DE19526460C1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Nut - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Nut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/36Mounting for swivelling or tilting the circular saw blade, e.g. using an adjustable mounting

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Nut mit einem auf dem Werkzeugaufnahmekopf einer Holzbearbeitungs­ maschine, insbesondere Kreissäge, aufnehmbaren Wank-Sägenblatt, das gegenüber seiner Drehachse gekippt angeordnet und von zwei parallelen, rechtwinklig zur Drehachse angeordneten Sägenblättern flankiert ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der GB 1 538 424 bekannt. Hierbei ist das Wank-Sägenblatt auf der Antriebswelle gelagert und wird lediglich mittels zweier Nabenhälften beidseitig eingespannt. Die beiden parallelen Sägenblätter sind ebenfalls auf der Antriebs­ welle gelagert und werden so geklemmt, daß sie an den Stirnseiten der Nabenanordnung eventuell unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe anliegen. Hierbei ist eine genaue gegenseitige Einstellung der beiden Nabenhälften erforderlich. Wird diese nicht exakt durchgeführt, sind das Wank-Sägenblatt und die seitlichen Sägenblätter nicht exakt positioniert. Die bekannte Anordnung erweist sich dementsprechend als nicht einfach und bedienungs­ freundlich genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Er­ findung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art so auszubilden, daß eine hohe Bedienungsfreundlichkeit bei einfachem Aufbau ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auf den Werkezugaufnahmekopf aufspannbarer Tragkörper vorgesehen ist, der einen Flansch und einen hiervon abstehenden Zapfen auf­ weist, auf den die parallelen Sägenblätter und ein zwischen diesen angeordneter, das Wank-Sägenblatt tragender Abstandshalter auf­ steckbar sowie mittels einer Spannmutter festlegbar sind und daß der Abstandshalter eine eine entsprechende Ausnehmung des Wank-Sägenblatts durchgreifende, als Vierkant ausgebildete Nabe aufweist, die mit einander diametral gegenüberliegenden Schultern versehen ist, die einander zugewandte, in Achsrichtung um die Dicke des Wank-Sägenblatts gegeneinander versetzte, entsprechend der Neigung des Wank-Sägenblatts gegen die Drehachse geneigte Anlageflächen für das sich außerdem mit kurzen Umfangsbereichen an den Sägenblättern abstützende Wank-Sägenblatt aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen sicher, daß die auf den Tragkörper aufsteckbare Sägenblattanordnung einfach mit Hilfe der Spannmutter bis auf Anschlag zusammengespannt werden kann. Diffizile Einstellarbeiten sind in vorteilhafter Weise nicht erforderlich. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß sich das Wank- Sägenblatt selbsttätig nicht verstellen kann, insbesondere nicht geradestellen kann, und zuverlässig mitgenommen wird. Dadurch, daß das Wank-Sägenblatt nabenseitig und umfangsseitig zuverlässig abgestützt ist, kann es vergleichsweise dünn ausgebildet sind, ohne daß Vibrationen in nennenswertem Umfange zu be­ fürchten wären. Dieser Vorteil wird dadurch unterstützt, daß die vom Wank-Sägenblatt zu leistende Zerspannungsarbeit durch die beiden seitlichen Sägenblätter reduziert wird. Mit den erfindungs­ gemäßen Maßnahmen werden somit die Nachteile der bekannten Anordnung unter Beibehaltung ihrer Vorteile vollständig vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Wanknut-Sägeeinrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen am Ende einer angetriebenen Maschinenwelle 1 angeordneten Werkzeugaufnahmekopf 2, wie er bei jeder Kreissäge Verwendung findet. Der Werkzeugaufnahmekopf 2 besitzt einen Flansch 3, von dem ein Gewindezapfen 4 absteht. Der Flansch 3 ist mit einem Bund 5 versehen, auf dem üblicherweise ein Sägenblatt aufgenommen wird, das durch eine auf den Gewindezapfen 4 aufschraubbare Spannmutter gesichert wird.
Im vorliegenden Fall ist eine aus drei Sägenblättern bestehende Sägenblattanordnung vorgesehen. Diese enthält ein gegenüber der Drehachse gekippt angeordnetes Wank- Sägenblatt 6, das von zwei parallelen, senkrecht zur Drehachse angeordneten, seitlichen Sägenblättern 7 flankiert ist. Das Wank-Sägenblatt 6 liegt mit einander gegenüberliegenden kurzen bzw. punktförmigen Umfangsbereichen an den beiden seitlichen Sägenblättern 7 an. Das Wank-Sägenblatt 6 kann, wie die beiden seitlichen Sägenblätter 7 eine kreisförmige Umfangskontur aufweisen, wobei gleiche Durchmesser sämtlicher Sägenblätter vorgesehen sein können. Aufgrund der gekippten Anordnung des Wank-Sägenblattes 6 ergibt sich zwar senkrecht zur Kippachse ein gewisser Durchmesserverlust. Dieser tritt infolge des vergleichsweise geringen Kippwinkels allerdings nicht nennenswert in Erscheinung. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, die Außenkontur des Wank- Sägenblatts 6 elliptisch auszubilden, wobei die Länge der kleineren, mit der Kippachse zusammenfallenden Ellipsenachse dem Durchmesser der seitlichen Sägenblätter 7 und die Länge der längeren Ellipsenachse der Länge der Diagonale durch den von den beiden seitlichen Sägenblättern 7 begrenzten Zwischenraum entsprechen könnten. Die Dicke des Wank-Sägenblatts 6 entspricht der Dicke der seitlichen Sägenblätter 7, bei denen es sich um übliche Sägenblätter handelt.
Mit Hilfe einer Sägenblattanordnung oben umrissener Art kann eine Nut mit einer dem Abstand der voneinander abgewandten Flanken der beiden seitlichen Sägenblätter 7 entsprechender Breite hergestellt werden. Die seitlichen Nutflanken werden dabei durch die beiden seitlichen Sägenblätter 7 hergestellt, die in das Werkstück schmale, ihrer Dicke entsprechende Randnuten einschneiden. Das mittlere Wank-Sägenblatt 6, das eine Taumelbewegung ausführt, muß lediglich noch den zwischen den beiden Randnuten stehenbleibenden, mittleren Steg entfernen. Infolge der Taumelbewegung des Wank-Sägenblatts 6 ergibt sich ein im mittleren Bereich zwischen den Böden der seitlichen Randnuten leicht gekrümmter Nutboden. Diese Krümmung tritt allerdings infolge der vergleichsweise geringen Auslenkung des Wank-Sägenblatts nicht nennenswert in Erscheinung, und ist daher vernachlässigbar. Die seitliche Auslenkung des Wank- Sägenblatts 6 ist hier, wie oben schon angedeutet, geringer als die Breite der gewünschten Nut.
Zur Aufnahme der das Wank-Sägenblatt 6 und die beiden seitlichen Sägenblätter 7 enthaltenden Sägenblattanordnung ist ein auf den Werkzeugaufnahmekopf 2 aufspannbarer Tragkörper 8 vorgesehen. Dieser besitzt einen am Flansch 3 des Werkzeugaufnahmekopfes 2 zur Anlage bringbaren, mit einer dem Bund 5 des Flansches 3 entsprechenden Ausnehmung 9 versehenen Flansch 10, von dem ein Zapfen 11 absteht. Der Tragkörper 8 besitzt eine zentrale Bohrung 12, durch die eine auf den Gewindezapfen 4 des Werkzeugaufnahmekopfes 2 aufschraubbare Gewindebüchse 13 durchgeführt ist, die von einer an der vom Flansch 10 abgewandten Stirnseite des Zapfens 11 des Tragkörpers 8 zur Anlage bringbaren Mutter 14 absteht.
Auf den Zapfen 11 des Tragkörpers 8 sind die beiden parallelen Sägenblätter 7 und ein zwischen diesen angeordneter Abstandshalter 15 aufgesteckt, der das Wank- Sägenblatt 6 trägt. Der äußere Durchmesser des Zapfens 11 des Tragkörpers 8 entspricht dem Durchmesser des Bunds 5 des Werkzeugaufnahmekopfes 2. Hierauf können daher Sägenblätter 7 mit der üblichen Bohrung zuverlässig aufgenommen werden. Der Zapfen 11 des Tragkörpers 8 ist im Anschluß an eine dem Abstandshalter 15 zugeordnete, flanschnahe Lagerfläche 16 mit einem Gewinde 17 versehen, so daß eine Spannmutter 18 aufschraubbar ist, die direkt, oder wie hier, unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe am benachbarten, seitlichen Sägenblatt 7 zur Anlage bringbar ist. Durch die Spannmutter 18 wird die aus dem das Wank-Sägenblatt 6 enthaltenden Abstandshalter 15 und den beiden seitlichen Sägenblättern 7 bestehende Anordnung gegen den Flansch 10 des Tragkörpers 8 gespannt. Die Spannmutter 18 kann hierzu einfach bis auf Anschlag angezogen werden.
Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen etc. kann der Abstand zwischen den seitlichen Sägenblättern 7 durch neben dem Abstandshalter 15 eingelegte Paßscheiben 19 verändert werden. Zweckmäßig sind mehrere Paßscheiben 19 vorgesehen, die einzeln oder in Kombination Verwendung finden können, so daß kleine Ausgleichsschritte in der Größenordnung von 0,1 mm möglich sind, was eine hohe Gesamtgenauigkeit gewährleistet.
Der Abstandshalter 15 besitzt, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, eine durch einen Vierkant, der mit einer dem Außendurchmesser des Zapfens 11 des Tragkörpers 8 entsprechenden Bohrung versehen ist, gebildete Nabe 20, die eine entsprechende Ausnehmung 21 des Wank-Sägenblatts 6 durchgreift. Die Nabe 20 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Schultern 22 versehen, die einander zugewandte, in axialer Richtung um die Dicke des Wank-Sägenblatts 6 gegeneinander versetzte und entsprechend der Neigung des Wank-Sägenblatts 6 gegenüber der Achse geneigte Anlageflächen 23 für das Wank- Sägenblatt 6. bilden. Dieses liegt mit um 180° gegeneinander versetzten, voneinander abgewandten, d. h. auf unterschiedlichen Sägenblattseiten gelegenen Randbereichen seiner Ausnehmung 21 an den Anlageflächen 23 an.
Die Schultern 22 verhindern, daß das Wank-Sägenblatt 6 seine Kippstellung verändern, sich beispielsweise gerade stellen kann. Zur Aufnahme des Wank-Sägenblatts 6 auf dem Abstandshalter 15 wird das Wank-Sägenblatt 6 so geschwenkt, daß es mit seinen Seitenflächen zunächst an der einen und dann an der anderen Schulter 22 zur Anlage kommt. Die lichte Weite der Ausnehmung 21 des Wank- Sägenblatts 6 in Richtung der schulterfreien Seitenflanken 24 des die Nabe 20 bildenden Vierkants ist daher etwas größer als die Kantenlänge des Vierkants, d. h. entspricht der Länge der Verbindungslinie zwischen der inneren Kante einer Anlagefläche 23 und der diagonal gegenüberliegenden Randkante der Stirnseite des Vierkants. Quer dazu entspricht die lichte Weite der Ausnehmung 21 dem Abstand der Seitenflanken 24, also der Kantenlänge des Vierkants Der gerade Verlauf der passend in die Ausnehmung 21 eingreifenden Seitenflanken 24 des Abstandshalters 15 gewährleistet eine zuverlässige Mitnahme des Wank- Sägenblatts 6.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Herstellung einer Nut mit einem auf dem Werkzeugaufnahmekopf (2) einer Holzbearbeitungsmaschine, insbe­ sondere Kreissäge, aufnehmbaren Wank-Sägenblatt (6), das gegenüber seiner Drehachse gekippt angeordnet und von zwei parallelen, rechtwinklig zur Drehachse angeordneten Sägenblättern (7) flankiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Werkzeugaufnahmekopf (2) aufspannbarer Tragkörper (8) vorgesehen ist, der einen Flansch (10) und einen hiervon abstehenden Zapfen (11) aufweist, auf den die parallelen Sägenblätter (7) und ein zwischen diesen angeordneter, das Wank- Sägenblatt (6) tragender Abstandshalter (15) aufsteckbar sowie mittels einer Spannmutter (18) festlegbar sind und daß der Abstands­ halter (15) eine eine entsprechende Ausnehmung (21) des Wank- Sägenblatts (6) durchgreifende, als Vierkant ausgebildete Nabe (20) aufweist, die mit einander diametral gegenüberliegenden Schultern (22) versehen ist, die einander zugewandte, in Achsrichtung um die Dicke des Wank-Sägenblatts (6) gegeneinander versetzte, entsprechend der Neigung des Wank-Sägenblatts (6) gegen die Drehachse geneigte Anlageflächen (23) für das sich außerdem mit kurzen Umfangsbereichen an den Sägenblättern (7) abstützende Wank-Sägenblatt (6) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der seitlichen Sägenblätter (7) durch wenigstens eine dem Abstandshalter (15) benachbarte Paßscheibe (19) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) des Tragkörpers (8) einen dem Durchmesser eines Bunds (5) des Werkzeugaufnahme­ kopfes (2) entsprechenden Durchmesser aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8) auf der vom Zapfen (11) abgewandten Seite eine an den Bund (5) des Werk­ zeugaufnahmekopfes (2) angepaßte Ausnehmung (9) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gewindezapfen (4) des Werkzeugaufnahmekopfes (2) eine von einer an der flanschfernen Stirnseite des Zapfens (11) des Tragkörpers (8) zur Anlage bringbaren Mutter (14) abstehende, in die Bohrung des Tragkörpers (8) eingreifende Gewindebüchse (13) aufschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wank-Sägenblatt (6) eine zentrale Ausnehmung (21) mit einer an die Kontur der Nabe (20) angepaßten Kontur aufweist, wobei die den schulterfreien Seiten­ flanken (24) der Nabe (20) zugeordneten Seitenflanken der Ausnehmung (21) länger als erstere sind und gleichen Abstand wie diese aufweisen.
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