DE19625013A1 - Reduzierstück - Google Patents
ReduzierstückInfo
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- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/02—Circular saw blades
- B23D61/025—Details of saw blade body
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/12—Cut-off wheels
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- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
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- B24D5/16—Bushings; Mountings
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F3/00—Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reduzierstück für eine Werkzeug, das ein Zentralele
ment mit einer Zentralbohrung aufweist, wobei die Außenkontur des Zentralele
ments auf die Kontur einer Zentralbohrung einer Aufnahmeöffnung des Werkzeug
und eine die Zentralbohrung begrenzende Innenkontur des Zentralelements des
Reduzierstücks auf die Ausbildung eines Spindelelements einer das Werkzeug
haltenden oder antreibenden Vorrichtung abgestimmt ist.
Ein derartiges Reduzierstück ist bekannt. Es wird dazu verwendet, um in die ei
nen definierten Durchmesser aufweisende Aufnahmeöffnung des Werkstückkör
pers des Werkzeugs Spindelelemente einzusetzen, die einen vom Durchmesser
der Aufnahmeöffnung unterschiedlichen Spindeldurchmesser aufweisen. Nachtei
lig hierbei ist, daß bei den bekannten Reduzierstücken nur ein unzureichender
Halt in der Aufnahmeöffnung des Werkzeugkörpers erzielbar ist. Dieses Problem
tritt insbesondere bei einem Einsatz von derartigen Werkzeugen, insbesondere
von Schleifscheiben, Sägescheiben oder dergleichen, auf Baustellen auf.
Aus diesem Grund wurde in der Vergangenheit im zunehmendem Umfang davon
abgegangen, Reduzierstücke zur Anpassung des Spindeldurchmessers auf den
Durchmesser der Aufnahmeöffnung des Werkzeugkörpers zu verwenden, indem
Werkzeuge verwendet wurden, deren Aufnahmeöffnung exakt auf den Durchmes
ser des Spindelelements abgestimmt waren. Eine derartige Vorgehensweise be
sitzt jedoch den Nachteil, daß die Werkzeuge nur unwirtschaftlich produziert wer
den können, da für jeden Spindeldurchmesser ein eigener Werkzeugkörper an
gefertigt werden muß. Außerdem ist auf Seiten der Verwender von Nachteil, daß
durch die Lagerhaltung von denselben Einsatzzweck dienenden, aber einen un
terschiedlichen Aufnahmeöffnungsdurchmesser aufweisenden Werkzeugen hohe
Kosten entstehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Reduzierstück der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß ein verbesserter Halt in Werkzeugkörper erzielbar
ist. Außerdem soll ein Werkzeug geschaffen werden, das besonders vorteilhaft
mit dem erfindungsgemäßen Reduzierelement einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Reduzierstück min
destens einen von der Zentralbohrung des Zentralelements des Reduzierstücks
wegweisenden, mit dem Zentralelement verbundenen Haltevorsprung aufweist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in besonders vorteilhafter Art
und Weise ein Reduzierstück für ein Werkzeug geschaffen, das sich durch sei
nen besonders guten Halt im Werkzeugkörper auszeichnet. Das vorzugsweise
formschlüssig oder mittels einer Kleberschicht in der entsprechend adaptierten
Aufnahmeöffnung des Werkzeugkörpers haltende Reduzierstück ist in vorteilhaf
ter Art und Weise auch unter widrigen Bedingungen, wie sie insbesondere auf
Bauplätzen auftreten, sicher und zuverlässig im Werkzeug aufnehmbar, so daß
die an und für sich bekannten Vorteile der Verwendung eines Reduzierstücks zu
Anpassung des Durchmessers der das Werkstück tragenden Spindel an den
Durchmesser der Aufnahmeöffnung des Werkzeugkörpers nutzbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das erfindungsgemä
ße Reduzierstück eine gerade Anzahl von Haltevorsprüngen aufweist, die vor
zugsweise im wesentlichen punktsymmetrisch einander gegenüberliegend ange
ordnet sind. Eine derartige Ausbildung besitzt unter anderem den Vorteil, daß
hierdurch die Berührungsfläche zwischen dem erfindungsgemäßen Reduzier
stück und der entsprechend adaptierten Aufnahmeöffnung des Werkzeugs erhöht
wird, wodurch ein verbesserter Halt des Reduzierstücks im Werkzeugkörper er
zielbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß mindestens
ein Haltevorsprung des erfindungsgemäßen Reduzierstücks eine vorzugsweise
an seinem radial äußeren Ende angeordnete Erweiterung aufweist, durch die in
vorteilhafter Art und Weise eine nochmalige Vergrößerung der Berührungsfläche
zwischen dem Reduzierstück und dem Werkzeugkörper erzielbar ist.
Ein in vorteilhafter Art und Weise auf das erfindungsgemäße Reduzierstück ab
gestimmtes Werkzeug sieht vor, daß im Werkzeugkörper mindestens eine an die
Aufnahmeöffnung anschließende Halteöffnung für den Haltevorsprung des Redu
zierstücks vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführbeispiel zu ent
nehmen, daß im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Reduzierstücks für das Werkzeug der
Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch ein allgemein mit 1 bezeichnetes Werkzeug dargestellt,
das einen Werkzeugkörper 2 sowie entlang seines Umfangs 2′ angeordnete Be
arbeitungselemente 3a, 3b aufweist. Da die genaue Ausbildung dieser Bearbei
tungselemente 3a, 3b für das Verständnis der nachfolgenden Beschreibung sowie
für die Funktionsweise der beschriebenen Erfindung nicht von Bedeutung ist,
wird an dieser Stelle auf eine genauere Beschreibung der Bearbeitungselemente
3a, 3b verzichtet.
Der Werkzeugkörper 2 weist eine Aufnahmeöffnung 5 auf, in die - wie in Fig. 1
gezeigt - ein Reduzierstück 10 einsetzbar ist, welches im Detail in Fig. 2 darge
stellt ist. Das Reduzierstück 10 besitzt ein Zentralelement 11, dessen Außenkon
tur 11′ auf die Kontur 6′ einer Zentralbohrung 6 der Aufnahmeöffnung 5 des
Werkzeugkörpers 2 abgestimmt ist. Eine Innenkontur 11′′ des Zentralelements 11
des Reduzierstücks 10 ist derart festgelegt, daß ein Spindelelement einer das
Werkzeug 1 haltenden oder antreibenden Vorrichtung (in den Figuren nicht ge
zeigt) in eine durch die Innenkontur 11′′ des Zentralelements 11 begrenzten Zen
tralbohrung 12 des Reduzierstücks 10 einschiebbar ist.
An das Zentralelement 10 schließen sich in dem hier gezeigten Fall zwei radial
nach außen verlaufende Haltevorsprünge 13a und 13b, die in an ihrem in radialer
Richtung äußeren Ende jeweils eine kreisförmige Erweiterung 14a, 14b aufwei
sen. In entsprechender Art und Weise weist der Werkzeugkörper 2 des Werk
zeugs 1 von der Zentralbohrung 6 der Aufnahmeöffnung 5 ausgehende, radial
nach außen verlaufende, der Aufnahme der Haltevorsprünge 13a, 13b dienende
Halteöffnungen 7a, 7b auf. Die Anordnung der mit den Halteöffnungen 7a, 7b der
Aufnahmeöffnung 5 zusammenwirkenden Haltevorsprüngen 13a, 13b des Redu
zierstücks 10 bewirkt, daß außer einer verdrehsicheren Aufnahme desselben in
dern Aufnahmeöffnung 5 die Berührungsfläche 10′ zwischen dem Reduzierstück
10 und der die Aufnahmeöffnung 5 umgebenden Fläche 5′ des Werkzeugkörpers
2 und damit ein verbesserter Halt erreicht.
Wird nun das der Anpassung des Werkzeugs 1 an den von dem Durchmesser
der Zentralbohrung 6 der Aufnahmeöffnung 5 unterschiedlichen Durchmesser
des Spindelelements dienende Reduzierstück 10 in die Aufnahmeöffnung 5 ein
gesetzt, so bewirkt die gegenüber einer bekannten Anordnung eines Reduzier
stücks in einem Werkzeugkörper deutlich gesteigerte Berührungsfläche 10′ zwi
schen dem Reduzierstück 10 und der durch die Kontur der Aufnahmeöffnung 5
festgelegten Fläche 5′ des Werkzeugkörpers 2 einen gesteigerten Halt des Redu
zierstücks 10 in der Aufnahmeöffnung 5. Außerdem bewirkt die Anordnung ei
nes Haltevorsprungs 13a, 13b gleichzeitig, daß das Reduzierstück 10 verdrehsi
cher in der Aufnahmeöffnung 5 des Werkzeugkörpers 2 aufgenommen ist.
Von Vorteil hierbei ist, wenn das formschlüssig in der Aufnahmeöffnung 5 aufge
nommene Reduzierstück 10 derart mit einem Übermaß versehen ist, daß es ist
durch Eindrücken - z. B. mittels eines Hammers oder eines ähnlichen Werkzeu
ges - in die Aufnahmeöffnung 5 einsetzbar ist.
Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß das Reduzierstück 10 ein der
artiges Mindermaß aufweist, das zwischen seiner Außenkontur und der Kontur
der Aufnahmeöffnung 5 noch eine Schicht eines vorzugsweise schnell härtenden
Klebstoffs einbringbar ist, welcher vorzugsweise auf das Reduzierstück 10 vor
dessen Einsetzen in die Aufnahmeöffnung 5 aufgebracht wird.
Aus obiger Beschreibung ist klar ersichtlich, daß die beschriebene Ausgestaltung
des Reduzierstück 10 sowie der auf das Reduzierstück 10 abgestimmten Aufnah
meöffnung 5 des Werkzeugkörpers 2 des Werkzeugs 1 zwar vorteilhaft, nicht
aber die einzig denkbare ist. So ist es z. B. auch möglich, anstelle der beiden
Haltevorsprünge 13a, 13b nur einen einzigen Haltevorsprung oder mehr als zwei
Haltevorsprünge 13a, 13b vorzusehen, wobei aber aus Symmetriegründen eine
geradzahlige Anzahl von Haltevorsprüngen 13a, 13b bevorzugt wird, die dann
vorzugsweise punktsymmetrisch zum Mittelpunkt M des Werkzeugkörpers 2 bzw.
der Aufnahmeöffnung 5 angeordnet sind.
Außerdem ist es nicht unbedingt zwingend erforderlich, daß die Haltevorsprünge
13a, 13b streng radial nach außen verlaufen. Vielmehr ist es auch möglich, daß
mindestens einer oder alle Haltevorsprünge geneigt zur radialen Richtung des
Werkzeugkörpers 2 verlaufen.
Außerdem ist es nicht zwingend erforderlich, daß alle Haltevorsprünge 13a, 13b
die zur Vergrößerung der Berührungsfläche 10′ zwischen dem Reduzierstück 10
und dem Werkzeugkörper 2 dienenden, in Fig. 1 kreisförmigen Erweiterungen
14a, 14b aufweisen, da es für eine Vielzahl von Anwendungszwecken durchaus
ausreichend sein kann, auf die Erweiterungen 14a, 14b zu verzichten oder nur ei
nen oder mehrere der Haltevorsprünge 13a, 13b mit einer derartigen Erweiterung
14a, 14b zu versehen. Des weiteren ist es auch nicht erforderlich, daß diese Er
weiterungen 14a, 14b in radialer Richtung außen an den Haltevorsprüngen
13a, 13b angeordnet sind. Es ist auch möglich, daß diese weiter im Inneren oder
direkt im Anschluß an die Zentralbohrung 6 der Aufnahmeöffnung 5 angeordnet
sind.
Dem Fachmann ist aus obiger Beschreibung deshalb klar ersichtlich, daß der die
oben aufgeführten Alternativen beliebig kombinieren kann, wodurch er zu einer
Vielzahl von möglichen Ausführungsformen gelangen kann.
Claims (15)
1. Reduzierstück (10) für eine Werkzeug, das ein Zentralelement (11) mit einer
Zentralbohrung (12) aufweist, wobei die Außenkontur (11′) des Zentralele
ments (11) auf die Kontur (6′) einer Zentralbohrung (6) einer Aufnahmeöff
nung (5) des Werkzeugs (1) und eine die Zentralbohrung (12) begrenzende
Innenkontur (11′′) des Zentralelements (11) des Reduzierstück (10) auf die
Ausbildung eines Spindelelements einer das Werkzeug (1) haltenden oder
antreibenden Vorrichtung abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reduzierstück (10) mindestens einen von der Zentralbohrung (12) des Zen
tralelements (11) des Reduzierstücks (10) weg weisenden, mit dem Zentrale
lement (11) verbundenen Haltevorsprung (13a, 13b) aufweist.
2. Reduzierstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzier
stück (10) zwei im wesentlichen diametral gegenüberliegende Haltevorsprün
ge (13a, 13b) aufweist.
3. Reduzierstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an
das Zentralelement (11) des Reduzierstücks (10) eine geradzahlige Anzahl
von Haltevorsprüngen (13a, 13b) anschließen.
4. Reduzierstück nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorsprünge (13a, 13b) paarweise im wesentlichen punktsymmetrisch
zu dem Mittelpunkt (M) der Aufnahmeöffnung (5) des Werkzeugs (1) angeord
net sind.
5. Reduzierstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Haltevorsprung (13a, 13b) vom Zentralelement (11)
des Reduzierstücks (10) ausgehend in radialer Richtung nach außen
verläuft.
6. Reduzierstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Haltevorsprünge (13a, 13b) unter einem
Winkel geneigt zur radialen Richtung des Werkzeugkörpers (2) des Werk
zeugs (1) verläuft.
7. Reduzierstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Haltevorsprünge (13a, 13b) eine Erweite
rung (14a, 14b) aufweist, durch die die mit dem Werkzeugkörper (2) in Berüh
rung stehende Fläche (10′) des Reduzierstücks (10) vergrößerbar ist.
8. Reduzierstück nach Anspruch 7, dadurch mindestens eine der Erweiterung
(14a, 14b) der Haltevorsprünge (13a, 13b) im wesentlichen kreisförmig, halb
kreisförmig, oval oder polygonal ausgebildet ist.
9. Reduzierstück nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweiterung (14a, 14b) in radialer Richtung am äußeren Ende des
Haltevorsprungs (13a, 13b) angeordnet ist.
10. Reduzierstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Reduzierstück (10) gegenüber der Aufnahmeöffnung (5)
des Werkzeugs (1) ein Übermaß aufweist, das derart bemessen, daß das Re
duzierstück (10) durch eine Kraftbeaufschlagung in die Aufnahmeöffnung (5)
einsetzbar ist.
11. Reduzierstück nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reduzierstück (10) ein derartiges Mindermaß aufweist, daß zwischen der
Innenkontur der Aufnahmeöffnung (5) und der Außenkontur des Reduzier
stücks (10) eine Schicht eines Klebstoffs, vorzugsweise eines schnell härten
den Klebstoffs, aufnehmbar ist.
12. Werkzeug mit einem Werkzeugkörper (2) und einer im Werkzeugkörper (2)
angeordneten Aufnahmeöffnung (5), in die ein Reduzierstück (10) einsetzbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmeöffnung (5) ein Reduzier
stück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 einsetzbar ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöff
nung (5) mindestens eine an eine Zentralbohrung (6) der Aufnahmeöffnung
(5) anschließende, von dieser (6) weg weisende Halteöffnung (7a, 7b) für den
oder die Haltevorsprünge (13a, 13b) des Reduzierstücks (10) aufweist.
14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Halteöffnungen (7a, 7b) vorgesehen sind.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöffnun
gen (7a, 7b) paarweise im wesentlichen diametral gegenüberliegend angeord
net sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125013 DE19625013A1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Reduzierstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125013 DE19625013A1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Reduzierstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625013A1 true DE19625013A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7797712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996125013 Withdrawn DE19625013A1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Reduzierstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19625013A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1927915U (de) * | 1965-07-17 | 1965-11-25 | Fickert & Winterling K G | Schnellspannvorrichtung fuer rotierende schleifwerkzeuge. |
DE2311377C2 (de) * | 1973-03-08 | 1982-12-02 | Röttger Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Jansen-Herfeld | Spiralsägeblatt |
DE8907224U1 (de) * | 1989-06-13 | 1989-10-05 | Ihmels, Hartmut, 2905 Edewecht | Befestigungseinrichtung zur drehfesten Befestigung eines Schleiftellers an einer Schleifmaschine |
-
1996
- 1996-06-22 DE DE1996125013 patent/DE19625013A1/de not_active Withdrawn
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