DE4102011C2 - Einrichtung zum Festspannen des Sägeblatts von handgeführten Stichsägemaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Festspannen des Sägeblatts von handgeführten StichsägemaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fest
spannen eines Sägeblatts einer Stichsägemaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist in der DE 32 47 178 A1
beschrieben. Um das Sägeblatt festzuklemmen und zu lösen,
muß der Benutzer Schraubbewegungen durchführen. Dies
braucht Zeit und steht einem raschen Spannen und Wechseln
des Sägeblatts entgegen. Außerdem muß der Benutzer beim
Wechsel des Sägeblatts auf die richtige Ausrichtung der
Spannhülse gegenüber den nasenförmigen Ansätzen achten.
Die in der DE 30 06 299 A1 gezeigte Einrichtung zum Fest
spannen des Sägeblatt-Einspannendes weist insofern eine
Unzulänglichkeit auf, als zwischen der Längsachse des
Stößels und der Längsachse des Sägeblatts abhängig von
dessen Dicke ein Versatz auftritt, der sich beim Sägen
entlang einer vorgegebenen Linie oder Kurve nachteilig
auswirkt.
In der US 40 20 555 ist das Sägeblattende nicht in Keil
formen geführt. Maßabweichungen des Sägeblatts beeinträch
tigen damit einen exakten Sägeschnitt.
Bei der Stichsäge nach der DE-PS 10 41 236 läßt sich das
Sägeblatt nur mittels eines Schraubendrehers festsetzen
und lösen. Dies ist umständlich. Außerdem sind die
Ansätze des Sägeblatts nicht in Keilformen geführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der ein
gangs genannten Art zum formschlüssigen Festspannen des
Sägeblatts zu schaffen, die neben der Möglichkeit eines
raschen Spannens und Wechsels der Sägeblätter ohne Hilfs
werkzeug unabhängig von der Dicke des jeweiligen Säge
blatts ein Fluchten der Sägeblattlängsachse mit der
Stößellängsachse gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch ist erreicht, daß sich das Sägeblatt durch eine
einfache Winkelbewegung spannen bzw. wechseln läßt, wobei
beim Spannen von selbst eine sichere Zentrierung unab
hängig von der Dicke des jeweiligen Sägeblatts stattfin
det.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Sägeblatt
einspannung eine statische Überbestimmtheit vermieden
ist.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die
mehrere Ausführungsbeispiele der Einspanneinrichtung veranschaulicht,
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Einspanneinrichtung
im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung A,
ebenfalls im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht der Einspanneinrichtung entlang des Schnittes
A-A durch Figur
Fig. 4 eine Ansicht der Spannhülse von unten,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Spannhülse,
Fig. 6 eine Frontansicht der Spannhülse,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die zylindrische Buchse,
Fig. 8 eine Ansicht der zylindrischen Buchse gemäß Fig. 7 in
Richtung B,
Fig. 9 eine Ansicht der zylindrischen Buchse gemäß Fig. 7 ent
lang des Schnittes C-C,
Fig. 10 eine Ausführungsvariante der Einspanneinrichtung im Schnitt,
Fig. 11 eine Ansicht der Einrichtung nach Fig. 10 in Richtung D,
Fig. 12 eine Ausführungsvariante der Einspanneinrichtung nach
den Fig. 10 und 11 im Schnitt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 sind mit 10
der Stößel der Stichsägemaschine, mit 11 die Zentrierhülse, mit
12 der unter der Wirkung einer sich mit ihrem einen Ende am
Boden 13 der Zentrierhülse 11 abstützenden Druckfeder 14 stehende
Zentrierbolzen und mit 15 die Spannhülse bezeichnet, die durch
eine Drehfeder (Torsionsfeder) 16 unter Vorspannung gehalten ist. Diese
Teile befinden sich innerhalb einer Zylinderbuchse 17, die
zusammen mit der Zentrierhülse 11 durch einen Querstift 18 me
chanisch mit dem Stößel 10 verbunden ist. Der Zentrierbolzen 12
weist zum Zwecke seiner axialen Beweglichkeit eine Längs
ausnehmung 19 sowie zur Aufnahme des Einspannendes 20′ des Sägeblatts
20 einen Innenkegel 21 auf. Die Spannhülse 15 ist mit zwei seitlich
ausladenden stegförmigen Ansätzen 22, 23 versehen, die im Eingriff
mit korrespondierenden Ausnehmungen 24, 25 im auf die Zylinderbuchse
17 aufgeschobenen Stellring 26 stehen.
Die Zylinderbuchse 17 enthält zwei L-förmige Aussparungen 27, 28
mit je einem in Achsrichtung des Stößels 10 verlaufenden Abschnitt
27′, 28′ und je einem sich in Umfangsrichtung der Zylinder
buchse 17 erstreckenden Abschnitt 27′′, 28′′, die beide z. B. im
Uhrzeigersinn verlaufen. Die vertikalen Ausnehmungen 27′ und 28′
(Schlitze) dienen dabei zur Aufnahme und Führung der Ansätze
22, 23 der Spannhülse 15 bei deren Einfügen in die Zylinder
buchse 17. Die sich in Umfangsrichtung der Zylinderbuchse er
streckenden schlitzförmigen Ausnehmungen 27′′ und 28′′ ermöglichen
und begrenzen die Drehbewegung der Spannhülse 15 zum Zweck des
Spannens und Freigebens des Stichsägeblatts 20.
Die Zylinderbuchse 17 weist an ihrer Unterseite einen mit einem
durchgehenden Schlitz 29 für den Durchtritt des Sägeblatts 20
versehenen Boden 17′ auf.
An der unteren Stirnseite der ebenfalls mit einer Öffnung 30
für den Durchtritt des Einspannendes 20′ des Sägeblatts bzw.
des Sägeblatts überhaupt versehenen Spannhülse 15 sind zwei
Schrägflächen 31, 32 angebracht, die auch gekrümmt verlaufen können.
Auf die eine, von einem bestimmten Niveau aus auf ein höheres
Niveau ansteigende Schrägfläche 31 folgt dabei die zweite, vom
selben niedrigen Niveau wie die erste Schrägfläche auf das
höhere Niveau ansteigende Schrägfläche 32. Die beiden Schräg
flächen 31 und 32 wirken dabei mit nockenförmigen Erhebungen 33,
33′ am Abschlußboden der Zylinderbuchse 17 zusammen.
Die einander gegenüberliegenden keilförmigen Ausnehmungen 34, 35 (Aus
schnitte) in der Zentrierhülse 11 dienen zur Aufnahme und Lagefixierung
des Einspannendes des Sägeblatts im Bereich dessen nasenförmiger
Ansätze bzw. Erweiterungen 36, 37.
Der Verlauf der sich beim Ausführungsbeispiel in Umfangsrichtung
jeweils über einen Spannbereich von ca. 90° erstreckenden Schräg
flächen 31 und 32 an der unteren Stirnseite der Spannhülse 15
ist insbesondere auch aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich.
Die Fig. 7 bis 9 verdeutlichen den Verlauf der L-förmigen
Aussparungen 27 und 28 bzw. 27′, 27′′ und 28′, 28′′ in der Zylinder
buchse 17 Sowie der einander gegenüberliegenden nockenartigen
Erhebungen 33 und 33′ an der Innenseite des mit einer Durchtritts
öffnung (Schlitz) 29 für das Sägeblatteinspannende 20′ versehenen
Boden der Zylinderbuchse 17.
Zum Einspannen des Stichsägeblatts 20 wird der Stellring 26
gegen die Torsionskraft der einerseits in der Spannhülse 15 und
andererseits in der Zentrierhülse 11 festgelegten Feder 16 soweit
verdreht, bis das Einspannende 20′ des in Schneidposition befind
lichen Sägeblatts 20 durch die Öffnung 30 in der Spannhülse 15
hindurch- und in den Kegel 21 des Zentrierbolzens 12 sowie in
die V-förmigen Ausschnitte 34, 35 in der Zentrierhülse 11 ein
führbar ist. Danach wird der Stellring 26 freigegeben, so daß
er durch die Wirkung der Drehfeder 16 in eine Lage gelangt, in
welcher die Öffnung 30 in der Spannhülse 15 gegenüber dem Ein
spannende 20′ des Sägeblatts 20 mit den Seitlichen Erweiterungen
36 und 37 um einen solchen Winkel verdreht ist, daß ein Heraus
ziehen des Sägeblatts 20 aus der Spannhülse 15 und damit auf
der Halterung sicher verhindert ist. Zugleich wird infolge der
mit den Erhebungen 33, 33′ am Boden der Zylinderbuchse 17 korrespon
dierende Schrägflächen 31, 32 an der unteren Stirnseite der
Spannhülse 15 eine Axialverschiebung der Spannhülse in Richtung
auf den Zentrierbolzen 12 hin bewirkt und damit das Einspannende
20′ des Stichsägeblatts 20 in seiner formschlüssigen Lage im
Kegel 21 des Zentrierbolzens 12 sowie in den Ausschnitten 34
und 35 in der Zentrierhülse 11 bei entsprechendem Axialdruck
fixiert.
Die Sägeblattlängsachse fluchtet dabei unabhängig von der Stärke
(Dicke) des jeweiligen Sägeblatts 20 stets mit der Längsachse
des Stößels 10, da die Erweiterungen 36 und 37 des Ein
spannendes je nach ihrer Stärke lediglich mehr oder weniger weit
in die v-förmigen Ausschnitte 34, 35 der Zentrierhülse eindringen
und der Zentrierbolzen unter der Wirkung der Druckfeder 14 steht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 und 11 verkörpert
die Spannhülse 38 zugleich den Stellring. Die über eine unter
Vorspannung stehende Drehfeder 39 mit der Spannhülse 38 ge
koppelte Zentrierhülse 40, wobei wiederum ein Ende der Drehfeder
an der Spannhülse bzw. am Stellring 38 und das andere Federende an
der Zentrierhülse 40 beispielsweise in Bohrungen festgelegt sind,
weist auch hier in ihrer Wandung zwei einander gegenüberliegende
v-förmige Ausschnitte 34, 35 auf, in welchen das Einspannende
20′ des Sägeblatts 20 bzw. dessen seitlich abstehenden Ansätze 36,
37 fixierbar sind.
In der Wandung der Spannhülse bzw. des Stellrings 38 sind ein
ander gegenüberliegend zwei schräg verlaufende Führungsschlitze
41, 42 angebracht (siehe Fig. 11), in welche ein die Zentrierhülse
40 mit dem Stößel 10 mechanisch verbindender Stift 43 eingreift,
der zugleich als Führungsstift für die Schrägschlitze 41, 42 in
der Spannhülse 38 dient.
Im Innern der Zentrierhülse 40 und zum Teil im Stößel 10 ist ein
Zentrierbolzen 12 für das Einspannende 20′ des Sägeblatts 20 an
geordnet und geführt, auf den eine Druckfeder 14 einwirkt. Im
Zentrierbolzen 12 ist ein Langloch 19 angebracht, das dessen
axiale Bewegung ermöglicht und festlegt. Der Zentrierbolzen be
sitzt eine kegelförmige Aussparung 21 für die Aufnahme des Ein
spannendes 20′ des Sägeblatts 20. Durch die Aussparung 21 im
Zentrierbolzen 12 und die v-förmigen Ausschnitte 34 und 35 in
der Zentrierhülse 40 ist das Einspannende 20′ des Sägeblatts 20
formschlüssig festlegbar.
Die Zentrierhülse 40 und der Stößel 10 bilden hier ein Bauteil.
Bei der Ausführungsvarianten nach Fig. 12 wird die Axialverschiebung
der Spannhülse 38 bei deren Drehung durch eine Gewindever
bindung 44, 45 zwischen der Zentrierhülse 40 und der Spannhülse 38
bewirkt, die anstelle von schräg verlaufenden Führungsschlitzen
41, 42 vorgesehen ist.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Festspannen eines Sägeblatts im Stößel
einer handgeführten Stichsägemaschine mit einer am Stößel
befestigten Halterung für das mit zwei einander gegenüber
liegenden, quer zur Sägeblattlängsachse verlaufenden
nasenförmigen Ansätzen versehene Einspannende des Säge
blatts und mit einer von außen zugängigen, drehbar ange
ordneten Spannhülse für das Spannen und Freigeben des
Sägeblatteinspannendes, die beim Verdrehen durch den Ein
fluß von Schrägflächen eine Axialbewegung ausführt, wobei
das Einspannende und seine Ansätze in Keilformen zen
triert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einspannende (20′) des Sägeblatts (20) mit seinen
Ansätzen (36, 37) in einer Zentrierhülse (11, 40) fixierbar
ist, wobei es oben über die Ausnehmung (Innenkegel 21)
eines in der Zentrierhülse unter Federkraft axial
vorgespannten Zentrierbolzens (12) zentriert ist, und die
Spannhülse (15, 38) unter der rückstellenden Wirkung einer
Drehfeder (16, 39) steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierung des Einspannendes (20′) des Sägeblatts (20) oben
durch einen Innenkegel (21) des Zentrierbolzens (12) und im
Bereich der sich quer erstreckenden Ansätze (36, 37) durch keil
förmige Ausschnitte (34, 35) in der Zentrierhülse (11) ver
wirklicht ist und die Spannhülse (15) an ihrer Stirnseite
mit Schrägflächen (31, 32) versehen ist, die mit am Boden einer
die Spannhülse (15) aufnehmenden Zylinderbuchse (17)
angebrachten nockenartigen Erhebungen (33, 33′) zusammenwirken,
und daß ein Stellglied (26) drehbar auf der Zylinderbuchse
(17) angeordnet und mit der Spannhülse (15) gekuppelt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrierbolzen (12) in der Zentrierhülse (11) begrenzt axial
verschiebbar und mittels einer Druckfeder (14) axial vorge
spannt ist, wobei die Zentrierhülse (11) die durch die
Drehfeder (16) vorgespannte Spannhülse (15) in der Zylinder
buchse (17) zentriert, die mit sich in Umfangsrichtung je
weils über einen Teil ihres Umfangs erstreckenden schlitz
förmigen Aussparungen (27′′, 28′′) für die Führung von radial
abstehenden Stegen (22, 23) der Spannhülse (15) versehen ist,
welche in korrespondierende Ausnehmungen (24, 25) des auf
die Zylinderbuchse (17) aufgeschobenen Stellglieds (26) ein
greift.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
daß die Zylinderbuchse (17) und die Zentrierhülse (11)
mit dem Stößel (10) durch einen Bohrungen dieser Bauteile
sowie ein Langloch (19) im Zentrierbolzen (12) durchdringenden
Stift (18) mechanisch verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Langloch (19) im Zentrierbolzen (12) dessen axialen
Verschiebungsweg in der Zentrierhülse (11) begrenzt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (31, 32) an der
Stirnseite der Spannhülse (15) wendelförmig ausgebildet
sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannhülse (38) zugleich den Stellring verkörpert und in der
Wandung der Spannhülse (38) sich in Umfangsrichtung erstreckende,
geneigt verlaufende Führungsschlitze (41, 42) angebracht sind,
in die die beiden Enden eines die Zentrierhülse (40) mit dem
Stößel (10) verbindenden Stiftes (43) als Führungselemente
hineinragen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschlitze (41, 42) in der Wandung der Spannhülse (38)
gekrümmt verlaufen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierhülse (40) mit keilförmigen Ausschnitten (34, 35)
für die Zentrierung der seitlichen Ansätze (36, 37) am Einsteck
ende (20′) des Stichsägeblatts (20) versehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Zentrierhülse (40) und im Stößel (10) ein Zentrierbolzen
(12) geführt ist, der eine kegelförmige Aussparung (21) für
die Aufnahme und Zentrierung des Einspannendes (20′) des
Stichsägeblatts (20) enthält und unter der Wirkung einer
Druckfeder (14) steht.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrierbolzen (12) ein Langloch (19) für den Durchtritt
des Verbindungsstifts (43) und für seine axiale Hubbegrenzung
aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannhülse (38) zugleich den Stellring
bildet und die Axialverschiebung der Spannhülse (38)
bei deren Drehung durch eine Gewindeverbindung (44, 45) zwischen
der Spannhülse (38) und der Zentrierhülse (40) bewirkt wird.
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Legal Events
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Owner name: ATLAS COPCO ELEKTROWERKZEUGE GMBH, 7057 WINNENDEN, |
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Owner name: ATLAS COPCO ELECTRIC TOOLS GMBH, 71364 WINNENDEN, |
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