DE8907224U1 - Befestigungseinrichtung zur drehfesten Befestigung eines Schleiftellers an einer Schleifmaschine - Google Patents

Befestigungseinrichtung zur drehfesten Befestigung eines Schleiftellers an einer Schleifmaschine

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DE8907224U1
DE8907224U1 DE8907224U DE8907224U DE8907224U1 DE 8907224 U1 DE8907224 U1 DE 8907224U1 DE 8907224 U DE8907224 U DE 8907224U DE 8907224 U DE8907224 U DE 8907224U DE 8907224 U1 DE8907224 U1 DE 8907224U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

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S10985/la/ro
Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Manfred Ihmels, Hauptstr. 21, 2905 Edewecht; Herr Haj-tmut Ihmels, Hauptstr. 21, 2905 Edewecht
Befestigungseinrichtung zur drehfesten Befestigung eines
SchIel£t.eXlers an einer Schleifmaschine ^
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zur är alifesten Befestigung exwss Schleif tellsrs, an Jem eine axiale Gewindebohrung aufweisende»· Ende der Welle einer Schleifmaschine, insbesondere üinst: Handschleifmaschine.
Bei den Enden der Wellen von Schleifmaschinen, insbesondere Handschlaifmaschinen, an denen Schleifteller befestigt werden können, gibt es im wesentlichen zwei unterschiedliche Aüöbildungstypen. Ein Wellentyp weist an seinem Ende lediglich eine axiale Gewindebohrung auf, an der der Schleifteller festgeschraubt werden kann. Der zweite Wellentyp weist an seinem Ende zusätzlich zu der axialen Gewindebohrung seitliche Abflachungen auf, wodurch der Endbereich der Welle zu einem Zwei-Flach ausgebildet ist.
Auf dem Markt befinden sich Schleifteller, die durch ihre jeweilige Ausbildung an die beiden Typen der Wellenenden der Schleifmaschinen angepaßt sind, indem manche Schleifteller an ihrer der Welle zugewandten Seite ein vorragendes Schraubengewinde angeformt haben, während andere Schleifteller an dieser Seite eine Aufnahme für einen Zwei-Flach aufweisen. Es müssen
somit wegen der zwei Typen von Wellenenden an Schleifmaschinen jeweils zwei Typen von Schleiftellern gefertigt werden, die sich außer in ihren Befestigungselementen nicht voneinander unterscheiden. Dies ist ein Umstand, der im wesentlichen zum Nachteil des Verweft&ers eines solchen Schleiftellers gereicht, weil dieser Verwender, sofern er unterschiedliche Schleifmaschinen benutzen will oder muß, für jede dieser Maschinen einen eigenen Typ von Schleifteller erwerben muß.
Zwar kann ein Schleifteller, der lediglich ein Schraubengewinde aufweist, an beide Arten von Wellenenden angeschraubt werden, aber mit dieser Befestigung wird nicht ohne weiteres die wünschenswerte Drehfestigteit erzielt, die notwendig ist, um den Schleifteller mittels der Welle zu einer langer dauernden Drehbewegung anzutreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, die das Fertigen von zwei Typen vun Schleiftellern nur wegen des Vorhandenseine von zwei Typen von Wellenenden an Schleifmaschinen entbehrlich macht, indem sie für beide Wellentypen passend ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch eine Befestigungseinrichtung, die sich auszeichnet durch ein in die Gewindebohrung passendes Schraubengewinde, welches am Schleifteller angeordnet, ist und duren ein am Schraubengewinde zwischen Schleifteller und Wellenende anordbaree, wendbares Ad*pterteil, welches nn seinen beiden Seiten jeweils Formschlußelemente aufweist, von denen die Fonnschiußelemente einer der Seiten zur formschlUssigen Aufnahme eines Zwei-Flachs ansgebii-
det sind, wobei die der Welle zugewandte Seite des Schleiftellers jeweils passende Gegenformschlußelemente flir die Formschlußelemente beider Seiten des Adapterteiles hat.
Mit Hilfe dieses Adapterteiles ist eine drehfeste Befestigung des Schleiftellers an beiden Typen von Wellenenden mit Vorteil möglich, wobei nur ein einziger Typ von Schleiftellerausbildung vorliegen muß.
Zur Befestigung des Schleiftellers an einem Wellenende mit Zwei-Flach-Ausbildung wird das Adapterteil so auf das Schraubengewinde aufgesetzt, daß sein bzw. seine Formschlußelemente zur Aufnahme des Zwei-Flachs zur Welle hin gewendet sind, das Adapterteil wird auf das Wellenende geschoben und der Schleifteller festgeschraubt, wobei die Formschlußelemente des Adapterteiles, die der Welle abgewandt sind, formschlüssig mit der entsprechenden Gegenformschlußelementen des Schleiftellers zusammenwirken .
Zur Anbringung des Schleiffcellers am anderen Wellentyr wird das Adapterteil gewendet, so daß das Zwei-Flach-Formschlußelement bzw. die Elemente formschlüssig mit diesen entsprechenden Gegenformschlußelementen des Schleiftellers zusammenwirken, und der Schleifteller wird dann am Wellenende angeschraubt. Die dem Zwei-Flach-Formschlußel'snient abgewandter Formschlußelemente des Adapterteiles können in diesem Fall« wirkungslos bleiben.
Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung gewährleistet somit wahlweise eine drehfeste Anordnung an beiden Typen vor Wellenenden, wobei jeweils lediglich das Adapterteil entspre-
chend gewendet werden muß.
Bereite auf dem Markt befindliche Schleifteller können, je nach Ausbildung des Adapterteiles, in einfacher Weise nachgerüstet werden, weil das Adapterteil lediglich als zusätzliches, Teil hinzugefügt werden muß und die Schleifteller selbst nur mit Gegenformschlußelementen für die Formechlußelemente des Adaptsrtsiles versehen werden tnuaeen. nieee Geaenformachlußelemente können in einfachen Fällen beispielsweise Vertiefungen oder Schlitze sein, die ohne weiteres nachträglich in das Material, zumeist Kunststoff, des Schleiftellers eingebracht werden können.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Schraubengewinde Teil einer Schraube ist, die bis zur Versenkung Ihres Kopfes durch eine entsprechende Durchbohrung durch den Schleifteller gesteckt werden kann. Die Verwendung einer Schraube, die gegenüber dem Schleifteller beweglich ist, hat den Vorteil, daß zunächst sämtliche FormschiuBeleniente und Gegenformschlußelemente an dem Wellenende, dem Adapterteil und dem Schleifteller miteinander in Eingriff gebracht werden können, bevor die Schraube angezogen wird.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Schraube einen als Zwei-Flach ausgebildeten Kopf aufweist, der formschlüssig für die entsprechenden Formschlußelemente des Adapterteiles paßt.
Wird der Schleifteller auf ein Wellenende aufgeschraubt, welches selbst keine Zwei-Flach-Ausbildung aufweist, so ist das Zwei-Flach-Formschlußelement dem Schleifteller zugewandt
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und kann mit dem Zwei-Flach-Kopf der Schraube formschlüssig verbunden werden.
Vorzugsweise sind die für den Zwei-Flach passenden Formschlußelemente zwei zueinander parallel vorragende Zungen und ist der Zwei-Flach in den zwischen ihnen gebildeten Zwischenraum einfUhrbar. Die Ausbildung der Zungen ist fertigungstechnisch einfacher zu verwirklichen, als beispielsweise die Einfräsung einer vollständigen Zwei-Flach-Aufnähme.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Formschlußelemente der zweiten Seite des Adapterteiles vorragende Noppen sind und daß der Schleifteller als Gegenformschlußelemente entsprechende Ausnehmungen aufweist. Vorzugsweise weist das Adapterteil vier entsprechend den Ecken eines Quadrates angeordnete Noppen auf.
Als Gegenformschlußelemente für die Zungen des Adapter-
ii teiles weist der Schleifteller vorzugsweise entsprechende
% Schlitze auf, durch die die Zungen bis in die für die versenk-
te Aufnahhie des Kopfes der Schraube vorgesehene Ausnehmung einführbar sind. Die Zungen greifen somit mit Vorteil in die
fi Schlitze des Schleif tellers ein und liegen formschlüssig auch
P noch am Kopf der Schraube an, der im Schleifteller versenkt
ist.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Ädapterteil im wesentlichen wie eine Unterlegscheibe, bis auf die Formschlußelemente flach ausgebildet ist. Das als Unterlegscheibe ausgebildete Adapterteil trägt nicht sehr stark auf, so daß das Schraubengewinde kaum langer als herkömmlich
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sein muß, und das Adnpterteil let kostengünstig herstellbar. Vorzugsweise ist das Adapterteil ein Blechteil. In bevorzugter Ausbildung ist das Adapterteil ein einstückig ausgebildetes Stanzteil, an dem die FormschluOelemente angeformt sind, und zwar sind die Zungen des Adapterteiles vorzugsweise aus der Blechebene herausgebogen.
Die Noppen können in das Blechteil durch Formstanzen eingeformt sein.
Die Schraube ist vorzugsweise eine Imbusschraube, wodurch ein sicheres und einfaches Anziehen der Schraube trotz des versenkten Kopfes möglich ist.
Ein Aus'!ührungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Schleiftellers von der einem
Wellenende einer Schleifmaschine zuzuwendenden
Seite,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schleifteller entlang
der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten strichpunktierten Linie, wobei der Schleift.-: T "".er an einem
ersten Wellentyp angeordnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. 2 bei an einem zweiten
Wellentyp angeordnetem Schleifteller,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Adapterteil,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Adapterteiles gemäß Fig. 4
und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Schraubenkopf.
Fig. 1 zeigt einen Schleifteller. Dargestellt ist die Seite des Schleiftellers, die bei Anordnung des Schleiftellers an eine Welle der Welle der Schleifmaschine zugewandt ist. Der Schleifteller weist auf einem Kreis angeordnete Durchbohrungen 1 zur Absaugung von Schleifstaub auf. ErfindungsgemäS können aber auch Schleifteller vorgesehen werden, die nicht über eine Einrichtung zur Staubabsaugung verfügen.
Im Zentrum des Schleiftellers ist eine Durchbohrung 2 angeordnet, durch die eine Schraube hindurchgesteckt werden kann, um den Schleifteller mit einer Welle zu verbinden. Beidseitig dieser Durchbohrung 2 weist der Schleifteller Schlitze 3 auf, die Gegenformschlußelemente des Schleiftellers darstellen, in die als Zungen ausgebildete Formschlußelemente eines Adapterteiles einfUhrbar sind. In einem radialen Abstand zu diesen Schlitzen 3 sind im Schleifteller auf einem Kreisumfang Ausnehmungen 4 eingebracht, die entsprechend der Ecken eines Quadrates angeordnet sind und ebenfalls Gegenformschlußelemente des Schleifteilers darstellen, die zur Aufnahme von als Noppen ausgebildeten Formschlußelementen eines Adapterteiles dienen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Schleifteller gemäß Fig. 1 dargestellt, wobei der Schnitt entlang der in Fig. 1 mit H-II bezeichneten strichpunktierten, abgeknickten Linie verläuft.
Die Fig. 2 zeigt den Schleifteller eingeordnet an einem
ersten Wellenendentyp einer Schleifmaschine.
Der Schleifteller 5 ist mittels einer Schraube 6, deren Kopf 7 im Schleifteller versenkt ist, am Wellenende 8 einer Welle einer Schleifmaschine angeschraubt. Hierzu weist das Wellenende 8 eine axiale Gewiaciebohrung 9 auf. Mittels seitlicher Abflachungen 10 ist das Wellenende S in seinem Endbereich als Zwei-Flach ausgebildet.
An der Schraube 6 ist zwischen dem Schleifteller 5 und dem Weilenende 8 ein Adapterteil 11 zwischengesetzt, welches weitgehend als Unterlegscheibe ausgebildet ist. Dieses Adapterteil 11 weist Zungen 12 auf, die dem Wellenende 8 zugewendet sind und formschlüssig an den Abflachungen 10 des Wellenendes 8 anliegen, den Zwei-Flach des Wellenendes 8 somit formschlüssig zwischen sich aufnehmen. An seiner den Zungen 12 abgewandten Seite weist das Adapterteil 11 Noppen 13 auf, die in die Ausnehmungen 4 des Schleiftellers 5 formschlüssig eingreifen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend der Fig. 2. In der Darstellung der Fig. 3 ist der Schleifteller 5 an einem zweiten Wellenendentyp angeordnet, nämlich an einem Wellenende 8, welches keinen Zwei-Flach aufweist.
Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezüge zahlen bezeichnet wie in Fig. 2.
Bei der Anordnung des Schleiftellers an diesem zweiten Wellenendentyp ist das Adapterteil 11 gegenüber der Darstellung der Fig. 2 gewendet an der Schraube 6 angeordnet. Die Noppen 13 ragen in Richtung auf das Wellenende 8 vor und sind bei dieser Befestigung wirkungslos. Die Zungen 12 greifen dagegen in
die Schlitze 3 des Schleiftellers 5 ein und gewährleisten so die drehfeste Anordnung. Zusätzlich kann der Kopf 7 der Schraube 6 wenigstens in einem Abschnitt 14 als Zwei-Flach ausgebildet sein, so daß die in die Ausnehmung 15 zur Aufnahme des Kopfes 7 einragenden Zungen 12 an diesem Zwei-Flach 14 formschlüssig anliegen.
Fig., 4 zeigt eine Draufsicht auf das Ädaptarteil 11. Aus dieser Darstellung sind insbesondere die Anordnungen der Noppen 13 und der Zungen 12 zu erkennen. Auch das Adapterteil 11 v/riist eine zentrische Bofarv ig 16 ssur Durchführung der Schraube 6 &u£.
In Fig. 5 i.st das Adaptert;ei.l 11 noch einmal in einer Seitenans'cht gezeigt. Es ist die flache Ausbildung des Adapterteiles 11 zu erkennen, insbesondere seine einstUckige Ausbildung aus einem Blechteil durch Aus- und Formstanzen.
Fig. 6 zeigt vergrößert einen Kopf 7 einer Schraube 6. Es ist in dieser Draufsicht zu erkennen, daß der Abschnitt 14 des Kopfes 7 durch Abflachungen 17 als Zwei-Flach ausgebildet ist. Weiter ist zu erkennen, daß der Kopf 7 als Kopf einer Im'busschraube ausgebildet ist.

Claims (13)

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    Ansprüche:
    1_^ Befestigungseinrichtung zur drehfesten Befestigung eines Schleiftellers an dem eine axiale Gewindebohrung aufweisenden Ende der Welle einer Schleifmaschine, insbesondere einer Handschleifmaschine,
    gekennzeichnet durch
    ein in dive Gewindebohrung (9) ^essendes Schraubengewinde, welc'ies am Schleifteller (5) angordnet ist und durch ein am Schraubengewinde zwischen Schleifteller (5) und Wellenende (8) anordbares, wendbares Adapterteil (11), welches an seinen beiden Seiten jeweils Pormschlußelemente (12,13) aufweist, von denen die Formschlußelemente (IZ) einer der Seiten zur formschlüssigen Aufnahme eines Zwei-Flachs ausgebildet sind, wobei die der Welle zugewandte Seite des Schleiftellers (5) jeweils passende Gegenformschlußelemente (3,4) für die Formschlußelemente (12,13) beider Seiten des Adapterteilec (11) hat.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubengewinde Teil einer bis zur Versenkung ihres Kopfes (7) durch eine Durchbohrung (2) durch den iSchleifteller (5) steckbaren Schraube (6) ist.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) einen als Zwei-Flach (14) ausgebildeten Kopf (7) aufweist, der formschlüssig für die entsprechenden Formschlußelemente (12) des Ad&pterteils (11) paßt.
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Zwei-Flach passenden Porraschlußelemente zwei zueinander parallel vorragende Zungen (12) sind und der Zwei-Flach in den zwischen ihnen gebildeten Zwischenraum einfUhrbar ist.
  5. 5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente der zweiten Seite des Adapterteiles (11) vorragende Noppen (13) sind und daß der Schleifteller (5) als Gegenformschlußelemente entsprechende Ausnehmungen (4) aufweist.
  6. 6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (11) vier entsprechend den Ecken eines Quadrates angeordnete Noppen (13) aufweist.
  7. 7. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,- daß der Schleifteller (5) als Gegenformschlußelemente für die Zungen (12) des Adapterteiles (11) entsprechende Schlitze (3) aufweist, durch die die Zungen (12) bis in die für die versenkte Aufnahme des Kopfes (7) der Schraube (6) vorgesehene Ausnehmung (15) einführbar sind.
  8. 8. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (11) im wesentlichen wie eine Unterlegscheibe, bis auf die Formschlußelemente flach ausgebildet ist.
  9. 9. Befeetigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (11) ein Blechteil ist.
  10. 10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch &thgr; und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (11) ein einstückig ausgebildetes Stanzteil ist, an dem die Formschlußelemente angeformt sind.
  11. 11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge- ;| kennzeichnet, daß die Zungen (12) des Adapterteiles (11) aus ijj der Blechebene herausgebogen sind. H
  12. 12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (13) in das Blechteil durch Formstanzen eingeformt sind.
  13. 13. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden | Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) eine J Imbusschraube ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0557773A1 (de) * 1992-02-27 1993-09-01 Robert Bosch Gmbh Schleifteller aus mehreren Werkstoffschichten
DE19625013A1 (de) * 1996-06-22 1998-01-08 Diamik Diamant Werkzeugfabrik Reduzierstück

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0557773A1 (de) * 1992-02-27 1993-09-01 Robert Bosch Gmbh Schleifteller aus mehreren Werkstoffschichten
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