DE3247178C2 - - Google Patents

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DE3247178C2
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Gerhard Kuhlmann
Bernhard 7000 Stuttgart De Remmele
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
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    • Y10T83/9454Reciprocable type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Stichsäge mit einer Be­ festigungsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Stichsäge bekannt geworden aus der US-PS 40 20 555, die eine Hubstange mit rundem Quer­ schnitt hat. Das Stichsägeblatt kann leicht entriegelt und verriegelt und damit leicht ausgewechselt werden. Nach­ teilig ist, daß weder das Stichsägeblatt fest eingespannt noch die Vorteile einer flachen Stange mit dieser Vorrich­ tung genutzt werden können. Das lediglich verriegelte Stichsägeblatt sitzt nicht fest. Das aus Fertigungsgrün­ den unvermeidliche Spiel des Stichsägeblattschaftes in seiner Halterung verursacht starke Arbeitsgeräusche und erhöhten Verschleiß sowohl der Stichsägeblattschäfte als auch an deren Halterung am Hubstangenende. Der erzielbare Sägeschnitt ist nicht so sauber wie gewünscht. Der runde Hubstangenquerschnitt erfordert im Gegensatz zur flachen Hubstange eine Kulisse für den Hubstangenantrieb und eine saubere Führung des Stichsägeblattes in Vorschubrichtung. Die Hubstange und die Kulisse sind verhältnismäßig schwer und ihre Herstellung ist aufwendig.
Aus der US-PS 37 50 283 ist auch eine Stichsäge bekannt, die mit ei­ nem Sägeblatt ohne gattungsgemäße, an seinen Schmalseiten angeordne­ te Nocken arbeitet und eine Hubstange mit rundem Querschnitt hat. Das Sägeblatt wird bei einem der Ausführungsbeispiele auf folgende Weise an der Hubstange befestigt: Ein Sägeblattschaft wird in einen mittigen Schlitz des Hubstangenendes eingeführt. Auf das Hubstangen­ ende ist eine am freien Ende geschlitzte Gewindehülse geschraubt. Diese übergreift abstützend die Schmalseiten des taillierten Säge­ blattschaftes mit ihrer Innenkontur und wird durch Drehen axial am Hubstangenende verschoben. Dabei spannt sie das Sägeblatt im Schlitz des Hubstangenendes fest.
Die bekannte Stichsäge ist nicht zur Aufnahme genormter Stichsäge­ blätter mit Nocken und nur für runde Hubstangenenden geeignet und erfordert aufwendige Änderungen der genormten Sägeblatt-Schäfte, wobei das Hubstangenende mit Schlitz und die besonders konturierte Gewindehülse mit engen Toleranzen aufwendig herzustellen sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe, für eine gattungsgemäße Säge eine einfach aufgebaute, mit geringer manueller Kraft einfach bedienbare Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die genormte Stich-Sägeblätter mit mit Nasen versehenen Einspann-Enden in axialer Richtung beson­ ders sicher halten und die eine höhere Schnittgeschwindigkeit bei höherer Arbeitsqualität zuläßt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, eine leichte und dennoch stabile flache Hub­ stange mit ihren Fertigungs- und Gebrauchsvorteilen, mit Stichsägeblättern auf einfache Weise spannend verbinden zu können. Durch den ein Außengewinde und einen flachen Durch­ bruch aufweisenden Rotationskörper, der sowohl eine Aufnahme für das Hubstangenende und das Stichsägeblatt-Einspannende als auch für eine das Stichsägeblatt-Einspannende spannende Hülse bildet, ist ein weiterer Schritt getan, eine Stichsäge leicht, einfach und dennoch präzise aufzubauen und ebenso einfach, sicher und präzise mit einem Stichsägeblatt ver­ binden zu können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Haupt­ anspruch angegebenen Befestigungsvorrichtung möglich. Be­ sonders vorteilhaft zum genauen Spannen von Stichsägeblättern auch unterschiedlicher Dicke ist die Ausbildung sowohl des Rotationskörpers als auch des Hubstangenendes mit in Längs­ richtung sowohl der Hubstange als auch des Stichsägeblattes fluchtenden prismatischen Vertiefungen zum Zentrieren der Nocken und des Endes des Stichsägeblattschaftes.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Stichsäge mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für ein flaches Stichsägeblatt,
Fig. 2 eine Einzelheit am Hubstangenende mit einem Rotationskörper im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Schnitt IV-IV zu Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht zu einer Spannhülse,
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5 im Schnitt,
Fig. 7 eine Zusammenstellung des Hubstangenendes, des Rotationskörpers, der Spannhülse und des eingespannten Stichsägeblattschaf­ tes im Schnitt und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Schaftes 10 des Stichsägeblattes 11.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine als Handwerkzeugmaschine ausgebildete Stichsäge 1 mit einer flachen Hubstange 2 und einem Gleitschuh 3 besitzt eine Befestigungsvorrichtung 4 für ein Stichsägeblatt 5. Die Befestigungsvorrichtung 4 umfaßt einen Rotations­ körper 6 und eine auf diesen aufschraubbare Spannhülse 7. Die Spannhülse 7 ist außen durch Kordeln griffig gemacht und topfförmig ausgegebildet. Ein Boden 8 der Spannhülse 7 besitzt eine runde Durchlaßöffnung 9 für einen Schaft 10 eines Stichsägeblattes 11. Von dieser Durchlaßöffnung 9 gehen einander gegenüberliegende zusätzliche Durchlaß­ öffnungen 12 aus, die aus einer Mittenebene 13 der Spann­ hülse 7 seitlich versetzt sind. Diese Durchlaßöffnungen 12 dienen dem Durchschieben von Nocken 14 am Rande des Schaftes 10 des Stichsägeblattes 11. Am Hubstangenende 15 ist der Rotationskörper 6 befestigt. Hierzu durchgreift das Hubstangenende 15 einen flachen Durchbruch 16 und ist durch Vernieten seines den Rotationskörper überragenden Endes festgelegt. Ein weniger breiter Teil des Durchbruchs 16 ist zur Aufnahme des Schaftes 10 des Stichsägeblattes 11 bestimmt. Dieser Teil dieses Durchbruchs 16 ist so bemessen, daß die Nocken 14 am Rande des Schaftes 10 nicht mit in den Durchbruch 16 eindringen können. Zwei prismatische Ver­ tiefungen 17 in der Stirnfläche des Rotationskörpers 6 sollen die einander gegenüberliegenden Nocken 14 am Rande des Hub­ stangenendes 15 aufnehmen. Eine weitere prismatische Ver­ tiefung 18 in einer Stufe des Hubstangenendes 15 soll das Ende des Schaftes 10 des Stichsägeblattes 11 abstützen. Der Abstand zwischen den prismatischen Vertiefungen 17 und 18 ist entsprechend dem Abstand zwischen dem Ende des Schaftes 10 und den Nocken 14 angepaßt. Mit 19 ist das vernietete Ende des Hubstangenendes 15 bezeichnet. Der Rotationskörper 6 besitzt ein Außengewinde 20. Diesem ist ein Innengewinde 21 in der Spannhülse 7 zugeordnet.
Soll mit der Stichsäge 1 gearbeitet werden, so löst man die Spannhülse 7 so weit, daß sich der Schaft 10 des Stichsäge­ blattes 11 durch die Durchlaßöffnung 9 und die zusätzlichen Durchlaßöffnungen 12 einsetzen läßt, bis die Nocken 14 zwi­ schen dem Rotationskörper 6 und dem Boden 8 der Spannhülse 7 liegen. Richtet man nun das Stichsägeblatt 11 in Rich­ tung der Längsachse der Hubstange 2 aus und setzt das Ende des Schaftes 10 in die prismatische Vertiefung 18 und die Nocken 14 in die prismatischen Vertiefungen 17 ein, so liegt keiner der Nocken 14 einer der Durchlaßöffnungen 12 gegenüber. Man kann die Spannhülse 7 festschrauben und mit ihr die Nocken 14 in die prismatischen Vertiefungen 17 und das Ende des Schaftes 10 in die prismatische Vertiefung 18 drücken. In keiner der möglichen Drehstellungen liegen beide Nocken 14 zugleich einer Durchlaßöffnung 12 gegenüber. Vorzugsweise ist das Gewinde 20/21 aber so gewählt, daß der Boden 8 beim Festspannen auf beide Nocken 14 des Schaftes 10 drückt. Das Stichsägeblatt 1 ist fest eingespannt. Seine Arbeitsbewegung verläuft infolge seiner sichergestellten Ausrichtung zur Längsachse der Hubstange 2 auch genau in seiner eigenen Längsrichtung. Ein sauberer, sicherer Säge­ schnitt ist somit gewährleistet.
Zum Stichsägeblattwechsel braucht die Spannhülse 7 nur ge­ löst zu werden, bis sich das Stichsägeblatt 11 aus den prismatischen Vertiefungen 17 und 18 herausheben läßt. Die dann parallel zum Stichsägeblatt eingestellten zusätz­ lichen Durchlaßöffnungen 12 gestatten das Herausziehen des Schaftes 10 mit den Nocken 14. Ein neues Stichsägeblatt 11 kann in der bereits beschriebenen Weise eingesetzt werden.

Claims (7)

1. Als Handwerkzeug ausgebildete Stichsäge mit Hubstange und einer auf ihrem Hubstangenende von außen zugänglichen, drehbaren, zum Spannen eines an seinen Schmalseiten Nocken tragenden Stichsäge­ blatt-Schaftes dienenden Verriegelungshülse, die von einer Durchlaß­ öffnung für den Stichsägeblatt-Schaft radial nach außen gerichtete, zusätzliche Durchlaßöffnungen für die Nocken hat und mindestens eine Aufnahme für den Stichsägeblatt-Schaft am Hubstangenende umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubstangenende (15) mit flachem Querschnitt ausgebildet ist und an seinem dem Sägeblatt (11) zuge­ wandten Ende einen in Längsrichtung der Hubstange ausgerichteten Rotations­ körper (6) mit einem Außengewinde (20) trägt, der einen in Hubstan­ gen- und Sägeblatt-Längsrichtung verlaufenden, flachen Durchbruch (16) hat, der seinerseits den Stichsägeblatt-Schaft (10) bis zu des­ sen radial nach außen ragenden Nocken (14) aufnehmen kann, wobei sich das freie Ende des Stichsägeblatt-Schafts (10) am Ende des Durchbruchs (16) an einer Anlagefläche abstützt, wobei die An­ lagefläche für die Hinterkante des Stichsägeblatt-Schafts (10) prismatisch und in Längsrichtung des Stichsägeblattes (11) mit pris­ matischen, vom Durchbruch (16) ausgehend nach radial außen verlau­ fenden Vertiefungen (17) des Rotationskörpers (6), in die sich die Nocken (14) einlegen können, fluchtend ausgebildet ist und sich min­ destens einer der Nocken (14) in einer dem freien Ende entgegenge­ setzten Richtung an der als Spannhülse (7) ausgebildeten Verriege­ lungshülse abstützt.
2. Als Handwerkzeug ausgebildete Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatischen Vertiefungen (17) in der den Nocken (14) am Schaft (10) des Stichsägeblattes (11) zugewendeten Stirnflächen des Rotationskörpers (6) so angeordnet sind, daß sich die Nocken (14) in diese prismatischen Vertiefungen (17) einlegen können.
3. Als Handwerkzeug ausgebildete Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (16) im Rotationskörper (6) so bemessen ist, daß er auch das flache Hubstangenende (15) auf­ nehmen kann, um den Rotationskörper (6) und die Hubstange (2) fest miteinander zu verbinden.
4. Als Handwerkzeug ausgebildete Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (2) an ihrem Ende stufenartig aus­ gestaltet ist, so daß sich der Sägeblatt-Schaft (10) axial an der zurückgesetzten Stirnseite der Stufe, die als quer zur Hub­ stangen-Längsachse verlaufende Anlagefläche (18) für die Hinterkante des Stichsägeblatt-Schaftes (10) ausgestaltet ist, abstützen kann.
5. Als Handwerkzeug ausgebildete Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubstangenende (15) mit dem Rotationskörper (6) vernietet ist (19).
6. Als Handwerkzeug ausgebildete Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubstangenende (15) mit dem Rotationskörper (6) verklebt ist.
7. Als Handwerkzeug ausgebildete Stichsäge nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zusätzlichen Durchlaßöffnungen (12) der Spannhülse (7) für die Nocken (14) des Schaftes (10) des Stichsägeblattes (11) aus einer Mittenebene (13) dieser Spannhülse (7) versetzt angeordnet sind.
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