweils davor liegende Zahn, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an dem im ganzen ausgewuchteten Spiralsägeblatt (lo) zwischen zwei Zahngruppierungen (11) zwei etwa gegenüber-liegende Materialaussparungen vorgesehen sind und beim bestimmungsgemäßen Gebrauch resultierende Zentrifugalkräfte auftreten, die durch den Mittelpunkt gehen und etwa in Richtung auf die beiden Zahngruppierungen (11) ihren Maximalwert haben und anderseits die Zahnhöhendifferenz zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Zahn einer jeden Zahngruppierung in der Größenordnung von maximal 2 % des Durchmessers und die Längen der Lücken (12) in Abhängigkeit vom Vorschub derart zueinander abgestimmt sind, daß alle Zähne (11) der beiden Zahngruppierungen etwa gleichmäßiger Belastung ausgesetzt sind.
  2. 2. Spiralsägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Zahngruppierungen (11) vorgesehenen Materialaussparungen von den Lücken (12) gebildet sind.
  3. 3. Spiralsägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die vordersten Zähne (11) einer jeden
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    Zahngruppierung einer kleineren Belastung ausgesetzt sind als die folgenden Zähne (11).
  4. 4. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die größten Werte dar resultierenden aaitrifugalkräfte in einer Richtung um mindestens Io % größer sind als die dazwischenliegenden kleinsten Werte der resultierenden Zentrifugalkräfte in einer anderen Richtung.
  5. 5. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die unterschiedlichen Zentrifugalkräfte erzeugten tangentialen Materialdehnungen, radial zum Sägeblattmittelpunkt aufgetragen, etwa ein Oval (13) ergeben.
  6. 6. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken (12) zwischen den Zahngruppierungen (11) einen Mittelpunktswinkel /Λ von mindestens 3o° aufweisen.
  7. 7. Spiralsägeblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen von der Außenkante des Spiralsägeblattes (lo) ausgehen.
  8. 8. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken (12) zwischen den Zahngruppierungen (11) kreissegmentartig ausgebildet sind.
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  9. 9. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bis in innerhalb des Fußkreises der Verzahnung liegenden Bereiche ragenden Ausnehmungen (12) zur Bildung eines Vorsprunges (16) jeweils im Abstand vor dem in Umdrehungsrichtag vorn liegenden Zahn (11) einer jeden Zahngruppierung angeordnet sind.
  10. 10. Spiralsägeblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (17) des Vorsprunges (16) in Drehrichtung geneigt abfallend ausgebildet ist und in den Grund der Ausnehmung (12) ausläuft.
  11. 11. Spiralsägeblatt nach Anspruch 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Vorderkante (17) des Vorsprunges (16) und einer durch den Mittelpunkt des Spiralsägeblattes (lo) verlaufenden Geraden gleich oder größer Null Grad ist.
  12. 12. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (17) des Vorsprunges (16) insbesondere bei Spiralsägeblättern (lo) mit kaum geschränkten Zähnen (11) messerartig angeschärft ist.
  13. 13. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (11) innerhalb
    einet jeden Zahngruppierung in eine größere Anzahl von Zahn-
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    gruppen unterteilt ist und jede Zahngruppe lediglich zwei nach unterschiedlich Seiten geschränkte Zähne (11) aufweist.
  14. 14. Spiralsägeblatt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils die in Umdrehungsrichtung vorn liegend» Zähne (11) von benachbarten Zahngruppen bzw. Zahngruppierungen nach unterschiedlichen Seiten geschränkt sind.
  15. 15. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) sich trichterförmig nach außen erweitern.
  16. 16. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprung? (16) als Vorschubbegrenzungsvorsprüne (18) ausgebildet sind.
  17. 17. Spiralsägeblatt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die vorn liegenden Flanken (19) der Vorschubbegrenzungsvorsprünge (18) als Auflaufschrägen ausgebildet sind.
  18. 18. Spiralsägeblatt nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbegrenzungsvorsprünge (18) in Drehrichtung abfallend ausgebildet sind.
  19. 19. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbegrenzungs-
    - 2o -
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    - 2ο -
    vorsprünge (18) an beiden Seiten sich nach van verjüngende Rippen (2o) aufweisen, wobei die Gesamtbreite jedes Vorschubbegrenzungsvorsprunges (18) bis nahe an die Breite der Zahnspitzenflugbahn heranreicht.
  20. 20. Spiralsägeblatt nach Anspruch 19/ dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Seiten der Vorschubbegrenzungsvorsprunge (18) vorgesehenen Rippen (2o) in Drehrichtung sich verjüngend, keilförmig ausgebildet sind.
  21. 21. Spiralsägeblatt nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Seiten der Vorschubbegenzungsvorsprünge (18) vorgesehenen Rippen (2o) von Stauchungen der Vorschubbegrenzungsvorsprunge (18) gebildet sind.
  22. 22. Spiralsägeblatt nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Seiten der Vorschubbegrenzungsvorsprunge (18) vorgesehenen Rippen (2o) von aufgelöteten, keilförmigen Metallplättchen gebildet sind.
  23. 23. Spiralsägeblatt nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Sehen der Vorschubbegrenzungsvorsprunge (18) vorgesehenen Rippen (2o) von herausgekröpften Zungen (21) gebildet sind.
  24. 24. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    - 21 -
    409837/0U6
    23, dadurch gekennzeichnet, daß die kreissegmentartig ausgebildeten Lücken (12) mindestens eine Tiefe von 7 % des Zahnspitzenflugkreisdurchmessers aufweisen.
  25. 25. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    24, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Zahngruppierungen (11) genau diametral gegenüberliegen.
  26. 26. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    25, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralsägeblatt (lo) mindestens einen Durchbruch, ein Nebenloch (22), eine Keilnute (23) oder eine Ausnehmung zur Justierung auf einer Spezial-Schärfvorrichtung aufweist.
  27. 27. SpiKJLsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    26, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (17) mit einer Schneidleiste (24) versehen ist, deren Breite in Umdrehungsrichtung zunimmt und deren Länge etwa bis zum radial tiefsten Punkt der Ausnehmung (12) reicht.
    409837/0U6
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