DE19625013A1 - Reduzierstück - Google Patents

Reduzierstück

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DE19625013A1
DE19625013A1 DE1996125013 DE19625013A DE19625013A1 DE 19625013 A1 DE19625013 A1 DE 19625013A1 DE 1996125013 DE1996125013 DE 1996125013 DE 19625013 A DE19625013 A DE 19625013A DE 19625013 A1 DE19625013 A1 DE 19625013A1
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Dirk Herdrich
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DIAMIK DIAMANT WERKZEUGFABRIK
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DIAMIK DIAMANT WERKZEUGFABRIK
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/16Bushings; Mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
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    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/32Devices for securing circular saw blades to the saw spindle

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Description

Die Erfindung betrifft ein Reduzierstück für eine Werkzeug, das ein Zentralele­ ment mit einer Zentralbohrung aufweist, wobei die Außenkontur des Zentralele­ ments auf die Kontur einer Zentralbohrung einer Aufnahmeöffnung des Werkzeug und eine die Zentralbohrung begrenzende Innenkontur des Zentralelements des Reduzierstücks auf die Ausbildung eines Spindelelements einer das Werkzeug haltenden oder antreibenden Vorrichtung abgestimmt ist.
Ein derartiges Reduzierstück ist bekannt. Es wird dazu verwendet, um in die ei­ nen definierten Durchmesser aufweisende Aufnahmeöffnung des Werkstückkör­ pers des Werkzeugs Spindelelemente einzusetzen, die einen vom Durchmesser der Aufnahmeöffnung unterschiedlichen Spindeldurchmesser aufweisen. Nachtei­ lig hierbei ist, daß bei den bekannten Reduzierstücken nur ein unzureichender Halt in der Aufnahmeöffnung des Werkzeugkörpers erzielbar ist. Dieses Problem tritt insbesondere bei einem Einsatz von derartigen Werkzeugen, insbesondere von Schleifscheiben, Sägescheiben oder dergleichen, auf Baustellen auf.
Aus diesem Grund wurde in der Vergangenheit im zunehmendem Umfang davon abgegangen, Reduzierstücke zur Anpassung des Spindeldurchmessers auf den Durchmesser der Aufnahmeöffnung des Werkzeugkörpers zu verwenden, indem Werkzeuge verwendet wurden, deren Aufnahmeöffnung exakt auf den Durchmes­ ser des Spindelelements abgestimmt waren. Eine derartige Vorgehensweise be­ sitzt jedoch den Nachteil, daß die Werkzeuge nur unwirtschaftlich produziert wer­ den können, da für jeden Spindeldurchmesser ein eigener Werkzeugkörper an­ gefertigt werden muß. Außerdem ist auf Seiten der Verwender von Nachteil, daß durch die Lagerhaltung von denselben Einsatzzweck dienenden, aber einen un­ terschiedlichen Aufnahmeöffnungsdurchmesser aufweisenden Werkzeugen hohe Kosten entstehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Reduzierstück der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein verbesserter Halt in Werkzeugkörper erzielbar ist. Außerdem soll ein Werkzeug geschaffen werden, das besonders vorteilhaft mit dem erfindungsgemäßen Reduzierelement einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Reduzierstück min­ destens einen von der Zentralbohrung des Zentralelements des Reduzierstücks wegweisenden, mit dem Zentralelement verbundenen Haltevorsprung aufweist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in besonders vorteilhafter Art und Weise ein Reduzierstück für ein Werkzeug geschaffen, das sich durch sei­ nen besonders guten Halt im Werkzeugkörper auszeichnet. Das vorzugsweise formschlüssig oder mittels einer Kleberschicht in der entsprechend adaptierten Aufnahmeöffnung des Werkzeugkörpers haltende Reduzierstück ist in vorteilhaf­ ter Art und Weise auch unter widrigen Bedingungen, wie sie insbesondere auf Bauplätzen auftreten, sicher und zuverlässig im Werkzeug aufnehmbar, so daß die an und für sich bekannten Vorteile der Verwendung eines Reduzierstücks zu Anpassung des Durchmessers der das Werkstück tragenden Spindel an den Durchmesser der Aufnahmeöffnung des Werkzeugkörpers nutzbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das erfindungsgemä­ ße Reduzierstück eine gerade Anzahl von Haltevorsprüngen aufweist, die vor­ zugsweise im wesentlichen punktsymmetrisch einander gegenüberliegend ange­ ordnet sind. Eine derartige Ausbildung besitzt unter anderem den Vorteil, daß hierdurch die Berührungsfläche zwischen dem erfindungsgemäßen Reduzier­ stück und der entsprechend adaptierten Aufnahmeöffnung des Werkzeugs erhöht wird, wodurch ein verbesserter Halt des Reduzierstücks im Werkzeugkörper er­ zielbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß mindestens ein Haltevorsprung des erfindungsgemäßen Reduzierstücks eine vorzugsweise an seinem radial äußeren Ende angeordnete Erweiterung aufweist, durch die in vorteilhafter Art und Weise eine nochmalige Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen dem Reduzierstück und dem Werkzeugkörper erzielbar ist.
Ein in vorteilhafter Art und Weise auf das erfindungsgemäße Reduzierstück ab­ gestimmtes Werkzeug sieht vor, daß im Werkzeugkörper mindestens eine an die Aufnahmeöffnung anschließende Halteöffnung für den Haltevorsprung des Redu­ zierstücks vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführbeispiel zu ent­ nehmen, daß im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Reduzierstücks für das Werkzeug der Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch ein allgemein mit 1 bezeichnetes Werkzeug dargestellt, das einen Werkzeugkörper 2 sowie entlang seines Umfangs 2′ angeordnete Be­ arbeitungselemente 3a, 3b aufweist. Da die genaue Ausbildung dieser Bearbei­ tungselemente 3a, 3b für das Verständnis der nachfolgenden Beschreibung sowie für die Funktionsweise der beschriebenen Erfindung nicht von Bedeutung ist, wird an dieser Stelle auf eine genauere Beschreibung der Bearbeitungselemente 3a, 3b verzichtet.
Der Werkzeugkörper 2 weist eine Aufnahmeöffnung 5 auf, in die - wie in Fig. 1 gezeigt - ein Reduzierstück 10 einsetzbar ist, welches im Detail in Fig. 2 darge­ stellt ist. Das Reduzierstück 10 besitzt ein Zentralelement 11, dessen Außenkon­ tur 11′ auf die Kontur 6′ einer Zentralbohrung 6 der Aufnahmeöffnung 5 des Werkzeugkörpers 2 abgestimmt ist. Eine Innenkontur 11′′ des Zentralelements 11 des Reduzierstücks 10 ist derart festgelegt, daß ein Spindelelement einer das Werkzeug 1 haltenden oder antreibenden Vorrichtung (in den Figuren nicht ge­ zeigt) in eine durch die Innenkontur 11′′ des Zentralelements 11 begrenzten Zen­ tralbohrung 12 des Reduzierstücks 10 einschiebbar ist.
An das Zentralelement 10 schließen sich in dem hier gezeigten Fall zwei radial nach außen verlaufende Haltevorsprünge 13a und 13b, die in an ihrem in radialer Richtung äußeren Ende jeweils eine kreisförmige Erweiterung 14a, 14b aufwei­ sen. In entsprechender Art und Weise weist der Werkzeugkörper 2 des Werk­ zeugs 1 von der Zentralbohrung 6 der Aufnahmeöffnung 5 ausgehende, radial nach außen verlaufende, der Aufnahme der Haltevorsprünge 13a, 13b dienende Halteöffnungen 7a, 7b auf. Die Anordnung der mit den Halteöffnungen 7a, 7b der Aufnahmeöffnung 5 zusammenwirkenden Haltevorsprüngen 13a, 13b des Redu­ zierstücks 10 bewirkt, daß außer einer verdrehsicheren Aufnahme desselben in dern Aufnahmeöffnung 5 die Berührungsfläche 10′ zwischen dem Reduzierstück 10 und der die Aufnahmeöffnung 5 umgebenden Fläche 5′ des Werkzeugkörpers 2 und damit ein verbesserter Halt erreicht.
Wird nun das der Anpassung des Werkzeugs 1 an den von dem Durchmesser der Zentralbohrung 6 der Aufnahmeöffnung 5 unterschiedlichen Durchmesser des Spindelelements dienende Reduzierstück 10 in die Aufnahmeöffnung 5 ein­ gesetzt, so bewirkt die gegenüber einer bekannten Anordnung eines Reduzier­ stücks in einem Werkzeugkörper deutlich gesteigerte Berührungsfläche 10′ zwi­ schen dem Reduzierstück 10 und der durch die Kontur der Aufnahmeöffnung 5 festgelegten Fläche 5′ des Werkzeugkörpers 2 einen gesteigerten Halt des Redu­ zierstücks 10 in der Aufnahmeöffnung 5. Außerdem bewirkt die Anordnung ei­ nes Haltevorsprungs 13a, 13b gleichzeitig, daß das Reduzierstück 10 verdrehsi­ cher in der Aufnahmeöffnung 5 des Werkzeugkörpers 2 aufgenommen ist.
Von Vorteil hierbei ist, wenn das formschlüssig in der Aufnahmeöffnung 5 aufge­ nommene Reduzierstück 10 derart mit einem Übermaß versehen ist, daß es ist durch Eindrücken - z. B. mittels eines Hammers oder eines ähnlichen Werkzeu­ ges - in die Aufnahmeöffnung 5 einsetzbar ist.
Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß das Reduzierstück 10 ein der­ artiges Mindermaß aufweist, das zwischen seiner Außenkontur und der Kontur der Aufnahmeöffnung 5 noch eine Schicht eines vorzugsweise schnell härtenden Klebstoffs einbringbar ist, welcher vorzugsweise auf das Reduzierstück 10 vor dessen Einsetzen in die Aufnahmeöffnung 5 aufgebracht wird.
Aus obiger Beschreibung ist klar ersichtlich, daß die beschriebene Ausgestaltung des Reduzierstück 10 sowie der auf das Reduzierstück 10 abgestimmten Aufnah­ meöffnung 5 des Werkzeugkörpers 2 des Werkzeugs 1 zwar vorteilhaft, nicht aber die einzig denkbare ist. So ist es z. B. auch möglich, anstelle der beiden Haltevorsprünge 13a, 13b nur einen einzigen Haltevorsprung oder mehr als zwei Haltevorsprünge 13a, 13b vorzusehen, wobei aber aus Symmetriegründen eine geradzahlige Anzahl von Haltevorsprüngen 13a, 13b bevorzugt wird, die dann vorzugsweise punktsymmetrisch zum Mittelpunkt M des Werkzeugkörpers 2 bzw. der Aufnahmeöffnung 5 angeordnet sind.
Außerdem ist es nicht unbedingt zwingend erforderlich, daß die Haltevorsprünge 13a, 13b streng radial nach außen verlaufen. Vielmehr ist es auch möglich, daß mindestens einer oder alle Haltevorsprünge geneigt zur radialen Richtung des Werkzeugkörpers 2 verlaufen.
Außerdem ist es nicht zwingend erforderlich, daß alle Haltevorsprünge 13a, 13b die zur Vergrößerung der Berührungsfläche 10′ zwischen dem Reduzierstück 10 und dem Werkzeugkörper 2 dienenden, in Fig. 1 kreisförmigen Erweiterungen 14a, 14b aufweisen, da es für eine Vielzahl von Anwendungszwecken durchaus ausreichend sein kann, auf die Erweiterungen 14a, 14b zu verzichten oder nur ei­ nen oder mehrere der Haltevorsprünge 13a, 13b mit einer derartigen Erweiterung 14a, 14b zu versehen. Des weiteren ist es auch nicht erforderlich, daß diese Er­ weiterungen 14a, 14b in radialer Richtung außen an den Haltevorsprüngen 13a, 13b angeordnet sind. Es ist auch möglich, daß diese weiter im Inneren oder direkt im Anschluß an die Zentralbohrung 6 der Aufnahmeöffnung 5 angeordnet sind.
Dem Fachmann ist aus obiger Beschreibung deshalb klar ersichtlich, daß der die oben aufgeführten Alternativen beliebig kombinieren kann, wodurch er zu einer Vielzahl von möglichen Ausführungsformen gelangen kann.

Claims (15)

1. Reduzierstück (10) für eine Werkzeug, das ein Zentralelement (11) mit einer Zentralbohrung (12) aufweist, wobei die Außenkontur (11′) des Zentralele­ ments (11) auf die Kontur (6′) einer Zentralbohrung (6) einer Aufnahmeöff­ nung (5) des Werkzeugs (1) und eine die Zentralbohrung (12) begrenzende Innenkontur (11′′) des Zentralelements (11) des Reduzierstück (10) auf die Ausbildung eines Spindelelements einer das Werkzeug (1) haltenden oder antreibenden Vorrichtung abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzierstück (10) mindestens einen von der Zentralbohrung (12) des Zen­ tralelements (11) des Reduzierstücks (10) weg weisenden, mit dem Zentrale­ lement (11) verbundenen Haltevorsprung (13a, 13b) aufweist.
2. Reduzierstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzier­ stück (10) zwei im wesentlichen diametral gegenüberliegende Haltevorsprün­ ge (13a, 13b) aufweist.
3. Reduzierstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Zentralelement (11) des Reduzierstücks (10) eine geradzahlige Anzahl von Haltevorsprüngen (13a, 13b) anschließen.
4. Reduzierstück nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (13a, 13b) paarweise im wesentlichen punktsymmetrisch zu dem Mittelpunkt (M) der Aufnahmeöffnung (5) des Werkzeugs (1) angeord­ net sind.
5. Reduzierstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Haltevorsprung (13a, 13b) vom Zentralelement (11) des Reduzierstücks (10) ausgehend in radialer Richtung nach außen verläuft.
6. Reduzierstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer der Haltevorsprünge (13a, 13b) unter einem Winkel geneigt zur radialen Richtung des Werkzeugkörpers (2) des Werk­ zeugs (1) verläuft.
7. Reduzierstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer der Haltevorsprünge (13a, 13b) eine Erweite­ rung (14a, 14b) aufweist, durch die die mit dem Werkzeugkörper (2) in Berüh­ rung stehende Fläche (10′) des Reduzierstücks (10) vergrößerbar ist.
8. Reduzierstück nach Anspruch 7, dadurch mindestens eine der Erweiterung (14a, 14b) der Haltevorsprünge (13a, 13b) im wesentlichen kreisförmig, halb­ kreisförmig, oval oder polygonal ausgebildet ist.
9. Reduzierstück nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (14a, 14b) in radialer Richtung am äußeren Ende des Haltevorsprungs (13a, 13b) angeordnet ist.
10. Reduzierstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reduzierstück (10) gegenüber der Aufnahmeöffnung (5) des Werkzeugs (1) ein Übermaß aufweist, das derart bemessen, daß das Re­ duzierstück (10) durch eine Kraftbeaufschlagung in die Aufnahmeöffnung (5) einsetzbar ist.
11. Reduzierstück nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzierstück (10) ein derartiges Mindermaß aufweist, daß zwischen der Innenkontur der Aufnahmeöffnung (5) und der Außenkontur des Reduzier­ stücks (10) eine Schicht eines Klebstoffs, vorzugsweise eines schnell härten­ den Klebstoffs, aufnehmbar ist.
12. Werkzeug mit einem Werkzeugkörper (2) und einer im Werkzeugkörper (2) angeordneten Aufnahmeöffnung (5), in die ein Reduzierstück (10) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmeöffnung (5) ein Reduzier­ stück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 einsetzbar ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöff­ nung (5) mindestens eine an eine Zentralbohrung (6) der Aufnahmeöffnung (5) anschließende, von dieser (6) weg weisende Halteöffnung (7a, 7b) für den oder die Haltevorsprünge (13a, 13b) des Reduzierstücks (10) aufweist.
14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Halteöffnungen (7a, 7b) vorgesehen sind.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöffnun­ gen (7a, 7b) paarweise im wesentlichen diametral gegenüberliegend angeord­ net sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1927915U (de) * 1965-07-17 1965-11-25 Fickert & Winterling K G Schnellspannvorrichtung fuer rotierende schleifwerkzeuge.
DE2311377C2 (de) * 1973-03-08 1982-12-02 Röttger Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Jansen-Herfeld Spiralsägeblatt
DE8907224U1 (de) * 1989-06-13 1989-10-05 Ihmels, Hartmut, 2905 Edewecht Befestigungseinrichtung zur drehfesten Befestigung eines Schleiftellers an einer Schleifmaschine

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